• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Sep. 25thJeremia 2


      This entry was posted in Jeremia by Jule with 9 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          11. August 2009 um 15:43 Uhr

          Werfe ich einen Brilliant-Ring für einen gewöhnlichen Plastikring weg?

          Jeremia 2:11-13

          Hat eine Nation Götter vertauscht, sogar mit denen, die keine Götter sind? Aber mein eigenes Volk hat meine Herrlichkeit mit etwas vertauscht, was keinen Nutzen bringen kann. 12 Starrt vor Entsetzen darüber, o ihr Himmel; und schaudert vor gewaltigem Grauen‘, ist der Ausspruch Jehovas, 13 ‚denn zweifach Schlechtes hat mein Volk getan: Mich, den Quell lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, zerbrochene Zisternen, die das Wasser nicht halten können.‘

          Wie wahr!

          Auch ich finde es wirklich ausgesprochen dumm, was sie getan haben und was auch heute scheinbar sehr viele tun.

          Wie kann man – wenn man Jehova kennen gelernt hat und sich ihm hingegeben – ihm den Rücken kehren, um irgendwelchen anderen Göttern nachzulaufen?

          Das ist ja fast so, als hätte ich einen wertvollen goldenen Ring mit vielen Brillianten – und nun sehe ich einen billigen Plastikring aus dem Kaugummiautomaten und werfe meinen goldenen Ring weg um den Plastikring auf meinen Finger zu streifen!

          Wie dumm ist das denn?

          Warum handeln die Menschen so unvernünftig?

          „Naja, weil mein Gott ja nichts tut. Ich sitze hier und flehe dauernd um Hilfe, aber er macht ja nichts. Da schadet es doch nicht, wenn ich zusätzlich einen anderen Gott anbete, damit mich dieser aus der schlimmen Situation rettet.“

          Hä?

          Einen anderen Gott zusätzlich anbeten? Wie dumm ist das denn? Haben wir aus der Geschichte der Israeliten denn garnichts gelernt?

          Jehova ist ein eifersüchtiger Gott. Wir können nicht ihn und andere Götter anbeten – nur ihn oder andere.

          Wir können nicht den billigen Plastikring und den Diamantring gleichzeitig tragen. Einen müssen wir abstreifen. Für welchen entscheiden wir uns?

          Für mich ganz klar, welchen ich tragen würde!

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        2. Jule sagt:
          11. August 2009 um 15:52 Uhr

          ein lustig Spiel – oder „warum Jehova sein Volk züchtigt“

          Jeremia 2:17-22

          Hast du dir dieses dann nicht selbst angetan, indem du Jehova, deinen Gott, verließest während der Zeit, da [er] dich auf dem Weg ziehen ließ? 18 Und nun, was sollte dich der Weg Ägyptens kümmern, um die Wasser des Schịhor zu trinken? Und was sollte dich der Weg Assyriens kümmern, um die Wasser des STROMES zu trinken? 19 Deine Schlechtigkeit sollte dich zurechtbringen, und deine eigenen Taten der Untreue sollten dich zurechtweisen. Erkenne denn und sieh, daß es etwas Schlechtes und Bitteres ist, daß du Jehova, deinen Gott, verlassen hast und kein Schrecken vor mir dich [befallen hat]‘ ist der Ausspruch des Souveränen Herrn, Jehovas der Heerscharen.
          .
          20 ‚Denn vor langem zerschmetterte ich dein Joch; ich zerriß deine Bande. Du aber sprachst: „Ich werde nicht dienen“, denn auf jedem hohen Hügel und unter jedem üppigen Baum lagst du ausgespreizt, indem du dich der Prostitution hingabst. 21 Und was mich betrifft, ich hatte dich als eine rote Edelrebe gepflanzt, alles davon ein echter Same. Wie also hast du dich mir gegenüber verwandelt in die entarteten [Schößlinge] eines fremdländischen Weinstocks?‘
          .
          22 ‚Aber auch wenn du dich mit Alkali waschen und dir große Mengen Lauge nehmen solltest, würde dein Vergehen gewiß ein Schmutzfleck vor mir sein‘ ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova.

          Hier wieder der Punkt, warum Jehova sein Volk züchtigt: Es geht nicht darum, dass sie in ihrer Unvollkommenheit Fehler gemacht hatten. Nein, sie hatten schwer gesündigt!! Jehova hat sie in seiner Liebe darauf hingewiesen und sie immer wieder liebevoll gebeten, doch bitte von ihrem schlechten Weg zu ihm zurückzukehren. Aber sie wollten nicht!

          Jehova ist zwar sehr barmherzig und er hat viel Geduld. Aber irgendwann haben wir dann den Bogen überspannt, weil wir uns hartnäckig weigern, das zu tun, was er gern möchte. Meist geht es dabei darum, dass wir anderen schaden.

          Vielleicht ist es ja ein Spiel für uns?

          „Wenn es Grenzen gibt dann sollte man doch zumindest bis zum äußersten Rand gehen“

          Reizen wir unsere Grenzen aus? Gucken wir, wie weit wir gehen können, ohne dass wir bestraft werden? Finden wir dieses Spiel lustig?

          Das steht uns frei. Aber wir werden früher oder später die Konsequenzen dafür tragen.

          Jehova wird uns ganz bestimmt richten – gemäß unseren Taten. Und wir sehen hier, dass ER dieses Spielchen garnicht lustig findet. Er bestraft sein Volk sehr hart für sein Vergehen.

          Wollen wir es wirklich so weit kommen lassen??

          Rudern wir lieber bereits jetzt zurück – solange noch Zeit ist!

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        3. Jule sagt:
          11. August 2009 um 15:53 Uhr

          „Aber das wusste ich doch nicht“ – Unwissenheit schützt vor Strafe nicht

          Jeremia 2:26-29

          Wie sich ein Dieb schämen muß, wenn er ertappt wird, so haben sich die vom Hause Israel geschämt, sie, ihre Könige, ihre Fürsten und ihre Priester und ihre Propheten. 27 Sie sagen zu einem Baum: ‚Du bist mein Vater‘ und zu einem Stein: ‚Du selbst hast mich geboren.‘ Aber mir haben sie den Nacken zugewandt und nicht das Gesicht. Und zur Zeit ihres Unglücks werden sie sprechen: ‚Steh doch auf, und rette uns!‘
          .
          28 Doch wo sind deine Götter, die du dir gemacht hast? Mögen sie aufstehen, wenn sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks. Denn wie die Zahl deiner Städte sind deine Götter geworden, o Juda.
          .
          29 ‚Warum streitet ihr ständig gegen mich? Warum habt ihr euch alle gegen mich vergangen?‘ ist der Ausspruch Jehovas.

          „Ja, das wusste ich doch nicht, dass das so schlimm ist, ich dachte doch…“

          Egal, was du dachtest – hier steht, was ER denkt und darauf kommt es an.

          Wer von denen, die sich unter Jehovas wahren Anbetern befinden – die regelmässig zur Versammlung gehen, regelmässig die biblischen Publikationen lesen und die regelmässig in der Bibel lesen – will mir ernsthaft weißmachen, dass er nicht wusste, wie sehr Jehova so ein Verhalten verabscheut?

          Und das soll ich nun glauben?

          Immer und immer wieder lesen wir in der Bibel, wie sehr die Israeliten Jehova mit ihrem Verhalten kränkten. Dass er sie immer wieder bat, doch von ihren verkehrten Wegen zu ihm umzukehren und sie letztendlich dann zu seiner Zeit hart dafür ins Gericht brachte.

          Aber auch dass Jehova eigentlich nicht strafen will. Dass er eigentlich will, dass wir uns selbst entscheiden umzukehren – damit er uns Barmherzigkeit erweisen kann.

          Aber auch, dass seine Geduld irgendwann am Ende ist. Dass er dann eingreifen muss und es auch tut – um der wenigen willen, die ihn wirklich und aufrichtig anbeten.

          Warum lernen wir nichts aus dem, was wir da lesen?

          „Naja, das ist mir nicht so bekannt. Ich habe so viel zu tun. Ich schaffe es nicht, in der Bibel zu lesen, Daher weiss ich das nicht. Sorry“

          Gut gebrüllt, Löwe.

          Aber du gehst doch regelmässig zur Versammlung und auf Kongrese. Dann hast du auch immer wieder davon gehört.

          „Ne, da bin ich dann immer so müde und die Kinder sind auch immer so unruhig. Da bekomme ich nie was mit“

          Tja, schwerer Fall.

          Gut, dass nicht wir Menschen übereinander richten müssen, sondern dass es Jehva tut. Derjenige, der in die Herzen schaut und unsere Gedanken und Beweggründe beurteilt. Ihn können wir nicht täuschen.

          Aber wir dürfen ganz sicher sein, dass Jehova gerecht ist und uns gerecht gemäß unseren Taten und Beweggründen richten wird.

          Macht uns dieser Gedanke nun Angst – oder beruhigt er uns?

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        4. Jule sagt:
          11. August 2009 um 15:54 Uhr

          Jehova richtet wirklich gerecht!

          Jeremia 2:29-37

          29 ‚Warum streitet ihr ständig gegen mich? Warum habt ihr euch alle gegen mich vergangen?‘ ist der Ausspruch Jehovas. 30 Vergebens habe ich eure Söhne geschlagen. Keine Zucht nahmen sie an. Euer Schwert hat eure Propheten verzehrt wie ein Löwe, der Verderben verursacht. 31 O Generation, seht selbst das Wort Jehovas.
          .
          Bin ich eine bloße Wildnis für Israel geworden oder ein Land tiefer Finsternis? Wie kommt es, daß diese, mein Volk, gesagt haben: ‚Wir sind umhergeschweift. Wir werden nicht mehr zu dir kommen.‘? 32 Kann eine Jungfrau ihren Schmuck vergessen, eine Braut ihre Brustbänder? Und doch, mein eigenes Volk — sie haben mich zahllose Tage vergessen.
          .
          33 Warum, o Frau, besserst du deinen Weg, um Liebe zu suchen? Darum hast du auch in bösen Dingen deine Wege unterwiesen. 34 Auch sind an deinen Rocksäumen die Blutspuren der Seelen unschuldiger Armer gefunden worden. Nicht beim Einbruch habe ich sie gefunden, sondern [sie sind] auf allen diesen.
          .
          35 Aber du sprichst: ‚Ich bin unschuldig geblieben. Gewiß hat sich sein Zorn von mir abgewandt.‘
          .
          Siehe, ich trete in einen Rechtsstreit mit dir ein, weil du sagst: ‚Ich habe nicht gesündigt.‘ 36 Warum achtest du es als sehr unbedeutend, deinen Weg zu ändern? Auch Ägyptens wegen wirst du beschämt werden, so wie du Assyriens wegen beschämt wurdest. 37 Aus diesem Grund wirst du auch mit deinen Händen auf deinem Kopf ausziehen, weil Jehova die Gegenstände deines Vertrauens verworfen hat, und du wirst keinen Erfolg damit haben.“

          ja, Jehova richtet wirklich gerecht.

          Was wir auch getan haben, ob wir Gutes getan haben oder schlecht gehandelt haben – Jehova wird uns gemäß unseren Taten richten.

          Er ist wirklich ein gerechter Richter, er sich nicht blenden lässt.

          Wie beruhigend für mich!

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        5. Jule sagt:
          9. August 2011 um 15:56 Uhr

          „Ich will nicht unterworfen sein“ – haben wir ein Problem mit der gottgefälligen Unterordnung?

          Jeremia 2:20

          20 ‚Denn vor langem zerschmetterte ich dein Joch; ich zerriß deine Bande. Du aber sprachst: „Ich werde nicht dienen“, denn auf jedem hohen Hügel und unter jedem üppigen Baum lagst du ausgespreizt, indem du dich der Prostitution hingabst.

          In der Luther-Bibel heißt es: „Ich will nicht unterworfen sein“

          Ist es wirklich so etwas Schreckliches, sich jemanden unterzuordnen? Und das gerade bei Jehova, der doch nun wirklich gerecht und liebevoll ist?

          Auf der anderen Seite haben sie kein Problem damit, den mistigen und wertlosen Götzen zu dienen?

          Haben wir genug Demut, um uns auf der Stelle wohlzufühlen, wo uns Jehova hingestellt hat, um mit der Rolle zufrieden zu sein, die ER uns zugewiesen hat?

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        6. Jule sagt:
          9. August 2011 um 15:57 Uhr

          wie fühlen wir uns, wenn Menschen, die wir lieben, uns nicht beachten, aber wenn sie uns brauchen zu uns kommen?

          „Die zum Holz sagen… Aber in der Not kommt ihr zu mir“

          Jeremia 2:27-28

          Sie sagen zu einem Baum: ‚Du bist mein Vater‘ und zu einem Stein: ‚Du selbst hast mich geboren.‘ Aber mir haben sie den Nacken zugewandt und nicht das Gesicht. Und zur Zeit ihres Unglücks werden sie sprechen: ‚Steh doch auf, und rette uns!‘
          .
          28 Doch wo sind deine Götter, die du dir gemacht hast? Mögen sie aufstehen, wenn sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks. Denn wie die Zahl deiner Städte sind deine Götter geworden, o Juda.

          können wir es Jehova verdenken, dass ihn so ein Verhalten stinksauer macht?

          Wie würde sich wohl eine Ehefrau fühlen, deren Mann nie Zeit mit ihr verbringt, der seine Freizeit und die schönen Dinge mit anderen Frauen teilt, aber wenn es um Arbeit geht, um seinen persönlichen Vorteil – dann, ja dann ist sie seine Frau?

          Oder wie mag sich ein Ehemann fühlen, der sich für die Frau und die Kinder abschuftet, weit über seine Kräfte hinaus arbeitet, damit es seiner Familie gut geht – aber diese interessieren sich überhaupt nicht für ihn, nur dann, wenn sie etwas von ihm wollen?

          Wie enttäuscht muss Jehova sein, seinem Volk in seinem verkehrten Lauf zuzusehen, wie sie ständig anderen Göttern dienen, IHN und seine Anbetung und seine Gebote aber vernachlässigen – denn zur Zeit brauchen sie ihn nicht – aber wenn es eng wird, ja, dann darf er helfen?

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        7. Jule sagt:
          9. August 2011 um 15:59 Uhr

          sie verhöhnen den universellen Souverän – schämen sie sich denn nicht?

          „Darum hast du dich auch gewöhnt, auf bösen Wegen zu wandeln. … Du sprichst: ich habe nicht gesündigt“

          Jeremia 2:29-35

          ‚Warum streitet ihr ständig gegen mich? Warum habt ihr euch alle gegen mich vergangen?‘ ist der Ausspruch Jehovas. 30 Vergebens habe ich eure Söhne geschlagen. Keine Zucht nahmen sie an. Euer Schwert hat eure Propheten verzehrt wie ein Löwe, der Verderben verursacht. 31 O Generation, seht selbst das Wort Jehovas.
          .
          Bin ich eine bloße Wildnis für Israel geworden oder ein Land tiefer Finsternis? Wie kommt es, daß diese, mein Volk, gesagt haben: ‚Wir sind umhergeschweift. Wir werden nicht mehr zu dir kommen.‘? 32 Kann eine Jungfrau ihren Schmuck vergessen, eine Braut ihre Brustbänder? Und doch, mein eigenes Volk — sie haben mich zahllose Tage vergessen.
          .
          33 Warum, o Frau, besserst du deinen Weg, um Liebe zu suchen? Darum hast du auch in bösen Dingen deine Wege unterwiesen. 34 Auch sind an deinen Rocksäumen die Blutspuren der Seelen unschuldiger Armer gefunden worden. Nicht beim Einbruch habe ich sie gefunden, sondern [sie sind] auf allen diesen.
          .
          35 Aber du sprichst: ‚Ich bin unschuldig geblieben. Gewiß hat sich sein Zorn von mir abgewandt.‘
          .
          Siehe, ich trete in einen Rechtsstreit mit dir ein, weil du sagst: ‚Ich habe nicht gesündigt.‘

          die Übersetzung in der Lutherbibel sagt es viel treffender: sie hatten sich daran gewöhnt, Böses zu tun. Ironischer Weise sagen sie trotzdem zu Jehova, sie seien sich keiner Schuld bewußt.

          Wissen sie wirklich nicht, dass sie Jehovas Gebote ständig mit Füßen treten und ihn kränken? Oder meinen sie gar, sie könnten den Höchsten „veräppeln“?

          Fakt ist, dass ihr Verhalten keinerlei Achtung und Respekt vor Jehova erkennen lässt – selbst dann nicht, wenn sie regelmäßig in den Tempel gehen und opfern sollten. Sie verhöhnen Jehova mit ihrem Verhalten!!!

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        8. Jule sagt:
          8. August 2012 um 16:00 Uhr

          Jeremia 2 – Mein Volk läuft einem Trugbild nach

          1 Der Herr befahl mir: 2 »Geh nach Jerusalem, und rufe den Menschen dort zu: So spricht der Herr: Ich denke daran, Israel, wie du mir treu gewesen bist, als du noch jung warst. Du liebtest mich wie eine Braut ihren Bräutigam. Selbst durch die Wüste bist du mit mir gegangen, dorthin, wo man weder sät noch erntet. 3 Du gehörtest mir allein, so wie die ersten Früchte der Ernte mir gehören. Wer sich an dir vergriff, machte sich schuldig, und ich brachte Unheil über ihn.
          .
          4 Hört, was ich euch sage, ihr Nachkommen Jakobs, ihr Sippen Israels: 5 Was habe ich euren Vorfahren Böses getan, dass sie sich so weit von mir entfernten? Sie liefen einem Trugbild nach, sie verehrten andere Götter und betrogen sich selbst damit. 6 Von mir wollten sie nichts mehr wissen, dabei hatte ich sie doch aus Ägypten geführt, durch die Wüste hatte ich sie geleitet, durch ein dürres und zerklüftetes Land, das trocken und dunkel ist, das niemand durchwandert und wo kein Mensch wohnt. 7 Ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr seine besten Früchte genießen könnt. Doch kaum wart ihr angekommen, da habt ihr es entweiht; mein eigenes Land habt ihr zu einem Ort gemacht, den ich verabscheue. 8 Die Priester haben nicht nach mir gefragt, sie, die mit dem Gesetz vertraut sein sollten, kannten mich nicht einmal! Die Führer meines Volkes haben sich gegen mich aufgelehnt, und die Propheten haben im Namen des Gottes Baal geweissagt, nutzlosen Götzen sind sie nachgelaufen! 9 Darum muss ich euch weiterhin anklagen, euch und sogar noch eure Enkel!
          .
          10 Fahrt doch einmal übers Meer nach Zypern, sendet Boten ins Wüstenland Kedar, und forscht nach, ob es so etwas jemals gab: 11 Hat eines dieser Völker je seine Götter gewechselt? Und dabei sind sie doch gar keine Götter! Mein Volk aber hat seinen herrlichen Gott mit einem Götzen vertauscht, der ihm nicht helfen kann! 12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, zittert vor Schreck und Empörung! 13 Denn mein Volk hat eine doppelte Sünde begangen: Erst haben sie mich verlassen, die Quelle mit frischem Wasser, und dann haben sie sich rissige Zisternen ausgehauen, die das Wasser nicht halten.«
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          Deine Untreue bringt dich zu Fall
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          14 »Israel, bist du denn ein Knecht, schon als Sklave geboren, dass jeder dich als Beute nimmt? 15 Deine Feinde brüllen wie die Löwen, sie brüllen und verwüsten dein Land, die Städte sind niedergebrannt und menschenleer. 16 Die Ägypter aus Memfis und Tachpanhes kommen und scheren dir den Kopf kahl.
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          17 Das alles hast du dir selbst zuzuschreiben, weil du mich, den Herrn, verlassen hast, deinen Gott, der dich so sicher geführt hat! 18 Was versprichst du dir davon, nach Ägypten und Assyrien zu reisen? Willst du etwa aus dem Nil und aus dem Euphrat trinken? 19 Deine eigene Bosheit wird dich strafen, deine Untreue bringt dich zu Fall: Erkenne doch, wie schmerzlich und bitter es ist, dass du mich, den Herrn, deinen Gott, verlassen hast und mir keine Ehrfurcht mehr erweist. Das sage ich, der allmächtige Herr und Gott.
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          20 Schon seit jeher hast du dich geweigert, mir zu dienen, du hast dich losgerissen, dich von mir befreit wie von einem drückenden Joch. Und dann warfst du dich anderen Göttern an den Hals wie eine Hure. Auf allen Hügeln und unter jedem dicht belaubten Baum bautest du deine Altäre auf. 21 Ich hatte dich als edlen Weinstock eingepflanzt, als Rebe aus bester Züchtung. Wie kommt es dann, dass du zu einem wilden Weinstock wurdest, zu einer schlechten Rebe? 22 Du kannst dich waschen, soviel du willst, mit Seife, sogar mit Natronlauge – den Schmutz deiner Schuld wirst du nicht los, das sage ich, der Herr!
          .
          23 Wie kannst du da behaupten: ›Ich habe nichts getan! Niemals bin ich anderen Göttern nachgelaufen.‹? Führ dir doch vor Augen, was du da unten im Hinnomtal treibst, denk über deine Taten nach! Du bist wie eine brünstige Kamelstute, die ständig hin und her läuft, 24 wie eine wilde Eselin, die jeden Pfad in der Wüste kennt; vor Gier schnappt sie nach Luft, und niemand kann sie zurückhalten. Kein Hengst, der sie sucht, muss sich müde laufen: In ihrer Brunstzeit wird er sie schnell finden. 25 Israel, lauf dir nicht die Füße wund, sieh zu, dass du nicht verdurstest, wenn du den Göttern hinterherrennst! Du aber sagst: ›Es hat keinen Zweck, mich zu ermahnen! Ich liebe sie nun einmal, die anderen Götter, und hinter ihnen bin ich her!‹
          .
          26 Doch wie ein Dieb, der auf frischer Tat ertappt wird, kleinlaut dasteht, so wird auch Israel sich schämen: die Könige und führenden Männer, die Priester und Propheten, 27 sie, die zu einer Holzstatue sagen: ›Du bist mein Vater!‹, und zu einer Steinsäule: ›Du hast mir das Leben geschenkt!‹ Mir kehren sie nur noch den Rücken zu. Doch wenn sie in Not geraten, dann schreien sie zu mir: ›O Herr, rette uns!‹ 28 Ihr Judäer, wo sind nun eure Götter, die ihr euch selbst angefertigt habt? Sollen sie doch kommen und euch aus dem Unglück retten! Denn ihr habt so viele Götter wie Städte im Land! 29 Warum klagt ihr mich an? Schließlich habt ihr alle mich verlassen! 30 Vergeblich habe ich euch geschlagen, ihr wolltet euch nicht ändern. Ich sandte Propheten zu euch, doch ihr habt euch auf sie gestürzt wie wilde Löwen und sie mit euren Schwertern umgebracht.
          .
          31 Ihr seid ein Volk von Mördern! Hört, was ich, der Herr, euch sage: War ich etwa gefährlich für euch wie die Wüste, wie ein Land, in dem Finsternis herrscht? Warum ruft ihr denn: ›Wir wollen weg von dir und kehren nie wieder zurück!‹ 32 Vergisst ein Mädchen seinen Schmuck oder eine Braut ihr Hochzeitskleid? Mein Volk jedoch hat mich seit langer Zeit vergessen!
          .
          33 Überall hast du nach Liebhabern gesucht, Israel – und hattest Erfolg damit! Selbst vor Verbrechen schreckst du nicht zurück. 34 Das Blut unschuldiger, armer Menschen klebt an deinen Kleidern. Sie waren keine Einbrecher, du hast sie nicht in Notwehr getötet. Doch trotz allem 35 behauptest du: ›Ich habe nichts getan! Gott wird schon nicht länger zornig auf mich sein!‹ Aber ich werde dich zur Rechenschaft ziehen, gerade weil du dich für unschuldig hältst!
          .
          36 Warum läufst du überall umher und suchst einen Bündnispartner? Ägypten wird dich genauso bitter enttäuschen, wie Assyrien es tat!
          .
          37 Auch von dort wirst du völlig verzweifelt zurückkehren. Denn ich, der Herr, will von diesen Völkern, auf die du dein Vertrauen setzt, nichts wissen, du wirst mit ihnen kein Glück haben!«

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        9. Jule sagt:
          9. August 2013 um 16:13 Uhr

          Jeremia 2 – eine klare Ansage

          1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: 2 Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr :
          .
          Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste , in einem Land ohne Aussaat. 3 Israel war [damals] dem Herrn geheiligt , der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr . 4 Hört das Wort des Herrn , ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel! 5 So spricht der Herr :
          .
          Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen nachgegangen und zunichtegeworden sind? 6 Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr , der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt? 7 Und ich brachte euch in das fruchtbare Land , damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt , und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht! 8 Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr ? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.
          .
          9 Darum will ich weiter mit euch rechten , spricht der Herr , und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten! 10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht! 11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft! 12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr . 13 Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen , um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten!
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          14 Ist denn Israel ein Knecht oder unfrei geboren ? Warum ist es zur Beute geworden? 15 Junge Löwen brüllen es an mit lautem Gebrüll und machen sein Land zur Wüste, seine Städte zu Brandstätten, die niemand bewohnt. 16 Auch weiden dir die Söhne von Noph und Tachpanches den Scheitel ab. 17 Hast du dir dies nicht selbst bereitet, indem du den Herrn , deinen Gott, verlassen hast zu der Zeit, als er dich auf dem Weg führte?
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          18 Und nun, was soll dir die Reise nach Ägypten helfen, um die Wasser des Nil zu trinken? Oder was soll dir die Reise nach Assyrien helfen, um die Wasser des Euphrat zu trinken? 19 Deine Bosheit straft dich, und deine Abtrünnigkeit züchtigt dich! Erkenne doch und sieh, wie schlimm und bitter es ist, dass du den Herrn , deinen Gott, verlassen hast und dass keine Furcht vor mir in dir ist!, spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen.
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          20 Denn vor langer Zeit habe ich dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen; aber du hast gesagt: »Ich will nicht dienen!« Ja, du hast dich auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen als Hure hingestreckt! 21 Und doch hatte ich dich gepflanzt als eine Edelrebe von ganz echtem Samen; wie hast du dich mir verwandeln können in wilde Ranken eines fremden Weinstocks?
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          22 Denn wenn du dich auch mit Lauge waschen und viel Seife dazu nehmen würdest, so würde deine Schuld vor meinem Angesicht doch schmutzig bleiben! spricht Gott , der Herr . 23 Wie kannst du sagen: »Ich habe mich nicht verunreinigt und bin den Baalen nicht nachgelaufen?« Schau doch deinen Weg im Tal an; erkenne, was du getan hast, du leichtfüßige Kamelin, die kreuz und quer läuft! 24 Die Wildeselin , welche die Wüste gewohnt ist, die in der Begierde ihrer Lust nach Luft schnappt, wer kann sie aufhalten in ihrer Brunst ? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht abzumühen; in ihrem Monat finden sie sie.
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          25 Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: Nein, da wird nichts daraus ! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen will ich nachlaufen ! 26 Wie ein Dieb sich schämen muss, wenn er ertappt wird, so ist das Haus Israel zuschanden geworden – sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, 27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater!« und zum Stein: »Du hast mich geboren!« Denn sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit ihres Unglücks aber werden sie sagen: »Mache dich auf und rette uns!«
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          28 Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Sie sollen sich aufmachen , wenn sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so viele Städte du hast, Juda, so viele Götter hast du auch! 29 Warum wollt ihr denn mit mir rechten ? Ihr seid ja alle von mir abgefallen !, spricht der Herr . 30 Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen – sie haben die Züchtigung nicht angenommen; euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein reißender Löwe. 31 O du [verkehrtes] Geschlecht, achte doch auf das Wort des Herrn ! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir schweifen frei umher! Wir kommen nicht mehr zu dir!«
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          32 Vergisst auch eine Jungfrau ihren Schmuck, oder eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen. 33 Wie gut weißt du deinen Weg einzurichten, um Liebe zu suchen! Darum hast du dich auch an Verbrechen gewöhnt auf deinen Wegen. 34 Sogar an deinen [Kleider-]Säumen findet man das Blut armer, unschuldiger Seelen, die du nicht etwa beim Einbruch angetroffen hast, sondern auf all diesen [Wegen]. 35 Aber du sagst: »Ich bin doch unschuldig ; gewiss hat sich sein Zorn schon von mir abgewandt!« –
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          Siehe, ich will mit dir ins Gericht gehen, weil du sagst: »Ich habe nicht gesündigt !«
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          36 Was läufst du ständig hin und her und änderst deinen Weg? Du wirst an Ägypten ebenso zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden geworden bist! 37 Auch von dort wirst du abziehen müssen, die Hände auf dem Kopf; denn der Herr hat die verworfen, auf welche du dein Vertrauen setzt, und es wird dir mit ihnen nicht gelingen !

          Klar und eindeutig!

          Vielleicht hatte John am Sonntag ja doch Recht, wenn er sagte, dass die Diebe, Ehebrecher und Götzendiener in der Offenbarung nicht deshalb „draußen bleiben“, weil man sie nicht in die Stadt lässt – sondern weil sie es gar nicht anders wollen!

          Sie lieben ihr Leben und den Weg, den sie gehen und sie wollen auch nicht um den Preis des ewigen Lebens davon abweichen – wobei: was machen dann die ganzen Leute, die ein Doppelleben führen, in den Versammlungen und Gemeinden?

          Fakt ist, dass Jehova ihnen ihr Verhalten ganz klar vorwirft: obwohl sie alles tun, um ihn zu reizen und zu verärgern, sagen sie immer wieder „wir haben ja gar nichts getan“. Aber auch, wenn sie selbst dies so sehen, ändert dies nichts daran, wie Jehova sie sieht.

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        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

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