• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

      Weitere Seiten

      1. Ermunternder Ansprachen
      2. Unsere Gruppe im Zelt
      3. Familienblog
      4. Verschiedene Bibel Kommentare
      5. Material zum Verbreiten des Evangeliums
      6. BibelSeminare und Urlaub

      Neueste Kommentare

      • Jule bei Bibelgrundkurs – Frauen, die Jesus dienten
      • Jule bei MädelsKreis – „Ich und mein Sohn kommen wieder zurück“
      • Jule bei MädelsKreis – „Ich und mein Sohn kommen wieder zurück“
      • Jule bei MädelsKreis – „Ich und mein Sohn kommen wieder zurück“
      • Jule bei MädelsKreis – „Ich und mein Sohn kommen wieder zurück“

      Kategorien

      Meta

      • Anmelden
      • Feed der Einträge
      • Kommentar-Feed
      • WordPress.org

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Sep. 30th2. Chronika 13

      • 2.Chronika Kapitel 13

      This entry was posted in 2. Chronika by Jule with 7 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          30. September 2009 um 21:37 Uhr

          2. Chronika 13:4-12

          Abija erhob sich nun auf dem Berg Zemarajim, der in der Berggegend von Ephraim ist, und sprach: „Hört mich, o Jerobeam und ganz Israel! 5 Ist es nicht an euch, zu wissen, daß Jehova, der Gott Israels, David ein Königreich über Israel auf unabsehbare Zeit gegeben hat, ihm und seinen Söhnen, durch einen Salzbund? 6 Und Jerobeam, der Sohn Nebats, der Diener Salomos, des Sohnes Davids, ging daran, sich zu erheben und gegen seinen Herrn zu rebellieren. 7 Und lose Männer, Nichtsnutze, sammelten sich ständig bei ihm. Schließlich erwiesen sie sich Rehabeam, dem Sohn Salomos, als überlegen, als Rehabeam jung und zaghaften Herzens war, und er hielt nicht gegen sie stand.
          .
          8 Und nun denkt ihr gegen das Königtum Jehovas, das in der Hand der Söhne Davids [liegt], standzuhalten, weil ihr eine große Menge seid und die goldenen Kälber bei euch sind, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat. 9 Habt ihr nicht die Priester Jehovas, die Söhne Aarons, und die Leviten vertrieben, und macht ihr euch nicht ständig Priester wie die Völker der Länder? Was irgend jemand betrifft, der gekommen ist und mittels eines jungen Stieres und sieben Widdern seine Hand mit Macht gefüllt hat, der ist Priester für etwas geworden, was keine Götter sind. 10 Was uns betrifft, Jehova ist unser Gott, und wir haben ihn nicht verlassen; sondern Priester verrichten den Dienst für Jehova, die Söhne Aarons, und auch die Leviten in dem Werk. 11 Und sie räuchern Jehova Brandopfer, Morgen für Morgen und Abend für Abend, und auch wohlriechendes Räucherwerk; und die Schichtbrote sind auf dem Tisch puren [Goldes], und da sind der goldene Leuchter und seine Lampen, um Abend für Abend angezündet zu werden; denn wir kommen der Verpflichtung gegenüber Jehova, unserem Gott, nach, ihr selbst aber habt ihn verlassen. 12 Und siehe, bei uns ist der [wahre] Gott an der Spitze mit seinen Priestern und den Signaltrompeten, um gegen euch den Schlachtalarm zu blasen. O Söhne Israels, kämpft nicht gegen Jehova, den Gott eurer Vorväter, denn ihr werdet kein Gelingen haben.“

          Dieser Mann spricht mir hier aus dem Herzen!

          Wo stehst du, wenn du damals gelebt hättest?

          Hinter welchem König hättest du gestanden?

          2. Chronika 13:18

          So wurden die Söhne Israels zu jener Zeit gedemütigt, doch die Söhne Judas erwiesen sich als überlegen, weil sie sich auf Jehova, den Gott ihrer Vorväter, stützten.

          Zum Antworten anmelden
        2. Jule sagt:
          30. September 2012 um 21:43 Uhr

          2. Chronika 13:4-7

          Als die beiden Heere sich im Bergland von Ephraim gegenüberstanden, stieg Abija auf den Berg Zemarajim und rief:
          »Jerobeam und all ihr Israeliten, hört mir zu! 5 Habt ihr vergessen, dass der Herr, der Gott Israels, mit David einen ewigen Bund geschlossen hat? Er hat ihm und seinen Nachkommen für alle Zeiten die Herrschaft über Israel gegeben. 6 Trotzdem hat Jerobeam, der Sohn Nebats, sich gegen seinen Herrn, den Enkel Davids, aufgelehnt. 7 Er scharte nichtsnutzige Schurken um sich und wiegelte sie gegen Rehabeam, den Sohn Salomos, auf. Rehabeam war noch zu jung und unerfahren, er konnte ihnen nicht die Stirn bieten.

          Verwechselt er da nicht etwas?

          Versucht er, mit Halbwahrheiten Stimmung gegen den anderen zu machen? Wir wissen ja, dass es stimmt, dass Jerobeam einen großen Teil des Volkes hinter sich her wegzog – aber dies war doch von Jehova aus. Kann man es ihm dann zum Vorwurf machen?

          Zum Antworten anmelden
        3. Jule sagt:
          30. September 2012 um 21:44 Uhr

          2. Chronika 13 – König Abija von Juda

          1 (1. Könige 15, 1-8)
          Abija wurde König von Juda im 18. Regierungsjahr König Jerobeams von Israel.
          .
          2 Er regierte drei Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja und war eine Tochter Uriëls aus Gibea.
          Auch Abija führte Krieg gegen Jerobeam. 3 Er zog mit 400 000 erfahrenen Soldaten aus, um Jerobeam anzugreifen. Jerobeam stellte Abija ein Heer von 800 000 guten Soldaten entgegen.
          .
          4 Als die beiden Heere sich im Bergland von Ephraim gegenüberstanden, stieg Abija auf den Berg Zemarajim und rief:
          »Jerobeam und all ihr Israeliten, hört mir zu! 5 Habt ihr vergessen, dass der Herr, der Gott Israels, mit David einen ewigen Bund geschlossen hat? Er hat ihm und seinen Nachkommen für alle Zeiten die Herrschaft über Israel gegeben. 6 Trotzdem hat Jerobeam, der Sohn Nebats, sich gegen seinen Herrn, den Enkel Davids, aufgelehnt. 7 Er scharte nichtsnutzige Schurken um sich und wiegelte sie gegen Rehabeam, den Sohn Salomos, auf. Rehabeam war noch zu jung und unerfahren, er konnte ihnen nicht die Stirn bieten.
          .
          8 Und jetzt glaubt ihr, die Nachkommen Davids besiegen zu können, denen der Herr die Königsherrschaft anvertraut hat, nur weil ihr so viele seid und weil ihr die goldenen Kälber bei euch habt, die euch Jerobeam als Götter gemacht hat! 9 Die Priester des Herrn, die Nachkommen Aarons, habt ihr vertrieben und ebenso die Leviten. Und dann habt ihr an ihrer Stelle Priester nach eigenem Gutdünken eingesetzt, genau wie die anderen Völker. Wer zum Priester geweiht werden wollte, brauchte nur mit einem Stier und sieben Schafböcken daherkommen, und schon war er ein Priester im Dienst der Götter, die gar keine sind!
          .
          10 Wir aber bezeugen: Der Herr ist unser Gott, ihn verlassen wir nicht. Nur die Nachkommen Aarons sind unsere Priester, sie und die Leviten dienen dem Herrn. 11 Jeden Morgen und jeden Abend bringen sie ihm Brandopfer und wohlriechende Räucheropfer dar. Auf dem heiligen Tisch liegen die aufgeschichteten Brote; die goldenen Leuchter werden jeden Abend angezündet. Ja, wir dienen dem Herrn, unserem Gott, ihr aber habt ihn verlassen. 12 Gott hilft uns, er geht uns im Kampf voran! Seine Priester sind bei uns, und sie werden die Kriegstrompeten gegen euch blasen. Ich warne euch, ihr Israeliten! Kämpft nicht gegen den Herrn, den Gott eurer Vorfahren! Diesen Krieg könnt ihr nicht gewinnen!«
          .
          13 Inzwischen hatte Jerobeam einige Truppen in den Hinterhalt geschickt. Sie sollten die Judäer umgehen und ihnen in den Rücken fallen, während er mit dem übrigen Heer von vorne angreifen wollte. 14 Plötzlich merkten die Judäer, dass die Israeliten sie umzingelt hatten. Sie schrien zum Herrn um Hilfe. Die Priester bliesen ihre Trompeten, 15 und alle Soldaten stimmten ein lautes Kriegsgeschrei an. Da griff Gott ein: Mit seiner Hilfe schlugen Abija und die Judäer Jerobeams Heer. 16 Die Israeliten ergriffen die Flucht, aber Gott gab sie in die Gewalt der Judäer, 17 und so brachten Abija und seine Truppen ihnen eine große Niederlage bei. 500 000 erfahrene Soldaten aus Israel fielen in dieser Schlacht. 18 Die Judäer siegten, weil sie ihre Hilfe vom Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, erwartet hatten. Für die Israeliten aber war es eine große Demütigung.
          .
          19 Abija jagte Jerobeam nach und eroberte aus seinem Gebiet die Städte Bethel, Jeschana und Efron mit ihren umliegenden Dörfern. 20 Jerobeams Macht war von da an gebrochen, und schon bald ließ der Herr ihn sterben. 21 Abija dagegen wurde ein mächtiger Herrscher. Er heiratete vierzehn Frauen und hatte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
          .
          22 Alles Weitere über Abijas Leben, über seine Worte und Taten, ist in der Chronik des Propheten Iddo festgehalten.
          .
          23 Als Abija starb, begrub man ihn in der »Stadt Davids«, einem Stadtteil Jerusalems. Sein Sohn Asa trat die Nachfolge an. Unter seiner Herrschaft war zehn Jahre lang Frieden im Land.

          Wieder einmal ein Religionskrieg – wer hatte die wahre Anbetung? Wer war wirklich das Volk Jehovas?

          Wie zeigt Jehova, auf wessen Seite er steht? Und warum begünstigt er gerade diesen König und sein Volk?

          Auf wen vertrauen wir? Wem wollen wir gefallen? Ist unsere Anbetung echt und rein – auch in Jehovas Augen?

          Wer ist eigentlich dieser Prophet Iddo?

          Zum Antworten anmelden
        4. Jule sagt:
          30. September 2012 um 21:45 Uhr

          Wer war eigentlich dieser Prophet Iddo? Im Einsichtenbuch heißt es zu diesem Iddo:

          Iddo [Kurzform von Adaja, was „Jehova hat (den Namensträger) geschmückt“ bedeutet]
          .
          Ein Visionenseher, dessen Schriften bei der Zusammenstellung der Bücher Chronika herangezogen wurden, um Auskünfte über die Angelegenheiten der Könige Salomo, Rehabeam und Abija zu erhalten. Iddos Schriften werden auch als „Auslegung“, als „Kommentar“ oder als „Midrasch“ bezeichnet (2Ch 9:29; 12:15; 13:22, Fn.).

          Zum Antworten anmelden
        5. Jule sagt:
          18. September 2013 um 19:46 Uhr

          2. Chronika 13 – Ähnlichkeiten mit David und Goliath sind vielleicht nicht nur „rein zufällig“

          1 Im achtzehnten Jahr [der Regierung] des Königs Jerobeam wurde Abija König über Juda, 2 und er regierte drei Jahre lang in Jerusalem. Der Name seiner Mutter war Michaja, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam.
          .
          3 Und Abija rüstete sich zum Krieg mit einem Heer von tapferen Kriegern, 400 000 auserlesenen Männern. Jerobeam aber rüstete sich zum Krieg gegen ihn mit 800 000 auserlesenen Männern, tapferen Helden. 4 Und Abija stellte sich oben auf den Berg Zemarajim , der zum Bergland von Ephraim gehört, und rief:
          .
          Hört mir zu, Jerobeam und ganz Israel! 5 Wisst ihr nicht, dass der Herr , der Gott Israels, das Königtum über Israel David gegeben hat auf ewige Zeiten, ihm und seinen Söhnen, durch einen Salzbund ? 6 Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und wurde von seinem Herrn abtrünnig. 7 Und es haben sich leichtfertige Leute, Söhne Belials , zu ihm geschlagen, die widersetzten sich Rehabeam, dem Sohn Salomos; denn Rehabeam war noch jung und zu furchtsam, um ihnen zu widerstehen.
          .
          8 Und nun, glaubt ihr, dem Reich des Herrn widerstehen zu können, das in der Hand der Söhne Davids ist, weil ihr ein großer Haufe seid und ihr bei euch die goldenen Kälber habt, die euch Jerobeam als Götter gemacht hat? 9 Habt ihr nicht die Priester des Herrn , die Söhne Aarons, und die Leviten verstoßen und habt euch eigene Priester gemacht, wie die Völker der [heidnischen] Länder? Wer irgend kam, um sich weihen zu lassen mit einem jungen Stier und sieben Widdern, der wurde Priester derer, die doch nicht Götter sind!
          .
          10 Unser Gott aber ist der Herr , und wir haben ihn nicht verlassen; und als Priester dienen dem Herrn die Söhne Aarons, und die Leviten verrichten den Dienst, 11 und sie lassen dem Herrn jeden Morgen und jeden Abend Brandopfer in Rauch aufgehen, dazu das wohlriechende Räucherwerk , und besorgen die Zurichtung des Brotes auf dem reinen Tisch und den goldenen Leuchter mit seinen Lampen, dass sie alle Abend angezündet werden. Denn wir befolgen die Vorschriften des Herrn , unseres Gottes; ihr aber habt ihn verlassen!
          .
          12 Und siehe, Gott ist mit uns an unserer Spitze und seine Priester und die Lärmtrompeten , um gegen euch Lärm zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den Herrn , den Gott eurer Väter, denn es wird euch nicht gelingen!
          .
          13 Aber Jerobeam hatte den Hinterhalt ausgesandt, dass er sie umgehen sollte, sodass er vor Juda stand, der Hinterhalt aber in ihrem Rücken.
          .
          14 Als sich nun Juda umwandte, siehe, da war Kampf vorn und hinten! Da schrien sie zum Herrn , und die Priester bliesen in die Trompeten, 15 und die Männer Judas erhoben ein Feldgeschrei . Und als die Männer Judas ein Kriegsgeschrei erhoben, schlug Gott den Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda. 16 Und die Kinder Israels flohen vor Juda; und Gott gab sie in ihre Hand, 17 sodass Abija mit seinem Volk ihnen eine große Niederlage zufügte, und aus Israel fielen an Erschlagenen 500 000 auserlesene Männer.
          .
          18 So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit gedemütigt, aber die Kinder Judas wurden gestärkt; denn sie verließen sich auf den Herrn , den Gott ihrer Väter. 19 Und Abija jagte Jerobeam nach und gewann ihm Städte ab, nämlich Bethel mit seinen Tochterstädten und Jeschana mit seinen Tochterstädten und Ephron mit seinen Tochterstädten; 20 sodass Jerobeam forthin nicht mehr zu Kräften kam, solange Abija lebte. Und der Herr schlug ihn, dass er starb.
          .
          21 Abija aber erstarkte , und er nahm 14 Frauen und zeugte 22 Söhne und 16 Töchter. 22 Was aber mehr von Abija zu sagen ist und seine Wege und seine Reden, sie sind aufgezeichnet in der Schrift des Propheten Iddo. 23 Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa , sein Sohn, wurde König an seiner Stelle. Zu dessen Zeiten hatte das Land 10 Jahre lang Ruhe .

          Das Vorgehen von Abija erinnert stark an den Knaben David, der sich mutig vor Goliath stellte und ihm entgegen rief: „du kommst mit Schwert und Speer, ich aber komme im Namen Jehovas!“.

          Die Situation damals war sehr ähnlich:

          David war ein Knabe und Goliath ein Riese, der ihm körperlich überlegen war – der Stamm Israel hier hat doppelt so viele Kriegsmänner wie der Stamm Juda. Vom rein menschlichen her ein aussichtsloses Unterfangen.

          Goliath lästerte Jehova und all jene, die ihm vertrauten und gehorchten – der Stamm Israel ist zum Götzendienst übergetreten und verachtet jene, die Jehova aus reinem Herzen anbeten. Hier geht es also in Wirklichkeit um einen Kräftemessen zwischen dem wahren Gott und den Götzen.

          Wie Jehova damals auf Davids Seite war, weil dieser mutig für IHN, seinen Namen und die wahre Anbetung eintrat – so hilft er hier dem König, der sich mutig einer Übermacht in den Weg stellt!

          Warum lesen wir eigentlich so wenig von diesem Abija in der Bibel, der voller Begeisterung seinem Uropa nacheifert?

          Warum nimmt die Geschichte von Salomo so viel Platz ein, wo er sich doch selbst von Jehova wieder entfernt hat – und die Geschichte eines treuen und mutigen Mannes, der so eifrig für die wahre Anbetung eintritt, ist so kurz im Vergleich dazu?

          Ich muss ehrlich sagen, dass dieser Abija bisher in dem Heer der vielen Namen und Geschichten der Bibel untergegangen ist. Sogar über Saul wissen wir mehr Bescheid. Eigentlich beschämend!

          Vielleicht sollte ich im neuen Jahr, wenn wir wieder bei Moses anfangen, mal darauf achten, wer als positiv und wer als negativ aufgeführt wird und diejenigen mit Namen und Bibelstellen auflisten?

          Eigentlich ist mir dies bereits in diesem Jahr bei den vielen Königen in den Sinn gekommen, aber ich hatte mich diesmal mehr darauf konzentriert, darauf zu achten, wer wann und wo und wie lange König war. Aber bestimmt ein interessantes Projekt für das neue Jahr 😉

          Zum Antworten anmelden
        6. Volxbibel sagt:
          20. Oktober 2016 um 12:31 Uhr

          2. Chronika 13:4-12
          Wo das Problem liegt

          4 Während sich die Armeen so gegenüberstanden, griff sich Abija das Megaphon und stellte sich auf einen Hügel, der Zermarajim genannt wurde. Das Ganze passierte in den Bergen von Efraim. Er schrie in das Megaphon:

          „Jerobeam und alle anderen Männer: Hört mir zu! Ihr könnt doch unmöglich vergessen haben, dass der Gott von Israel mit David einen Vertrag gemacht hatte, der immer noch gilt. In diesem Vertrag hat er David und seiner Familie versprochen, dass sie für immer die Macht in Israel haben sollen.

          Jerobeam hatte da aber keinen Bock drauf. Er hat sich gegen einen der Söhne von David gestellt und eine kleine Revolution angezettelt. Mit einer Gruppe von Gangstern hat er es geschafft, Rehabeam die Macht abzuknöpfen. Rehabeam war ein Sohn vom Salomo und kam aus der Familie vom David. Zu der Zeit war er aber noch viel zu jung, er konnte sich nicht wirklich dagegen wehren. Und jetzt glaubt ihr im Ernst, ihr könnt gegen den Präsidenten aus der Familie vom David gewinnen? Gott selbst hat die Familie vom David dafür bestimmt! Nur weil ihr so viele seid, glaubt ihr, dass dieser Krieg schon so gut wie gewonnen ist, oder? Oder glaubt ihr etwa, diese Plastikgötter, die Jerobeam für euch hat anfertigen lassen, werden euch helfen?

          Ihr habt alle Priester von Gott einfach rausgeschmissen, die aus der Familie von Aaron stammten. Auch die übrigen LeviLeute habt ihr einfach rausgekickt. Stattdessen wurden dann solche Pseudopriester eingestellt, die die anderen Länder auch haben. Bei euch kann ja jeder Trottel ein Priester werden, er braucht nur einen Stier und sieben Schafe mitbringen, zack, gleich ist er befördert. Dabei ist er dann der Priester von so einem Pseudogott, der in Wirklichkeit gar kein echter Gott ist!

          Wir bleiben auf jeden Fall unserem Gott treu! Wir leben weiter mit ihm und ziehen ihn nicht ab. Bei uns ist es normal, dass die Männer aus der Familie von Aaron als Priester arbeiten, und die anderen Levi-Leute machen auch ihren Job als Tempelangestellte. Zum Beispiel ziehen sie jeden Morgen und jeden Abend ein Abfackelopfer durch und das Opfer mit den Räucherstäbchen. Sie legen auch immer die besonderen Brote auf den Tisch und machen jeden Abend die Kerzen am goldenen Leuchter an. Alles, was wir hier arbeiten, geht streng nach Vorschrift, so wie Gott es gesagt hat. Ganz im Gegenteil zu euch, ihr habt Gott wie einen Volltrottel behandelt!

          Vergesst eine Sache niemals: Gott kämpft auf unserer Seite! Er führt unsere Armee höchstpersönlich an! Die ganze Band und der Chor von den Priestern sind sofort da, wenn der Angriff losgeht, und werden das Zeichen zum Angriff geben. Männer von Israel, macht keinen Fehler! Kämpft nicht gegen Gott! Da könnt ihr nur verlieren!“

          Zum Antworten anmelden
          • Jule sagt:
            20. Oktober 2016 um 12:47 Uhr

            Mein Thema ist ja seit März immer noch „die Mentalität eines Friedensstifters“ und „Konflikte auf Gottes Weise lösen“.

            Bedeutet dies nun, dass wir ruhig „Krieg“ gegen unsere Brüder führen dürfen, wenn sie unserer Ansicht nach nicht mehr den Weg Gottes gehen?

            Mir liegt ja immer noch die Trennung von RockBerlin schwer im Magen und dass sich die Gemeimde seit unserem Weggang scheinbar komplett aufgelöst zu haben scheint, da diejenigen, die nicht weiter zu uns kommen, sich andere Gemeinden gesucht haben oder weg gezogen sind. Es tut weh, dass es die Gemeinde, die uns drei Jahre ein geistiges Zuhause gegeben hat, scheinbar nicht mehr gibt. Vorwürfe wurden laut, dass wir die anderen gegen die Leitung aufgebracht hätten.

            Richtig ist, dass der Auftrag, den Jesus all seinen Jüngeren bei seiner Himmelfahrt gab, war zu evangelisieren und dass auch die Gemeinde unter dem Dach von GCE stand, was „der große Auftrag“ bedeutet und richtig ist, dass wir im letzten Viertel Jahr vor der Trennung immer wieder danach gefragt haben, wann wir als Gemeinde denn endlich damit anfangen. Immerhin gab es über zwei Jahre Flaute, es gab nicht einmal mehr biblische Ansprachen, von Evangelisation wurde nicht mehr geredet – und so haben wir mit der Gruppe, die sich bei uns traf, einfach angefangen.

            Leider hat es dadurch richtigen Streit gegeben und wir haben es vorgezogen, den Weg zu gehen, den Gott uns in seinem Wort gegeben hat, auch ohne die Leitung.

            Seither lässt es mir keine Ruhe. Besonders auch vor dem Hintergrund, dass mich das Thema Friedenstiften nicht loslässt und es meiner Meinung nach nicht miteinander vereinbar ist, wenn es unter Christen solche Streitigkeiten gibt, dass es zur Trennung kommt.

            Auch hier ist es zu einer Trennung gekommen. Noch mehr als das: die beiden Lager führen sogar Krieg gegeneinander und die Begründung erinnert mich stark an unsere Motivation, uns letztendlich zu trennen und alleine mit einigen anderen weiter zu machen

            Wieder mal ein Punkt, an dem ich mir wünschte, Gott würde eine ganz klare deutliche Stimme vom Himmel schicken, wie er das ganze sieht. Aber vielleicht ist es ja bereits durch diesen Bericht in der Bibel?

            Zum Antworten anmelden
    • Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

      Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    • ‹ Older Post Newer Post ›

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

      • Biblische Seelsorge
      • Gemeinsam die Bibel lesen
      • Hauskreis Offenbarung