1. Mose 32:12-13
Will er sich hier vielleicht nur die Zusage Gottes in den Sinn rufen?
Seine Angst war ja, dass Esau kommt und ihn und seine Frauen und seine Kinder tötet (Vers 12). Doch dann sagt er „Doch du hast versprochen: ‚ich will dir Gutes tun und deine Nachkommen mehren wie den Sand am Meer‘.“
Er hat Angst, aber ruft sich Gottes Wort in den Sinn, dass die Angst niederschlägt. Denn von der Logik her muss Jehova ihn hier beschützen, denn wenn er und die Kinder umkommen, wo sollen dann die zahlreichen Nachkommen herkommen?
Eine Vorgehensweise, über die wir gerade erst beim Esther-Studium betrachtet haben. Es war für mich sehr kräftezehrend, mich mit meinen Ängsten auseinanderzusetzen. Es gab einen Teil, der sich komplett damit beschäftigte und Stephi war echt „hart“, indem sie so lange „darauf rumgeritten ist“, bis ich es getan habe. Der Punkt war immer „wenn dies und jenes passiert, damm …“. Hier sollte ich nicht so sehr allgemein eingeben „dann gibt mir Gott die Kraft“ oder so – sondern ganz konkrete Aussagen in der Bibel.
Jakob tut dies hier. Mir ist so, als hätten wir in der Reihe von Bayless Conley „Für dich nur das Beste – große Gebete in der Bibel“ auch ein Unterthema gehabt „Gott an seine Verheißungen erinnern“. Welche biblische Figur wurde noch mal in diesem Zusammenhang behandelt? Es sind sogar 2 Teile:
Sicherlich lohnt es sich, wenn wir uns diese Ansprachen noch mal anhören ?
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