elche Übersetzung lesen wir im kommenden Jahr?
welche Übersetzung lesen wir im kommenden Jahr?
Da es die Neue Genfer Übersetzung, sowie die Albrechtbibel nur als Neues Testament bei der App gibt und Luther (1912) und die Elberfelder (1871 und 1905) in veralteter Sprache sind, wir die Hoffnung für Alle bereits im vergangenen Jahr ganz und die Neue Welt Übersetzung bereits mehrfach gelesen haben, lesen wir im neuen Jahr die Schlachter von 2000.
Ihr findet sie hier auf der Seite. Dort könnt ihr sie online lesen oder als kostenlose App herunterladen. Die App ist für mich persönlich die einfachste und bequeme Möglichkeit, denn so kann ich auch unterwegs auf meinem Handy lesen und meine Gedanken dazu notieren.
Kommt doch mit und folgt uns in diesen Jahr beim Bibellesen. Lest die Kapitel in der Bibel und macht euch selbst Gedanken dazu. Vielleicht lasst ihr uns ja sogar an euren Gedanken teilhaben? Ihr dürft uns gerne auch eine Mail schreiben, wenn ihr euch scheut, eure Gedanken hier öffentlich zu posten. Auch bei Fragen sind wir euch gern behilflich. Bitte einfach eine kurze Mail an bibellesen@thomas-pape.de
Kommt mit uns auf die Reise durch Gottes Wort, lernen wir gemeinsam die Geschichte der Menschen kennen, wie Jehova alles erschaffen hat, wie er nach dem Sündenfall nach und nach für den versprochenen Samen sorgte, der alles wieder ins Lot bringen würde. Erleben wir doch gemeinsam, wie er sich ein Volk erwählte, sind wir live dabei, wie sich die Geschichte von Gottes Volk entwickelt. Versetzen wir uns in die Zeit der Prophezeiungen, wenn Jehova zur Umkehr mahnt. Erleben wir die Geburt des verheißenen Samens, begleiten wir ihn auf seinem Lebensweg und erleben wir live, wie er das Lösegeld für uns darbrachte. Leiden wir gemeinsam mit den ersten Christen, sehen wir ihre Probleme und fühlen ihre Hoffnungen nach und sehen wir gemeinsam, was Jehova letztendlich für uns alle verheißen hat.
Es ist und bleibt spannend. Immer wieder aufs Neue. Je öfters wir in die Geschichte der Bibel eintauchen, desto lebendiger wird sie für uns. Bald kennen wir die Personen gut, hoffen, fiebern und fühlen mit ihnen. Bald sind wir im Geiste live mit dabei – so, wie wir es von den biblischen Dramen kennen, die wir auf unseren großen Kongressen immer so liebevoll aufgeführt bekommen. Versetzen wir uns ganz in die Personen und das Geschehen und kommen wir so Jehova immer näher.
Es lohnt sich. Wir sehen uns, bis dann …
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