Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit
Wir sind
warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen
… ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.
Die Bibel
Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen
Warum sagen wir „Jehova“?
Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:
Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen
Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…
Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.
Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen
Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit
etwas zu “bedenken”
Bei der RB Freizeit am kommenden WE haben wir – eine Art “Leitlinie” – ein Thema, worüber wir während der Zeit gemeinsam nachdenken. Vielen Dank für eure Vorschläge für Themen.
Wir haben uns entschieden, die Stellen in der Bibel zu sammeln, an denen wir aufgefordert werden, etwas zu “bedenken” – und wollen dann genau das während der Freizeit in die Tat umsetzen! Einige davon sind Dinge, die Jesus selbst gesagt hat, anderes steht im Alten Testament, und so weiter.
Hier die vollständige Liste an Stellen, wenn ihr euch das im Vorfeld schon mal anschauen wollt:
Matthäus 11,28 (“bedenkt die Lilien die Feldes…”)
Lukas 12,22-31 (“bedenkt die Raben…”)
Sprüche 6,6 (“bedenke die Ameise…”)
Hebräer 12,1-4 (“bedenkt Jesus”)
Hebräer 2,17-3,3 (“bedenkt Jesus, den Treuen”)
5. Mose 11,1-8 (“denkt daran, was Gott tut, um euch zu erziehen”)
5. Mose 32,6-9 (“bedenkt die vergangenen Tage”)
1. Samuel 12,19-25 (“bedenkt die großen Taten des Herrn”)
1. Korinther 1,26-31 (“bedenkt, wer ihr wart, als Gott euch rief”)
1. Korinther 10,14-22 (“bedenkt das Volk Israel”)
Hebräer 10,24-25 (“bedenkt, wie ihr euch zu guten Werken anreizen könnt”)
Hebräer 13,7 (“bedenkt eure Gemeindeleiter”)
Hosea 7,2 (“…sie bedenken nicht, dass ich mich ihre Verbrechen nicht vergesse…”)
Haggai 1,5 („bedenkt eure Wege…”)
Jeremia 31,21 (“bedenke den Weg, den du (von Gott weg) gegangen bist und kehre um”)
Prediger 7,13-14 (“bedenke am Tag des Unglücks: Gott hat sowohl Glück als auch Unglück gemacht”)
28 Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen. 30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?
22 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt! 23 Das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung.
24 Betrachtet die Raben, die nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie. Wie viel seid ihr mehr als die Vögel! 25 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? 26 Wenn ihr nun auch das Geringste nicht könnt, warum seid ihr um das Übrige besorgt?
27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht bekleidet wie eine von ihnen. 28 Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, Kleingläubige!
29 Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe! 30 Denn nach diesem allen trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr dies benötigt.
31 Trachtet jedoch nach seinem Reich! Und dies wird euch hinzugefügt werden.
1 Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, 2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
3 Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet und in euren Seelen ermattet! 4 Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden
17 Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; 18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden.
1 Daher, heilige Brüder, Teilhaber der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesus, 2 der treu ist dem, der ihn dazu gemacht hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause! 3 Denn er ist größerer Herrlichkeit gewürdigt worden als Mose, insofern größere Ehre als das Haus der hat, der es erbaut hat.
5. Mose 11,1-8
“denkt daran, was Gott tut, um euch zu erziehen”
1 So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sollst alle Tage seine Vorschriften halten und seine Ordnungen, seine Rechtsbestimmungen und seine Gebote. 2 Und erkennt heute – denn nicht mit euren Kindern rede ich, die die Zucht des HERRN, eures Gottes, nicht erfahren und nicht gesehen haben – seine Größe, seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm 3 und seine Zeichen und seine Taten, die er mitten in Ägypten getan hat an Pharao, dem König von Ägypten, und an seinem ganzen Land; 4 und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Pferden und seinen Wagen, über die er das Wasser des Schilfmeeres hinfluten ließ, als sie euch nachjagten, und die der HERR so umkommen ließ bis auf diesen Tag; 5 und was er euch in der Wüste getan hat, bis ihr an diesen Ort kamt; 6 und was er an Datan und Abiram getan hat, den Söhnen des Eliab, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund aufriss und sie mitten in ganz Israel verschlang samt ihren Familien und ihren Zelten und allem Bestand, der in ihrem Gefolge war. – 7 Sondern eure eigenen Augen haben das ganze große Werk des HERRN gesehen, das er getan hat. 8 So haltet das ganze Gebot, das ich dir heute befehle, damit ihr stark seid und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen,
6 Wollt ihr so dem HERRN vergelten, törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich geschaffen hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet. Denk an die Tage der Vorzeit, gebt acht auf die Jahre von Generation zu Generation! Frag deinen Vater, er wird es dir kundtun, deine Ältesten, sie werden es dir sagen! 8 Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er die Menschenkinder voneinander schied, da legte er fest die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israel. 9 Denn der Anteil des HERRN ist sein Volk, Jakob das Maß seines Erbteils.
1. Samuel 12,19-25
“bedenkt die großen Taten des Herrn”
19 Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bitte den HERRN, deinen Gott, für deine Knechte, dass wir nicht sterben! Denn zu all unsern Sünden haben wir das Böse begangen, einen König für uns zu erbitten 20 Samuel aber sagte zum Volk:
Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Böse begangen, doch hört nicht auf, dem HERRN nachzufolgen, und dient dem HERRN mit eurem ganzen Herzen! 21 Und weicht nicht ab und folgt nicht den nichtigen Götzen nach, die nichts nützen und nicht retten können, weil sie nichtig sind! 22 Denn der HERR wird sein Volk um seines großen Namens willen nicht verlassen. Denn es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen.
23 Auch was mich betrifft – fern sei es von mir, dass ich mich an dem HERRN versündigen und aufhören sollte, für euch zu bitten; sondern ich will euch den guten und richtigen Weg lehren. 24 Fürchtet nur den HERRN und dient ihm in Wahrheit mit eurem ganzen Herzen! Denn seht, wie große Dinge er an euch getan hat! 25 Wenn ihr aber dennoch böse handelt, so werdet ihr und euer König weggerafft werden.
1. Korinther 1,26-31
“bedenkt, wer ihr wart, als Gott euch rief”
26 Denn seht, eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache.
28 Und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache, 29 dass sich vor Gott kein Fleisch rühme.
30 Aus ihm aber kommt es, dass ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; 31 damit, wie geschrieben steht: „Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!“
14 Darum, meine Geliebten, flieht den Götzendienst! 15 Ich rede als zu Verständigen. Beurteilt ihr, was ich sage! 16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus? 17 Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die vielen, denn wir alle nehmen teil an dem einen Brot.
18 Seht auf das Israel nach dem Fleisch! Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?
19 Was sage ich nun? Dass das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder dass ein Götzenbild etwas sei?20 Nein, sondern dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen. 21 Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen. 22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?
Hebräer 10,24-25
“bedenkt, wie ihr euch zu guten Werken anreizen könnt”
24 und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, 25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht!
Jeremia 31,21
“bedenke den Weg, den du (von Gott weg) gegangen bist und kehre um”
Richte dir Wegweiser auf, setze dir Wegzeichen, richte dein Herz auf die Straße, auf den Weg, den du gegangen bist! Kehre um, Jungfrau Israel, kehre um in diese deine Städte!
Prediger 7,13-14
“bedenke am Tag des Unglücks: Gott hat sowohl Glück als auch Unglück gemacht”
Sieh das Werk Gottes an! Ja, wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat? 14 Am Tag des Glücks5 sei guter Dinge! Und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht; gerade deshalb, weil der Mensch gar nichts herausfinden kann von dem, was nach ihm ist.
Matthäus 6,28
“bedenkt die Lilien die Feldes…”
28 Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen. 30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?
Lukas 12,22-31
“bedenkt die Raben…”
Warnung vor Sorgen
22 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt! 23 Das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung.
24 Betrachtet die Raben, die nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie. Wie viel seid ihr mehr als die Vögel! 25 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? 26 Wenn ihr nun auch das Geringste nicht könnt, warum seid ihr um das Übrige besorgt?
27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht bekleidet wie eine von ihnen. 28 Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, Kleingläubige!
29 Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe! 30 Denn nach diesem allen trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr dies benötigt.
31 Trachtet jedoch nach seinem Reich! Und dies wird euch hinzugefügt werden.
Sprüche 6,6
“bedenke die Ameise…”
6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!
7 Sie, die keinen Anführer, Aufseher und Gebieter hat, 8 sie bereitet im Sommer ihr Brot, sammelt in der Ernte ihre Nahrung.
9 Bis wann, du Fauler, willst du noch liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
Hebräer 12,1-4
“bedenkt Jesus”
1 Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, 2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
3 Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet und in euren Seelen ermattet! 4 Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden
Hebräer 2,17-3,3
“bedenkt Jesus, den Treuen”
17 Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; 18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden.
1 Daher, heilige Brüder, Teilhaber der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesus, 2 der treu ist dem, der ihn dazu gemacht hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause! 3 Denn er ist größerer Herrlichkeit gewürdigt worden als Mose, insofern größere Ehre als das Haus der hat, der es erbaut hat.
5. Mose 11,1-8
“denkt daran, was Gott tut, um euch zu erziehen”
1 So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sollst alle Tage seine Vorschriften halten und seine Ordnungen, seine Rechtsbestimmungen und seine Gebote. 2 Und erkennt heute – denn nicht mit euren Kindern rede ich, die die Zucht des HERRN, eures Gottes, nicht erfahren und nicht gesehen haben – seine Größe, seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm 3 und seine Zeichen und seine Taten, die er mitten in Ägypten getan hat an Pharao, dem König von Ägypten, und an seinem ganzen Land; 4 und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Pferden und seinen Wagen, über die er das Wasser des Schilfmeeres hinfluten ließ, als sie euch nachjagten, und die der HERR so umkommen ließ bis auf diesen Tag; 5 und was er euch in der Wüste getan hat, bis ihr an diesen Ort kamt; 6 und was er an Datan und Abiram getan hat, den Söhnen des Eliab, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund aufriss und sie mitten in ganz Israel verschlang samt ihren Familien und ihren Zelten und allem Bestand, der in ihrem Gefolge war. – 7 Sondern eure eigenen Augen haben das ganze große Werk des HERRN gesehen, das er getan hat. 8 So haltet das ganze Gebot, das ich dir heute befehle, damit ihr stark seid und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen,
5. Mose 32,6-9
“bedenkt die vergangenen Tage”
6 Wollt ihr so dem HERRN vergelten, törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich geschaffen hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet.
Denk an die Tage der Vorzeit, gebt acht auf die Jahre von Generation zu Generation! Frag deinen Vater, er wird es dir kundtun, deine Ältesten, sie werden es dir sagen! 8 Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er die Menschenkinder voneinander schied, da legte er fest die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israel. 9 Denn der Anteil des HERRN ist sein Volk, Jakob das Maß seines Erbteils.
1. Samuel 12,19-25
“bedenkt die großen Taten des Herrn”
19 Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bitte den HERRN, deinen Gott, für deine Knechte, dass wir nicht sterben! Denn zu all unsern Sünden haben wir das Böse begangen, einen König für uns zu erbitten 20 Samuel aber sagte zum Volk:
Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Böse begangen, doch hört nicht auf, dem HERRN nachzufolgen, und dient dem HERRN mit eurem ganzen Herzen! 21 Und weicht nicht ab und folgt nicht den nichtigen Götzen nach, die nichts nützen und nicht retten können, weil sie nichtig sind! 22 Denn der HERR wird sein Volk um seines großen Namens willen nicht verlassen. Denn es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen.
23 Auch was mich betrifft – fern sei es von mir, dass ich mich an dem HERRN versündigen und aufhören sollte, für euch zu bitten; sondern ich will euch den guten und richtigen Weg lehren. 24 Fürchtet nur den HERRN und dient ihm in Wahrheit mit eurem ganzen Herzen! Denn seht, wie große Dinge er an euch getan hat! 25 Wenn ihr aber dennoch böse handelt, so werdet ihr und euer König weggerafft werden.
1. Korinther 1,26-31
“bedenkt, wer ihr wart, als Gott euch rief”
26 Denn seht, eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache.
28 Und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache, 29 dass sich vor Gott kein Fleisch rühme.
30 Aus ihm aber kommt es, dass ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; 31 damit, wie geschrieben steht: „Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!“
1. Korinther 10,14-22
“bedenkt das Volk Israel”
14 Darum, meine Geliebten, flieht den Götzendienst! 15 Ich rede als zu Verständigen. Beurteilt ihr, was ich sage! 16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus? 17 Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die vielen, denn wir alle nehmen teil an dem einen Brot.
18 Seht auf das Israel nach dem Fleisch! Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?
19 Was sage ich nun? Dass das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder dass ein Götzenbild etwas sei?20 Nein, sondern dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen. 21 Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen. 22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?
Hebräer 10,24-25
“bedenkt, wie ihr euch zu guten Werken anreizen könnt”
24 und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, 25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht!
Hebräer 13,7
“bedenkt eure Gemeindeleiter”
Gedenkt eurer Führer, die das Wort Gottes zu euch geredet haben! Schaut den Ausgang ihres Wandels an, und ahmt ihren Glauben nach!
Hosea 7,2
“…sie bedenken nicht, dass ich mich ihre Verbrechen nicht vergesse…”
Aber sie bedenken nicht in ihrem Herzen, dass ich mich an all ihre Bosheit erinnere. Nun haben ihre Taten sie umringt, sie sind vor meinem Angesicht.
Haggai 1,5
„bedenkt eure Wege…”
Und nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Richtet euer Herz auf eure Wege!
Jeremia 31,21
“bedenke den Weg, den du (von Gott weg) gegangen bist und kehre um”
Richte dir Wegweiser auf, setze dir Wegzeichen, richte dein Herz auf die Straße, auf den Weg, den du gegangen bist! Kehre um, Jungfrau Israel, kehre um in diese deine Städte!
Prediger 7,13-14
“bedenke am Tag des Unglücks: Gott hat sowohl Glück als auch Unglück gemacht”
Sieh das Werk Gottes an! Ja, wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat? 14 Am Tag des Glücks5 sei guter Dinge! Und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht; gerade deshalb, weil der Mensch gar nichts herausfinden kann von dem, was nach ihm ist.