Das Fest der Erstlingsfrüchte ist der Zeitpunkt der Auferstehung Jesu und steht für den völligen Sieg über Satan. Es spricht von der Hingabe des ersten und besten Teils an Gott und seinem Anspruch auf unser Leben. Denn die neutestamentliche Gemeinde ist die Gemeinde der Erstgeborenen und somit ist die Auferstehung Jesu das Versprechen an die zukünftige Generation der Gläubigen (Joh 5,28-29). Historisch gesehen, spricht das Fest von der Durchquerung des Schilfmeeres und geistlich gesehen von Taufe und Weihe, dem Wandel als neue Schöpfung in einem erneuerten Lebensstil, Christus hingegeben.
NAME:
Das Fest hat insgesamt drei verschiedene Namen.
• Bikkurim (hebr. בִּכּוּרִים) und bedeutet „Fest der Erstlingsfrüchte“ oder „Fest der Erstlingsgarbe“
Der hebräische Begriff „Bikkurim“ leitet sich aus der gleichen Wortwurzel wie „bekor“ für Erstgeborener ab
• Reschit Katzir (hebr. רֵאשִׁית קָצִיר) und bedeutet „die ersten Früchte eurer Ernte“
• Garbenschwingen
Benannt nach den Ordnungen, die für diese Feier vorgeschrieben waren
WANN:
März/April (16. Nissan)
Das Fest beginnt immer am Tag nach dem Schabbat, während des Festes der ungesäuerten Brote. Es ist gleichzeitig der Beginn der ab nun ein halbes Jahr andauernden Erntesaison (bis Sukkot) und der Omer-Zählung (hebr. Sefirat Ha-Omer / Garbenzählen).
Hinweis:
Der jüdische Tag (hebr. Jom) ist zugleich der biblische Tag und beginnt bei Sonnenuntergang. Wir müssen wissen und verstehen, dass nach biblischer Zeitrechnung der Tag mit dem Sonnenuntergang beginnt und endet. Der erste Abend leitet den ersten Tag ein. Somit ergibt sich, dass jeder Tag auch einen „Vorabend“ (hebr. Erew) hat. Der biblische Tag dauert also von Abend zu Abend, der Tag beginnt mit dem Sonnenuntergang und endet mit dem nächsten Sonnenuntergang, um ca. 18 Uhr (vgl. 1Mo 1,5.8.13.19.23.31).
Diesem Zeitverständnis ist es zu verdanken, dass alle biblischen Feste (und auch alle Fast- & Gedenktage) am Abend beginnen. Da der biblische Tag bei Sonnenuntergang beginnt, ist daran zu denken, dass ein Fest-, Fast & Gedenktag tatsächlich am Abend vor dem Tag beginnt, der im jüdischen Kalender aufgeführt ist. So erstreckt sich ein bestimmter Fest-, Fast- & Gedenktag nach unserem gregorianischen Kalender also über zwei Tage. Die meisten jüdischen Kalender geben die vergangene Nacht nicht als Teil des Fest-, Fast- & Gedenktags an. Die Einhaltung beginnt also bei Sonnenuntergang am Tag vor dessen Eintragung im Kalender.
An diesem Tag haben mehrere wichtige Ereignisse in der Bibel stattgefunden.
BIBELSTELLEN:
• 4Mo 28,26-31: Die besonderen Opfer zu diesem Fest
• 5Mo 26,1-10: Die Zeremonie und das Dankgebet
• 3Mo 23,9-16: Omer-Zählung
Schriftstellen für das Konzept der Erstlingsfrüchte
1. Das Natürliche kommt vor dem Geistlichen (1Kor 15,46)
2. Israel war Gottes Erstgeborener (2Mo 4,22)
Aber der Erste wird der Letzte sein und der Letzte wird der Erste sein (Mk 10,31). Deswegen haben die Heiden zuerst den Messias angenommen. Am Ende dieses Zeitalter werden die Juden als Gemeinschaft Jesus als Messias auch anerkennen.
3. Das Evangelium wurde zuerst den Juden gepredigt und dann den Nicht-Juden (Röm 1,16; 2,9-10; Mt 10,5-6; 15,21-28; Apg 1,8)
4. Wir sind gerufen, zuerst das Königreich Gottes zu suchen (Mt 6,33)
5. Jesus war der Erstling, der aus den Toten auferstand (Apg 26,23)
6. Die ersten Gläubigen waren auch eine Art der Erstlingsfrucht (Jak 1,17-18)
7. Diejenigen, die mit Jesus während Seiner Auferstehung von den Toten auferstanden, waren die Erstlinge derjenigen, die von den Toten auferstehen würden (Mt 27,52-53; Eph 4,8; 1Thes 4,13-18)
8. Jesus hat uns zuerst geliebt und Er ist unsere erste Liebe (1Joh 4,9; Offb 2,4)
9. Jesus ist der Erste (Aleph) and der Letzte (Tav) (Offb 1,8.11.17; 22,13; Jes 41,4; 44,6; 48,12)
ALLGEMEIN:
Das Fest der Erstlingsfrüchte hat eine viel tiefere Bedeutung, als lediglich der Startschuss für den Erntebeginn zu sein. Bereits in den ersten Kapiteln der Bibel wird die Bedeutung des Opfers der Erstlinge deutlich (1Mo 4,3-4).
Der Begriff Erstling bezieht sich auf langwirtschaftliche Erzeugnisse, Tiere, Menschen oder auf eine ganze Nation beziehen (2Mo 13,12-13; 22,28-29; 23,19; 3Mo 22,27; 23,10; 4Mo 18,12-13).
Die Erstlingsfrüchte waren immer die ausgewählten, die besten, die allerersten, die allen anderen vorausgingen. Sie wurden bereits auf den Feldern markiert, besonders gepflegt, umsorgt, um dann als erstes geerntet, um geopfert zu werden. Sie waren dem HERRN heilig. Das Konzept des Erstgeborenen ist ein bedeutendes Thema in der Bibel (2Mo 23,16.19; 34,26; 3Mo 2,12.14; 23,20; 4Mo 18,12-15.26; 5Mo 18,1-5; 26,2-4.10; 2Chr 31,5; Neh 10,35-39; Spr 3,9; Jer 2,3, Hes 44,40; 48,14; Mal 3,8-14; Hebr 6,20; 7,1-8).
Jesus ist die Erstlingsfrucht
Jesus ist der Erstgeborene von Maria (Mt 1,23-25)
Jesus ist der Erstgeborene des Vaters (Hebr 1,6)
Jesus ist der Erstgeborene der ganzen Schöpfung (Kol 1,15)
Jesus ist der Erstgeborene aus den Toten (Offb 1,5)
Jesus ist der Erstgeborene unter vielen Brüdern (Röm 8,29)
Jesus ist der Erstling unter den von den Toten Auferstandenen (1Kor 15,20.23)
Jesus ist der Beginn der Schöpfung (Offb 3,14)
Jesus ist der Anfang (Kol 1,18)
Jesus ist der Heiligste und durch Seinen Vater geheiligt. Jesus ist der Erste, der Allerfeinste, der Hervorragendste. Er ist beides: Der Erstgeborene des HERRN und die Erstlingsfrucht für den HERRN. Jesus ist die wahre Erstlingsgarbe.
(auszugsweise aus einer anderen Website)
by Jule with no comments yet2.Mose 11-13
Das zentrale Thema in dieser Woche ist die Einsetzung des Passahfestes. An diesem Fest wurde ca. 1500 Jahre später (nach dem ersten Passah) Jesus von Nazareth als König der Juden an das Kreuz genagelt und wurde für Gläubige aus aller Welt DAS Passahlamm, welches für die Sünde der Welt geschlachtet wurde.
Obwohl Jesus an Passah starb und auferstand, wurde durch ein Kirchen Konzil entschieden, daß die Kreuzigung und Auferstehung Jesu nicht mehr an einem Passah zu feiern sei, sondern an dem nach der heidnischen Göttin Ostera benannten Ostern, welches zwar etwa in die gleiche Zeit fällt, aber mit dem eigentlichen Fest nichts mehr zu tun hat.
Selbst Luther übersetzte das Passahfest mit „das Ostern der Juden“ und trug damit wesentlich dazu bei, daß viele Christen keine Vorstellung des von Gott gegebenen biblischen Festes haben. Indem man jedoch das Opfer Jesu am Kreuz von Passah trennt, entzieht man viel der Aussagekraft durch die in der Parasha Bo enthaltenen Symbolik, die zu uns spricht:
Und wenn ich das Blut sehe, dann werde ich an euch vorübergehen: so wird keine Plage, die Verderben bringt, unter euch sein (2.Mose 12:13)
Das übergreifende Thema von Passah ist „Erlösung“. Obwohl Passah heute ein rein jüdisches Fest ist, war es von Anfang an nicht so. Passah war potentiell für jeden. Gott bot seine Erlösung jedem an, der seinen Anweisungen folge leistet:
Und der HERR, wird durch das Land gehen, um die Ägypter zu schlagen. Sieht er dann das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Türposten, wird der Herr an der Tür vorübergehen und wird dem Verderber nicht erlauben, in eure Häuser zu kommen, euch zu schlagen (2.Mose 12:23)
Gott sah einzig und allein auf das Blut des Lammes, welches auf die Türposten geschmiert wurde und nicht in das Haus, um zu sehen, wer sich darin befand. Er schaute auch nicht nach, ob es sich um eine „gute“ oder „schlechte“ Person handelte, sündig oder nicht, er schaute auf das Blut allein.
Die „Erlösung“ im Sinne von Passah ging zusammen, mit der Säuberung des Hauses von jedweder Art von Hefe (gesäuertem).
Hefeteig, Bier, Kuchen, Plätzchen…. alles wurde aus dem Haus entfernt. Der Sauerteig ist an verschiedenen Stellen des Neuen Testamentes eine Umschreibung für die Sünde. D.h. NACH der Erlösung, lebten die Erlösten symbolisch gesehen ein sündfreies Leben, indem sie die Sünde aus ihrem Hause entfernten.
Alles ging zusammen mit einem vollkommen neuen Lebensrhytmus. An dem Tag an dem Mose das letzte Mal den Pharao verließ sagte Gott:
Dieser Monat soll für euch der Anfangsmonat sein, er sei euch der erste von den Monaten des Jahres! (2.Mose 12:1)
Mit der Errettung gab Gott einen neuen Kalender, der von nun an das Leben der Erretteten bestimmen sollte.
Darum sollt ihr diesen Tag halten als ewige Ordnung für all eure Generationen (2.Mose 12:17)
In diesem neuen Lebensabschnitt waren verschiedene Tage besonders beachteswert:
Der erste Tag des neuen Monats, der Beginn des Auszuges aus Ägypten. Der Tag an dem Mose und Aaron das letzte Mal vom Pharao „rausgeschmissen“ wurden. Durch den Beginn des Monats wird das „Thema des Monats“ eingeläutet: Erlösung. Erlösung aus Sklaverei, Unfreiheit, Gebundenheit und Sünde. Obwohl die Erlösten des Herr von heute, nicht persönlich beim Auszug aus Ägypten dabei waren, sollen sie so sprechen als ob sie dabei gewesen wären.
Und du sollst deinem Sohn an jenem Tag so erklären: Es geschieht um deswillen, was der HERR für mich getan hat, als ich aus Ägypten zog. (2.M.13:8)
Die Erlösten des Herr waren an diesem Tag nicht nur die Kinder Israels, sondern das ganze Haus Israel, welches neben den Hausgeborenen auch viel Mischvolk hatte, welches mit den Kindern Israels aus Ägypten auszog (2.Mose 12:38). Daher kann heute jeder Gläubige, der durch das Blut des Lammes Jesus erlöst worden ist, den obigen Vers auf sich persönlich anwenden und seinen Kindern erzählen.
An diesem Tag sollte ein Lamm, (oder eine Ziege) ohne Fehler in die Familie gebracht werden. Das Lamm sollte vier Tage lang Teil des Haushaltes sein.
Können Sie sich vorstellen, wie es ist, ein kleines, süßes Lämmchen in der Familie zu haben? Es frißt einem aus der Hand und die Kinder des Hauses freunden sich mit ihm an, man spielt mit ihm. Es wird Teil der Familie.
Der jüdische Historiker Josephus erzählt uns in einem seiner Werke (Kriege IV.IX.3) das an einem Tag 265.000 Lämmer nach Jerusalem gebracht wurden, um vier Tage später im Tempel geschlachtet zu werden.
Vier Tage vor seiner Kreuzigung zog Jesus auf einem Esel reitend, zusammen mit den Zehntausenden Lämmern nach Jerusalem ein und war mit den anderen Lämmer inmitten der Familien, die Erlöst werden sollten. Dieser Tag wurde den Christen als Palmsonntag bekannt.
In diesem Zusammenhang ist es auch Interessant, das die Lämmer, die damals extra für die Tempelopferung gezüchtet wurden, alle aus Betlehem kamen, wie Jesus.
An diesem Tag sind zwei Ereignisse wichtig:
Die Anleitung für das Schlachten des Lammes hat zwei verschiedene Aspekte. Erstens den zeitlichen, wann es geschlachtet werden sollte und zweitens den tatsächlichen, was soll mit dem Lamm gemacht werden.
Das Lamm sollte zwischen den zwei Abenden geschlachtet werden (12:6). Laut der Überlieferung aus der Zeit des zweiten Tempels ( und auch nach einer der Fußnoten der Elberfelder Bibel) fand die Schlachtung am Nachmittag statt, etwa gegen 15 Uhr. Der Evangeliumsschreiber Lukas berichtet uns in Lukas 23:44-46, das Jesus gegen die neunte Stunde des Tages am Kreuz starb. Dies ist exakt die gleiche Zeit, wo hunderte Passah Lämmer gleichzeitig durch levitische Priester im Tempel geschlachtet wurden.
Das Blut des Lammes sollte dann mit Ysop Büscheln an die Türposten und den Oberen Türbalken des Hauses gestrichen werden.
Das Fleisch sollte zusammen mit dem ersten ungesäuerten Brot und bitteren Kräutern, gegrillt gegessen werden.
Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot (Mazoth, ungesäuertes Brot) nahm und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib (ohne Sünde / ohne Sauerteig), der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis!
Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl (In der heutigen jüdischen Passahfeier ist der Kelch nach dem Mahl der dritte Kelch, der „Kelch der Erlösung“ genannt wird) und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut (der alte Bund im Blut des Lammes, der neue Bund im Blut des Herrn Jesus), dies tut, sooft ihr trinkt zu meinem Gedächtnis!
(1. Korinther 11:23-26)
Durch die Einsetzung des Abendmahles, gab Jesus die wahre Bedeutung von Passah. ER ist das Lamm, es ist SEIN Blut was Erlösung schenkt, ER ist das Brot, welches allein sättigt!
Die Kräuter müssen nicht mehr gegessen werden! In jüdischer Tradition sollen bei einer Seder (Name des ersten Passahsabends und des feierlichen Mahls) soviel bittere Kräuter gegessen werden, das einem die Augen tränen. Dies soll an die bittere Zeit der Sklaverei erinnern. Das Passah ist ein Bild auf die zukünftigen Dinge. Jesus ist das Echte.
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. (2.Korinther 5:17)
Jesus der alles Neu gemacht hat, hat uns auch von der Sklaverei der Sünde (aus unserem „Ägypten“) befreit. Wenn wir nun die Hand an den Pflug gelegt haben, sollen wir nicht mehr zurückschauen, daher brauchen wir auch keine bitteren Kräuter beim Abendmahl essen.
Mit der Erlösung durch das Blut des Lammes, beginnen die Erlösten ungesäuertes Brot zu essen. Dieses Brot ist nicht nur ein Symbol für den Leib Jesu, sondern auch ein Symbol für das neue Leben ohne Sünde als Erlöste. Das ungesäuerte Brot ist ein Zeichen für zukünftige Generationen.
Während der sieben Tage soll man ungesäuertes Brot essen, und kein gesäuertes soll bei dir gesehen werden, noch soll Sauerteig in all deinen Grenzen gesehen werden. Und du sollst dies deinem Sohn an jenem Tag so erklären: Es geschieht um deswillen, was der HERR für mich getan hat, als ich aus Ägypten zog.
Und es sei dir ein Zeichen (das Brot) auf deiner Hand (wenn man es zum Mund führt und in der Hand hält) und ein Gedenkzeichen zwischen deinen Augen (wenn man es zum Mund führt und ansieht) damit das Gesetz des HERRN in deinem Mund sei. (2.M.13:7-9)
(siehe auch Sprüche: wovon das Herz voll ist fließt der Mund über)
Wenn wir uns als Erlöste nicht daran erinnern was der Herr für uns getan hat und wenn wir uns nicht daran erinnern, was Jesus für uns getan hat und wir nicht ein Leben führen, welches von „ungesäuertem Brot“ geprägt ist, dann wird eines Tages der kommen, der den Platz an der Hand und den Platz zwischen unseren Augen beansprucht:
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen udn die Armen, und die Freien und die Sklaven, daß man ihnen eine Mahlzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
(Offenbarung 13:16ff)
Das Fest der ungesäuerten Brote soll uns bildlich daran erinnern, das wir als Erlöste ein Leben ohne Sünde führen sollen und das Gesetz des Herr in unserem Mund und ihn unserem Herzen trgen sollen.
Seit einigen Jahren halte ich nun schon das Fest der ungesäuerten Brote. In den ersten zwei oder drei Tagen schmecken die Matzekräcker die man ißt noch richtig lecken, dann aber kommt der Hunger auf einen Hefezopf, ein Butterbrot, eine Pizza.
Dann, am siebten Tag, hält man einen Schabbat. Man denkt noch einmal über die letze Woche nach: unsere Erlösung durch das Blut des Lammes, den Sederabend, das Leben ohne Hefe, was Gott für uns getan hat und der Sieg des Geistes über das Fleisch.
Vollkommene Erlösung durch Jesus.
Passah hat soviel mehr zu bieten als Ostern, denn Jesus ist unser Passahlamm. Und das schöne an Passah ist, das es wirklich auch für uns ist. Denn Passah ist nicht nur für den Juden, sondern auch für den Griechen wie Paulus sagen würde.
Und der Herr sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung des Passah: Kein Fremder soll davon essen! (2.Mose 12:43)
So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Epheser 2:19)
Das bedeutet ebenfalls, das bei einer Abendmahlsfeier, kein Ungläubiger teilnehmen sollte.
Jeder um Geld gekaufte Sklave eines Mannes aber – wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen. (2.Mose 12:44)
Denn ihr seid um einen Preis gekauft worden. (1.Korinther 6:20)
..Beschneidung ist die des Herzens, im Geist,..
(Römer 2:29)
by Jule with no comments yetEin Gesetz soll gelten für den Einheimischen und für den Fremdling, der sich mitten unter euch aufhält (2.Mose 12:49)