Wir sehen uns am Abend beim Bibelgrundkurs per Zoom. Thema: „Auf festem Grund gebaut“
Freitags von 17:30 – 19:30 Uhr
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„Auch Johannes der Täufer erfuhr durch seine Jünger von allem, was geschehen war. Er rief zwei seiner Jünger zu sich und schickte sie mit der Frage zu Jesus: »Bist du wirklich der Retter, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?« Die beiden kamen zu Jesus und sagten: »Johannes der Täufer schickt uns und lässt dich fragen: ›Bist du wirklich der Retter, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?‹« Jesus heilte gerade viele von ihren Krankheiten und Leiden. Er befreite Menschen, die von bösen Geistern geplagt wurden, und schenkte vielen Blinden das Augenlicht wieder. Er antwortete den Jüngern von Johannes: »Geht zu Johannes zurück und erzählt ihm, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Gelähmte gehen, Aussätzige werden geheilt, Taube hören, Tote werden wieder lebendig, und den Armen wird die rettende Botschaft verkündet. Und sagt ihm: Glücklich schätzen kann sich jeder, der nicht an mir Anstoß nimmt.« Als die Boten von Johannes wieder gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menschen, die sich um ihn versammelt hatten. Dann fing er an, über Johannes zu reden: »Was habt ihr von ihm erwartet, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid?«, fragte er. »Wolltet ihr ein Schilfrohr sehen, das bei jedem Windhauch hin- und herschwankt? Oder wolltet ihr einen Mann in vornehmer Kleidung sehen? Dann hättet ihr in die Königspaläste gehen müssen! Dort tragen sie prächtige Kleider und leben in Saus und Braus. Oder wolltet ihr einem Propheten begegnen? Ja, Johannes ist ein Prophet, und mehr als das. Er ist der Mann, von dem es in der Heiligen Schrift heißt: ›Ich sende dir meinen Boten voraus, der dein Kommen ankündigt und dir den Weg bereitet.‹ Ja, ich sage euch: Von allen Menschen, die je geboren wurden, ist keiner bedeutender als Johannes. Trotzdem ist selbst der Geringste in Gottes Reich größer als er. Alle, die Johannes zuhörten, selbst die von allen verachteten Zolleinnehmer, unterwarfen sich dem Urteil Gottes und ließen sich von Johannes taufen. Nur die Pharisäer und Gesetzeslehrer lehnten Gottes Plan zu ihrer Rettung hochmütig ab; sie wollten sich nicht von Johannes taufen lassen.« »Wie soll ich also die Menschen von heute beschreiben? Wem gleichen sie? Sie sind wie Kinder, die sich auf dem Marktplatz streiten und einander vorwerfen: ›Wir haben fröhliche Lieder auf der Flöte gespielt, und ihr habt nicht getanzt. Dann haben wir Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.‹ Johannes der Täufer kam, fastete oft und trank keinen Wein. Da habt ihr gesagt: ›Der ist ja von einem Dämon besessen!‹ Nun ist der Menschensohn gekommen, isst und trinkt wie jeder andere, und ihr wendet ein: ›Er frisst und säuft, und seine Freunde sind die Zolleinnehmer und Sünder!‹ Doch wie recht die Weisheit Gottes hat, zeigt sich an denen, die sie annehmen.«“
Lukas 7:18-35 HFA
„Johannes der Täufer saß zu der Zeit im Gefängnis und erfuhr dort von den Taten, die Jesus Christus vollbrachte. Er schickte seine Jünger zu Jesus und ließ ihn fragen: »Bist du wirklich der Retter, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?« Jesus antwortete ihnen: »Geht zu Johannes zurück und erzählt ihm, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Gelähmte gehen, Aussätzige werden geheilt, Taube hören, Tote werden wieder lebendig, und den Armen wird die rettende Botschaft verkündet. Und sagt ihm: Glücklich schätzen kann sich jeder, der nicht an mir Anstoß nimmt.« Als die Männer wieder gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menschen, die sich um ihn versammelt hatten. Dann fing er an, über Johannes zu reden: »Was habt ihr von ihm erwartet, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid?«, fragte er. »Wolltet ihr ein Schilfrohr sehen, das bei jedem Windhauch hin- und herschwankt? Oder wolltet ihr einen Mann in vornehmer Kleidung sehen? Dann hättet ihr in die Königspaläste gehen müssen! Dort leben solche Menschen. Oder wolltet ihr einem Propheten begegnen? Ja, Johannes ist ein Prophet, und mehr als das. Er ist der Mann, von dem es in der Heiligen Schrift heißt: ›Ich sende dir meinen Boten voraus, der dein Kommen ankündigt und dir den Weg bereitet.‹ Ich versichere euch: Von allen Menschen, die je geboren wurden, ist keiner bedeutender als Johannes der Täufer. Trotzdem ist selbst der Geringste in Gottes himmlischem Reich größer als er. Seit Johannes der Täufer zu wirken begann, ist Gottes himmlisches Reich immer näher gerückt. Bis heute setzt es sich machtvoll durch, auch wenn andere das mit Gewalt verhindern wollen. Das ganze Gesetz und die Propheten bis hin zu Johannes haben auf dieses Reich hingewiesen. Wenn ihr es annehmen könnt, dann begreift doch: Johannes ist Elia, dessen Kommen angekündigt wurde. Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« »Wie soll ich die Menschen von heute beschreiben? Sie sind wie Kinder, die sich auf dem Marktplatz streiten und einander vorwerfen: ›Wir haben fröhliche Lieder auf der Flöte gespielt, und ihr habt nicht getanzt. Dann haben wir Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht getrauert.‹ Johannes kam, fastete oft und trank keinen Wein. Da hieß es: ›Der ist ja von einem Dämon besessen!‹ Nun ist der Menschensohn gekommen, isst und trinkt wie jeder andere, und jetzt heißt es: ›Er frisst und säuft, und seine Freunde sind die Zolleinnehmer und Sünder!‹ Doch wie recht die Weisheit Gottes hat, erweist sich in dem, was sie bewirkt.«“
Matthäus 11:2-19 HFA
Warum schickt Johannes seine Jünger, um Jesus zu fragen, ob er der Messias sei?
Hatte er ihn denn nicht getauft?
Was hatte er denn erwartet?
Anstatt befreit zu werden. Sitzt Johannes nun im knast
Wie kamen die Menschen damals auf die Vorstellung, dass der Messias sie befreien würde?
Mose hatte sie aus Israel geführt und der sagte ja, dass ein Prophet gleich ihm …
Auch die Propheten redeten von einer Befreiung
Die eigentliche Frage von Johannes ist: habe ich mich geirrt?
Was antwortet ihm Jesus?
Er führt einige Prophezeiungen auf
„Der Geist Jahwes, des Herren, ruht auf mir, denn Jahwe hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen und zerbrochene Herzen zu verbinden; den Gefangenen zu verkünden: „Ihr seid frei!“ und den Gefesselten: „Ihr seid los!“;“
Jesaja 61:1 BIBEL.HEUTE
„Hört, ihr Tauben! Ihr Blinden, schaut her und seht!“
Jesaja 42:18 BIBEL.HEUTE
„Dann lässt er Blinde wieder sehen und schenkt den Tauben das Gehör. Der Lahme springt dann wie ein Hirsch, der Stumme jubelt froh. In der Wüste brechen Quellen auf, in der Steppe fließen Bäche.“
Jesaja 35:5-6 BIBEL.HEUTE
„An dem Tag werden selbst die Tauben hören, was aus dem Buch gelesen wird, und die Augen der Blinden werden Dunkel und Finsternis los. Die Erniedrigten freuen sich wieder über Jahwe, und die Armen jubeln über Israels heiligen Gott.“
Jesaja 29:18-19 BIBEL.HEUTE
„Doch deine Toten werden leben, die Leichen meines Volkes werden auferstehen! Wacht auf und jubelt ihr zu Staub Gewordenen! Denn du bist wie belebender Tau im Licht, und die Erde gibt die Verstorbenen heraus.“
Jesaja 26:19 BIBEL.HEUTE
Was war das markante an dem, was Jesus getan hat?
War es schwierig?
Warum war es bei ihm was besonderes?
Es waren messianische Wunder
Menschen, die noch nie sehen konnten, die noch nie hören konnten usw.
Wie reagiert Jesus, nachdem die fragenden jonger gegangen sind?
Normalerweise hätte Johannes ja wissen müssen, er hatte es doch gesehen
Aber Jesus lobt Johannes – wie?
Indem er ihn als den vorausgesagten Boten bestätigt
Was ist mit dem Rohr?
„Als die Männer wieder gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menschen, die sich um ihn versammelt hatten. Dann fing er an, über Johannes zu reden: »Was habt ihr von ihm erwartet, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid?«, fragte er. »Wolltet ihr ein Schilfrohr sehen, das bei jedem Windhauch hin- und herschwankt?“
Matthäus 11:7 HFA
Schilf bewegt sich mit den Wellen hin und her – aber Johannes ist nicht so „wankelmütig“, sondern zielstrebig und „fest wie ein Baum im Wasser“
Matth 3:7
Luk 3:7
Er ließ sich nicht beeinflussen und machte keinen Rückzieher
Wie war Johannes angezogen?
Math 11:8
„Johannes trug ein aus Kamelhaar gewebtes Gewand, das von einem Ledergürtel zusammengehalten wurde. Er ernährte sich von Heuschrecken und wildem Honig.“
Matthäus 3:4 HFA
„Oder wolltet ihr einem Propheten begegnen? Ja, Johannes ist ein Prophet, und mehr als das.“
Matthäus 11:9 HFA
Wie kann man mehr als ein Prophet sein?
Er hatte den Weg für den Messias vorbereitet
Mal 3:1
„Der Herr, der allmächtige Gott, antwortet: »Ich schicke meinen Boten voraus, der mein Kommen ankündigt und mir den Weg bereitet. Noch wartet ihr auf den Herrn, ihr wünscht euch den Boten herbei, der meinen Bund mit euch bestätigt. Ich sage euch: Er ist schon unterwegs! Ganz plötzlich werde ich, der Herr, in meinen Tempel einziehen.“
Maleachi 3:1 HFA
„Aber er schreit es nicht hinaus; er ruft nicht laut und lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen.“
Jesaja 42:2 HFA
„Der Herr spricht: »Seht, hier ist mein Diener, zu dem ich stehe. Ihn habe ich auserwählt, und ich freue mich über ihn. Ich habe ihm meinen Geist gegeben, und er wird den Völkern mein Recht verkünden. Aber er schreit es nicht hinaus; er ruft nicht laut und lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen.“
Jesaja 42:1-2
Die Stimme des rufenden und der Wegbereiter ist Johannes
„Siehe, ich sende meinen Boten, daß er den Weg bereite vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, den ihr begehret: siehe, er kommt, spricht Jehova der Heerscharen.“
Maleachi 3:1 ELB
Der Bote ist Johannes
Der, vor dem er hergeht ist Jesus
Wo im at Word ein Prophet vorher gesagt?
Der einzige, der so vorher gesagt wird ist der Johannes
„Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Flehen ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes heißen. Und er wird dir zur Freude und Wonne sein, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn; weder Wein noch starkes Getränk wird er trinken und schon von Mutterleibe an mit Heiligem Geiste erfüllt werden. Und viele der Söhne Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft des Elias, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.“
Lukas 1:13-17 ELB
Wieviel wissen wir pber Johannes den Täufer aus der Bibel?
Zeugung mit gottes Geist
Er hüpfte im Mutterleib
Wie alt war der Vater des Johannes?
Er war schon alt, man durfte bis 50 im Tempel dienen als
„Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden; wie geschrieben steht im Buche der Worte Jesaias‘, des Propheten: “Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet gerade seine Steige! Jedes Tal wird ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme wird zum geraden Wege und die höckerichten zu ebenen Wegen werden;“
Lukas 3:3-5
Warum sollten sie umkehren?
Zur Vergebung der Sünden
Weil?
Der König kommt
Im judentum gab es auch den Ritus des Untertauchens,um rituell rein zu werden
Hier geht es um mehr
Im judentum Bäder, die man selbst durchführt – er tauft andere
„Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden; wie geschrieben steht im Buche der Worte Jesaias‘, des Propheten: “Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet gerade seine Steige! Jedes Tal wird ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme wird zum geraden Wege und die höckerichten zu ebenen Wegen werden; und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen”. Er sprach nun zu den Volksmengen, die hinausgingen, um von ihm getauft zu werden: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringet nun der Buße würdige Früchte; und beginnet nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Und die Volksmengen fragten ihn und sprachen: Was sollen wir denn tun? Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Leibröcke hat, teile dem mit, der keinen hat; und wer Speise hat, tue gleicherweise. Es kamen aber auch Zöllner, um getauft zu werden; und sie sprachen zu ihm: Lehrer, was sollen wir tun? Er aber sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch bestimmt ist. Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und wir, was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt, und klaget niemand fälschlich an, und begnüget euch mit eurem Solde. Als aber das Volk in Erwartung war, und alle in ihren Herzen wegen Johannes überlegten, ob er nicht etwa der Christus sei, antwortete Johannes allen und sprach: Ich zwar taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandalen zu lösen; er wird euch mit Heiligem Geiste und Feuer taufen; dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.“
Lukas 3:3-17 ELB
Erst hatte man sich selbst gereinigt, nun werden wir gereinigt – durch Jesu Blut
Nicht durch irgendetwas, was ich selbst tun kann
Was wissen wir noch über Johannes?
Er war ein nasiräer
Er lebte in der Wüste (eigentlich wäre er ein Priester gewesen)
Er fing an, die Volks Mengen zu Taufe.
Wie bekannt war Johannes damals?
„Während Apollos in Korinth war, reiste Paulus durch das kleinasiatische Hochland und kam nach Ephesus. Dort traf er einige Jünger. Er fragte sie: »Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr begonnen habt zu glauben?« –
»Nein«, erwiderten sie, »wir haben noch nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist schon gekommen ist.« »Welche Taufe habt ihr denn empfangen?«, wollte Paulus jetzt wissen. »Die Taufe von Johannes«, war die Antwort.
Da erklärte Paulus: »Wer sich von Johannes taufen ließ, bekannte damit, dass er zu Gott umkehren will. Johannes hat aber immer gesagt, dass man an den glauben muss, der nach ihm kommt, nämlich an Jesus.«
Nachdem sie das gehört hatten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen. Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie. Sie beteten in fremden Sprachen und redeten, was Gott ihnen eingab. Es waren etwa zwölf Männer.“
Apostelgeschichte 19:1-7 HFA
Apollos war in Korinther und Paulus in ephesus – sie waren auf die Taufe des Johannes getauft
Auch, die aus der Diaspora zu den Feiern nach Jerusalem kamen, hatten davon gehört und sich von Johannes taufen lassen
Fruchtenbaum
In Syrien gibt es heute noch Dörfer, die Aramäisch sprechen und die Taufe
Zwischen Uran und Irak die kandier – führen sich auf Johannes zurück
Wie lange hatte Johannes gedient?
Hat eher begonnen als Jesus und wurde eher getötet, die Zeit kann die gleiche gewesen sein
Was sagt Jesus dann?
Matthäus 11, Lukas 7
„Ja, ich sage euch: Von allen Menschen, die je geboren wurden, ist keiner bedeutender als Johannes. Trotzdem ist selbst der Geringste in Gottes Reich größer als er.“
Lukas 7:28 HFA
Warum sind die anderen größer als er?
Die Apostel und spätere hatten mehr Kraft und Macht als Johannes, die hatten ja nicht nur getauft, die konnten heilen usw durch den Hof geist
App 19:1
Paulus zwar nicht vorher gesagt, aber Paulus verkündigte mehr, heilte, schrieb viele der bibelbpcher
Sogar der Schatten von Petrus heilte
Johannes ist der letzte Prophet des AT
„Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elija, dessen Kommen vorausgesagt ist.“
Matthäus 11:14 BIBEL.HEUTE
Dagegen sagt Johannes selbst
„Da trat ein Mensch auf. Er war von Gott gesandt und hieß Johannes. Er kam, um als Zeuge auf das Licht hinzuweisen. Alle sollten durch ihn daran glauben. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur darauf hinweisen. Der, ‹auf den er hinwies›, war das wahre Licht, das für jeden Menschen leuchtet, der in die Welt kommt. Er war schon immer in der Welt, die ja durch ihn entstand, doch die Menschen erkannten ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber sein eigenes Volk nahm ihn nicht auf. Doch denen, die ihn aufnahmen, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu sein. – Das sind die, die an seinen Namen glauben. – Sie erhielten das nicht aufgrund natürlicher Abstammung, durch menschliches Wollen oder den Entschluss eines Mannes, sondern durch eine Geburt aus Gott. Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzigartige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit. Johannes trat als Zeuge für ihn auf. „Der ist es!“, rief er. „Von ihm habe ich gesagt: ‚Nach mir kommt einer, der weit über mir steht!‘, denn er war da, bevor es mich gab.“ Und aus seinem Überfluss haben wir alle empfangen, und zwar eine Gnade anstelle der Gnade ‹im Gesetz›. Niemand hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine und Einzigartige, der an der Seite des Vaters selbst Gott ist, hat ihn uns bekannt gemacht.“
Johannes 1:6-16, 18 BIBEL.HEUTE
Wie denn nun?
Ist er nun elia oder nicht?
Maleachi 3:1
Der Wegbereiter
:23
„“Gebt Acht! Bevor der große und schreckliche Tag Jahwes kommt, sende ich euch den Propheten Elija. Er wird das Herz der Väter den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne den Vätern. Er wird sie miteinander versöhnen, damit ich nicht den Bann am Land vollstrecken muss, wenn ich komme.““
Maleachi 3:23-24 BIBEL.HEUTE
Wenn die Pharisäer und Schriftgelehrter ihn erkannt hätten, dann wäre er der elia gewesen
Warum konnte Johannes es nicht erfüllen?
Wer hat Johannes den Täufer abgelehnt?
Matth 11:16.17
„Mit wem soll ich die Menschen dieser Generation nur vergleichen? Sie sind wie Kinder, die auf dem Markt herumsitzen und sich gegenseitig zurufen: ‚Mit der Flöte haben wir euch aufgespielt, aber ihr habt nicht getanzt; Klagelieder haben wir gesungen, aber ihr habt nichts dergleichen getan.’“
Matthäus 11:16-17 BIBEL.HEUTE
„“Mit wem soll ich die Menschen dieser Generation nur vergleichen? Welches Bild trifft auf sie zu? Sie sind wie Kinder, die auf dem Markt herumsitzen und sich gegenseitig zurufen: ‚Mit der Flöte haben wir euch aufgespielt, aber ihr habt nicht getanzt; Klagelieder haben wir gesungen, aber ihr habt nichts dergleichen getan.’“
Lukas 7:31-32 BIBEL.HEUTE
Weist das Problem, was sagt Jesus?
Man spielt nicht gerne mit Kindern, die einem vorschreiben, wo es lang geht
Sie betrachteten das ganze wie ein Spiel und wollten, dass alle nach ihrer Pfeife tanzen
Weil Johannes und Jesus nicht nach deren Pfeife tanzen wollten, wurden sie abgelehnt
Harte Ansage von Jesus über die Leute seiner Zeit
16 „Was für Vergleiche fallen mir ein, wenn ich an die Menschen denke, die heute so rumlaufen? Sie sind wie Kids, die im Club rumhängen und nicht so richtig verstanden haben, worum es eigentlich geht. Sie sagen zu ihren Freunden: 17 ,Wir waren auf ’ner krassen Party, und ihr habt nicht getanzt. Anschließend waren wir auf einer Beerdigung, und ihr wolltet nicht heulen.‘ 18 Johannes hat zum Beispiel manchmal wochenlang nichts gegessen und getrunken. Da meintet ihr sofort: ‚In dem lebt ein fieser Geist!‘ 19 Jetzt ist der Auserwählte Gottes da und der ernährt sich genauso wie ihr. Und ihr motzt gleich rum: ,Der frisst und säuft sich die Hucke voll und hängt nur mit seltsamen Leuten rum.‘ Doch Gott wird das irgendwann klarstellen, wer hier richtig liegt und wer falsch.“
Volxbibel
Sie wollten nicht, weil die anderen nicht nach ihrer Pfeife tanzten