• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Aug. 25th5. Mose 4


      This entry was posted in 5. Mose by Jule with 10 comments
      • Comments

        1. Thom sagt:
          4. März 2009 um 01:41 Uhr

          5.Mose 4-6

          Gleich in Vers 1 kommt ein Grundsatz zum tragen: wer hört und dann danach tut, der darf leben und auch besitzen 😉 Der Weg des Lebens bestand damals und besteht noch heute darin, den Geboten gehorsam zu sein. Dies ist nicht jedermanns Sache. Manche wollen einfach nur das Ergebnis, aber nicht den Gehorsam. Aber dies ist aus Gottes Sicht nicht möglich. In einem Nachschlagewerk wurde gesagt, dass dies ein ebenso großer Unterschied ist, wie es ein Kind und ein gehorsames Kind sind. Natürlich meint man hier ein Kind, das aus Liebe seinen Vater gehorcht, und nicht aus Angst!

          5. Mose 4: 3

          Eure eigenen Augen sind es, die sahen, was Jehova in dem Fall des Baal von Pẹor tat, daß Jehova, dein Gott, jeden Mann, der dem Baal von Pẹor nachging, aus deiner Mitte vertilgte.

          Auch wenn wir uns innerhalb des Volkes befinden sollten, und uns unsere Mitbrüder als so toll ansehen sollten – am wachsamen Auge des Allmächtigen kommt keiner vorbei, der in seinem Herzen falsche Beweggründe haben sollte

          5. Mose 4:29

          Wenn ihr wirklich Jehova, deinen Gott, von dort aus sucht, dann wirst du ihn bestimmt finden, denn du wirst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen. 30 Wenn du in Bedrängnis bist und alle diese Worte am Ausgang der Tage bei dir eingetroffen sind, dann wirst du zu Jehova, deinem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören müssen. 31 Denn Jehova, dein Gott, ist ein barmherziger Gott. Er wird dich nicht im Stich lassen noch dich ins Verderben bringen, noch den Bund deiner Vorväter vergessen, den er ihnen geschworen hat.

          Wer sich auf dem Holzweg befindet, hat die Chance sein Leben vor dem Allmächtigen in Ordnung zu bringen. Dies sollte man aber tun, bevor die Zeit der Bedrängnis einen drückt

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        2. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:18 Uhr

          5. Mose 4:12-13

          Aber ich kann nicht mehr allein die ganze Last tragen und all eure Probleme und Streitigkeiten lösen. 13 Wählt deshalb erfahrene, kluge und angesehene Männer aus euren Stämmen aus, die ich als Oberhäupter über euch einsetzen kann.«

          so etwas kann auch sehr anstrengend sein. Denken wir daran, wenn wir mit unseren Sorgen und Nöten zu den Ältesten hinlaufen?

          Oder sind wir bereits im Vorfeld bemüht, die Streitigkeiten selbst – im Lichte der Bibel – beizulegen?

          Nichts desto trotz helfen uns die Ältesten sicherlich immer wieder gern, denn sie haben ja das selbe Ziel wie wir:

          unseren wundervollen Gott Jehova zu verherrlichen, indem wir so leben, dass wir seinem Namen alle Ehre bereiten!

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        3. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:19 Uhr

          5. Mose 4:16

          Ich befahl ihnen: »Seid unparteiisch und gerecht! Behandelt jeden Menschen gleich, egal, ob er Israelit oder Ausländer ist, angesehen oder unbekannt. Lasst euch von niemandem einschüchtern! Ihr handelt in Gottes Auftrag.«

          Deshalb interessant, weil es gestern in der Dienstansprache genau um dieses Thema ging:

          Sind wir unparteiisch, wenn wir Gastfreundschaft pflegen – oder laden wir nur diejenigen ein, die genauso sind und denken wie wir? Sind wir bereit, uns auch „den Schwächeren“ anzupassen, indem wir auf die Bedürfnisse einer alleinerziehenden Schwerster eingehen, die aus einem biblischen Grund geschieden ist? Sind wir bereit, mit ihren Kindern in den Dienst zu gehen und sie zu schulen – obwohl sie uns keine wirkliche Hilfe sind?

          Sind wir bereit, über kulturelle Unterschiede hinwegzusehen?
          Sind wir bereit, einem trauernden Hinterbliebenden eine tröstende Hilfe zu sein?

          Auch im Predigtdienst müssen wir für unsere Unparteilichkeit Abstriche machen. Solche Personen benötigen eine andere Aufmerksamkeit, intensivere Vorbereitungen. Wir haben zwar hier in Berlin zur Zeit 55 Sprachen, die durch fremdsprachige Versammlungen und Gruppen, oder durch einzelne Verkündiger betreut werden (können), die die jeweilige Sprache sprechen. Arbeiten wir diesen die Adressen von Leuten, die wir im Haus-zu-Haus-Dienst gefunden haben zu?

          Zur ersten Kontaktaufnahme haben wir ja diese wunderbare Broschüre, die wir auf dem Kongress 2005 erhalten haben. Sind wir gut damit vertraut? Wissen wir, wie wir sie im Dienst effektiv einsetzen können?

          Bei den Rückbesuchen sollten wir zum einen die Adressen an die entsprechenden Sprachgruppen weitergeben, aber auch selbst aktiv werden. Wir können auf der offiziellen Seite der Gesellschaft Publikationen in unzähligen Sprachen herunterladen und ausdrucken. So können wir zeitnah einen Rückbesuch machen. Warum das so sinnvoll ist, zeigt uns eine persönliche Erfahrung des Kreisaufsehers:

          Er hatte in einem Auffanglager (oder auch: Übergangslager) eine mazedonische Familie angetroffen. Sie lasen den entsprechenden Text in der Sprachenbroschüre und zeigten Interesse an Lesestoff in ihrer Sprache. Der Bruder druckte zu Hauseie die ersten beiden Kapitel der Erwartet-Broschüre aus und ging zwei Tage später wieder hin. So konnte er am selben Tag ein Bibelstudium beginnen, die Familie kam sofort zur nächsten Zusammenkunft – und 14 Tage später waren sie schon wieder weg. Sie waren in ein anderes Lager verlegt worden.

          Wenn der Bruder erst mal auf Literatur, die er erst hätte bestellen müssen, gewartet hätte, hätte er die Familie nicht mehr erreicht.

          Aber ebenso wie die Beispiele zum Themas Gastfreundschaft, machte auch hier die Unparteilichkeit zusätzliche Anstrengungen nötig. Schon allein das Besorgen der entsprechenden Literatur nahm sicherlich sehr viel mehr Zeit in Anspruch, als nur auf unseren Stapel in unserem Regal zu greifen.

          Wie wir sehen, ist unser liebevoller Schöpfer unparteiisch. Für ihn ist jeder annehmbar, der IHN liebt und sich nach IHM ausrichtet.

          Ahmen wir ihn auch in dieser Hinsicht nach? Setzen wir unsere Zeit, unsere Kraft und unsere finanziellen Mittel auch dafür ein, denen zu helfen, die Jehova leben?

          Dies können wir tun, indem wir sie ermuntern, an Jehova und der wahren Anbetung festzuhalten – wenn es sich um unsere Brüder und Schwestern handelt – und indem wir anderen aufrichtigen Personen helfen, diesen wundervollen Gott besser kennenzulernen. Dann werden diese ebenso wie wir den Wunsch entwickeln, den Schöpfer anzubeten und ihrerseits andere ermuntern und zu diesem wundervollen Gott hinzuführen!

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        4. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:28 Uhr

          5. Mose 4 – 6

          5. Mose 4:9-14

          Hütet euch davor, etwas von dem, was ihr gesehen habt, zu vergessen! Erinnert euch euer Leben lang daran, und erzählt es euren Kindern und Enkeln weiter! 10 Denkt daran, wie ihr euch am Berg Horeb in der Gegenwart des Herrn, eures Gottes, versammelt habt. Damals forderte der Herr mich auf: »Lass die Israeliten hier bei mir zusammenkommen, ich will zu ihnen sprechen. Sie sollen lernen, mich zu achten und ihren Kindern meine Worte weiterzusagen.«
          .
          11 Da seid ihr alle zum Fuß des Berges gekommen. Der Berg brannte, Feuer loderte bis zum Himmel, und dunkle Wolken umhüllten ihn. 12 Aus dem Feuer sprach der Herr, euer Gott, zu euch. Seine Gestalt habt ihr nicht gesehen, nur seine Stimme konntet ihr hören. 13 Er sagte, dass er einen Bund mit euch schließen wollte, an den ihr euch halten solltet. Er gab euch die Zehn Gebote und schrieb sie auf zwei Steintafeln. 14 Mir befahl er, euch seine Gebote und Weisungen zu erklären. Sie sollen euer Leben in dem Land bestimmen, in das ihr nun zieht und das ihr in Besitz nehmen werdet.

          Auch wir haben unserem Gott Treue gelobt – als wir uns zum Zeichen unserer Hingabe haben taufen lassen.

          Vergessen wir nie, was wir mit ihm erlebt haben, wie wir ihn durch das Studium der Bibel kennengelernt und liebengelernt haben. Erinnern wir uns an alles, was er uns durch sein Wort gesagt hat und noch sagt – und richten wir unser Leben danach aus!

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        5. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:32 Uhr

          5. Mose 4:25-31

          Wenn ihr dann schon längere Zeit im Land Kanaan lebt und Kinder und Enkel habt, geratet ihr womöglich auf Abwege: Ihr fertigt euch eine Götzenstatue in Gestalt irgendeines Lebewesens an und tut damit, was der Herr, euer Gott, verabscheut! Ihr fordert seinen Zorn heraus. 26 So rufe ich heute Himmel und Erde als Zeugen an: In diesem Fall werdet ihr mit Sicherheit schnell aus dem Land verschwinden, das ihr jetzt erobert. Ihr werdet nicht lange dort bleiben, sondern völlig vernichtet werden. 27 Der Herr wird euch vertreiben, und nur wenige von euch werden in den fremden Ländern überleben, in die er euch bringen wird. 28 Dort müsst ihr Göttern dienen, die von Menschen gemacht sind, Götzen aus Holz und Stein, die nicht sehen, nicht hören, nicht essen und nicht riechen können.
          .
          29 Dann werdet ihr den Herrn, euren Gott, suchen. Und ihr werdet ihn finden, wenn ihr ehrlich und von ganzem Herzen nach ihm fragt. 30 Wenn euch all dies am Ende der Zeit zustößt, werdet ihr in eurer Not zum Herrn, eurem Gott, zurückkehren und wieder auf ihn hören. 31 Denn der Herr, euer Gott, ist barmherzig. Er gibt euch nicht auf und lässt euch niemals untergehen. Für immer hält er an dem Bund fest, den er mit euren Vorfahren geschlossen hat. Denn das hat er geschworen.

          Ob sie sich wohl Zeit ihres Lebens an diese Aussage erinnerten?

          Vielleicht brachte sie dies auch dazu, „vom Schlechten zum Schlimmeren fortzufahren“, weil „die Strafe nicht auf dem Fuße folgte“. Denn es hat ja dann doch eine ganze Weile gedauert, bis Jehova sie verwarf und ins Exil führte.

          Interessanterweise haben sie nach einer Zuchtmaßnahme immer zu Jehova wieder zurückgefunden. Aber ob das wirklich immer aus einem aufrichtigen Herzen heraus war? Oftmals kommt mir ihre „Umkehr“ eher wie Pharaos Reaktion auf die Plagen vor.

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        6. Jule sagt:
          6. März 2012 um 00:33 Uhr

          5. Mose 4:42-43

          als Zufluchtsorte für Totschläger. Wenn jemand einen anderen versehentlich und nicht aus Feindschaft getötet hatte, konnte er in eine dieser Städte fliehen und so sein Leben retten. 43 Mose wählte die Stadt Bezer in der Steppe der Hochebene für den Stamm Ruben aus, die Stadt Ramot in Gilead für den Stamm Gad und die Stadt Golan im Land Baschan für den Stamm Manasse.

          Interessanterweise konnte der Zufluchtsuchende sich nicht aussuchen, in welche der Zufluchtstädte er ging – sondern alles war bis ins Kleinste geregelt

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        7. Jule sagt:
          7. März 2013 um 02:00 Uhr

          5. Mose 4 – 6

          5. Mose 4 – der Grund, warum sie Jehova Gehorsam sogar „schulden“

          1 Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechtsbestimmungen, die ich euch zu tun lehre, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt , das euch der Herr , der Gott eurer Väter, gibt. 2 Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt auch nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn , eures Gottes, haltet , die ich euch gebiete. 3 Eure Augen haben gesehen, was der Herr wegen des Baal-Peor getan hat. Denn alle, die dem Baal-Peor nachfolgten, hat der Herr , dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt! 4 Aber ihr, die ihr dem Herrn , eurem Gott, anhingt, lebt alle heute noch.
          .
          5 Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechtsbestimmungen gelehrt , so wie es mir der Herr , mein Gott, geboten hat, damit ihr nach ihnen handelt in dem Land, in das ihr kommen werdet, um es in Besitz zu nehmen. 6 So bewahrt sie nun und tut sie; denn darin besteht eure Weisheit und euer Verstand vor den Augen der Völker. Wenn sie alle diese Gebote hören, werden sie sagen: Wie ist doch dieses große Volk ein so weises und verständiges Volk! 7 Denn wo ist ein so großes Volk, zu dem sich die Götter so nahen, wie der Herr , unser Gott, es tut, so oft wir ihn anrufen? 8 Und wo ist ein so großes Volk, das so gerechte Satzungen und Rechtsbestimmungen hätte, wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?
          .
          9 Nur hüte dich und bewahre deine Seele wohl, dass du die Geschehnisse nicht vergisst , die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens; sondern du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden !
          .
          10 An dem Tag, als du vor dem Herrn , deinem Gott, standest am [Berg] Horeb, als der Herr zu mir sprach: »Versammle mir das Volk, damit ich sie meine Worte hören lasse, und damit sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden, und damit sie auch ihre Kinder unterweisen!«, 11 da tratet ihr herzu und standet unten am Berg. Aber der Berg brannte im Feuer bis ins Innerste des Himmels hinein, [der voller] Finsternis, Wolken und Dunkel [war]. 12 Und der Herr redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, sondern [vernahmt] nur die Stimme. 13 Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, nämlich die zehn Worte; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. 14 Und der Herr gebot mir zu jener Zeit, dass ich euch die Satzungen und Rechtsbestimmungen lehre, die ihr tun sollt in dem Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen.
          .
          15 So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der Herr aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, 16 damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, 17 das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, 18 das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; 19 dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der Herr , dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.
          .
          20 Euch aber hat der Herr genommen und herausgeführt aus dem Eisenschmelzofen, aus Ägypten, damit ihr sein Eigentumsvolk sein solltet, wie es heute der Fall ist. 21 Und der Herr war um euretwillen so zornig über mich, dass er schwor, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das der Herr , dein Gott, dir als Erbe gibt; 22 sondern ich muss in diesem Land sterben und darf nicht über den Jordan gehen; ihr aber dürft hinübergehen und jenes gute Land in Besitz nehmen. 23 So hütet euch nun, dass ihr den Bund des Herrn , eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch gemacht hat, und euch nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, was der Herr , dein Gott, dir verboten hat! 24 Denn der Herr , dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer , ein eifersüchtiger Gott.
          .
          25 Wenn du nun Kinder und Kindeskinder zeugst und ihr euch in dem Land eingelebt habt und verderblich handelt und euch ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt und das tut, was böse ist in den Augen des Herrn , eures Gottes, dass ihr ihn erzürnt , 26 so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen gegen euch an, dass ihr gewiss bald ausgerottet werden sollt aus dem Land, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet nicht lange darin wohnen , sondern gewiss [daraus] vertilgt werden! 27 Und der Herr wird euch unter die Völker zerstreuen, und es wird eine geringe Zahl von euch übrig bleiben unter den Heiden, zu denen euch der Herr hinwegtreiben wird. 28 Dort werdet ihr den Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.
          .
          29 Wenn du aber von dort den Herrn , deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. 30 Wenn du in der Drangsal bist und dich alle diese Dinge getroffen haben am Ende der Tage, so wirst du zu dem Herrn , deinem Gott, umkehren und seiner Stimme gehorsam sein. 31 Denn der Herr , dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben; er wird auch den Bund , den er deinen Vätern geschworen hat, nicht vergessen.
          .
          32 Denn frage doch nach den früheren Tagen , die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je etwas so Großes geschehen oder je dergleichen gehört worden ist: 33 Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist dennoch am Leben geblieben? 34 Oder hat je ein Gott versucht, hinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem anderen Volk herauszunehmen durch Prüfungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Kampf und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch furchterregende, große Taten, wie das alles der Herr , euer Gott, für euch in Ägypten getan hat vor deinen Augen?
          .
          35 Dir ist es gezeigt worden, damit du erkennst, dass der Herr Gott ist, und keiner sonst als er allein. 36 Er hat dich vom Himmel her seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf Erden hat er dir sein großes Feuer gezeigt, und du hast seine Worte mitten aus dem Feuer gehört. 37 Und weil er deine Väter liebte und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht durch seine große Kraft aus Ägypten herausgeführt , 38 um größere und stärkere Völker, als du es bist, vor dir her zu vertreiben, und um dich herzubringen und dir ihr Land zum Erbteil zu geben, wie es heute der Fall ist.
          .
          39 So sollst du nun heute erkennen und es dir zu Herzen nehmen, dass der Herr der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 40 Darum halte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht, und damit du lange lebst in dem Land, das dir der Herr , dein Gott, gibt, für alle Zeiten!
          .
          41 Damals sonderte Mose drei Städte aus, auf der anderen Seite des Jordan, gegen Sonnenaufgang, 42 damit der Totschläger dorthin fliehen könne, der seinen Nächsten unabsichtlich getötet hat, ohne ihn zuvor gehasst zu haben, dass er in eine dieser Städte fliehe und am Leben bleibe, 43 nämlich Bezer in der Steppe, im Land der Ebene, für die Rubeniter, Ramot in Gilead für die Gaditer und Golan in Baschan für die Manassiter.
          .
          44 Und dies ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israels vorlegte; 45 das sind die Zeugnisse , die Satzungen und Rechtsbestimmungen, die Mose den Kindern Israels verkündigte, als sie aus Ägypten zogen, 46 auf der anderen Seite des Jordan, im Tal, Beth-Peor gegenüber, im Land Sihons , des Königs der Amoriter, der in Hesbon wohnte, den Mose und die Kinder Israels schlugen, als sie aus Ägypten zogen, 47 und dessen Land sie in Besitz nahmen, samt dem Land Ogs, des Königs von Baschan, der beiden Könige der Amoriter, die jenseits des Jordan waren, gegen Sonnenaufgang, 48 von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon, 49 und die ganze Ebene jenseits des Jordan, gegen Osten, bis an das Meer der Arava unterhalb der Abhänge des Pisga.

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        8. Jule sagt:
          21. Oktober 2015 um 22:11 Uhr

          „Nun, ihr Israeliten, befolgt die Gesetze und Vorschriften, die ich euch lehren will. Dann werdet ihr am Leben bleiben und in das Land hineinkommen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch geben will, und es erobern. 2Fügt dem Gesetz, das ich euch gebe, nichts hinzu und lasst nichts davon weg, damit ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorcht, die ich euch verkünde“

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          • Jule sagt:
            21. Oktober 2015 um 22:16 Uhr

            Vielleicht ist das ja die Antwort auf meine Frage?

            „Mach dir keinen Kopf, ich lenke die Dinge, wie uch will, du musst einfach nur los laufen. Ich habe dir den nächsten Schritt schon vor einer ganzen Weile gezeigt. Ich habe euch in die Richtung planen lassen. Ich habe euch die Idee mit dem Brief ins Herz gelegt, aber du bist nicht in den Quark gekommen, darum habe ich euch einen Anlass gegeben – und ihr habt es ergriffen und getan, was ich wollte. Wovor hast du Angst? Wenn ich dir sage ‚lauf‘, dann gebe ich dir auch Kraft und Energie dazu.
            Sei nicht verzagt, mach den nächsten Schritt – den neuen Hauskreis am Donnerstag Abend!
            Du hast viele eurer Nachbarn eingeladen, nun lasst mich machen. Lasst euch überraschen “

            Ist das wirklich Die Antwort?

            Ist sie wirklich von Jehova?

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            • Jule sagt:
              21. Oktober 2015 um 23:37 Uhr

              5. Mose 5:33
              „33Bleibt auf dem Weg, den der HERR, euer Gott, euch gezeigt hat.“

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