• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Apr. 4th3. Mose 20


      This entry was posted in 3. Mose by Jule with 9 comments
      • Comments

        1. Thom sagt:
          14. Februar 2009 um 16:23 Uhr

          3.Mose 20-23

          Aufzählung von Todesstrafen im Gesetz – eine Zusammenfassung, wann jemand aus Gottes Sicht das Leben verwirkt hat. Aus heutiger Sicht klingt es ziemlich hart! Oder kannst du dir vorstellen, dass jemand der sich durch Magie oder Zauberei oder Zeichdeutung von Gott abwendet und aus Gottes Sicht den Tod verdient. Kann mich persönlich erinnern, dass in der Schule meiner Kinder einmal einen “alle Kinder gehen ins Kino-Tag” gab, und dass zu diesem KinoTag auch einige christliche Eltern sich vehement weigerten, ihre Kinder in diesen mit Magie und Zauberei gefüllten Film zu schicken.

          Aber ein Vers weiter werden diese Magie und Zauberei auf die gleiche Stufe gestellt, mit Kindern die sich gegen ihre Eltern stellen. Kann mich an einen Spruch erinnern: “das ist die härteste Form der Verfolgung, die ein Kind gegenüber seinen Eltern einnehmen kann” – … – ob der Allmächtige dies auch so sieht?

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        2. Jule sagt:
          14. Februar 2009 um 16:26 Uhr

          WT 15.05.04 „Lehren für uns“

          20:9. Von Hass und Boshaftigkeit durchdrungen zu sein war in Jehovas Augen so schlimm wie Mord. Wer seine Eltern schlecht machte, wurde deshalb mit derselben Strafe belegt wie jemand, der seine Eltern ermordete. Sollte uns dieser Gedanke nicht veranlassen, unsere Glaubensbrüder zu lieben? (1. Johannes 3:14, 15).

          3. Mose 20:9,10

          Falls es irgendeinen Mann geben sollte, der auf seinen Vater und seine Mutter Übles herabruft, er sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden. Es ist sein Vater und seine Mutter, auf die er Übles herabgerufen hat. Sein eigenes Blut ist auf ihm.

          10 Ein Mann nun, der mit der Frau eines anderen Mannes Ehebruch begeht, der begeht Ehebruch mit der Frau seines Mitmenschen. Er sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden, der Ehebrecher wie auch die Ehebrecherin.

          auf Ehebruch stand die Todesstrafe und darauf, dass man schlecht über seine Eltern redete

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        3. Jule sagt:
          14. Februar 2009 um 16:29 Uhr

          War es grausam und unbarmherzig, dass Ehebruch und ähnliches mit der Todesstrafe geahndet wurde?

          An dem, was wir seit vielen Jahren beobachten können, können wir erkennen, wie weise das Gebot war.

          Zum einen hielt es viele vom Ehebruch ab, aus Angst vor den Konsequenzen.

          Und zum anderen gab es damals keine Sorgerechtsstreitigkeiten und dass der Ehebrecher den unschuldigen Partner verleumden und per Rufmord an die Wand spielen konnte. Zudem hatte er nicht die Gelegenheit, durch seine Lügen die bei ihm lebenden Kinder dazu zu bringen, dass sie im Gericht gegen den Elternteil aufstehen, bei dem sie nicht leben, und ihn mit Falschanklagen verurteilen zu lassen.

          In Sprüche heißt es, dass die Menschen vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten, weil die Strafe für solche Taten nicht auf dem Fuß folgt.

          „Glück gehabt“ für Menschen, die so handeln? Neee.

          Zwar müssen sie jetzt noch nicht die Konsequenzen tragen, aber Jehova sieht die Dinge, es gibt nichts, was vor seinen Augen verborgen ist und er wird die Menschen zu seiner Zeit nach dem richten, was sie getan haben.


          Also: letztendlich gibt es dann doch die Todesstrafe!

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        4. Wachttum 15.August 1979 sagt:
          14. Februar 2009 um 16:34 Uhr

          Warum sah das mosaische Gesetz für jemand, der Übles auf seine Eltern herabrief, die Todesstrafe vor?

          Gottes Gesetz lautete: „Falls es irgendeinen Mann geben sollte, der auf seinen Vater und seine Mutter Übles herabruft, er sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden. Es ist sein Vater und seine Mutter, auf die er Übles herabgerufen hat. Sein eigenes Blut ist auf ihm“ (3. Mose 20:9). Ein Mann, der seine Eltern verfluchen oder Unheil auf sie herabrufen würde, gäbe zu erkennen, daß er sie haßt und Mordgedanken hegt. Er würde einen schockierenden Mangel an Dankbarkeit für die Sorge und Aufmerksamkeit verraten, die ihm seine Eltern erwiesen haben. Wenn er auch nicht selbst eine Waffe in die Hand nimmt, um sie zu töten, würde er doch im Herzen den Wunsch hegen, daß sie auf irgendeine andere Weise ihr Leben verlieren. In den Augen Gottes stellt eine solch bösartige Haltung Mord dar. (Vergleiche Matthäus 5:21, 22; 1. Johannes 3:15.) Nach dem Gesetz, das der Höchste dem Volk Israel gegeben hatte, wurde jemand, der seine Eltern verfluchte, so bestraft, als hätte er sie tatsächlich getötet.

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        5. Hilfe zum Verständnis der Bibel sagt:
          14. Februar 2009 um 16:37 Uhr

          Wahrsager meinen, daß überirdische Mächte geschulten Zeichendeutern die Zukunft enthüllen, wobei die Omen angeblich auf verschiedene Weise übermittelt werden: durch Himmelserscheinungen (Eklipsen, Meteore, Stellung und Bewegung von Sternen und Planeten), Naturgewalten (Wind, Sturm, Feuer), Verhaltensweisen der Tiere (Hundegeheul, Vogelflug, Bewegung von Schlangen), Kaffeesatzorakel, Ölgebilde auf Wasser, die Richtung fallender Pfeile, das Aussehen der Organe von Opfertieren (Leber, Lunge, Eingeweide), Handlinien, das Werfen von Losen und durch die „Geister“ der Toten.

          Einzelgebiete der Wahrsagerei haben bestimmte Bezeichnungen erhalten. Zum Beispiel war bei den Römern das Auspizium, das Studium von Zeichen oder Zufallsphänomenen, beliebt; bei der Handlesekunst wird die Zukunft aus den Handflächenlinien vorhergesagt; bei der Leberschau wird die Leber untersucht; die Hieromantie ist die Weissagung aus den Eingeweiden; bei der Belomantie werden Pfeile benutzt; die Rhabdomantie bedient sich der Wünschelrute; die Oneiromantie ist die Traumdeutung; bei der Nekromantie werden angeblich die Toten befragt. Weitere Gebiete sind das Kristallsehen und die Wahrsagerei mittels Orakel.

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        6. Jule sagt:
          15. Februar 2011 um 19:51 Uhr

          3. Mose 20 – 23

          3. Mose 20:9

          9 Falls es irgendeinen Mann geben sollte, der auf seinen Vater und seine Mutter Übles herabruft, er sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden. Es ist sein Vater und seine Mutter, auf die er Übles herabgerufen hat. Sein eigenes Blut ist auf ihm.

          was ist mit dem Ausdruck „Übles auf seine Eltern herabrufen“ gemeint?

          Herausgezogene Querverweise und Bibelstellen

          5. Mose 27:16
          ‚Verflucht ist, wer seinen Vater oder seine Mutter mit Verachtung behandelt.‘ (Und alles Volk soll sprechen: ‚Amen!‘)
          .
          Matthäus 15:4
          Zum Beispiel sprach Gott: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter‘ und: ‚Wer Vater oder Mutter beschimpft, soll im Tod enden.‘

          Wie könnte dies uns heute betreffen?

          Lehren für uns:
          .
          20:9. Von Hass und Boshaftigkeit durchdrungen zu sein war in Jehovas Augen so schlimm wie Mord. Wer seine Eltern schlecht machte, wurde deshalb mit derselben Strafe belegt wie jemand, der seine Eltern ermordete. Sollte uns dieser Gedanke nicht veranlassen, unsere Glaubensbrüder zu lieben? (1. Johannes 3:14, 15).

          Hier ein ausgewählter WT-Artikel vom 01.01.2001, der uns zeigt, wie wie heute vielleicht unbemerkt in diese Falle tappen könnten:

          Wenn man sich mißverstanden fühlt

          .
          ANTONIO war beunruhigt. Plötzlich verhielt sich Leonardo, ein guter Freund von ihm, unerklärlicherweise kühl. Ein paarmal hatte er Antonios Gruß nicht erwidert, und seit kurzem schien eine Mauer zwischen ihnen zu stehen, wenn sie zusammen waren. Antonio befürchtete allmählich, etwas getan oder gesagt zu haben, was sein Freund mißverstanden hatte. Aber was?
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          Mißverständnisse sind nichts Ungewöhnliches. Viele sind geringfügiger Natur und lassen sich leicht klären. Sie können aber auch äußerst frustrierend sein, vor allem wenn sich ein falscher Eindruck hartnäckig hält, obschon man sich alle Mühe gibt, ihn zu beseitigen. Wie kommt es zu Mißverständnissen? Wie wirken sie sich auf die Betroffenen aus? Was kann man tun, wenn man von anderen in irgendeinem Punkt mißverstanden wird? Spielt es überhaupt eine Rolle, was andere von einem denken?
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          Eine Realität, der man nicht ausweichen kann

          Da andere unsere Gedanken nicht lesen können, ist es nicht zu vermeiden, daß unsere Worte oder Taten ab und zu falsch ausgelegt werden. Möglichkeiten, wie Mißverständnisse entstehen können, gibt es reichlich. Hin und wieder lassen unsere Äußerungen einfach die gewünschte Klarheit und Genauigkeit vermissen. Umgebungsgeräusche und andere Ablenkungen können es anderen erschweren, uns ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken.
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          Bestimmte Verhaltensweisen werden leicht mißdeutet. Schüchterne Menschen etwa werden manchmal zu Unrecht als kühl, distanziert oder stolz eingestuft. Vergangene Erlebnisse können bewirken, daß man auf bestimmte Situationen emotional statt rational reagiert. Bedingt durch kulturelle und sprachliche Unterschiede, ist es keine Selbstverständlichkeit, einander zu verstehen. Rechnet man jetzt noch Geschwätz oder die ungenaue Weitergabe von Informationen hinzu, braucht es einen nicht zu wundern, daß Worte oder Taten bisweilen eine andere Bedeutung erhalten als ursprünglich beabsichtigt. All das ist natürlich ein schwacher Trost für jemanden, der das Gefühl hat, ihm seien schlechte Beweggründe unterstellt worden.
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          Anna machte zum Beispiel eine harmlose Bemerkung über die Beliebtheit einer Freundin, die gerade nicht anwesend war. Die Äußerung wurde der Freundin zugetragen — allerdings aus dem Zusammenhang gerissen. Anna war völlig entgeistert, als ihre Freundin ihr im Beisein anderer dem Sinne nach an den Kopf warf: „Du bist ja nur eifersüchtig, weil mir der Soundso Aufmerksamkeit schenkt!“ Annas Bemerkung war komplett mißdeutet worden, und alle ihre Bemühungen, der Freundin klarzumachen, daß sie nichts Böses beabsichtigt hatte, waren vergebens. Die Situation verursachte tiefe Verletzungen, und Anna gelang es erst nach geraumer Zeit, das Mißverständnis aus der Welt zu schaffen.
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          Wie wir von anderen beurteilt werden, hängt oft davon ab, wie sie unsere Absichten einschätzen. Deshalb ist es auch ganz natürlich, bekümmert zu sein, wenn einem schlechte Beweggründe unterschoben werden. Wir regen uns vielleicht auf, weil wir meinen, es gäbe überhaupt keinen Grund, uns mißzuverstehen. Man empfindet solche Bewertungen meist als voreingenommen, überkritisch oder aus der Luft gegriffen, und sie können sehr weh tun — erst recht, wenn man auf die Meinung des Betreffenden großen Wert legt.
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          Auch wenn es einen ärgert, wie man von jemandem eingeschätzt wird, ist es trotzdem angebracht, die Meinung anderer zu respektieren. Es wäre nicht christlich, die Ansichten anderer als unmaßgeblich abzutun, und wir möchten auf keinen Fall durch unsere Worte oder Taten jemandem Schaden zufügen (Matthäus 7:12; 1. Korinther 8:12). Deswegen ist es gelegentlich nötig, jemanden, der eine falsche Meinung von uns hat, auf seinen Irrtum aufmerksam zu machen. Ein übersteigertes Bedürfnis nach Anerkennung ist allerdings nicht wünschenswert, denn es führt leicht dazu, daß man die Selbstachtung verliert oder sich zurückgewiesen fühlt. Schließlich hängt unser wahrer Wert ja nicht davon ab, wie andere über uns denken.
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          Womöglich stellt man aber fest, daß die Kritik durchaus begründet ist. Auch das kann weh tun. Doch wenn man bereit ist, sich seine Schwächen ehrlich einzugestehen, können sich solche Erlebnisse positiv auswirken, weil sie einen zu notwendigen Korrekturen veranlassen.
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          Negative Folgen

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          Mißverständnisse können schlimme Folgen nach sich ziehen, müssen es aber nicht. Wenn wir einen Mann in einem Restaurant laut reden hören, könnten wir zu dem Schluß kommen, er sei entweder ein kontaktfreudiger Mensch oder ein Angeber. Doch wir können uns irren. Es wäre ebensogut möglich, daß sein Gegenüber schwerhörig ist. Oder wir empfinden eine Verkäuferin als unfreundlich. Dabei verhält sie sich vielleicht nur deswegen so, weil es ihr gerade nicht gutgeht. Solche Mißverständnisse lassen zwar oft einen negativen Eindruck entstehen, werden aber höchstwahrscheinlich keine schlimmen oder langfristigen Folgen haben. Mitunter werden durch Mißverständnisse allerdings Katastrophen heraufbeschworen. Hierzu zwei Vorfälle aus der Geschichte des alten Israel:
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          Als Nahasch, der König von Ammon, gestorben war, entsandte David Boten zu dessen Sohn und Nachfolger Hanun, um ihn zu trösten. Doch der Besuch der Boten wurde als feindliches Auskundschaften des ammonitischen Gebiets ausgelegt, worauf Hanun die Boten zuerst demütigte und dann einen Krieg gegen Israel begann. Die Folge war, daß mindestens 47 000 Menschen umkamen — und das alles, weil gute Absichten mißdeutet wurden (1. Chronika 19:1-19).
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          Noch früher in der Geschichte Israels wurde ein Mißverständnis ganz anders richtiggestellt. Die Stämme Ruben und Gad und der halbe Stamm Manasse bauten am Jordan einen auffälligen Altar. Die übrigen Israeliten sahen das als Akt der Untreue an, als Auflehnung gegen Jehova. Deshalb versammelten sie sich, um militärisch einzuschreiten. Doch bevor sie irgendwelche drastischen Maßnahmen ergriffen, sandten sie Boten aus, die diesen vermeintlichen Akt der Untreue anprangern sollten. Das war gut so, denn die Erbauer des Altars erwiderten, daß sie nicht die geringste Absicht hatten, sich von der wahren Anbetung abzuwenden. Im Gegenteil, der Altar war als Denkmal für ihre Treue gegenüber Jehova gedacht. Dieses Mißverständnis hätte in einem Blutbad enden können, aber durch Weisheit ließ sich die Katastrophe abwenden (Josua 22:10-34).
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          Angelegenheiten in Liebe klarstellen

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          Diese Berichte miteinander zu vergleichen ist lehrreich. Oftmals ist es das klügste, eine Sache richtigzustellen. Wer weiß, wie viele Menschenleben bei dem letztgenannten Vorfall verschont blieben — nur weil beide Seiten miteinander redeten! In den meisten Fällen, in denen man die Absichten eines anderen verkennt, steht zwar kein Leben auf dem Spiel, aber möglicherweise eine Freundschaft. Wer meint, jemand habe sich ihm gegenüber unpassend verhalten, sollte sich fragen: Bin ich sicher, daß ich die Sache so sehe, wie sie wirklich ist, oder liege ich mit meiner Einschätzung falsch? Ist man sich über die Beweggründe des anderen nicht im klaren, wäre es am besten, ihn danach zu fragen. Fühlt man sich mißverstanden, kann man ruhig darüber reden. Lassen wir uns nicht durch Stolz davon abhalten.
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          Jesus gibt uns einen starken Anreiz, Mißverständnisse aufzuklären. Er sagte: „Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, so laß deine Gabe dort vor dem Altar und geh weg; schließe zuerst mit deinem Bruder Frieden; und dann, wenn du zurückgekommen bist, bringe deine Gabe dar“ (Matthäus 5:23, 24). Das richtige Vorgehen wäre also ein Gespräch unter vier Augen, ohne weitere Personen mit hineinzuziehen. Es wäre wenig hilfreich, wenn der andere unsere Beschwerde vorher von einem Dritten hören würde (Sprüche 17:9). Unser Ziel sollte sein, im Geist der Liebe Frieden zu schließen. Wir sollten das Problem in Ruhe mit klaren, einfachen und nicht vorwurfsvollen Worten schildern und dabei erklären, wie wir die Sache empfinden. Danach wäre es gut, sich den Standpunkt des anderen objektiv anzuhören. Man darf keine voreiligen Schlüsse ziehen. Seien wir bereit, im Zweifelsfall zugunsten des anderen zu urteilen. Denken wir daran: Die Liebe „glaubt alles“ (1. Korinther 13:7).
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          Natürlich können verletzte Gefühle oder negative Folgen noch andauern, nachdem das Mißverständnis ausgeräumt worden ist. Was ist dann zu tun? Sofern notwendig, ist eine ernstgemeinte Entschuldigung bestimmt nicht verkehrt, möglichst gefolgt von angemessenen Taten, durch die die Sache wieder ins Lot gebracht wird. Der Geschädigte tut in solchen Situationen immer gut daran, sich an den inspirierten Rat zu halten: „Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr. Außer allen diesen Dingen aber kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit“ (Kolosser 3:13, 14; 1. Petrus 4:8).
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          Solange wir unvollkommen sind, bleiben Mißverständnisse und verletzte Gefühle nicht aus. Jeder macht mal einen Fehler oder sagt etwas, was gefühllos oder unfreundlich klingt. Die Bibel erklärt: „Wir alle straucheln oft. Wer nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, imstande, auch seinen ganzen Leib zu zügeln“ (Jakobus 3:2). Jehova Gott weiß das nur zu gut, weshalb er uns rät: „Sei nicht eilig in deinem Geist, gekränkt zu werden, denn sich gekränkt zu fühlen ruht im Busen der Unvernünftigen. Auch gib nicht dein Herz all den Worten hin, die die Menschen reden mögen, damit du deinen Knecht nicht Übles auf dich herabrufen hörst. Denn dein eigenes Herz weiß wohl, sogar von vielen Malen, daß du, ja du, Übles auf andere herabgerufen hast“ (Prediger 7:9, 21, 22).
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          „Jehova schätzt die Herzen ab“

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          Was aber, wenn es unmöglich scheint, das falsche Bild, das jemand von uns hat, zu korrigieren? Nicht verzweifeln. Tun wir unser Bestes, christliche Eigenschaften zu entwickeln und zu pflegen. Bitten wir Jehova um Hilfe dabei, uns zu verbessern, wo es erforderlich ist. Unser wahrer Wert als Person wird letzten Endes nicht von anderen Menschen bestimmt. Nur Jehova kann die Herzen genau abschätzen (Sprüche 21:2). Selbst Jesus wurde von Menschen geringgeschätzt und verachtet, aber Jehovas Ansicht über ihn blieb davon völlig unberührt (Jesaja 53:3). Wenn wir auch hin und wieder von Menschen falsch eingeschätzt werden, können wir doch Jehova ‘unser Herz ausschütten’ und zuversichtlich sein, daß er uns versteht, „denn nicht wie der Mensch sieht, sieht Gott, denn der Mensch sieht das, was vor den Augen erscheint; Jehova aber, er sieht, wie das Herz ist“ (Psalm 62:8; 1. Samuel 16:7). Tun wir unbeirrt Gutes, dann werden diejenigen, die sich eine schlechte Meinung über uns gebildet haben, mit der Zeit vielleicht ihren Irrtum erkennen und ihre Meinung ändern (Galater 6:9; 2. Timotheus 2:15).
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          Erinnern wir uns noch an Antonio, der am Anfang des Artikels erwähnt wurde? Er nahm seinen Mut zusammen und sprach, wie in der Bibel geraten wird, seinen Freund Leonardo an. Er fragte ihn, ob er ihn irgendwie vor den Kopf gestoßen habe. Was kam dabei heraus? Leonardo fiel aus allen Wolken. Er erwiderte, Antonio habe ihn in keiner Weise gekränkt und er selbst habe sich ihm gegenüber nicht bewußt anders verhalten. Falls er kühl gewirkt habe, dann nur, weil er mit seinen Gedanken woanders war. Leonardo entschuldigte sich dafür, daß er unwissentlich die Gefühle seines Freundes verletzt hatte, und dankte ihm, daß er die Sache zur Sprache gebracht hatte. Er meinte dann noch, künftig werde er besser aufpassen, damit er nicht wieder einen solchen Eindruck erweckt. Die gespannte Atmosphäre löste sich in Wohlgefallen auf, und die Freundschaft zwischen den beiden war hinterher so eng wie eh und je.
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          Es ist nie schön, sich mißverstanden zu fühlen. Doch wenn wir unser möglichstes tun, um die Angelegenheit zu klären, und uns an die biblischen Grundsätze halten, die mit Liebe und Vergebung zu tun haben, werden wir sehr wahrscheinlich ähnlich positive Erfahrungen machen.

          wenn wir also ein Problem damit haben, wie unsere Eltern uns behandeln, dann sollten wir uns keinesfalls in ein Schneckenhaus zurückziehen, grollen und ihnen aus dem Weg gehen oder gar ausziehen – sondern das Problem beim Namen nennen! Reden wir mit unseren Eltern und geben wir ihnen eine echte Chance etwas zu verändern. Denn wenn sie nicht wissen, was in uns vorgeht, dann können sie es auch nicht ändern und dieses dumme Mißverständnis lässt sich nicht nur nicht aus der Welt schaffen, sondern behindert sogar unser Verhältnis zu Jehova.

          Wie Jesus schon sagte, sind alle unsere Opfer, die wir Jehova bringen – wie Studium, Gebet, Besuch der Zusammenkünfte, Predigdienst usw – vergeblich und für Jehova wertlos, solange wir ein solches Problem nicht aus der Welt schaffen!

          Schon schlimm, wie schnell wir unbemerkt in so eine Falle rutschen können und vielleicht sogar unser Verhältnis zu unserem liebevollen Schöpfer aufs Spiel setzen könnten, ohne uns selbst dessen bewußt zu sein.

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        7. Jule sagt:
          15. Februar 2012 um 20:37 Uhr

          3. Mose 20 – 23

          3. Mose 20:17

          Heiratet ein Mann seine Schwester oder Halbschwester, ist das eine Schande. Beide müssen öffentlich hingerichtet werden. Weil der Mann mit seiner Schwester geschlafen hat, ist er selbst schuld an seinem Tod.

          Wie passt dies mit Jehovas enger Freundschaft mit Abraham zusammen – der ja seine Halbschwester Sara geheiratet hatte?

          Ok, es gab diese Anweisung zu Abrahams Zeit noch nicht in dieser Form – aber Jehova hatte vor dem GESETZ ja auch schon Götzendienst, Ehebruch und Magie gehasst.

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        8. Jule sagt:
          16. Februar 2013 um 03:53 Uhr

          3. Mose 20 – 23

          3. Mose 20 – Jehova hat uns „aus den Nationen“ ausgesondert, was bedeutet dies?

          1 Und der Herr redete zu Mose und sprach: 2 Sage zu den Kindern Israels: Wer von den Kindern Israels oder den Fremdlingen, die in Israel wohnen, eines von seinen Kindern dem Moloch gibt , der soll unbedingt getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen ! 3 Und ich will mein Angesicht gegen einen solchen Menschen setzen und ihn ausrotten mitten aus seinem Volk, weil er dem Moloch eines von seinen Kindern gegeben und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat. 4 Und wenn das Volk des Landes absichtlich seine Augen davor verschließt, dass ein solcher Mensch eines von seinen Kindern dem Moloch gegeben hat, sodass es ihn nicht tötet, 5 so werde ich mein Angesicht gegen jenen Menschen und gegen seine Familie richten und ihn und alle, die ihm nachhurten , um mit dem Moloch Hurerei zu treiben, aus der Mitte ihres Volkes ausrotten. 6 Auch wenn sich eine Seele zu den Geisterbefragern und Wahrsagern wendet, um ihnen nachzuhuren, so will ich mein Angesicht gegen diese Seele richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes. 7 Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich, der Herr , bin euer Gott! 8 Darum haltet meine Satzungen und tut sie; denn ich, der Herr , bin es, der euch heiligt . 9 Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht , der soll unbedingt getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht – sein Blut sei auf ihm!
          .
          10 Wenn ein Mann mit einer Frau Ehebruch treibt, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen [beide], der Ehebrecher und die Ehebrecherin, unbedingt getötet werden. 11 Wenn ein Mann bei der Frau seines Vaters liegt, so hat er die Scham seines Vaters entblößt; sie sollen beide unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen. 12 Wenn ein Mann bei seiner Schwiegertochter liegt, so sollen sie beide unbedingt getötet werden; sie haben eine schändliche Befleckung verübt; ihr Blut sei auf ihnen! 13 Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Gräuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen! 14 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und ihre Mutter dazu , so ist das eine Schandtat; man soll ihn samt den beiden Frauen mit Feuer verbrennen , damit keine solche Schandtat unter euch sei.
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          15 Wenn ein Mann bei einem Tier liegt, so soll er unbedingt getötet werden, und das Tier soll man umbringen. 16 Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, um sich mit ihm einzulassen, so sollst du die Frau töten und das Tier auch ; sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!
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          17 Wenn ein Mann seine Schwester nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und ihre Scham sieht, und sie sieht seine Scham, so ist das eine Schande. Sie sollen ausgerottet werden vor den Augen der Angehörigen ihres Volkes. Er hat die Scham seiner Schwester entblößt, er soll seine Schuld tragen. 18 Wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Zeit ihres Unwohlseins und ihre Scham entblößt und ihre Quelle aufdeckt, während sie die Quelle ihres Blutes entblößt, so sollen beide ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes! 19 Die Scham der Schwester deiner Mutter und die Scham der Schwester deines Vaters sollst du nicht entblößen; denn wer dies tut, hat seine Blutsverwandten entblößt; sie sollen ihre Schuld tragen! 20 Wenn ein Mann bei der Frau des Bruders seines Vaters liegt, der hat die Scham seines Onkels entblößt; sie sollen ihre Sünde tragen, sie sollen kinderlos sterben! 21 Wenn ein Mann die Frau seines Bruders nimmt, so ist das eine Unreinheit; sie sollen kinderlos bleiben, weil er die Scham seines Bruders entblößt hat. 22 So haltet nun alle meine Satzungen und meine Rechte und tut sie, damit euch das Land nicht ausspeit , in das ich euch führe, damit ihr darin wohnen sollt!
          .
          23 Und wandelt nicht nach den Satzungen der Heiden, die ich vor euch her ausstoßen werde. Denn alle jene Dinge haben sie getan, und deshalb habe ich sie verabscheut. 24 Euch aber habe ich gesagt: Ihr sollt ihr Land in Besitz nehmen; denn ich will es euch zum Erbe geben, ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Ich, der Herr , bin euer Gott, der ich euch von den Völkern abgesondert habe.
          .
          25 So sollt nun auch ihr das reine Vieh vom unreinen unterscheiden und die unreinen Vögel von den reinen, und ihr sollt euch selbst nicht verabscheuungswürdig machen durch Vieh, Vögel und alles, was sich auf dem Erdboden regt, was ich euch als unrein abgesondert habe; 26 sondern ihr sollt mir heilig sein, denn ich, der Herr , bin heilig, der ich euch von den Völkern abgesondert habe, damit ihr mir angehört! 27 Wenn in einem Mann oder einer Frau ein Geisterbefrager- oder Wahrsagergeist ist, so sollen sie unbedingt getötet werden. Man soll sie steinigen , ihr Blut sei auf ihnen!

          Gesetze, die die sittlichen Belange regeln – und dann im Vers 24 die Aussage, dass Jehova sie aus den Nationen abgesondert hatte. Im Übersetzungshinweis zu dieser Formulierung wird gesagt, er habe sie „aus den anderen Völkern ausgesondert“. Warum ist dies auch für uns heute noch interessant?

          Letzte Woche am See sagte uns ein Spaziergänger, er verstehe nicht, warum Gott ausgerechnet das Volk Israel als seins erwählt hätte, denn was waren sie schon Besonderes? War dies nicht Parteilichkeit?

          In gewisser Form hat er damit Recht und wir hatten darauf hingewiesen, dass Jehova ja die Linie des Samens bestimmte, aus der der Messias kommen sollte und dass er dazu zuerst Abraham erwählt hatte, zu dem er ein besonderes Verhältnis hatte, dann seinen Sohn Isaak und von dessen beiden Söhnen Jakob – alles Männer, die durch ihr gutes Verhältnis zu Gott herausragten. Die Israeliten waren die Nachkommen Jakobs und daher wurden sie als sein Volk erwählt – denn dieser betete Jehova so an, wie es IHM gefiel.

          In Vers 24 sagt Jehova hier, dass er das Volk für sich von allen Nationen abgesondert – für sich gesondert – gestellt hatte. Aber dies war nicht so sehr eine Wahl, die ER getroffen hatte, sondern ER gab ihnen eine große Verantwortung: ja, sie sollten sein Volk sein, weil sie von dem treuen Jakob abstammten und daher die Verheißung geerbt hatten („aus dir“, „durch deinen Samen). Aber damit war es nicht getan, denn weil sie von ihm als besonderes Volk ausgesondert wurden, mußten sie sich sauber und rein erhalten.

          Vorhin in einem Film, erzählt ein Winzer dem Erntehelfer, dass aus den Trauben, die sie gerade ernten, ein besonders edler Wein hergestellt wird. Daher müsse er die Traube (die der Helfer gerade in den Korb tun wollte) aussortieren und wegwerfen, denn sonst würde sie die anderen Trauben anstecken und den Wein verderben. Der andere Klosterbruder erklärte dann, dass sie ebenso aus den Gemeinden die „faulen Trauben“ aussortieren müßten, um sie sauber und gesund zu erhalten.

          Die Hausfrauen und Gartenbesitzer kennen das Prinzip: wenn sie Früchte einkochen oder Gemüse einfrieren wollen, dann nehmen sie aus der Menge des geernteten Gutes das Gute heraus und stellen es gesondert. Nur daraus können sie gute Konserven herstellen.

          Ebenso hat Jehova das Volk Israel aus allen anderen Nationen ausgesondert – etwas abseits gestellt – weil er mit ihnen etwas Besonderes vorhatte: aus ihnen sollte der verheissene Same, der Messias, hervorgehen. Dazu mussten sie aber ihren abgesonderten Status behalten. Sie durften sich in keiner Weise mit den umliegenden Nationen vermischen oder irgendwelche Bräuche pflegen, die in irgendeiner Weise moralisch verderbt waren. Denn wenn in 5 kg guten frischen Erdbeeren nur eine gammelige verdorbene gerät, dann wird die Marmelade nicht mehr gelingen. Keiner wird sie mehr essen mögen.

          Auch uns hat Jehova „aus den umliegenden Nationen ausgesondert“, daher haben wir ebenso wie sein Volk damals die Verantwortung, uns auch sauber und rein zu erhalten. Wir wollen ja nicht, dass unserem Gott „sein Vorhaben verdirbt“!

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        9. Jule sagt:
          17. April 2015 um 15:21 Uhr

          3. Mose 20
          Warum sie sich rein halten sollten

          „… Denn ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus den Völkern abgesondert hat“‚ „denn um ihrer Abscheulichkeiten Willen vertreibe ich sie vor her aus dem Land heraus“

          Wer eine besondere Auszeichnung erhielt, muss sich entsprechend benehmen – sonst wird sie ihm wieder aberkannt

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        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

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