• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • März 24th2. Mose 34


      This entry was posted in 2. Mose by Jule with 10 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          9. Februar 2009 um 23:49 Uhr

          2. Mose 34:28

          Und er blieb vierzig Tage und vierzig Nächte dort bei Jehova. Er aß kein Brot, und er trank kein Wasser. Und er schrieb dann auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.

          Moses blieb 40 Tage und 40 Nächte ohne Essen und Trinken bei Jehova auf dem Berg.

          Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, so lange ohne Wasser auszukommen. Aber „bei Gott ist nichts unmöglich“ und „der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jeder Äusserung aus dem Mund Jehovas“

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        2. Ein biblisches Nachschlagewerk sagt:
          11. Februar 2010 um 20:23 Uhr

          Dann steigt er in Kapitel 34 wieder hinauf, und indem er in diesen Beziehungen steht, wird dort ein ganz neuer Regierungsbund errichtet, der auf den Charakter Gottes als Mittler gegründet ist, und das Gesetz wird in die Lade gelegt.

          Grundsätzlich wurden sie wieder unter das Gesetz gestellt, natürlich konnte durch Mose keine wirkliche Sühnung getan werden (Kap. 34, 10-17). Israel stand aber niemals direkt und eigentlich unter dem Bunde des Gesetzes, sondern durch die Mittlerschaft unter Kapitel 34, 5-10, obwohl sie natürlich Gebote als ihre Vorschriften vor sich hatten. Dieser neue Bund von Kapitel 34 aber war das, dem sie wegen des Gesetzes unterstellt waren; deshalb waren sie, als unter dem Gesetz stehend, nie abtrünnig und verließen Gott, bevor sie das Gesetz bekamen, und Mose und die Wolke der Gegenwart Gottes waren außerhalb des Lagers. Etliche des Volkes suchten den Herrn und gingen dorthin. Völlige Absonderung von jeglicher Vermischung mit heidnischen Völkern und Heiligung kennzeichnen den neuen Bund von Kapitel 34. In Kapitel 2.Mo 23 wurde zu ihnen gesagt, sie sollten ihre Altäre vernichten und Jehova dienen, der diese Nationen vertreiben würde. Der Bund ist aber nicht also gekennzeichnet. Es ist wichtig einzusehen, daß Gott Sich auf Seine eigene unumschränkte Gnade zurückzieht, um sie zu verschonen. Dies aber war am Eingang des Zeltes und mit Mose allein: der Bund der gnadenreichen Regierung war darauf gegründet. Das war auf dem Berge. Das Volk stand nur auf diesem Boden. Es gab keine echte Grundlage der Beziehungen: das Gesetz, welches ein solches hätte sein können, war übertreten worden, und keine Sühnung wurde getan, noch konnte getan werden. Mose empfing eine besondere Offenbarung der Gnade. Dies scheint aber persönlich gewesen zu sein, und darüber wird nicht berichtet.

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        3. Jule sagt:
          11. Februar 2010 um 22:34 Uhr

          2. Mose 32 – 34

          2. Mose 34:18

          Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Du wirst ungesäuerte Brote essen, so wie ich es dir geboten habe, sieben Tage, zur bestimmten Zeit im Monat Abib, denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.

          „im Monat Abib bist du aus Ägyten ausgezogen“?

          Wieso Abib? Das Passah wird doch am 14. Nissan gefeiert

          *** it-2 S. 467 Nisan ***

          Das erste Fest im Nisan war das ursprünglich in Ägypten gefeierte Passah; es fand am 14. des Monats statt und schloß das Opfern des Passahlammes ein (2Mo 12:2-14; 3Mo 23:5; 5Mo 16:1). Am darauffolgenden Tag begann das einwöchige Fest der ungesäuerten Brote, das vom 15. bis zum 21. des Monats dauerte. Am 16. Nisan brachte man die Erstlinge der Gerstenernte dar (2Mo 12:15-20; 23:15; 34:18; 3Mo 23:6-11).

          *** it-1 S. 24-25 Abib ***

          ABIB

          (Abib) [Grüne Ähren].

          Der ursprüngliche Name des ersten Mondmonats des heiligen Kalenders und des siebten Monats des bürgerlichen Kalenders der Juden (2Mo 13:4; 23:15; 34:18; 5Mo 16:1). Er fällt gewöhnlich teils in den März und teils in den April.

          Der Name bedeutet „grüne Ähren“, Ähren im Zustand der „Weichreife“, d. h., die Körner sind zwar entwickelt, aber noch nicht völlig reif. (Vgl. 3Mo 2:14.) In diesem Monat wurde die Gerstenernte eingebracht, der einige Wochen später die Weizenernte folgte. Der Spät- oder Frühjahrsregen begann ebenfalls in diesem Monat und trug dazu bei, daß der Jordan über die Ufer trat (Jos 3:15). Jehova bezeichnete ihn zur Zeit des Auszugs aus Ägypten als den ersten Monat des heiligen Jahres (2Mo 12:1, 2; 13:4). Nach der Babylonischen Gefangenschaft wurde der Name Abib durch die Bezeichnung Nisan ersetzt. (Siehe NISAN.)

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        4. Jule sagt:
          11. Februar 2010 um 22:35 Uhr

          2 Mose 34:29-30

          Nun geschah es, als Moses vom Berg Sinai herabkam, daß die zwei Tafeln des ZEUGNISSES in Moses‘ Hand waren, als er vom Berg herabkam, und Moses wußte nicht, daß die Haut seines Angesichts Strahlen warf, weil er mit ihm geredet hatte. 30 Als Aaron und alle Söhne Israels Moses zu sehen bekamen, siehe, da warf die Haut seines Angesichts Strahlen, und sie gerieten in Furcht, sich ihm zu nähern.

          „Seine Haut warf Strahlen“ und er benötigte einen Schleier, da sein Aussehen das Volk in Furcht versetzte.

          Dazu gab es 2005 einen sehr interessanten Studienartikel:

          Strahlen wir die Herrlichkeit Jehovas wider?
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          ‚Wir strahlen wie Spiegel die Herrlichkeit Jehovas wider‘ (2. KORINTHER 3:18).
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          ES WAR eine der ehrfurchtgebietendsten Visionen, die je ein Mensch hatte. Moses befand sich allein auf dem Berg Sinai, als ihm eine ungewöhnliche Bitte gewährt wurde. Er durfte etwas sehen, was kein Mensch je gesehen hatte: die Herrlichkeit Jehovas. Natürlich sah er Jehova nicht direkt. Denn den Anblick der herrlichen Erscheinung Gottes würde kein Mensch überleben. Jehova hielt schirmend seine „Handfläche“ über Moses, bis er – offenbar vertreten durch einen Engel – vorübergegangen war. Dann ließ Jehova Moses den Nachglanz der göttlichen Herrlichkeit sehen. Er sprach auch mit Moses durch einen Engel. Die Bibel berichtet, was darauf folgte: „Als Moses vom Berg Sinai herabkam, . . . [warf] die Haut seines Angesichts Strahlen . . ., weil er mit ihm [Jehova] geredet hatte“ (2. Mose 33:18 bis 34:7, 29).
          .
          2 Stellen wir uns vor, wir selbst wären mit Moses auf diesem Berg gewesen. Wären wir nicht begeistert gewesen, die strahlende Herrlichkeit des Allmächtigen zu sehen und seine Worte zu hören? Welch eine Ehre, neben Moses, dem Mittler des Gesetzesbundes, den Berg Sinai hinunterzusteigen! Spiegeln aber nicht wahre Christen Gottes Herrlichkeit auf noch überragendere Weise wider als Moses? Diesen tiefsinnigen Gedanken finden wir in einem Brief des Apostels Paulus. Paulus schrieb, dass gesalbte Christen „wie Spiegel die Herrlichkeit Jehovas widerstrahlen“ (2. Korinther 3:7, 8, 18). Auch Christen, denen Leben auf der Erde in Aussicht steht, strahlen in gewissem Sinne Gottes Herrlichkeit wider.
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          Wie Christen Gottes Herrlichkeit widerstrahlen
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          3 Wie ist es uns möglich, Gottes Herrlichkeit widerzustrahlen? Wir haben Jehova nicht so gesehen oder gehört wie Moses. Allerdings haben wir Jehova auf eine Art und Weise kennen gelernt, wie Moses es damals nicht konnte. Moses war nämlich schon nahezu 1 500 Jahre tot, als Jesus, der Messias, auftrat. Folglich konnte Moses nicht wissen, wie sich das Gesetz in Jesus erfüllte, der durch seinen Tod Menschen aus der schrecklichen Unterdrückung durch Sünde und Tod loskaufte (Römer 5:20, 21; Galater 3:19). Außerdem war es Moses nur begrenzt möglich, den erhabenen Vorsatz Jehovas zu erfassen, der sich um das messianische Königreich dreht und um das irdische Paradies, das dieses Königreich herbeiführen wird. Wir sehen die Herrlichkeit Jehovas zwar nicht buchstäblich, dafür aber mit dem Glaubensauge, gestützt auf biblische Lehren. Und die Stimme Jehovas haben wir nicht durch einen Engel gehört, sondern durch die Bibel, besonders durch die Evangelien, in denen die Lehren und das Wirken Jesu sehr schön beschrieben werden.
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          4 Christen strahlen zwar Gottes Herrlichkeit nicht dadurch wider, dass ihr Gesicht buchstäblich Strahlen wirft, aber sie erzählen anderen mit einem strahlenden Gesicht von der herrlichen Persönlichkeit und den herrlichen Vorsätzen Jehovas. Der Prophet Jesaja sagte für unsere Tage voraus, dass Gottes Volk ‚bestimmt Jehovas Herrlichkeit unter den Nationen kundtun‘ wird (Jesaja 66:19). Außerdem lesen wir in 2. Korinther 4:1, 2: „Aus diesem Grund . . . haben [wir] uns von den hinterhältigen Dingen losgesagt, deren man sich zu schämen hat, indem wir nicht mit List wandeln noch das Wort Gottes verfälschen, sondern uns selbst durch das Kundmachen der Wahrheit jedem menschlichen Gewissen vor Gott empfehlen.“ Paulus sprach hier im Besonderen von gesalbten Christen, die „Diener eines neuen Bundes“ sind (2. Korinther 3:6). Aber ihr Dienst hat sich auf zahllose Menschen ausgewirkt, denen ewiges Leben auf der Erde in Aussicht steht. Der Dienst beider Gruppen dreht sich darum, die Herrlichkeit Jehovas widerzustrahlen – sowohl durch ihr Lehren als auch durch ihre ganze Lebensweise. Für uns ist es Verpflichtung und Vorrecht zugleich, die Herrlichkeit Gottes, des Höchsten, widerzustrahlen!
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          5 Heute wird die herrliche gute Botschaft von Gottes Königreich auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt, wie Jesus es voraussagte (Matthäus 24:14). Einzelpersonen aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachgruppen nehmen die gute Botschaft begeistert auf und ändern ihr Leben, damit sie Gottes Willen tun können (Römer 12:2; Offenbarung 7:9). Wie die ersten Christen können sie nicht aufhören, von den Dingen zu reden, die sie gesehen und gehört haben (Apostelgeschichte 4:20). Über sechs Millionen Menschen – mehr als jemals zuvor – strahlen heute Gottes Herrlichkeit wider. Gehörst du zu ihnen? Dass es dem Volk Gottes geistig so gut geht, ist ein überzeugender Beweis für den Schutz und Segen Jehovas. Dass Jehovas Geist auf uns ruht, ist umso deutlicher, wenn man bedenkt, was für mächtige Kräfte sich uns entgegenstellen. Sehen wir uns einmal an, warum man das sagen kann.
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          Gottes Volk kann nicht mundtot gemacht werden
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          6 Angenommen, wir sollten vor Gericht gegen einen skrupellosen Verbrecher aussagen, von dem wir wissen, dass er an der Spitze einer mächtigen Organisation steht und alles unternehmen wird, damit wir schweigen. Gegen einen solchen Verbrecher als Zeuge aufzutreten erfordert Mut und das Vertrauen, dass die Sicherheit des Zeugen garantiert wird. Tatsächlich befinden wir uns in einer vergleichbaren Lage. Wenn wir über Jehova und seine Vorsätze Zeugnis ablegen, sagen wir gleichzeitig gegen Satan, den Teufel, aus und stellen ihn als Totschläger und Lügner bloß, der die ganze bewohnte Erde irreführt (Johannes 8:44; Offenbarung 12:9). Für Jehova Stellung zu beziehen – und damit gegen den Teufel – erfordert Glauben und Mut.
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          7 Jehova ist selbstverständlich der Allerhöchste. Er verfügt über unendlich mehr Macht als Satan. Wir können davon überzeugt sein, dass er nicht nur fähig, sondern auch sehr darauf bedacht ist, uns zu beschützen, wenn wir ihm treu dienen (2. Chronika 16:9). Doch immerhin ist Satan der Herrscher der Dämonen und der von Gott entfremdeten Menschenwelt (Matthäus 12:24, 26; Johannes 14:30). Da er sich nur noch in der Umgebung der Erde aufhalten kann und „große Wut“ hat, leistet er Jehovas Dienern erbitterten Widerstand. Durch die von ihm beherrschte Welt versucht er alle Verkündiger der guten Botschaft mundtot zu machen (Offenbarung 12:7-9, 12, 17). Wie geht er dabei vor? Er gebraucht mindestens drei Taktiken.
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          8 Eine Möglichkeit, die Satan nutzt, um uns durch die Welt abzulenken, sind die Alltagssorgen. Die Menschen in den heutigen letzten Tagen sind geldliebend und eigenliebig. Sie lieben Vergnügungen, aber nicht Gott (2. Timotheus 3:1-4). Die meisten gehen in ihrem Alltag auf und nehmen von der guten Botschaft, die wir ihnen überbringen möchten, keine Kenntnis. Sie sind einfach nicht daran interessiert, die biblische Wahrheit kennen zu lernen (Matthäus 24:37-39). Diese Einstellung kann ansteckend sein und auf uns geistig einschläfernd wirken. Falls wir zuließen, dass wir Liebe zu materiellen Dingen und den Freuden des Lebens entwickeln, würde unsere Liebe zu Gott erkalten (Matthäus 24:12).
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          9 Deshalb sollten wir gewissenhaft auf unseren Umgang achten. „Wer mit Weisen wandelt, wird weise werden“, schrieb König Salomo, „wer sich aber mit den Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht ergehen“ (Sprüche 13:20). Wandeln wir doch mit denen, die Gottes Herrlichkeit widerstrahlen! Das ist etwas wirklich Schönes! Wenn wir in den Zusammenkünften oder bei anderen Gelegenheiten unsere Brüder und Schwestern treffen, werden wir durch ihre Liebe, ihren Glauben, ihre Freude und ihre Weisheit ermuntert. Dieser wohltuende Umgang bestärkt uns in dem Entschluss, im Predigtdienst auszuharren.
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          10 Das zweite Mittel, mit dem Satan versucht, alle Christen davon abzuhalten, Gottes Herrlichkeit widerzustrahlen, ist Spott. Diese Taktik sollte uns nicht überraschen. Jesus Christus wurde ebenfalls verspottet – man verlachte und verhöhnte ihn, machte sich über ihn lustig, behandelte ihn verächtlich und spuckte ihn sogar an (Markus 5:40; Lukas 16:14; 18:32). Auch die ersten Christen waren Zielscheibe des Spotts (Apostelgeschichte 2:13; 17:32). Heutige Diener Jehovas behandelt man ebenso. Wie der Apostel Petrus voraussagte, würde man sie praktisch als „falsche Propheten“ bezeichnen. Er schrieb, „dass in den letzten Tagen Spötter mit ihrem Spott kommen werden, die gemäß ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ‚Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, . . . [es] gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an‘ “ (2. Petrus 3:3, 4). Gottes Volk bezeichnet man als wirklichkeitsfremd und die Moralbegriffe der Bibel als altmodisch. Für viele ist die Botschaft, die wir bekannt machen, Torheit (1. Korinther 1:18, 19). In der Schule, am Arbeitsplatz und mitunter auch in der eigenen Familie sind manche von uns Spott ausgesetzt. Doch unbeirrt strahlen wir durch das Predigen weiterhin Gottes Herrlichkeit wider, denn wie Jesus wissen wir, dass Gottes Wort die Wahrheit ist (Johannes 17:17).
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          11 Eine dritte Taktik, mit der Satan versucht, uns mundtot zu machen, ist Widerstand oder Verfolgung. Jesus sagte zu seinen Nachfolgern: „Man [wird] euch der Drangsal überliefern und wird euch töten, und ihr werdet um meines Namens willen Gegenstand des Hasses aller Nationen sein“ (Matthäus 24:9). Tatsächlich sind wir als Zeugen Jehovas in vielen Teilen der Erde brutal verfolgt worden. Wie Jehova schon vor langem voraussagte, würde zwischen den Menschen, die Gott dienen, und denen, die Satan, dem Teufel, dienen, Hass oder Feindschaft entstehen. Dessen sind wir uns bewusst (1. Mose 3:15). Wir wissen auch: Wenn wir in Prüfungen die Lauterkeit bewahren, bezeugen wir, dass Jehovas universelle Souveränität zu Recht besteht. Dieses Wissen kann uns selbst in Extremsituationen Stärke verleihen. Wenn wir entschlossen sind, Gottes Herrlichkeit widerzustrahlen, wird keine Verfolgung jemals bewirken können, dass wir für immer mundtot sind.
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          12 Widerstehst du den Verlockungen der Welt und erweist du dich trotz Spott und Widerstand als treu? Dann hast du Grund, dich zu freuen. Jesus versicherte seinen Nachfolgern: „Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt und lügnerisch allerlei Böses gegen euch redet um meinetwillen. Freut euch, und springt vor Freude, da euer Lohn groß ist in den Himmeln; denn ebenso verfolgte man vor euch die Propheten“ (Matthäus 5:11, 12). Dein Ausharren lässt erkennen, dass Jehovas machtvoller heiliger Geist auf dir ruht und dir die Kraft gibt, seine Herrlichkeit widerzustrahlen (2. Korinther 12:9).
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          Ausharren kommt von Jehova
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          13 Ein wesentlicher Grund, weshalb wir im Predigtdienst ausharren, besteht darin, dass wir Jehova lieben und gern seine Herrlichkeit widerstrahlen. Menschen neigen dazu, sich an den Personen ein Beispiel zu nehmen, die sie lieben und achten. Und niemand verdient das mehr als Jehova Gott. In seiner großen Liebe sandte er seinen Sohn auf die Erde, damit er für die Wahrheit Zeugnis ablegte und gehorsame Menschen erlöste (Johannes 3:16; 18:37). Wie Gott wünschen auch wir, dass Menschen aller Arten zur Reue gelangen und gerettet werden; deshalb predigen wir (2. Petrus 3:9). Dieser Wunsch und der Entschluss, uns an Gott ein Beispiel zu nehmen, drängen uns, durch unseren Predigtdienst beständig Gottes Herrlichkeit widerzustrahlen.
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          14 Letztendlich lässt uns jedoch die Kraft von Jehova im Predigtdienst ausharren. Er stützt und stärkt uns durch seinen Geist, seine Organisation und sein Wort, die Bibel. Jehova verleiht denen Ausharren, die bereit sind, seine Herrlichkeit widerzustrahlen. Er erhört unsere Gebete und gibt uns die nötige Weisheit, Prüfungen zu bestehen (Römer 15:5; Jakobus 1:5). Außerdem lässt er keine Erprobung zu, der wir nicht gewachsen wären. Wenn wir auf Jehova vertrauen, schafft er den Ausweg, damit wir weiterhin seine Herrlichkeit widerstrahlen können (1. Korinther 10:13).
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          15 Unser Ausharren im Predigtdienst zeigt, dass Gottes Geist auf uns ruht. Unsere Tätigkeit ließe sich wie folgt veranschaulichen: Angenommen, man hätte uns beauftragt, eine bestimmte Art Brot von Tür zu Tür zu verteilen, und zwar gratis. Es soll in unserer Freizeit geschehen und auf eigene Kosten. Außerdem bemerken wir recht bald, dass kaum jemand dieses Brot haben möchte. Einige Leute möchten sogar verhindern, dass wir es verteilen. Könnten wir uns vorstellen, diese Tätigkeit ununterbrochen, Monat für Monat, Jahr für Jahr, zu verrichten? Wahrscheinlich nicht. Aber vielleicht haben wir uns schon jahre- oder gar jahrzehntelang bemüht, die gute Botschaft in unserer Freizeit und auf eigene Kosten zu verkündigen. Warum? Tun wir es nicht deshalb, weil wir Jehova lieben und weil er unser Bemühen durch seinen Geist gesegnet und uns geholfen hat auszuharren? Ganz bestimmt.
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          Ein Werk, das unvergesslich bleiben wird
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          16 Ein Diener des neuen Bundes zu sein ist ein unvergleichliches Geschenk (2. Korinther 4:7). Auch der Dienst, den die anderen Schafe auf der ganzen Erde verrichten, ist ein Schatz. Wenn du im Predigtdienst weiter ausharrst, kannst du, wie Paulus an Timotheus schrieb, „sowohl dich selbst als auch die retten, die auf dich hören“ (1. Timotheus 4:16). Bedenke einmal: Die gute Botschaft, die du predigst, bietet anderen die Gelegenheit, ewig zu leben. Dadurch kann eine tiefe Verbundenheit entstehen. Und stell dir vor, welch eine Freude es sein wird, ewig mit Menschen im Paradies zu leben, denen du geholfen hast, Gott kennen zu lernen! Bestimmt werden sie dein Bemühen nie vergessen. Was für ein befriedigendes Gefühl!
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          17 Wir leben in einem außergewöhnlichen Abschnitt der Menschheitsgeschichte. Nie wieder wird die gute Botschaft in einer gottentfremdeten Welt gepredigt werden. Auch Noah lebte in einer solchen Welt und er sah, wie sie verschwand. Wie sehr muss er sich gefreut haben, treu den Willen Gottes getan und die Arche gebaut zu haben, sodass er und seine Familie überlebten! (Hebräer 11:7). Uns kann eine solche Freude ebenfalls zuteil werden. Stellen wir uns vor, wie wir in der neuen Welt empfinden, wenn wir auf unsere Tätigkeit in den letzten Tagen zurückblicken und sagen können: Wir haben alles darangesetzt, die Königreichsinteressen zu fördern!
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          18 Strahlen wir also beständig Gottes Herrlichkeit wider. Wir werden uns ewig daran erinnern. Auch Jehova wird sich an unsere Arbeit erinnern. In der Bibel lesen wir die ermutigenden Worte: „Gott ist nicht ungerecht, dass er eure Arbeit und die Liebe vergessen würde, die ihr seinem Namen gegenüber erzeigt habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. Wir begehren aber, dass jeder von euch denselben Fleiß zeige, um die volle Gewissheit der Hoffnung bis ans Ende zu haben, damit ihr nicht träge werden mögt, sondern Nachahmer derer seid, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben“ (Hebräer 6:10-12).
          .
          *** w05 15. 8. S. 14-18 Strahlen wir die Herrlichkeit Jehovas wider? ***

          Könnte es sein, dass auch uns einige Brüder aus dem Weg gehen, weil auch unsere Haut Strahlen wirft – da man sehr gut erkennen kann, wie nah wir persönlich unserem himmlischen Vater sind?

          Machen vielleicht uns ganz persönlich Personen Angst, die ein sehr enges Verältnis zu unserem Schöpfer haben?

          Warum?

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          • Jule sagt:
            11. Februar 2010 um 22:37 Uhr

            ach ja, ein Hoch auf die Word-Dateien und dass man sie endlos auf dem Rechner speichern kann. Hier hab ich etwas, was ich damals zu diesem WT im Bibelforscherforum geschrieben hatte:

            Ein sehr interessanter Gedanke beim WT-Studium für diese Woche (WT 15.08.05 S. 19 Abs. 2)

            Im Absatz wird gesagt, dass die Israeliten aufgrund ihres Ungehorsams die Strahlen Mose nicht ertragen konnten.

            Im Zusammenhang mit Absatz 15 fiel mir ein Bibeltext dazu ein:
            1. Petrus 2:9 und Johannes 3:19-21

            In Johannes wird gesagt, „wer schlechte Dinge treibt, haßt das Licht…, wer aber das tut, was wahr ist, der kommt zum Licht.“

            Die Israeliten fühlten sich also durch die Strahlen Mose gestört, weil sie sich in tiefer geistiger Finsternis befanden und sich dort wohl fühlten. Da blendete Mose Licht nur, störte und fügte ihnen Schmerzen zu.

            Wir als Christen dagegen suchen das Licht, weil wir es lieben und so erfreut uns das Strahlen der Herrlichkeit Jehovas.
            Wir empfinden das Licht als angenehm, denn wir sehnen uns danach.

            Und so strahlen wir die Herrlichkeit Gottes wider, um auch anderen in das wunderbare Licht zu verhelfen…

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        5. Jule sagt:
          13. Februar 2011 um 00:13 Uhr

          2. Mose 34:6-7

          Und Jehova ging vor seinem Angesicht vorüber und rief aus: „Jehova, Jehova, ein Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit, 7 der Tausenden liebende Güte bewahrt, der Vergehung und Übertretung und Sünde verzeiht, doch keinesfalls wird er Straffreiheit gewähren,

          Hier ist unser Gott in kurzen Worten zusammengefasst:

          all seine wundervollen liebevollen Eigenschaften, für den wir ihn so lieben – aber auch die Einschränkung

          Jehova ist zwar zum Vergeben bereit, aber er wird uns selbst die Konsequenzen für unser verkehrtes Verhalten tragen lassen!

          Ein Gedanke, den wir auch in den neueren Zeitschriften hatten, wo Eltern angewiesen werden, die Kinder selbst die Konsequenzen für verkehrtes Verhalten tragen zu lassen und ihnen nicht die Kastanien aus dem Feuer zu holen.

          Wenn wir so handeln, sind wir also keine hartherzigen Eltern, auch wenn unsere Kinder uns in diesem Moment als solche empfinden – sondern wir ahmen unseren liebevollen himmlischen Vater nach

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        6. Jule sagt:
          14. Februar 2012 um 02:40 Uhr

          2. Mose 34:6-7

          Er zog an Mose vorüber und rief: »Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein Ende! 7 Ich lasse Menschen meine Liebe erfahren über Tausende von Generationen. Ich vergebe die Schuld und die Bosheit derer, die sich gegen mich aufgelehnt haben, doch ich strafe auch. Wenn jemand mich verachtet, dann muss er die Folgen tragen,

          so ist unser liebevoller und barmherziger Gott – Jehova!

          Es gibt keinen seinesgleichen!

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        7. Jule sagt:
          18. Februar 2013 um 16:56 Uhr

          2. Mose 34 – warum Moses Gesicht Strahlen wirft, der gleiche Grund, warum es dem Volk Angst macht

          1 Und der Herr sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu, wie die ersten waren, damit ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast; 2 und sei morgen bereit, dass du früh auf den Berg Sinai steigst und dort zu mir auf die Spitze des Berges trittst. 3 Und lass niemand mit dir hinaufsteigen, dass niemand um den ganzen Berg her gesehen werde; lass auch keine Schafe noch Rinder gegen diesen Berg hin weiden!
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          4 Und Mose hieb sich zwei steinerne Tafeln zurecht, wie die ersten waren; und er stand am Morgen früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der Herr geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand. 5 Da kam der Herr in einer Wolke herab und trat dort zu ihm und rief den Namen des Herrn aus. 6 Und der Herr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der Herr , der Herr , der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue ; 7 der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt , aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied! 8 Da neigte sich Mose schnell zur Erde und betete an; 9 und er sprach: O Herr, wenn ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so ziehe mein Herr in unserer Mitte, obwohl es ein halsstarriges Volk ist; und vergib uns unsere Schuld und Sünde, und nimm uns an als dein Eigentum !
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          10 Da sprach er: Siehe, ich mache einen Bund : Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie nicht gewirkt worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Völkern; und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll das Werk des Herrn sehen; denn furchterregend soll es sein, was ich mit dir tun will. 11 Beachte genau, was ich dir heute gebiete! Siehe, ich will vor dir her die Amoriter und die Kanaaniter vertreiben, sowie die Hetiter und die Pheresiter und die Hewiter und die Jebusiter. 12 Hüte dich davor, einen Bund zu schließen mit den Einwohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte; 13 sondern ihr sollt ihre Altäre umstürzen und ihre Gedenksteine zerbrechen und ihre Aschera-Standbilder ausrotten. 14 Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten . Denn der Herr , dessen Name »Der Eifersüchtige « ist, ist ein eifersüchtiger Gott. 15 Dass du nicht etwa einen Bund schließt mit den Einwohnern des Landes, und sie, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, dich einladen und du dann von ihrem Opfer isst, 16 und deinen Söhnen ihre Töchter zu Frauen nimmst und ihre Töchter dann ihren Göttern nachhuren und deine Söhne verführen, dass sie auch ihren Göttern nachhuren. 17 Du sollst dir keine gegossenen Götter machen!
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          18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die bestimmte Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen. 19 Alles zuerst Geborene gehört mir, auch alle männliche Erstgeburt unter deinem Vieh, es sei ein Rind oder ein Schaf. 20 Aber die Erstgeburt des Esels sollst du mit einem Lamm auslösen ; wenn du es aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt deiner Söhne sollst du auslösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht. 21 Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; [auch] in der Zeit des Pflügens und Erntens sollst du ruhen. 22 Und du sollst das Fest der Wochen halten mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung an der Wende des Jahres. 23 Alles, was männlich ist bei dir, soll dreimal im Jahr erscheinen vor dem Herrscher, dem Herrn , dem Gott Israels. 24 Denn ich werde gewisslich die Heidenvölker vor dir aus ihrem Besitz vertreiben und deine Grenzen erweitern, und niemand soll dein Land begehren , während du hinaufziehst, um dreimal im Jahr vor dem Herrn , deinem Gott, zu erscheinen. 25 Du sollst das Blut meines Opfers nicht zusammen mit Sauerteig opfern. Und das Opfer des Passahfestes soll nicht über Nacht bleiben bis zum Morgen. 26 Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des Herrn , deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen . 27 Und der Herr sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf! Denn aufgrund dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht. 28 Und er war dort bei dem Herrn 40 Tage und 40 Nächte lang und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und Er schrieb die Worte des Bundes auf die Tafeln, die zehn Worte.
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          29 Als nun Mose vom Berg Sinai herabstieg – und die beiden Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er vom Berg hinabstieg -, da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte , weil er mit Ihm geredet hatte. 30 Und Aaron und alle Kinder Israels sahen Mose, und siehe, die Haut seines Angesichtes strahlte; da fürchteten sie sich, ihm zu nahen. 31 Aber Mose rief sie; da wandten sie sich zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde; und Mose redete zu ihnen. 32 Danach traten alle Kinder Israels näher zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der Herr zu ihm geredet hatte auf dem Berg Sinai.
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          33 Als nun Mose aufhörte mit ihnen zu reden, legte er eine Decke auf sein Angesicht. 34 Und immer, wenn Mose hineinging vor den Herrn , um mit ihm zu reden, nahm er die Decke ab, bis er wieder herausging. Dann ging er heraus und redete zu den Kindern Israels, was ihm befohlen war. 35 Und die Kinder Israels sahen dann das Angesicht Moses, dass die Haut desselben strahlte, und Mose legte die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, um mit Ihm zu reden.

          Hier haben wir nun eindeutig den Vorteil der onlinelib: die Jahre davor hatte ich die Artikel immer erst sehr viel später – beim Formatieren der Kommentare – herausgesucht und dabei ist mir ein Fehler passiert, den ich nicht bemerkt habe. Eigentlich wollte ich den Studienartikel zu diesen Strahlen, die Moses Gesicht hier wirft, rüber kopieren. Ich habe euch auch einen „geliefert“, aber nicht den, den ich eigentlich wollte. Euch ist es bestimmt aufgefallen, denn die Gedanken von 2010 dazu passten überhaupt nicht zu dem Stoff, den ich euch angeboten hatte 😉 . Hier nun der Artikel, der wirklich gemeint war:

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          • Jule sagt:
            18. Februar 2013 um 16:57 Uhr

            Christen strahlen die Herrlichkeit Jehovas wider

            „Glücklich . . . sind eure Augen, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören“ (MATTHÄUS 13:16).

            DIE am Berg Sinai versammelten Israeliten hatten guten Grund, Jehovas Nähe zu suchen. Schließlich hatte er sie mit mächtiger Hand aus Ägypten befreit. Er kümmerte sich um ihre Bedürfnisse und versorgte sie in der Wildnis mit Nahrung und Wasser. Außerdem verhalf er ihnen zum Sieg über ein amalekitisches Heer, das sie angegriffen hatte (2. Mose 14:26-31; 16:2 bis 17:13). Nun lagerten sie in der Wildnis am Berg Sinai und gerieten wegen Donnerschlägen und Blitzen so sehr in Furcht, dass sie zitterten. Später sahen sie Moses vom Berg Sinai herabkommen. Sein Gesicht strahlte die Herrlichkeit Jehovas wider. Sie waren aber weder erstaunt, noch schätzten sie diesen Anblick, sondern sie wichen zurück. „Sie gerieten in Furcht, sich ihm [Moses] zu nähern“ (2. Mose 19:10-19; 34:30). Warum gerieten sie bei dem Widerschein der Herrlichkeit Jehovas in Furcht? Hatte nicht Jehova bereits sehr viel für sie getan?

            2 Wahrscheinlich hing die Furcht der Israeliten größtenteils mit dem zusammen, was zuvor geschehen war. Jehova hatte sie in Zucht genommen, als sie bewusst ungehorsam gewesen waren und ein goldenes Kalb gemacht hatten (2. Mose 32:4, 35). Waren die Israeliten dankbar dafür und besserten sie sich? Die meisten nicht. Moses erinnerte sie gegen Ende seines Lebens an den Vorfall mit dem Goldenen Kalb und andere Fälle des Ungehorsams und sagte zu ihnen: „Ihr [benahmt] euch rebellisch gegen den Befehl Jehovas, eures Gottes, und ihr übtet nicht Glauben an ihn aus und hörtet nicht auf seine Stimme. Ihr habt euch im Benehmen gegen Jehova als rebellisch erwiesen von dem Tag an, da ich euch kenne“ (5. Mose 9:15-24).

            3 Beachten wir, wie Moses auf die Furcht der Israeliten reagierte. Der Bericht sagt: „Wenn Moses jeweils mit ihnen ausgeredet hatte, pflegte er einen Schleier über sein Angesicht zu legen. Aber sooft Moses hineinging [in das Zelt der Zusammenkunft] vor Jehova, um mit ihm zu reden, nahm er stets den Schleier ab, bis er hinausging. Und er ging hinaus und redete zu den Söhnen Israels, was ihm jeweils geboten wurde. Und die Söhne Israels sahen Moses’ Angesicht, dass die Haut des Angesichts Mose Strahlen warf; und Moses legte den Schleier wieder über sein Angesicht, bis er hineinging, um mit ihm [Jehova] zu reden“ (2. Mose 34:33-35). Warum verschleierte Moses manchmal das Gesicht? Was können wir daraus lernen? Die Antworten auf diese Fragen können uns helfen, herauszufinden, wie es um unser Verhältnis zu Jehova bestellt ist.

            Verpasste Gelegenheiten

            4 Dass Moses einen Schleier trug, hatte, wie der Apostel Paulus erklärte, mit dem Denken und dem Herzenszustand der Israeliten zu tun. Paulus schrieb, dass „die Söhne Israels Moses nicht unverwandt ins Angesicht schauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, . . . ihre Denkkraft wurde abgestumpft“ (2. Korinther 3:7, 14). Wie traurig! Die Israeliten waren das auserwählte Volk Jehovas und er wünschte, dass sie ihm näher kamen (2. Mose 19:4-6). Aber es widerstrebte ihnen, den Widerschein der Herrlichkeit Gottes zu sehen. Sie wandten sich nicht voller Liebe und Ergebenheit mit Herz und Sinn Jehova zu, sondern wandten sich gewissermaßen von ihm ab.

            5 Etwas damit Vergleichbares geschah im 1. Jahrhundert u. Z. Als Paulus ein Christ wurde, hatte der neue Bund, der durch Jesus Christus, den größeren Moses, vermittelt worden war, den Gesetzesbund bereits abgelöst. Jesus strahlte die Herrlichkeit Jehovas vollkommen wider — in Wort und Tat. Paulus schrieb über den auferweckten Jesus: „Er ist der Widerschein seiner [Gottes] Herrlichkeit und der genaue Abdruck seines Wesens selbst“ (Hebräer 1:3). Was für eine fantastische Gelegenheit sich doch den Juden bot! Sie hätten die Worte ewigen Lebens direkt von Gottes Sohn hören können! Leider hörten die meisten, denen Jesus predigte, nicht zu. Sie betreffend zitierte Jesus das, was Jehova durch den Propheten Jesaja hatte sagen lassen: „Das Herz dieses Volkes ist unempfänglich geworden, und mit ihren Ohren haben sie gehört, ohne zu reagieren, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht etwa sehen und mit ihren Ohren hören und mit ihrem Herzen den Sinn davon erfassen und umkehren und ich sie heile“ (Matthäus 13:15; Jesaja 6:9, 10).

            6 Es bestand ein krasser Gegensatz zwischen jenen Juden und Jesu Jüngern, zu denen er sagte: „Glücklich . . . sind eure Augen, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören“ (Matthäus 13:16). Wahre Christen sehnen sich danach, Jehova immer besser kennen zu lernen und ihm zu dienen. Gern führen sie seinen Willen aus, wie er in der Bibel offenbart wird. Daher strahlen gesalbte Christen in ihrem Dienst unter dem neuen Bund Jehovas Herrlichkeit wider, und das tun auch diejenigen, die zu den anderen Schafen gehören (2. Korinther 3:6, 18).

            Warum die gute Botschaft verhüllt ist

            7 Wie wir gesehen haben, nutzten die meisten Israeliten weder in Mose noch in Jesu Tagen die einzigartige Gelegenheit, die sich ihnen bot. Heute ist es ähnlich. Die meisten Menschen lehnen die gute Botschaft ab, die wir predigen. Das überrascht uns nicht, denn Paulus schrieb: „Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkündigen, tatsächlich verhüllt ist, so ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat“ (2. Korinther 4:3, 4). Die gute Botschaft ist nicht nur wegen der Bemühungen Satans verhüllt, sondern auch, weil viele Menschen die Augen bewusst davor verschließen.

            8 Bildlich gesprochen sind viele wegen ihrer Unwissenheit blind. Die Bibel sagt von den Nationen, sie seien „wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, . . . in geistiger Finsternis und dem Leben, das Gott gehört, entfremdet“ (Epheser 4:18). Bevor Paulus ein Christ wurde, war er als ein Gesetzeskundiger durch Unwissenheit so verblendet, dass er die Versammlung Gottes verfolgte (1. Korinther 15:9). Doch Jehova offenbarte ihm die Wahrheit. Paulus erklärt: „Mir [wurde] deshalb Barmherzigkeit erwiesen, damit Christus Jesus vornehmlich durch mich seine ganze Langmut als Musterbeispiel für die zeigen könnte, die ihren Glauben zum ewigen Leben in ihn setzen werden“ (1. Timotheus 1:16). Viele, die wie einst Paulus der Wahrheit Gottes widerstanden, dienen ihm heute. Das ist Grund genug, auch Personen, die uns widerstehen, weiterhin Zeugnis zu geben. Wenn wir regelmäßig Gottes Wort studieren und den Sinn davon erfassen, bleiben wir selbst davor bewahrt, aus Unwissenheit etwas zu tun, was das Missfallen Jehovas erregt.

            9 Vielen ist die geistige Sicht deshalb versperrt, weil sie unbelehrbar sind und auf ihren Ansichten beharren. Zahlreiche Juden verwarfen Jesus und seine Lehren, weil sie hartnäckig am mosaischen Gesetz festhielten. Es gab natürlich Ausnahmen. Nach Jesu Auferstehung wurde zum Beispiel „eine große Menge Priester . . . dem Glauben gehorsam“ (Apostelgeschichte 6:7). Doch was die meisten Juden anging, schrieb Paulus: „Bis heute liegt, sooft Moses gelesen wird, ein Schleier auf ihrem Herzen“ (2. Korinther 3:15). Was Jesus einmal zu führenden jüdischen Religionsvertretern gesagt hatte, war Paulus höchstwahrscheinlich bekannt, nämlich: „Ihr erforscht die Schriften, weil ihr denkt, dass ihr durch sie ewiges Leben haben werdet; und gerade diese sind es, die über mich Zeugnis ablegen“ (Johannes 5:39). Aus den Schriften, in denen sie so gewissenhaft forschten, hätten sie eigentlich erkennen müssen, dass Jesus der Messias war. Doch die Juden hatten ihre eigenen Vorstellungen. Nicht einmal die Wunder des Sohnes Gottes konnten sie davon abbringen.

            10 Genauso verhält es sich heute bei vielen in der Christenheit. Wie die Juden im 1. Jahrhundert „[haben] sie Eifer für Gott . . ., aber nicht gemäß genauer Erkenntnis“ (Römer 10:2). Einige befassen sich zwar mit der Bibel, wollen aber nicht an das glauben, was sie sagt. Sie wollen nicht wahrhaben, dass Jehova sein Volk durch den treuen und verständigen Sklaven lehrt, eine aus gesalbten Christen bestehende Klasse (Matthäus 24:45). Uns ist jedoch klar, dass Jehova sein Volk unterweist und dass die göttliche Wahrheit nach und nach besser verstanden wird (Sprüche 4:18). Wenn wir uns von Jehova unterweisen lassen, lernen wir seinen Willen und Vorsatz kennen.

            11 Andere macht eine Art Wunschdenken blind. Wie vorausgesagt, spotten einige über Gottes Diener und die Botschaft von der Gegenwart Jesu. Der Apostel Petrus schrieb: „Ihrem Wunsch gemäß entgeht diese Tatsache ihrer Kenntnis“, nämlich dass Gott eine Sintflut über die Welt der Tage Noahs brachte (2. Petrus 3:3-6). Ähnlich verhält es sich mit vielen Namenchristen. Sie haben nichts dagegen einzuwenden, dass Jehova barmherzig und gütig ist und Sünden vergibt. Aber sie übersehen oder wollen es nicht wahrhaben, dass er keine Straffreiheit gewährt (2. Mose 34:6, 7). Wahre Christen dagegen bemühen sich gewissenhaft, zu verstehen, was die Bibel wirklich lehrt.

            12 Viele Kirchgänger macht die Tradition blind. Jesus sagte zu führenden Religionsvertretern seiner Tage: „Ihr [habt] das Wort Gottes um eurer Überlieferung willen ungültig gemacht“ (Matthäus 15:6). Als die Juden aus der Verbannung in Babylon zurückkehrten, stellten sie zwar mit Eifer die reine Anbetung wieder her, doch die Priester wurden stolz und selbstgerecht. Die religiösen Feste wurden zur reinen Formsache und ließen echte Gottesfurcht vermissen (Maleachi 1:6-8). Zur Zeit Jesu gab es neben dem Gesetz zahllose Überlieferungen, die von den Schriftgelehrten und den Pharisäern hinzugefügt worden waren. Jesus entlarvte jene Männer als Heuchler, denn sie ließen die gerechten Grundsätze, auf denen das Gesetz beruhte, außer Acht (Matthäus 23:23, 24). Wahre Christen dürfen sich nicht durch religiöse Traditionen, die Menschen erdacht haben, von der reinen Anbetung ablenken lassen.

            Den Unsichtbaren sehen

            13 Auf dem Berg Sinai bat Moses darum, die Herrlichkeit Gottes sehen zu dürfen, und er sah tatsächlich das Nachleuchten der Herrlichkeit Jehovas. Wenn Moses in das Zelt der Zusammenkunft hineinging, trug er keinen Schleier. Denn er war ein Mann tiefen Glaubens und wollte den Willen Gottes tun. Den Abglanz der Herrlichkeit Jehovas durfte er zwar in einer Vision sehen, aber er hatte Gott gewissermaßen bereits mit dem Glaubensauge wahrgenommen. Die Bibel sagt, dass Moses „standhaft [blieb], als sähe er den Unsichtbaren“ (Hebräer 11:27; 2. Mose 34:5-7). Er strahlte Gottes Herrlichkeit nicht allein dadurch wider, dass sein Gesicht eine Zeit lang Strahlen warf, sondern auch dadurch, dass er den Israeliten helfen wollte, Jehova kennen zu lernen und ihm zu dienen.

            14 Im Himmel sah Jesus unzählige Jahrtausende lang die Herrlichkeit Gottes — bereits vor der Erschaffung des Universums (Sprüche 8:22, 30). In dieser langen Zeit vertieften sich ihre Liebe und Zuneigung zueinander. Jehova Gott brachte sie gegenüber dem Erstgeborenen aller Schöpfung auf innige Weise zum Ausdruck. Und Jesus erwiderte sie gegenüber seinem Lebengeber (Johannes 14:31; 17:24). Es war eine vollkommene Liebe zwischen Vater und Sohn. Wie Moses strahlte Jesus beim Lehren gern Jehovas Herrlichkeit wider.

            15 Wie Moses und Jesus möchten auch Gottes heutige Zeugen auf der Erde gern Jehovas Herrlichkeit betrachten. Sie wenden sich nicht von der herrlichen guten Botschaft ab. Der Apostel Paulus schrieb: „Wenn eine Umkehr zu Jehova erfolgt [seinen Willen zu tun], wird der Schleier weggenommen“ (2. Korinther 3:16). Wir befassen uns mit der Heiligen Schrift, weil wir den Willen Gottes tun möchten. Wir bewundern die Herrlichkeit, die das Angesicht Jesu Christi, des Sohnes und gesalbten Königs Jehovas, widerstrahlt, und nehmen uns an ihm ein Beispiel. Wie Moses und wie Jesus sind wir beauftragt worden, andere über den herrlichen Gott zu belehren, den wir anbeten.

            16 Jesus betete: „Ich preise dich öffentlich, Vater, . . . weil du diese Dinge vor den Weisen und Intellektuellen verborgen und sie Unmündigen geoffenbart hast“ (Matthäus 11:25). Jehova lässt Menschen, die von Herzen aufrichtig und demütig sind, seine Vorsätze und seine Persönlichkeit verstehen (1. Korinther 1:26-28). Wir verspüren seine Fürsorge, und er lehrt uns zu unserem Nutzen, damit wir das Beste aus unserem Leben machen können. Schöpfen wir daher alle Möglichkeiten aus, für die Jehova gesorgt hat, ihm näher zu kommen und mit ihm vertrauter zu werden, und schätzen wir sie.

            17 Paulus schrieb, dass gesalbte Christen, die „mit unverhülltem Angesicht wie Spiegel die Herrlichkeit Jehovas widerstrahlen, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit in dasselbe Bild umgewandelt“ werden (2. Korinther 3:18). Ob wir nun die Aussicht haben, im Himmel oder auf der Erde zu leben, gleichen wir Jehova umso mehr, je besser wir ihn kennen lernen — seine Eigenschaften und seine Persönlichkeit, die in der Bibel offenbart werden. Wenn wir mit Wertschätzung über das Leben, das Wirken und die Lehren Jesu Christi nachdenken, können wir Jehovas Eigenschaften immer besser widerspiegeln. Welch eine Freude, zu wissen, dass wir unseren Gott, dessen Herrlichkeit wir widerspiegeln möchten, dadurch preisen!

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        8. Jule sagt:
          29. März 2015 um 21:56 Uhr

          2. Mose 34:1-4
          Warum muss er jetzt selbst Hand anlegen?

          Die ersten Tafeln hatte Jehova komplett fertig so gegeben, nun muss er die Steintafeln selbst aushauen und den Berg hoch schleppen – erst dann würde Gott die Gebote nochmals darauf schreiben. Warum soll sich Mose die ganze Arbeit und Mühe machen?

          Hat es etwas damit zu tun, dass er in seinem „gerechten Zorn“ die ersten Tafeln zerschmettert hatte?

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