• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Feb. 17thJohannes 4

      • Johannes Kapitel 4

      This entry was posted in Johannes by Jule with 22 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          18. Februar 2000 um 12:09 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • Johannesstudie
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          18. Februar 2009 um 16:20 Uhr

          Johannes 4:5-26

          Somit kam er zu einer Stadt Samarias, Sychar genannt, die nahe bei dem Feld lag, das Jakob seinem Sohn Joseph gegeben hatte. 6 Dort befand sich tatsächlich Jakobs Quelle. Von der Wanderung ermüdet, saß Jesus nun so, wie er war, an der Quelle. Es war um die sechste Stunde.
          .
          7 Da kam eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus sprach zu ihr: „Gib mir zu trinken.“ 8 (Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Lebensmittel zu kaufen.) 9 Darum sagte die samaritische Frau zu ihm: „Wie kommt es, daß du, obwohl du ein Jude bist, mich um einen Trunk bittest, da ich [doch] eine samaritische Frau bin?“ (Die Juden verkehren nämlich nicht mit Samaritern.) 10 Jesus gab ihr zur Antwort: „Wenn du die freie Gabe Gottes gekannt hättest und [wüßtest,] wer es ist, der zu dir sagt: ‚Gib mir zu trinken‘, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.“ 11 Sie sagte zu ihm: „Herr, du hast nicht einmal einen Eimer, um Wasser zu schöpfen, und der Brunnen ist tief. Woher also hast du dieses lebendige Wasser? 12 Du bist doch nicht etwa größer als unser Vorvater Jakob, der uns den Brunnen gab und der selbst samt seinen Söhnen und seinem Vieh daraus trank?“ 13 Als Antwort sagte Jesus zu ihr: „Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder durstig werden. 14 Wer auch immer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben will, der wird überhaupt nie durstig werden, sondern das Wasser, das ich ihm geben will, wird in ihm zu einer Wasserquelle werden, die hervorsprudelt, um ewiges Leben zu vermitteln.“ 15 Die Frau sagte zu ihm: „Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich weder durstig werde noch immer wieder an diesen Ort herüberkommen muß, um Wasser zu schöpfen.“
          .
          16 Er sprach zu ihr: „Geh, ruf deinen Mann, und komm hierher.“ 17 Als Antwort sagte die Frau: „Ich habe keinen Mann.“ Jesus sprach zu ihr: „Du hast recht gesagt: ‚Einen Mann habe ich nicht.‘ 18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt.“ 19 Die Frau sagte zu ihm: „Herr, ich merke, daß du ein Prophet bist. 20 Unsere Vorväter haben auf diesem Berg angebetet; ihr aber sagt, daß in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse.“ 21 Jesus sprach zu ihr: „Glaube mir, Frau: Die Stunde kommt, in der ihr den Vater weder auf diesem Berg noch in Jerusalem anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn die Rettung ist aus den Juden. 23 Dennoch kommt die Stunde, und sie ist jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater mit Geist und Wahrheit anbeten werden; denn in der Tat, der Vater sucht solche als seine Anbeter. 24 Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen [ihn] mit Geist und Wahrheit anbeten.“ 25 Die Frau sagte zu ihm: „Ich weiß, daß der Messias kommt, der Christus genannt wird. Wenn dieser gekommen ist, wird er uns alle Dinge offen verkünden.“ 26 Jesus sprach zu ihr: „Ich bin es, der mit dir redet.“

          nutzen auch wir jede Gelegenheit zum Zeugnisgeben?

          Lassen wir uns davon abhalten, weil wir müde und hungrig sind?

          Lassen wr günstige Gelegenheiten ungenutzt verstreichen, weil wir grad nicht fùr den Predigtdienst gekleidet sind?

          Kleiden wir uns in der Schule, im Beruf oder in der Freizeit wirklich so, dass wir kein informelles Zeugnis geben könnten? Müssten wir dann nicht vielleicht eher ernsthaft über unsere Art uns zu kleiden nachdenken?

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        3. Jule sagt:
          18. Februar 2009 um 16:21 Uhr

          Johannes 4:28-30

          Die Frau nun ließ ihren Wasserkrug stehen und ging weg in die Stadt und sagte zu den Leuten: 29 „Kommt her, seht einen Menschen, der mir alle Dinge gesagt hat, die ich getan habe. Dies ist doch nicht etwa der Christus?“ 30 Sie gingen aus der Stadt hinaus und begaben sich zu ihm.

          was für eine Reaktion auf ein informelles Zeugnis!

          Motiviert uns diese Erfahrung nicht, die nötigen Änderungen in unserem Kleidungsstil zu unternehmen, damit auch wir künftig keine sich bietende Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen müssten?

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        4. Jule sagt:
          18. Februar 2009 um 16:22 Uhr

          Johannes 4:34

          Jesus sagte zu ihnen: „Meine Speise ist, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollende.

          ist es auch für uns so wichtig, den Willlen unseres himmlischen Vaters zu tun?

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        5. Jule sagt:
          18. Februar 2009 um 16:23 Uhr

          Johannes 4:39-42

          Viele der Samariter aus jener Stadt glaubten nun an ihn wegen des Wortes der Frau, die zum Zeugnis sagte: „Er hat mir alle Dinge gesagt, die ich getan habe.“ 40 Als daher die Samariter zu ihm kamen, begannen sie ihn zu bitten, sich bei ihnen aufzuhalten; und er hielt sich zwei Tage dort auf. 41 Demzufolge glaubten viele weitere aufgrund dessen, was er sagte, 42 und sie begannen zu der Frau zu sagen: „Wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen; denn wir haben selbst gehört und wir wissen, daß dieser bestimmt der Retter der Welt ist.“

          sollte dies nicht unser Ziel sein, wenn wir Heimbibelstudien durchführen?

          Die Interessierten soliten nicht mehr alllein auf unser Wort hin glauben – sondern sich beim Bibelstudium selbt ein Bild machen und selbst Jesus und Jehova erkennen!

          Wenn wir dies erreichen, nachdem wir ganz am Anfang durch unsere Worte Interesse bei den Menschen geweckt haben – dann haben wir mit Jehovas Hilfe sehr viel erreicht.

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        6. Jule sagt:
          18. Februar 2009 um 16:24 Uhr

          Johannes 4:46-54

          So kam er dann wieder nach Kana in Galilaa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. Und da war ein gewisser Diener des Königs, dessen Sohn in Kapernaum krank war. 47 Als dieser hörte, daß Jesus von Judaa nach Galilaa gekommen sei, ging er zu ihm hin und begann ihn zu bitten, doch herabzukommen und seinen Sohn gesund zu machen, denn er lag im Sterben. 48 Doch Jesus sprach zu ihm: „Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, werdet ihr keinesfalls glauben.“ 49 Der Diener des Königs sagte zu ihm: „Herr, komm herab, ehe mein kleines Kind stirbt.“ 50 Jesus sprach zu ihm: „Geh hin; dein Sohn lebt.“ Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm redete, und ging hin. 51 Doch schon als er hinabging, kamen ihm seine Sklaven entgegen, um zu sagen, daß sein Knabe lebe. 52 Daher erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in der sich sein Befinden gebessert hatte. Demnach sagten sie zu ihm: „Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber.“ 53 Daher erkannte der Vater, daß es in derselben Stunde gewesen war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: „Dein Sohn lebt.“ Und er wurde mit seinem ganzen Hause gläubig. 54 Dieses wiederum war das zweite Zeichen, das Jesus tat, als er aus Judaa nach Galilaa gekommen war.

          was könnten wir selbst von unseren Erfahrungen mit Jehova erzählen?

          Merken wir es eigentlich, wenn Jehova für uns eintritt und handelt?

          Könnten wir von Erlebnissen und Begebenheiten erzählen, wo Jehova ganz eindeutig und offensichtlich für uns gehandelt hat?

          Ich und meine Hausgemeinschaft – wir könnten stundenlang von solchen und ähnlichen Dingen berichten!

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        7. Jule sagt:
          18. Februar 2010 um 16:29 Uhr

          Johannes 4 – 6
          Jesu‘ faszinierende Persönlichkeit

          Wo wären wir gewesen, wenn wir zu der Zeit gelebt hätten? Wären wir Jesus nachgefolgt, wie die anderen auch?

          Was wäre unsere Motivation gewesen?

          Wenn man bedenkt, welche Massen ihm nachgefolgt sind und wieviele nach seinem Tod oder bereits bei seiner Verhaftung übrig geblieben sind. Wo waren da die anderen?

          Thom sagt, die meisten seien ihm nur nachgefolgt, weil sie sich selbst ein Wunder erhofft hatten. Vielleicht wollten sie geheilt werden oder von dem Brot bekommen, das er durch ein Wunder besorgt hat. Aber so eine Heilung wäre ja auch einmalig gewesen und die Speisung durch ein Wunder wird in der Bibel nur 2 Mal erwähnt und seine Wirkungszeit war immerhin 3,5 Jahre!

          Ich selbst war bereits als Kind von der Persönlichkeit Jesu begeistert und fasziniert gewesen und hatte mir bereits in sehr jungen Jahren vorgestellt, ich wäre ihm nachgefolgt. Schon allein, um dabei zu sein und diese ganzen Wunder mit eigenen Augen zu sehen. Wie müssen sich die Menschen nur gefühlt haben, als sie sahen, wie er einen Mann, der 38 Jahre mit einer Krankheit zu kämpfen hatte, mit nur wenigen Worten heilte?

          Was für ein Mensch!

          Nicht nur die Macht, die er hatte, um Wunder zu wirken, sondern auch seine ganze mitfühlende und liebevolle Persönlichkeit hätte mich unwiderstehlich hinter ihm hergezogen. Dazu hätte ich nicht gebraucht, dass er mich selbst heilen oder speisen würde.

          Noch ein sehr großer Anziehungspunkt für mich wären seine Lehren gewesen, denn Zeit meines Lebens wollte ich von diesem wundervollen Gott und seinem Sohn mehr hören. War immer wie ausgehungert nach Geschichten über ihn. Als wir dann in der Grundschule Religion hatten, war ich das erste Mal heftigst enttäuscht. Hier wurde uns nichts über Gott beigebracht, sondern wir lasen den Schöpfungsbericht und die Geschichte über Adam und Eva, die mich so sehr faszinierte – und der Lehrer sagte, dass dies keine wahren Geschichten seien, sondern nur so als Anschauungsmaterial in der Bibel stehen würden.

          Wie froh und dankbar war ich, als ich endlich mit 27 Jahren die Bibel und somit auch unseren wundervollen Schöpfer kennen lernen durfte!

          Ich denke, ich wäre ihm auf jeden Fall nachgefolgt…

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        8. Jule sagt:
          18. Februar 2012 um 16:33 Uhr

          Johannes 4 – Jesus und die samaritanische Frau:

          Das Wasser, das den Durst für immer löscht
          .
          1 Die Pharisäer hörten, dass Jesus mehr Menschen zu Jüngern machte und taufte als Johannes. ( 2 Allerdings war es nicht Jesus selbst, der taufte, sondern seine Jünger.) 3 Als Jesus erfuhr, dass den Pharisäern berichtet wurde, ´wie groß der Zulauf zu ihm war,` verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa. 4 Dabei musste er durch Samarien reisen.
          5 Sein Weg führte ihn durch Sychar, eine samaritanische Ortschaft, in deren Nähe das Feld lag, das Jakob einst seinem Sohn Josef gegeben hatte, 6 und wo sich auch der Jakobsbrunnen befand. Es war um die Mittagszeit ; müde von der Reise hatte sich Jesus an den Brunnen gesetzt. 7-8 Seine Jünger waren in den Ort gegangen, um etwas zu essen zu kaufen.
          .
          Da kam eine samaritanische Frau zum Brunnen, um Wasser zu holen. Jesus bat sie: »Gib mir zu trinken!« 9 Überrascht fragte die Frau: »Wie kannst du mich um etwas zu trinken bitten? Du bist doch ein Jude, und ich bin eine Samaritanerin!« (Die Juden meiden nämlich jeden Umgang mit den Samaritanern. ) 10 Jesus antwortete: »Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: >Gib mir zu trinken‹, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir Quellwasser gegeben, lebendiges Wasser.«
          11 »Herr«, wandte die Frau ein, »du hast doch nichts, womit du Wasser schöpfen kannst, und der Brunnen ist tief. Woher willst du denn dieses lebendige Wasser nehmen? 12 Bist du etwa mehr als unser Stammvater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben und selbst von seinem Wasser getrunken hat – er und seine Söhne und seine Herden?« 13 Jesus gab ihr zur Antwort: »Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr durstig sein. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer Quelle werden, die unaufhörlich fließt, bis ins ewige Leben.« – 15»Herr, bitte gib mir von diesem Wasser!«, sagte die Frau. »Dann werde ich nie mehr Durst haben und muss nicht mehr hierher kommen, um Wasser zu holen.«
          16 »Geh und rufe deinen Mann!«, entgegnete Jesus. »Komm mit ihm hierher!« – 17 »Ich habe keinen Mann«, sagte die Frau. »Das stimmt«, erwiderte Jesus. »Du hast keinen Mann. 18 Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesagt.«
          19 »Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist«, sagte die Frau. 20 »Unsere Vorfahren haben Gott auf diesem Berg hier angebetet. Ihr Juden dagegen sagt, der richtige Ort, um Gott anzubeten, sei Jerusalem.« 21 Jesus erwiderte: »Glaube mir, Frau, es kommt eine Zeit, wo ihr den Vater weder auf diesem Berg noch in Jerusalem anbeten werdet. 22 Ihr ´Samaritaner` betet an, ohne zu wissen, was ihr anbetet. Wir jedoch wissen, was wir anbeten, denn die Rettung ´der Welt` kommt von den Juden. 23 Aber die Zeit kommt, ja sie ist schon da, wo Menschen Gott als den Vater anbeten werden, Menschen, die vom Geist erfüllt sind und die Wahrheit erkannt haben. Das sind die wahren Anbeter; so möchte der Vater die haben, die ihn anbeten. 24 Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.«
          25 »Ich weiß, dass der Messias kommen wird«, entgegnete die Frau. (»Messias« ist das ´hebräische` Wort für »Christus«.) »Wenn er kommt, wird er uns alle diese Dinge erklären.« 26 Da sagte Jesus zu ihr: »Du sprichst mit ihm; ich bin es.«
          27 In diesem Augenblick kamen seine Jünger zurück. Sie waren erstaunt, Jesus im Gespräch mit einer Frau anzutreffen, doch keiner wagte ihn zu fragen, was er von ihr wollte oder worüber er mit ihr redete.
          28 Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen, ging in den Ort zurück und sagte zu den Leuten: 29 »Kommt mit, ich habe einen Fremden getroffen, der mir alles auf den Kopf zugesagt hat, was ich getan habe! Ob er wohl der Messias ist?« 30 Da machten sich die Leute aus dem Ort auf den Weg zu Jesus.
          .
          31 Währenddessen drängten ihn die Jünger: »Rabbi, iss doch etwas!« 32 Aber Jesus sagte: »Ich lebe von einer Nahrung, von der ihr nichts wisst.« 33 Verwundert fragten sich die Jünger untereinander: »Hat ihm denn jemand etwas zu essen gebracht?« 34 Jesus erwiderte: »Meine Nahrung ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat. 35 Sagt ihr nicht: ›Es dauert noch vier Monate, dann beginnt die Ernte‹? Nun, ich sage euch: Blickt euch einmal um und seht euch die Felder an. Sie sind reif für die Ernte! 36 Ja, die Ernte wird jetzt schon eingebracht, und der, der erntet, erhält seinen Lohn; er sammelt Frucht für das ewige Leben. So freuen sich beide zugleich – der, der sät, und der, der erntet. 37 Das Sprichwort sagt: Einer sät, und ein anderer erntet.< Das trifft hier zu. 38 Ich habe euch zum Ernten auf ein Feld geschickt, auf dem ihr vorher nicht gearbeitet habt. Andere haben darauf gearbeitet, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.«
          .
          39 Viele Samaritaner aus jenem Ort glaubten jetzt an Jesus. Die Frau hatte ihnen bezeugt: »Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe«, und auf ihr Wort hin glaubten sie. 40 Die Leute aus dem Ort , die zu Jesus hinausgegangen waren, baten ihn, bei ihnen zu bleiben. Er blieb zwei Tage dort, 41 und auf sein Wort hin glaubten noch viel mehr Menschen an ihn. 42 »Wir glauben jetzt nicht mehr nur aufgrund von dem, was du uns erzählt hast«, erklärten sie der Frau. »Wir haben ihn jetzt mit eigenen Ohren gehört und wissen, dass er wirklich der Retter der Welt ist.«

          Und wieder der Gedanke, dass es nicht auf den Ort ankommt: wahre Anbeter Jehovas wären an dem Geist zu erkennen, den ER ihnen gibt.

          Auch geht es nicht darum, wer was gesät hat – es geht einzig und allein um die Ernte, die eingebracht werden muss: die Menschen aus Gottes Wort zu belehren und zu Jehova Gott hinzuführen.

          Also: wer ermuntert die Menschen, in Gottes Wort zu lesen und seinen Willen im täglichen Leben umzusetzen? Wer ermuntert sie, das Gelernte weiterzutragen, weil ihr Herz von all dem Guten erfüllt ist, was sie über Jehova gelernt haben?

          Wie genau lautet der Auftrag, den Jesus seinen Jüngern kurz vor seinem Weggang gab?

          Sie sollten zu der Menschen hingehen und sie lehren, alles zu halten, was er geboten hat und sie taufen

          Tun wir das?

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        9. Jule sagt:
          3. März 2014 um 13:47 Uhr

          Johannes 4 – ein sehr gehaltvolles Kapitel

          1 Als nun der Herr erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, dass Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes 2 – obwohl Jesus nicht selbst taufte, sondern seine Jünger -, 3 da verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.
          .
          4 Er musste aber durch Samaria reisen. 5 Da kommt er in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld , das Jakob seinem Sohn Joseph gab. 6 Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich so an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
          .
          7 Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! 8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen. 9 Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern .) 10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser . 11 Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? 12 Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh? 13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. 15 Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierherkommen muss, um zu schöpfen!
          .
          16 Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm her! 17 Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann! 18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen!
          .
          19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist! 20 Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll. 21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter. 24 Gott ist Geist , und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!
          .
          27 Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr? 28 Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten: 29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist? 30 Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.
          .
          31 Inzwischen aber baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss! 32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt! 33 Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht? 34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
          35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte. 36 Und wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben , damit sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen. 37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet. 38 Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.
          .
          39 Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. 40 Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben ; und er blieb zwei Tage dort. 41 Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen. 42 Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt , dass dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!
          .
          43 Nach den zwei Tagen aber zog er fort und ging nach Galiläa. 44 Jesus selbst bezeugte zwar, dass ein Prophet in seinem eigenen Vaterland nicht geachtet wird. 45 Als er aber nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er während des Festes in Jerusalem getan hatte; denn auch sie waren zu dem Fest gekommen.
          .
          46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und da gab es einen königlichen Beamten, dessen Sohn lag krank in Kapernaum. 47 Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm und bat ihn, er möchte herabkommen und seinen Sohn gesund machen; denn er lag im Sterben. 48 Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht! 49 Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! 50 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Und der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sprach, und ging hin. 51 Als er aber noch unterwegs war, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten ihm und sprachen: Dein Sohn lebt! 52 Nun erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in welcher es mit ihm besser geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber. 53 Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Haus. 54 Dies ist das zweite Zeichen, das Jesus wiederum tat, als er aus Judäa nach Galiläa kam.

          Ein sehr gehaltvolles Kapitel.

          Wenn wir auf den Link „passende Ansprachen“ gehen, sehen wir, dass es dazu eine ganze Menge gibt.

          Vielleicht hast du ja Zeit und Lust, dir die eine oder andere anzuhören – vielleicht bei der Hausarbeit, auf dem Weg zur Arbeit usw?

          Zum Antworten anmelden
        10. Jule sagt:
          3. März 2014 um 13:57 Uhr

          Johannes 4:1-30
          Die Frau am Brunnen

          Ganz besonders zu der Frau am Brunnen gibt es viele Ansprachen von Johannes Hartl. Er hat auf mehreren MEHR-Konferenzen darüber gesprochen: 2012 und 2013 und ein wenig auch 2014.

          Es lohnt sich wirklich, sich diese Ansprachen alle anzuhören, denn sie beleuchten diese Geschichte mit der Frau am Brunnen aus den verschiedensten Blickwinkeln. Ich war schon beeindruckt, als ich im vergangenen Jahr (2013) die Reihe der MEHR dazu gehört hatte. Auch in diesem Jahr (2014) beginnt er die Konferenz mit dieser Geschichte – macht aber dann den Bogen zum Gleichnis vom verlorenen Sohn.

          In der Reihe „Begegnungen mit Jesus“ fängt er die erste Ansprache damit an, zwei Dinge besonders zu beleuchten, bevor er in die Szene eintaucht:

          Den Ort Sichem
          (oder Sichar, wie es hier in der Schlachter gesagt wird) und warum gerade dieser Ort so bedeutungsvoll für die Begegnung und das Gespräch ist

          • Jehova schließt mit Abraham dort den Bund
          • Leute rufen selbst einen König auf
          • Jakob vergraebt die Götzen
          • Die Samariter entstehen: ein Volk, das die wahre Anbetung vermischt

          Der wichtige Punkt im Zusammenhang mit Sichar oder Sichem ist, dass hier Menschen sagen, sie können ihr Leben ohne Gott leben. In dem Moment, wo sie ihre Götzen wegwerfen, und sich nur noch ganz allein auf Jehova verlassen, tritt ER für sie ein

          Die Tageszeit
          „Es war um die 6. Stunde“ – also um die Mittagszeit
          Diese Zeitangabe kommt gerade mal dreimal in der Bibel vor und gibt dem Ganzen eine wichtige Bedeutung

          • Hier am Brunnen, wo er mit der Heidin spricht
          • Im Zusammenhang mit der Kreuzigung:
            Pilatus sagt zun Volk „siehe, euer König“
            Jesus hat Durst
            Als Jesus am Kreuz stirbt und der Himmel sich verdunkelt und
          • Als Petrus auf dem Flachdach ist und die Vision mit den unreinen Tieren erhält.

          Na – Zusammenhang erkannt?

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        11. Jule sagt:
          3. März 2014 um 14:06 Uhr

          Johannes 4:9-15
          Es nicht ohne Gott angehen

          Hier kommen wir zu einem sehr wichtigen Teil: Jesus fordert die Frau zu etwas auf, was ihr eigentlich vom menschlichen her unmöglich ist. Warum tut er dies? Um mit ihr ins Gespräch zu kommen.

          Auch uns fordert er oft zu Dingen auf, die uns aus unserer menschlichen Sicht unmöglich sind. Aber damit kommt er nicht nur mit uns ins Gespräch, sondern er führt uns auch vor Augen, dass wir IHN als Retter brauchen. Wir müssen anerkennen und begreifen, dass wir es nicht alleine schaffen, aber mit Gottes Hilfe ist uns nichts unmöglich.

          Erst dann, wenn wir uns ganz auf IHN verlassen, geben wir ihm auch die Gelegenheit, uns zu helfen. Wenn wir Gott eine Freude machen wollen, dann bitten wir ihn um Hilfe und versuchen nicht, es alleine zu schaffen. Dies ist in Gottes Augen keine Stärke, sondern eher eine Schwäche.

          Vielleicht war gerade dies seinerzeit mein Problem, dass ich dachte, ich müsse Gott etwas geben, mich als stark und würdig erweisen und dass ich stolz darauf war, es zu schaffen. Ich mußte erst anerkennen, dass ich ohne ihn nichts bin und dass er dies auch nicht erwartet.

          Er erwartet keine großen Leistungen von mir – der Gedanke „der unverdienten Güte“. Er erwartet, dass ich loslasse und ihn machen lasse. Ich brauche keinen Plan B, was ich tue, wenn er mir nicht hilft, mir nicht beisteht – denn dies würde dann wieder in die Rubrik fallen, dass ich es alleine schaffen will.

          „Glaube ist: nicht auf menschliche Begrenzungen zu schauen. Glaube beginnt da, wo Menschen sagen, dass es unmöglich ist“

          Wenn ich mir weiterhin einen Plan B zurecht lege, habe ich keinen Glauben!

          „Wenn Jesus in eine Situation tritt, sind die menschlich gesehenen Unmöglichkeiten uninteressant geworden – Glaube heißt, das anzuerkennen! Johannes 6:29“

          “Jesus konfrontiert mit Unmöglichkeiten – die Speisung der Tausenden, Johannes 6″

          “Das Zeichen, dass Gott Moses gibt, ist “nur” eine Verheißung. Er wird es erst im Nachhinein sehen. Wir gehen im Glauben, nicht im Schauen.”

          Das waren nun alles Zitate von Johannes Hartl aus dem 1. Teil der Reihe „Begegnungen mit Jesus“ von der MEHR 2012

          Das waren mal echt interessante Gedanken! Besonders für mich und meine Situation, die mich seit gut 2.5 Jahren blockiert.

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          • Jule sagt:
            3. März 2014 um 14:09 Uhr

            welches sind „meine Verheißungen“?

            „Das Zeichen, dass Gott Moses gibt, ist „nur“ eine Verheißung. Er wird es erst im Nachhinein sehen. Wir gehen im Glauben, nicht im Schauen.“

            Auch ich habe von ihm eine Verheißung:

            • „ich werde dich keinesfalls im Stich lassen“ (Hebräer 13:5, 5. Mose 32:6)
            • Er wird mir den Frieden geben, ‚der all mein Denken übertrifft‘ (Philipper 4:6-7) und
            • Wenn er schlimme Dinge geschehen lässt, dann wird er ‚einen Ausweg schaffen, damit ich es ertragen kann‘ (1. Korinther 10:13)
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        12. Jule sagt:
          3. März 2014 um 14:15 Uhr

          Johannes 4:10 „wenn du gewußt hättest … dann hättest du mich gebeten“

          Hier ist die Formulierung sehr wichtig und ich hätte niemals gedacht, dass sie mich betrifft, die ich ja bereits seit Jahrzehnten Christ bin, regelmäßig in der Bibel lese und ein gutes Verhältnis zu Gott habe.

          Natürlich weiss ich, wen sie hier bittet, weiss dass Jesus der Messias ist und für unsere Sünden gestorben ist, damit wir uns heute freimütig unserem Gott nahen können. Das gehört ja zu den Grundlehren des Christentums

          Aber Johannes Hartl erklärt die Stelle aus einer anderen Sicht. Es reicht nicht aus, vom Verstand her zu wissen, dass Jesus für uns gestorben und wieder auferstanden ist.

          Es reicht nicht, vom Verstand her zu wissen, dass Jehova unser himmlischer Vater ist und Jesus unser Erlöser, unser Retter. Wir müssen es mit unserem Herzen und Gefühl begreifen.

          Wir hatten vorher ja bereits die Zitate, was Glaube bedeutet und welche Verheißungen Gott mir sogar für meine persönlichen Ängste gibt.

          Aber hier benutzt Johannes Hartl ein Wort, dass Jesus eigentlich auch einmal betont, was aber in anderer Formulierung in unserem Sinn ist.

          Bei der Formulierung „Gott ist mein Vater“ denke ich immer an das Verhältnis eines erwachsenen Kindes zu seinem Vater.

          Ich habe heute ein se gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Aber ich bin erwachsen und renne nicht mehr mit jedem Problem zu ihnen, sondern eigentlich nur dann, wenn es gar nicht anders geht. Und meine Eltern erwarten heute von mir als Erwachsene auch, dass ich mich wie eine benehme. Sie würden wohl sicherlich befremdet sein, wenn ich mit kindischen Gedanken und Ängsten ankäme.

          Scheinbar übertrage ich dies auch auf mein Verhältnis mit Gott und versuche so viel wie möglich allein zu schaffen, damit er sich nicht für mich schämt.

          Aber Johannes Hartl gebraucht hier ganz provokativ den Ausdruck „Papa'“, in einigen Ansprachen sogar „Papi“.

          Dabei habe ich ein ganz anderes Bild vor Augen: ein kleines hilfloses Kind und seinen starken Papi. Er ist für das Kind der Allerstärkste und wenn der Papi in der Nähe ist, hat es keine Angst. Es fühlt sich sicher und behütet und wenn es doch Angst hat, greift es nach seiner Hand oder kuschelt sich in seine Arme.

          „Wenn du begriffen hättest, wer hier zu dir spricht (und bei dir ist), dann hättest du mich gebeten“

          Wenn ich Gott wirklich als diesen großen starken Papi begreifen würde (denn das ist er ja, niemand ist stärker und mächtiger als er), dann würde ich ihn bitten.

          Dann würde ich mit meiner Angst direkt zu ihm laufen und nicht erst überlegen, ob ich das nicht zuerst allein versuche, weil ich mich sonst vielleicht lächerlich mache.

          Ein kleines Kind rennt direkt zu seinem Papi, ohne vorher groß zu überlegen, ob der Papi von ihm erwartet, dass es sich nicht so anstellt.

          Wenn ich mein Verhältnis zu Jehova so begreifen würde – ich das kleine Kind und er der große starke Papi, dem es Freude macht, mich zu beschützen, selbst dann, wenn keine echte Gefahr da ist (Phobie) – dann würde ich ihn bitten und direkt in seine schützenden Arme laufen.

          Und dann würde ich mir auch nicht krampfhaft einen Plan B überlegen, wie ich aus der angstvollen Situation wieder herauskomme, falls er nicht hilft. Ich würde mich einfach darauf verlassen.

          Wenn sich ein kleines Kind in einer Situation, die ihm Angst macht, an seinen Papi kuschelt, dann geht es ihm gleich besser. Es fühlt, wie er seine Arme um es legt und hat das Gefühl, dass ihm nun nichts mehr passieren kann – denn die Gefahr muss erst einmal an dem großen starken Papa vorbei!

          ‚Wenn ich erkenne, wer es ist, der zu mir redet‘ – mein großer starker Papi, der niemals zulassen würde, dass mir irgendetwas passiert, der mich selbst mit seinem Leben verteidigen wird – ‚dann werde ich ihn bitten‘ und er wird mir geben.. Dann werde ich keine Angst mehr haben, nicht mehr weglaufen oder Situationen vermeiden, die mir Angst machen – sondern dann werde ich mich ruhig und sicher fühlen und wenn die Angst mich überfällt, mich sinnbildlich in seine Arme kuscheln und spüren, wie er mich an sich drückt und mich sicher fühlen. Mit meinem Papi an meiner Seite kann mir nichts passieren.

          Wenn ich das begreife, dann werde ich mich nicht mehr von meiner Angst abhalten lassen, Dinge zu tun, die ich gern tun möchte oder die getan werden müssen. Dann werde ich mutig jeden Tag angehen!

          „Wenn du das erkannt hättest, dann würdest du mich bitten“

          Ich darf IHN darum bitten, dies wirklich zu begreifen – nicht nur vom Verstand her, sondern es auch zu fühlen.

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          • Jule sagt:
            3. März 2014 um 14:34 Uhr

            Gerade habe ich mir das Kapitel 4 noch mal als mp3 angehört. Die hier eingefügten Hördaten der Bibel sind ab dem NT aus der Neuen Genfer Übersetzung und mir ist dabei aufgefallen, dass der Gedanke von Johanns Hartl hier noch besser raus kommt:

            Johannes 4:10, 23 NGU2011

            Jesus antwortete: »Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: ›Gib mir zu trinken‹, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir Quellwasser gegeben, lebendiges Wasser .«
            Aber die Zeit kommt, ja sie ist schon da, wo Menschen Gott als den Vater anbeten werden, Menschen, die vom Geist erfüllt sind und die Wahrheit erkannt haben . Das sind die wahren Anbeter; so möchte der Vater die haben, die ihn anbeten.

            Wir müssen wissen, worin die Gabe Gottes besteht und die Wahrheit erkennen. Passt eigentlich sehr gut zu der Gedanken von vorhin.

            In der Volxbibel werden die Verse hier auch sehr schön übersetzt: wir müssen erkennen, „was für eine Chance Gott dir gerade geben will und wer hier mit dir redet“ und „Ihr habt ja gar keine Vorstellung, zu wem ihr da überhaupt redet, wenn ihr betet!“ Und „Es ist nur wichtig, dass man dabei von seiner Kraft, seinem Geist, kontrolliert wird. Gott sucht nach solchen Leuten, die so mit ihm reden!“

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          • Neue Genfer Übersetzung sagt:
            3. März 2014 um 14:35 Uhr

            Johannes 4:10, 23 NGU2011

            Jesus antwortete: »Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: ›Gib mir zu trinken‹, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir Quellwasser gegeben, lebendiges Wasser .« Aber die Zeit kommt, ja sie ist schon da, wo Menschen Gott als den Vater anbeten werden, Menschen, die vom Geist erfüllt sind und die Wahrheit erkannt haben . Das sind die wahren Anbeter; so möchte der Vater die haben, die ihn anbeten.

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          • Volxbibel sagt:
            3. März 2014 um 14:36 Uhr

            10 „Wenn du nur etwas schnall davon hättest, was für eine Chance Gott dir gerade geben will und wer hier mit dir redet und dich um Wasser bittet, dann würdest du mich um frisches Wasser bitten, das nicht abgestanden ist und wirklich Leben schenkt!“

            22 Ihr habt ja gar keine Vorstellung, zu wem ihr da überhaupt redet, wenn ihr betet! Wir wissen genau, zu wem wir beten. Die Rettung für diese Welt kommt aus dem jüdischen Volk!

            23 Es wird aber mal so sein, also im Grunde hat das schon angefangen, dass Menschen, egal, wo sie gerade sind, mit Gott reden können. Es ist nur wichtig, dass man dabei von seiner Kraft, seinem Geist, kontrolliert wird. Gott sucht nach solchen Leuten, die so mit ihm reden!

            24 Gott ist nämlich wie eine unsichtbare Kraft, wie ein Geist. Und wer mit Gott reden will, muss von diesem Geist abgefüllt werden, diesem Geist der Wahrheit.“

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          • J.N. Darby sagt:
            5. März 2014 um 14:43 Uhr

            Der Herr sagt: „Wenn du die Gabe Gottes kenntest und (nicht: ‘wer ich bin’, sondern:) wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken“, – d. h. wenn du erkannt hättest, dass Gott reichlich gibt, wenn du die Herrlichkeit der Person Dessen kenntest, der vor dir steht, und wüsstest, wie tief Er Sich erniedrigt hat, so würde Seine Liebe deinem Herzen geoffenbart worden sein, und Er würde es mit vollkommenem Vertrauen erfüllt haben, selbst hinsichtlich derjenigen Bedürfnisse, die eine derartige Gnade in deinem Herzen hervorgerufen haben würde.

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        13. J.N. Darby sagt:
          5. März 2014 um 14:48 Uhr

          Ich füge noch einige Worte über den Charakter dieses Weibes hinzu.

          Nach meinem Dafürhalten wollte der Herr zeigen, dass Bedürfnisse vorhanden, dass die Felder schon weiß waren zur Ernte; und dass, wenn die elende Eigengerechtigkeit der Juden Ihn verwarf, der Strom der Gnade seinen Lauf nach einer anderen Seite hin richten würde, wo Gott Herzen zubereitet hatte, die diesen mit Freude und Danksagung begrüßen würden, weil er ihrem Elend und ihren Bedürfnissen entsprach.

          Inmitten der Gerechten konnte dieser Strom sich nicht ergießen. Der Kanal der Gnade wurde gegraben durch das Bedürfnis und das Elend, die die Gnade selbst fühlbar hatte.

          Das Leben des samaritischen Weibes war mit Schande bedeckt, aber sie empfand Scham darüber; wenigstens hatte ihr Zustand sie völlig vereinzelt, indem er sie von der Menge trennte, die sich in dem geräuschvollen Treiben des gesellschaftlichen Lebens vergisst. Und es gibt keinen tieferen Kummer als den eines vereinsamten Herzens; aber Christus und die Gnade tun mehr als diesen Kummer stillen. Das Alleinstehen des Herzens hört gänzlich auf. Christus war mehr vereinsamt als dieses Weib. Sie kam allein zum Brunnen; sie war nicht bei den anderen Weibern. Sie traf allein mit dem Herrn zusammen durch die wunderbare Leitung Gottes, der sie hierher geführt hatte.

          Selbst die Jünger mussten weggehen, um ihr Platz zu machen. Sie verstanden nichts von dieser Gnade. Sie tauften zwar im Namen des Messias, an den sie glaubten, und es war recht so; aber Gott war in Gnade gegenwärtig – Er, der die Lebendigen und die Toten richten wollte – und bei Ihm ist eine Sünderin in ihren Sünden. Welch ein Zusammentreffen!

          Gott hatte Sich so tief erniedrigt, dass Er bezüglich eines Tropfens Wasser zur Stillung Seines Durstes von diesem Weibe abhängig war.

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        14. J.N. Darby sagt:
          5. März 2014 um 14:53 Uhr

          Wie gering auch das Verständnis dieses Weibes und wie unfähig sie sein mochte die Worte Jesu zu fassen, so begegnet Seine Liebe ihr doch da, wo sie die Segnung und das Leben empfangen kann; und Er antwortet ihr: „Ich bin’s, der mit dir redet.“ Das Werk war vollendet: der Herr war angenommen.

          Eine arme samaritische Sünderin nimmt den Messias Israels an, den die Hohenpriester und Pharisäer aus der Mitte des Volkes hinausgeworfen hatten.

          Die moralische Wirkung auf das Weib ist augenscheinlich: sie vergisst ihren Krug, ihre Mühsal und ihre Umstände; sie ist so völlig eingenommen von diesem neuen Gegenstande, von Christo, dass sie ohne langes Überlegen eine Predigerin wird, d. h. sie verkündigt den Herrn aus der Fülle ihres Herzens und mit vollkommener Einfalt: Er hatte ihr alles gesagt, was irgend sie getan hatte. Sie denkt in diesem Augenblicke nicht daran, was es war. Jesus hatte es ihr gesagt, und der Gedanke an Jesum nimmt die Bitterkeit der Sünde hinweg. Das Gefühl Seiner Güte entfernt den Betrug des Herzens, das seine Sünde zu verbergen sucht.

          Mit einem Wort, ihr Herz ist ganz mit Christo Selbst erfüllt; und auf ihre Aussage hin: „Er hat mir alles gesagt, was irgend ich getan habe“, glaubten viele an Ihn; doch noch viele mehr glaubten, nachdem sie Ihn Selbst gehört hatten. Sein eigenes Wort brachte eine stärkere Überzeugung hervor, weil es unmittelbar mit Seiner Person in Verbindung stand.

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        15. Jule sagt:
          8. März 2014 um 14:55 Uhr

          „Geh, hol deinen Mann“

          Anstatt ihr auf den Kopf zuzusagen, dass sie in Sünde lebt, weist er sie durch diese Aufforderung sanft darauf hin.

          Sie sagt, dass sie keinen Mann hat. Jesus bestätigt das später, denn ‚der Mann, mit dem sie jetzt lebt, ist nicht ihr Mann‘. Johannes Hartl vermutet, dass sie in Ehebruch lebt, denn wie sonst könnte das sein, wenn zur damaligen Zeit ein Paar, das zusammen lebte, als verheiratet galt?

          Ein weiterer Punkt, den er hervorhebt, ist die Aussage: „Du hast die Wahrheit gesagt“

          Denn eigentlich hat sie versucht, eine klare Aussage zu umgehen und wir als Menschen würden sicherlich nicht auf die Idee kommen, sie jetzt noch für ihre Ehrlichkeit zu loben.

          Aber unser Gott ist anders: er sucht nach dem Guten in uns, er erwartet keine Vollkommenheit. Für ihn reicht dieser kleine Ansatz von Ehrlichkeit und er rechnet sie uns als Wahrheit an.

          Wie geduldig er ist, auch seine unverdiente Güte ist hier sehr gut zu erkennen

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        16. Jule sagt:
          10. März 2014 um 15:03 Uhr

          „Gib mir dieses Wasser“

          Jesus redet mit der Frau über das lebendige Wasser und auf ihre Bitte „Gib mir dieses Wasser“ fordert er sie auf, ihren Mann zu holen. Irgendwie kommt mir das beim Lesen immer wie ein abrupter Themenwechsel vor.

          In der Ansprache „Die Konfrontation mit persönlichen Sehnsüchten“ aus der Reihe „Begegnungen mit Jesus“ zeigt der Redner, dass es hier einen sanften Übergang gibt.

          Denn die Frau will dieses lebendige Wasser und Jesus zeigt ihr, was die Quelle in ihr verschließt. Ihr Problem ist, dass sie den Durst zu stillen versucht, indem sie sich immer wieder in neue Beziehungen stürzt. Genau darauf weist Jesus hin, als er ihren Mann ins Spiel bringt.

          Wir könnten uns jeder für sich selbst fragen: was verschließt bei mir die Quelle? Womit habe ich bisher versucht, meinen Durst zu stillen?

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        17. 21-tägige Herausforderung sagt:
          31. Oktober 2015 um 09:10 Uhr

          Johannes 4,50: „Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte und machte sich auf den Heimweg.“

          Heutige Andacht der 21-tägigen Herausforderung

          Der Mann in dieser Geschichte ist ein königlicher Beamte, der von dem Wunder gehört hatte, wie Jesus bei der Hochzeit zu Kana, Wassser in Wein verwandelte. Verzweifelt suchte er Hilfe für seinen Sohn, der dem Sterben nahe war. Er läuft die 16 Meilen von Kapernaum nach Kana. Er fleht Jesus an, mit ihm nach Kapernaum zu gehen und seinen Sohn zu heilen. Jesus sagt dem Mann, er sollte nach Hause gehen und versichert ihm, dass sein Sohn leben wird. Erstaunlicherweise, glaubt der Mann den Worten Jesu und geht nach Hause.

          Wie oft kommen wir verzweifelt zu Jesus und wünschen uns von ihm, dass er jemanden, den wir lieben auf übernatürliche Weise berührt? Wie oft hat er uns ein besonderes Wort gegeben und doch verlassen wir unsere Stille Zeit, ohne ihm zu glauben und darauf zu vertrauen, dass sich sein Wort in unserem Leben erfüllen wird?

          Heutiges Gebet

          Lieber Gott, ich möchte sogar ein wahrer Jünger sein. Ich wünsche mir, ich hätte dir in Galiläa und in Kana folgen können. Würde ich trotzdem mit Unglauben zu kämpfen haben, wenn ich gesehen hätte, wie du Menschen halfst? Manchmal komme ich mir die samaritische Frau vor, unwürdig und wünschend, dass niemand die Wahrheit meiner Vergangenheit kennt. Und doch finde ich unendliche Hoffnung in diesen Versen. Du kanntest diese Frau. Du wusstest, sie hatte fünf Ehemänner und doch hast du ihr das lebendige Wasser angeboten. Die Welt und die Wege dieser Welt haben mich durstig nach etwas gelassen, was die Welt nicht geben kann. Ich komme zu dir heute Morgen, durstig. Fülle mich mit dir. Lehre mich, was es heißt, dich zu in Geist und Wahrheit anzubeten. Ich möchte ein wahrer Anbeter sein, einer, den du bemerkst! Öffne mir die Augen für die Ernte, die überall ist und lasse mich für dich arbeiten. Benutze meine Worte und mein Leben, damit andere auf dich aufmerksam werden. Während ich diese besondere gemeinsame Zeit mit dir verlasse, möchte ich deinem Wort glauben. Nur du kannst es geschehen lassen. Halte meine Hand und zeige mir den Weg in meinem schwachen Glauben. In Jesu Namen, Amen.

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