Gottgefällige Unterordnung innerhalb der Familie
ja, ja, der Gedanke mit der Unterordnung – ein Gedanke, der uns oftmals überhaupt nicht schmeckt! Solange wir mit unserem Ehemann oder mit unseren Eltern auf einer Wellenlänge sind, ist das überhaupt nicht schwer, denn wir wollen ja das Gleiche. Aber was, wenn wir verschiedener Ansicht sind? Dann fällt es uns als Ehefrau schon mal schwer, uns selbst nicht zu wichtig zu nehmen und anzuerkennen, dass Jehova unseren Ehemann über uns gesetzt hat und dass dieser das letzte Wort hat. Ein Problem, dass auch unsere Kinder oftmals mit uns Eltern, insbesondere mit dem Vater, haben. Es liegt sicherlich in der Natur der Sache, dass uns die Unterordnung schwer fällt, wenn unser Haupt etwas anderes will und entscheidet, als wir es uns wünschen würden. Was könnten wir dann tun, damit wir uns trotzdem in einer Weise unterordnen, dass wir unserem Gott gefallen?
Sicherlich ist der Gedanke von zuvor nicht schlecht, wenn wir uns in den Sinn rufen, dass Gott unseren Ehemann und Vater über uns gestellt hat und er daher das Recht von Jehova dazu bekommen hat, auch mal Entscheidungen zu treffen, die uns gerade nicht so sehr gefallen.
Wie wäre es, wenn wir dies zu unserem persönlichen Studienprojekt für unseren Studierabend machen würden?
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