Um noch mal auf das Thema von vorhin zurück zu kommen – „Jesus liebt uns, jeden einzelnen, auch den, der ihn ablehnt“. Ja, Jesus liebt uns, ohne dass wir es uns verdienen müssten und das ist super toll und es ist etwas, was ihn für uns und auch für andere, die ihn noch nicht kennen, anziehend macht.
Hier ein interessanter Gedanke in einem meiner akruellen Bibellesepläne – Was sollte dies mit uns machen?:
Gott macht in der Tat ganz schön viel Wind um uns (Er hat uns schließlich adoptiert!), aber Er tut es auf eine Art und Weise, die uns aus unserer Ichbezogenheit herausholt, um Ihn in Seiner Größe zu erleben und zu genießen.
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Überprüfe dich selbst. Stell dir vor, Jesus kommt vorbei, um den Tag mit dir zu verbringen. Er setzt sich neben dich aufs Sofa und sagt: „Ich liebe dich so sehr!“ Worauf würdest du dich für den Rest des Tages, den ihr gemeinsam verbringt, konzentrieren?
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Es kommt mir so vor, als würden uns zu viele Lieder und Predigten die falsche Antwort darauf vorgeben. Sie hinterlassen den Eindruck, dass die Höhepunkte an Freude nur in diesem wiederkehrenden Gefühl, geliebt zu sein, zu finden sind. „Er liebt mich! Er liebt mich!“ Das ist wirklich ein Grund zur Freude. Aber nicht der Höhepunkt und nicht der Fokus.
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Was sagen wir mit den Worten „Ich bin geliebt“ aus? Was meinen wir damit? Was bedeutet es, „geliebt zu sein“?
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Ist die allergrößte Freude, die Jesus verherrlicht, nicht darin zu finden, Ihn den ganzen Tag zu beobachten und voller Begeisterung lauthals „Du bist unbeschreiblich! Du bist unbeschreiblich!“ auszurufen?
Ich lese den @YouVersion-Leseplan ‚Wahres Glück finden: Andachten mit John Piper‘.
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