• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Okt 28thDaniel 1

      zum Anhören aus der Luther-Übersetzung:

      • Daniel Kapitel 1

      This entry was posted in Daniel by Jule with 13 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          28. Oktober 2000 um 18:32 Uhr

          hier findet ihr einigen ergänzenden Stoff zu Daniel Kapitel 1:

          • Kommentare von J.N. Darby
          • passendes Kapitel im Daniel-Buch
          • Abhandlung von Willi Wagner aus dem Jahr 2003
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        2. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 11:04 Uhr

          dem Drang widerstehen, die Wunder Jehovas zu normalisieren

          Heute im Buchstudium hatten wir einen ähnlichen Gedanken, wie schon im Zusammenhang mit dem Essen der Delikatessen:

          Bei den Delikatessen und wurden wir vom treuen und verständigen Sklaven darauf hingewiesen, dass die bessere Gesundheit von Daniel und seinen Gefährten keineswegs der vegetarischen Kost zuzuscheiben sei:

          Das sollte man nicht als einen Beweis dafür werten, daß vegetarische Kost besser ist als eine reichhaltige Nahrung mit Fleisch. Nach zehn Tagen kann man schließlich bei keiner Art Nahrung greifbare Ergebnisse erwarten, aber für Jehova ist das keine zu kurze Zeit, um das zu erreichen, was er sich vorgenommen hat
          (S. 41 Abs. 26)

          Auch hier im Zusammenhang mit Nebukadnezars Geistesgestörtheit und einer heute bekannten Krankheit wird ähnliches gesagt:

          Die Symptome von Lykanthropie gleichen denen von Nebukadnezars Wahnsinn. Da ihm seine Geisteskrankheit jedoch von Gott auferlegt worden war, läßt sie sich nicht eindeutig mit einer heute bekannten Krankheit gleichsetzen.
          (S. 94 Abs. 22)

          Das verdeutlicht eigentlich, dass wir der Neigung widerstehen sollten, für die Wunder, die Jehova bewirkt eine Erklärung zu finden…

          vergessen wir nicht:
          „Gottes Gedanken sind höher als unsere Gedanken“

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        3. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 11:10 Uhr

          Wie hilft uns Daniels Bitte an den Türhüter heute im Predigtdienst?

          Daniel war nicht entmutigt oder bockig, weil sein erster Versuch unfruchtbar war. Er wandte sich einfach zur richtigen Zeit an den richtigen Mann.

          Daniel wollte keine Schwierigkeiten herausfordern. Schon Sprüche 15:1 legt uns nahe, mit einer milden Antwort Grimm abzuwenden.

          Manchmal müssen wir einfach eine passende Gelegenheit abwarten.

          Wenn z.B. im Predigtdienst irgendein Wohnungsinhaber für die anderen entscheidet, ob sie Interesse haben oder nicht, ist es oft klüger, für diesen Tag weiter zu gehen.

          Oder wenn uns ein Mieter von einem 10-Familien-Haus des Hauses verweist. Hier bringt es überhaupt nichts, wenn wir auf unserem Recht der Religionsfreiheit bestehen würden.

          Da ist es meist besser, zu gehen und ein anderes Mal – zu einer günstigeren Zeit – wieder zu kommen

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        4. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 11:11 Uhr

          Was den Jugendlichen half, die richtigen Entscheidungen zu treffen

          Die 4 Jugendlichen hatten es nicht leicht in Babylon. Sie waren weit weg von zu Hause, von ihren Eltern und die Unterstützung durch die elterliche Belehrung. Außerdem hatten die meisten der anderen ins Exil geführten Jugendlichen scheinbar kein Problem, sich in gewisser Hinsicht anzupassen.

          Aber sie wußten, dass sie jehova für ihr Verhalten Rechenschaft würden ablegen müssen, denn Jehova sieht alles (Prediger 12:14).
          Sie kamen zu dem richtigen Schluss, weil sie darüber nachdachten, wie Jehova darüber denkt.

          Das kann auch uns eine Hilfe sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Grundvorraussetzung ist allerdings, dass wir Jehova und seine Einstellung wirklich gut kennen.

          Das erreichen wir durch ein intensives persönliches Studium und indem wir wirklich gebetsvoll und aufrichtig über das Gelernte nachsinnen –
          ob Jung oder Alt…

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        5. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 11:12 Uhr

          Was das Ablehnen der Delikatessen mit einem gut geschulten Gewissen zu tun hat

          Die Art und Weise, wie sie die Speisen des Königs ablehnten, lehrt uns was für die heutige Zeit.

          Sie haben nicht alles abgelehnt, sondern nur die Delikatessen. Mit den anderen Speisen waren sie einverstanden. Alles abzulehnen wäre einfach nur rebellisch gewesen und hätte keine besonders guten Ergebnisse erzielt.

          Auch unsere Kids in der Schule können nicht alles ablehnen. So können sie zwar darauf bestehen, kein Weihnachten mit zu feiern, aber sie müssen trotzdem den Politikunterricht mit machen.

          Wir müssen unseren Kindern helfen, ein gut geschultes Gewissen zu entwickeln. Es ist immer besser, wenn sie sagen „ich möchte das nicht, weil es Jehova nicht gefällt“ oder „weil mein Gewissen damit beschmutzt wird“, als wenn sie sagen „als ZJ darf ich das nicht“ oder „mein Glaube erlaubt mir das nicht“.

          Kleines Beispiel, als meine Tochter in der Grundschule war:

          Die Kunstlehrerin hatte überhaupt kein Verständnis dafür, dass meine Tocher z.B. nicht bereit war, einen Weihnachtsmann so zu malen, wie es vorgegeben war oder ähnliche Dinge. Oft hat sie sich ärgerlich an mich gewandt, dass meine Tochter wohl überhaupt nichts dürfte. Auf meine Frage hin, was meine Yve denn sage, wenn sie sich weigere, gewisse Dinge zu tun, kam die Antwort „ich möchte das nicht, weil es mein Gewissen verletzt“.

          Auf mein Argument, warum sie meine Tochter denn zwingen wolle etwas zu tun, was ihr völlig zuwider sei und eigentlich einer kleinen Vergewaltigung gleich käme, hatte sie keine Erwiderung parat.

          Hätte Yve allerdings gesagt „als ZJ darf ich sowas nicht“, hätte die Lehrerin wohl nicht so bald Ruhe gegeben.

          Aber wenn unsere Kinder deutlich machen können, dass ihr Gewissen das nicht zulässt, werden die Lehrer eher Verständnis haben

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        6. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 11:13 Uhr

          Daniel und seine Gefährten hatten sich schon vor ihrem Exil bewährt

          Als es darum ging, wieso es sicher zu sein scheint, dass Daniel und seine drei Gefährten gottesfürchtige Eltern hatten, ein kleiner Einblick:

          Trotz des geistig und sittlichen Verfalls in Jerusalem zeichneten sie sich durch hervorragende Eigenschaften aus. Sie wurden nicht erst in Babylon mit Unsittlichkeit und Götzendienst konfrontiert, sondern erlebten solche unhaltbaren Dinge bereits in ihrer Heimat Jerusalem.

          In Jeremia 36:21-26 wird gesagt, dass der damalige König die Botschaft Jehovas an ihn einfach zerriss und ins Feuer warf, also hatte er überhaupt keinen Respekt vor Jehova und seinem Wort.

          Außerdem hatten Daniel und seine drei Gefährten miterlebt, wie ihr Tempel zerstört worden ist und kamen in ein Land, wo die Tempel viel riesiger und beeindruckender waren, als ihr eigener. Trotzdem haben sie sich ihren Glauben und ihr Vertrauen zu Jehova bewahrt.

          Sicherlich ein gutes Beispiel für uns – auch wir müssen unseren Glauben bereits heute stärken, nicht erst in der großen Drangsal…

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        7. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 11:14 Uhr

          Warum wir besser die hebräischen Namen von Daniel und seine Gefährten gebrauchen sollten

          weil ihre ursprünglichen Namen in Zusammenhang mit der wahren Anbetung standen. Sie waren sicherlich stolz, wenn sie mit ihrem wundervollen Namen gerufen wurden.

          Als sie nach Babylon ins Exil kamen, wurden ihre Namen geändert, um sie zu demütigen und zu entmutigen und so ihren Glauben zu brechen. Interessanterweise standen die neuen, die babylonischen Namen, im engen Zusammenhang mit den babylonischen und somit falschen Göttern.

          Stellen wir uns nur die Demütigung der 4 Jugendlichen vor, die zu Recht stolz auf ihre biblischen Namen waren, wenn sie nun jedesmal, wenn man sie mit Namen ansprach, mit falschen Gottheiten in Verbindung brachte.

          Interessanterweise werden sie im Buch Daniel auch nur dann mit babylonischen Namen erwähnt, wenn der König oder andere Babylonier sie mit Namen ansprachen. Daniel selbst verwendete auch weiterhin die hebräischen Namen.

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        8. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 11:15 Uhr

          Entschlossen, Jehova treu zu bleiben – wie können wir unseren Kids dabei helfen?

          Die ganze Ausbildung in Babylon, die Änderung der Namen und dass sie am Tisch des Königs von seinen Delikatessen essen sollten, zielte darauf ab, dass sie sich Jehova, ihrem Gott, entfremden sollten.
          Aber Daniel und seine Freunde beschlossen in ihrem Herzen, Gott treu zu bleiben und erinnerten sich an die Belehrung, die sie zu Hause erhalten hatten.

          Was bedeutet das für uns und unsere Kinder heute?

          Interessant hierbei ist, dass es Jugendliche waren, also im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Aber die Belehrung, die sie bis dahin erhalten haben, hatte ihr Herz erreicht und so konnten sie gute Entscheidungen treffen.

          Auch unsere Jugendlichen müssen dazu in der lage sein, denn auch sie werden bereits in der Schule versucht. Sie müssen bis zum Schuleintritt bereist soweit in ihrem Glauben gestärkt sein, dass sie „was in ihrem Herzen beschliessen“ könen, also Gewissensentscheidungen treffen können.

          In Sprüche 22:6 ist von einem Knaben die Rede, den wir gemäß den Weg für ihn erziehen sollten und in 2. Timotheus 3:15 wird uns nahe gelegt, unsere Kinder bereits von frühester Kindheit an zu erziehen.

          Es scheint oft nur so, als ob unsere Kinder noch zu jung sind, um die Dinge richtig mit zu bekommen.

          Ein Beispiel:
          Yve war gerade 5 Jahre alt, als wir in die Wahrheit kamen und die Zusammenkünfte besuchten. Sie hat während der Zusammenkünfte meist gemalt. Aber das, was sie mitbekommen hatte, reichte wohl aus, um ihrem Vater im Anschluss mit kleinen Predigten zu „nerven“, was Jehova möchte und was nicht.

          In 2. Timotheus 3:14,15 wird noch gesagt, dass Timotheus bereits in frühester Kindheit „zu glauben überzeugt worden ist“.

          Wir müssen unsere Kinder auch möglichst früh formen.

          Auch Satan formt unsere Kids von frühester Kindheit an, denken wir nur an die verschiedenen Kinderserien, die sich oft um Dämonen, kleine Hexen oder ählichen handeln.

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        9. Jule sagt:
          28. Oktober 2005 um 18:16 Uhr

          Wer Daniels Zeitgenossen waren

          auch sehr interessant, der Gedanke, wer eigentlich Daniels Zeitgenossen waren und welche Bibelbücher in die gleiche Zeit fallen:

          Daniel
          Hesekiel
          und Jeremia

          Sie alle lebten zur gleichen Zeit, wobei jeder aus einem anderen Blickwinkel erzählt:

          Daniel lebte in Babylon
          Hesekiel im Landesinneren von Babylon und
          Jeremia lebte in Jerusalem.

          Vor dem Hintergrund verstehe – zumindestens ich – die Zusammenhänge viel besser begreifen

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        10. Thom sagt:
          28. Oktober 2009 um 10:48 Uhr

          Daniel 1

          Wie traurig muss es diesen Jugendlichen doch ums Herz gewesen sein, als sie aus ihrer Heimtat verschleppt wurden. Nun – ohne den Tempel, die priester die Eltern… „auf ewig“ beim „Feind“ – da hätten sie ja nun tun und lassen können, was ihnen beliebt.
          Haben sie ja auch – oder? Wie viele Jugendliche wurden „entführt“? Aber von wie vielen Jugendlichen hören wir in Gottes Wort, dass diese Gottes Gefallen gehabt hätten?

          Können wir ein bißchen Gott dienen? Oder haben die „Alten“ recht, wenn diese sagen, es gäbe nur ein „Entweder – Oder“ und kein „Sowohl als Auch“?
          Beobachten wir Daniel und seine Freunde, die zur selben Zeit wie Hesekiel in Gefangenschaft lebten.

          Was hätten wir getan – soweit ab von „Aufpassern“? Was haben die anderen Jugendlichen getan? Scheinbar waren nur vier der nach Babylon geführten in der Lage, die Situation richtig zu nutzen!
          Woher hatten diese vier Jugendlichen ihren Glauben? Waren sie so erzogen worden?
          „Daniel“ bedeutet „Mein Richter ist Gott“. Hananjas Name bedeutet „Jehova ist gnädig (gütig)“. Mischaels Name bedeutet möglicherweise „Wer ist wie Gott?“ oder „Wer gehört zu Gott?“ Und der Name Asarjas bedeutet „Jehova hat geholfen“.
          Wie ist das bei UNS und unseren Namen? Haben wir vielleicht biblische und glaubensstärkende Namen, verkürzen diese aber, um nicht als Anbeter des wahren Gottes erkannt zu werden? Ist es uns als werdende Eltern peinlich, unsere Kinder einen glaubensstärkenden Namen zu geben?
          Wie verhalten wir uns, wenn wir wissen, dass unsere Entscheidungen nicht zu einer wirklichen Konseqenz führt? Oder wenn das Gebot Gottes etwas von uns verlangt, dass unserem eigenen selbstsüchtigen Bestrebungen entgegen steht?
          Warum wäre es verkehrt gewesen, die Speisen zu essen? Waren die nicht lecker? Könnte man dies vielleicht mit Film/Fernsehen/Internet/Bücher und Musik heute vergleichen? Sind diese nicht auch alle „lecker“ aber zum Teil gegen jegliche Sittenmaßstäbe? Es bekommt doch keiner mit, was ich tue? Und wenn doch – „es ist doch nichts dabei“ – und gemachte Fehler kann man ja beichten und dann ist alles wieder OK????

          Nein – Daniel und seine Freunde hatten in ihrem Herzen beschlossen, anders zu sein, und sich an Gottes Maßstäben zu orientieren. Deshalb unterschieden sie sich von all den anderen Jugendlichen, egal woher sie stammten. Als Belohnung wurden ihre Gebete von Gott erhöhrt und er gab seinen Segen!

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        11. Jule sagt:
          28. Oktober 2009 um 10:53 Uhr

          Daniel 1:17

          Und was diese Kinder betrifft, alle vier, ihnen gab der [wahre] Gott Erkenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit; und Daniel selbst verstand sich auf alle Arten von Visionen und Träumen.

          na sowas – die waren zu dem Zeitpunkt alle Kinder?

          In meiner Vorstellung ist Daniel immer ein alter Mann gewesen und ich dachte immer, dass er viel älter als die Jugendlichen gewesen sei!

          Von der Warte aus gesehen erkennt man erst mal, wie lange sie eigentlich im Exil waren.

          (((obwohl das wussten wir ja auch, dass es 70 Jahre Exil waren)))

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        12. Jule sagt:
          28. Oktober 2012 um 11:30 Uhr

          Daniel 1 – Daniel und seine Freunde am babylonischen Königshof

          1 Im 3.Regierungsjahr Jojakims, des Königs von Juda, zog der babylonische König Nebukadnezar mit seinem Heer nach Jerusalem und belagerte die Stadt. 2 Der Herr ließ König Jojakim in seine Hände fallen, ebenso einen Teil der wertvollen Tempelgegenstände. Nebukadnezar brachte sie in sein Land und bewahrte sie in der Schatzkammer im Tempel seines Gottes auf.
          .
          3 Dann befahl er seinem obersten Hofbeamten Aschpenas: »Wähle einige junge Israeliten aus dem judäischen Königshaus und den vornehmen Familien aus! 4 Sie sollen gut aussehen und gesund sein. Außerdem müssen sie Weisheit und Bildung mitbringen und eine rasche Auffassungsgabe besitzen; dann sind sie zum Dienst an meinem Hof geeignet. Sie sollen unsere Sprache schreiben und sprechen lernen! 5 Gib ihnen jeden Tag Speise und Wein von der königlichen Tafel, sie sollen das Gleiche essen und trinken wie ich. Nach dreijähriger Ausbildung können sie in meinen Dienst treten.«
          .
          6 Unter den Judäern, die ausgesucht wurden, waren Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. 7 Der oberste Hofbeamte gab ihnen babylonische Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego.
          .
          8 Daniel nahm sich fest vor, niemals von der Speise des Königs zu essen und von seinem Wein zu trinken; denn sonst hätte er das Gesetz Gottes missachtet, das bestimmte Speisen für unrein erklärt. Darum bat er Aschpenas, auf die königlichen Speisen und den Wein verzichten zu dürfen. 9 Gott sorgte dafür, dass Aschpenas Daniel wohlgesinnt war und Verständnis für ihn zeigte. 10 Trotzdem hatte der Mann Bedenken: »Ich habe Angst vor meinem Herrn, dem König. Er hat festgelegt, was ihr essen und trinken sollt. Wenn er merkt, dass ihr nicht so gesund ausseht wie die anderen jungen Männer, lässt er mich köpfen!« 11 Da wandte sich Daniel an den Aufseher, den der oberste Hofbeamte über ihn und seine drei Freunde eingesetzt hatte: 12 »Versuch es doch zehn Tage lang, uns nur Gemüse und Wasser zu geben. 13 Danach vergleiche unser Aussehen mit dem der anderen jungen Männer, die von der Tafel des Königs essen. Und dann entscheide, was du in Zukunft mit uns tun willst.«
          .
          14 Der Aufseher willigte ein und erfüllte ihren Wunsch. 15 Nach zehn Tagen sahen Daniel und seine Freunde sogar gesünder und kräftiger aus als alle anderen, die von den königlichen Speisen bekamen. 16 Darum gab der Aufseher ihnen von nun an immer Gemüse, von der Tafel des Königs brauchten sie nichts zu nehmen. 17 Gott schenkte den vier jungen Männern außergewöhnliche Weisheit und Erkenntnis; schon bald waren sie mit dem gesamten Wissen Babyloniens vertraut. Daniel konnte außerdem Visionen und Träume deuten.
          .
          18 Nach Ablauf der drei Jahre befahl König Nebukadnezar, ihm alle jungen Israeliten vorzustellen. Der oberste Hofbeamte brachte sie zum König, 19 und dieser sprach mit ihnen. Dabei wurde ihm klar, dass Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja alle anderen in den Schatten stellten. Von nun an waren sie seine Berater. 20 Immer wenn der König vor schwierigen Entscheidungen stand und auf ein sicheres Urteil angewiesen war, fragte er die vier Freunde um Rat. Denn er hatte erkannt, dass sie allen Wahrsagern und Geisterbeschwörern seines Landes weit überlegen waren.
          .
          21 Daniel blieb am Königshof bis zum 1.Regierungsjahr des Königs Kyrus.

          Hier finden wir einen ähnlichen Gedanken, wie wir ihn gestern bereits mit der gottgefälligen Unterordnung hatten. Im 3. Kapitel von dem Buch „Die Prophezeiung Daniels – achte darauf“ wird erklärt, warum Daniel darum bat, „sich mit den Speisen des Königs nicht verunreinigen zu müssen:

          17 Warum hatten die jungen Hebräer nur gegen die Delikatessen und den Wein etwas einzuwenden, nicht aber gegen alles andere? Daniels Überlegung läßt den Grund erkennen: Sein Wunsch war es, ‘sich nicht zu verunreinigen’. Wenn es auch vielleicht unangenehm war, „die Schrift und die Zunge der Chaldäer“ lernen zu müssen und einen babylonischen Namen zu erhalten, so wurde doch niemand dadurch zwangsläufig verunreinigt. Betrachten wir das Beispiel des Moses, der fast 1 000 Jahre früher lebte. Er war zwar „in aller Weisheit der Ägypter unterwiesen“ worden, doch blieb er Jehova gegenüber loyal. Dadurch, daß ihn seine eigenen Eltern aufgezogen hatten, verfügte er über eine gute Grundlage. Deshalb „weigerte sich Moses [durch Glauben], als er erwachsen war, der Sohn der Tochter Pharaos genannt zu werden, indem er es sich erwählte, eher mit dem Volk Gottes schlecht behandelt zu werden, als den zeitweiligen Genuß der Sünde zu haben“ (Apostelgeschichte 7:22; Hebräer 11:24, 25).
          .
          18 Inwiefern hätten sich die jungen Männer durch die Nahrungsmittel des babylonischen Königs verunreinigt?

          • Erstens könnten zu den Delikatessen Speisen gehört haben, die gemäß dem mosaischen Gesetz nicht erlaubt waren. Die Babylonier aßen zum Beispiel Tiere, die für die Israeliten unter dem mosaischen Gesetz unrein und daher verboten waren (3. Mose 11:1-31; 20:24-26; 5. Mose 14:3-20).
          • Zweitens pflegten die Babylonier geschlachtete Tiere nicht ausbluten zu lassen, bevor sie das Fleisch aßen. Nicht ausgeblutetes Fleisch zu verzehren wäre eine direkte Übertretung des Gesetzes Jehovas über das Blut gewesen (1. Mose 9:1, 3, 4; 3. Mose 17:10-12; 5. Mose 12:23-25).
          • Drittens opferten die Anbeter falscher Götter üblicherweise ihre Speisen Götzen, bevor sie sie bei einem Gemeinschaftsmahl zu sich nahmen. Diener Jehovas hätten nichts dergleichen getan. (Vergleiche 1. Korinther 10:20-22.)

          .
          Und letzten Endes war der tagtägliche Genuß schwerer und üppiger Speisen sowie starker Getränke für Menschen jeden Alters wohl kaum gesund, besonders nicht für Jugendliche.

          Einen ähnlichen Gedanken finden wir auch in dem Drama „Macht das tägliche Bibellesen zu einem festen Bestandteil eures Familienlebens“, wo sich später unter den israelitischen Jugendlichen vor dem Standbild eine Diskussion entwickelt:

          Zuerst stellt sich bei den drei Freunden die Frage, ob sie überhaupt in die Ebene gehen sollten – denn ihr Glaube an Jehova verbietet es ihnen ja, sich vor anderen Göttern niederzubeugen. Aber auf der anderen Seite unterstehen sie dem König von Babylon und das Gebot, sich in der Ebene zu versammeln verstößt nicht gegen das GESETZ. Also gehen sie hin. Sie gehorchen ihm soweit, wie es nicht gegen Jehovas Maßstäbe ist.

          In der Ebene spricht sich unter den anderen Exilanten rum, dass diese drei vorhaben, sich nicht zu verbeugen. Was soll das denn? Sie bringen damit doch alle in Verruf. Sie wollen doch die Zeit des Exils friedlich hinter sich bringen und außerdem hatte Jeremia in Gottes Namen gesagt, dass ER von seinem Volk dort erwartet, dass es sich unter das Joch Nebukadnezars beugt. Wer das nicht tut, wird von Jehova bestraft. Daher haben die anderen vor, sich zu verbeugen – denn der König hat es ja angeordt!

          Hier zeigt sich, wie wichtig das Unterscheidungsvermögen ist, das Daniel und seine drei Freunde entwickelt hatten und dass sie Jehova, sein Wort und sein Handeln mit seinem Volk gut kannten.

          Denn warum erst hatte Jehova sein Volk ins Exil gehen lassen? Weil sie anderen Göttern dienten! Wenn sie sich nun vor dem Standbild verbeugten, dann würden sie nicht SEINEM Gebot aus Jeremia nachkommen, sondern das tun, weshalb Jehova sein Volk erst strafen mußte.

          Aber zu „den Speisen des Königs“ und dass Daniel „fortwährend darum bat, sich nicht verunreinigen zu müssen“, stellt sich noch die Frage, was er eigentlich gemacht hat, bis ihm seine Bitte vom Türsteher gewährt wurde?

          Hatte er in der Zwischenzeit einfach für sich die Anordnung des Königs mißachtet oder hat er die Speisen notgedrungen gegessen? Dies ist eigentlich nicht vorstellbar, wenn wir das mutige Handeln seiner drei Freunde und sein späteres Handeln bedenken, dass ihn selbst in Lebensgefahr brachte.

          Wir sehen, wir können auch für uns heute viel von Daniel und seinen Freunden lernen

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        13. Jule sagt:
          28. Oktober 2013 um 15:37 Uhr

          Daniel 1 – es kommt auf die richtige Motivation an

          1 Im dritten Jahr der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babel, nach Jerusalem und belagerte es. 2 Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand, auch einen Teil der Geräte des Hauses Gottes; diese führte er hinweg in das Land Sinear , in das Haus seines Gottes; und er brachte die Geräte in die Schatzkammer seines Gottes.
          .
          3 Und der König befahl Aspenas, dem Obersten seiner Kämmerer , dass er ihm etliche von den Söhnen Israels bringen solle, die von königlichem Samen und von den Vornehmsten sein sollten, 4 junge Männer ohne Makel, schön von Gestalt und klug in aller Weisheit, einsichtsvoll und des Wissens kundig, die tüchtig wären, im Palast des Königs zu dienen , und dass man sie in der Schrift und Sprache der Chaldäer unterwiese . 5 Diesen bestimmte der König den täglichen Unterhalt von der feinen Speise des Königs und von dem Wein, den er selbst trank, und [ordnete an], dass man sie drei Jahre lang erziehen sollte und dass sie danach dem König dienen sollten.
          .
          6 Unter ihnen befanden sich von den Söhnen Judas Daniel, Hananja, Misael und Asarja. 7 Diesen gab der oberste Kämmerer andere Namen ; und zwar nannte er Daniel » Beltsazar « , Hananja »Sadrach« , Misael »Mesach« und Asarja »Abednego« .
          .
          8 Daniel aber nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der feinen Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; er erbat sich vom obersten Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse. 9 Und Gott gab Daniel Gnade und Barmherzigkeit vor dem obersten Kämmerer.
          .
          10 Und der oberste Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er wahrnehmen, dass euer Aussehen weniger gut wäre als das der anderen jungen Männer in eurem Alter? Dann wärt ihr schuld, wenn ich meinen Kopf beim König verwirkte! 11 Da antwortete Daniel dem Aufseher, den der oberste Kämmerer über Daniel, Hananja, Misael und Asarja gesetzt hatte:
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          12 Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, dass man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gibt; 13 danach soll man vor dir unser Aussehen und das Aussehen der anderen jungen Männer anschauen, die von der feinen Speise des Königs essen; nach dem, was du dann sehen wirst, handle weiter mit deinen Knechten!
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          14 Da hörte er auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage lang mit ihnen. 15 Und nach den zehn Tagen sah man, dass sie besser aussahen und wohlgenährter waren als alle jungen Männer, die von der feinen Speise des Königs aßen. 16 Da nahm der Aufseher ihre feine Speise und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.
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          17 Und Gott gab diesen vier jungen Männern Kenntnis und Verständnis für alle Schrift und Weisheit; Daniel aber machte er verständig in allen Gesichten und Träumen.
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          18 Nachdem nun die Zeit verflossen war, nach welcher der König ihre Vorstellung befohlen hatte, führte sie der oberste Kämmerer vor Nebukadnezar. 19 Da redete der König mit ihnen; aber keiner unter ihnen allen wurde gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleichgekommen wäre; und sie traten in den Dienst des Königs. 20 Und in allen Angelegenheiten, die Weisheit und Einsicht erforderten, nach denen der König sie fragte, fand er sie zehnmal besser als alle Traumdeuter und Wahrsager, die er in seinem ganzen Reich hatte.
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          21 Und Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus.

          Wir haben uns in den vergangenen Jahren ja ausgiebig mit dem Buch Daniel beschäftigt. Nicht nur beim Bibellesen, sondern auch im Buchstudium mit Hilfe des Buches der Gesellschaft: „Die Prophezeiung Daniels – achte darauf!“.

          Daher hier nur ganz kurz zusammengefaßt die wichtigsten Gedanken dieses Kapitels:

          Daniel und seine drei Freunde waren noch sehr jung, als sie von ihrer Familie getrennt wurden und in ein Land entführt wurden, wo es von Götzendienst nur so wimmelte.

          Ihre Namen wurden vom König geändert, um ihren Glauben zu brechen. Denn ihre eigentlichen Namen hatten mit Jehova zu tun und gaben ihm die Ehre – bei den neuen ging es um die falschen Götter. Aber warum ist dieses Kapitel eine der wenigen Stellen, wo die Namen Jehovas von ihnen angegeben sind? Warum werden sie sonst nur unter dem neuen Namen erwähnt?

          Durch die Bitte, nur Gemüse zu essen, anstatt die tollen Speisen vom Königstisch, zeigten sie nicht nur Glauben und Treue zu Jehova, sondern sie gaben dem Speisemeister ein gutes Zeugnis. Denn er konnte die Macht ihres Gottes sehen und wie er sie segnete.

          Diese vier jungen Männer zeigen uns, wie wichtig es ist, dass jeder von uns ein eigenes persönliches Verhältnis zu Jehova hat und dass dies nicht vom Alter abhängig ist. Auch, wie wichtig es st, unseren Kindern bereits sehr früh von unserem Gott zu erzählen und ihnen zu helfen, dieses eigene Verhältnis zu entwickeln. Dies geht am Besten dann, wenn wir selbst so ein enges Verhältnis zu Gott haben und in dieser Hinsicht auch nicht zu Kompromissen bereit sind.

          Wir lernen aber auch, dass unser gutes Verhältnis zu Jehova, unser Glaube und unsere Treue nicht von äußeren Umständen abhängig sind.

          Es ist zwar sehr schön, wenn wir einer bibeltreuen Gemeinde angehören, aber unser Glaube muss einen festen Stand, eine gute Basis haben. Wir müssen auch dann in der Lage sein, mit unserem Gott zu wandeln – zu wissen, wie er denkt und fühlt und entsprechend zu leben – wenn niemand in der Nähe ist, der uns anleitet. Wir sollten also keine Mitläufer sein, sondern einen eigenen echten beständigen Glauben haben. So, wie diese 4 jungen Leute hier.

          Wir haben selbst die Verantwortung für uns, unseren Glauben und unser Leben, wir sollten uns nicht damit herausreden wollen, dass unsere äußeren Umstände ja nicht so optimal sind. Dass jeder seinem Gott treu bleiben kann, egal, was kommt, leben uns diese vier Jugendlichen hier vor.

          Aber das, was wir hier lesen, erinnert uns auch wieder daran, wie wichtig es ist, dass wir die richtige Motivation dazu haben:

          Wenn wir nur mit zur Zusammenkunft gehen, weil es unsere Eltern tun, oder um unsere Kumpels zu sehen – dann hätten wir in so einer Situation ein Problem. Dann würden wir hier eher zu der großen Gruppe der anderen Jugendlichen aus Israel zählen, die einfach das tun, was ihnen hier in Babylon gesagt wird.

          Auch wenn wir nur deshalb die Maßstäbe Gottes einhalten, weil wir Angst vor Missbilligung oder Strafe haben – vielleicht, weil wir nicht ausgeschlossen werden wollen – dann hätten wir jetzt hier ein Problem. Denn hier ist niemand, der darauf achtet, ob du so lebst, wie es Jehova gefällt. Im Gegenteil: du lebst in einem Gottlosen land und auch deine Kumpels, die mit dir ins Exil gegangen sind, achten nicht mehr auf Jehova. Sie haben sich angepaßt, bis auf diese vier Verrückten. Sie fallen bereits unangenehm auf. Wir könnten also ganz unbehelligt so leben, wie es uns in den Kram passt.

          Wo wären wir gewesen, wie hätten wir gelebt und gehandelt, wenn wir jetzt hier im Exil mit dabei gewesen wären?

          Warum sind Daniel und die drei anderen eigentlich so stur? Warum halten sie immer noch am Glauben fest, wenn es ihnen doch keine Vorteile bringt?

          Sie haben die richtige Motivation: sie lieben Jehova aus tiefstem Herzen und nichts kann und wird etwas daran ändern!

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        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

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