• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Dez 8thVertraue auf die von Gott verliehene Kraft


      This entry was posted in 2. Timotheus, Höhepunkte by Jule with 1 comment
      • Comments

        1. WT 15.01.1991 sagt:
          8. Dezember 2012 um 23:09 Uhr

          Vertraue auf die von Gott verliehene Kraft
          Höhepunkte aus 2. Timotheus

          JEHOVA gibt seinen Dienern Kraft, um Prüfungen und Verfolgung zu erdulden. Und wie sehr Timotheus und andere Christen die von Gott verliehene Kraft doch benötigten! Im Jahre 64 u. Z. hatte ein Brand Rom verwüstet, und das Gerücht kursierte, Kaiser Nero sei dafür verantwortlich. Um sich zu schützen, gab er den Christen die Schuld, woraufhin offensichtlich eine Welle der Verfolgung losbrach. Wahrscheinlich um diese Zeit (etwa 65 u. Z.) befand sich Paulus erneut in Rom in Haft. Im Angesicht des Todes schrieb er damals seinen zweiten Brief an Timotheus.

          Paulus bereitete Timotheus in seinem Brief darauf vor, Abtrünnigen zu widerstehen und angesichts von Verfolgung festzustehen. Der Brief ermunterte ihn, weiterhin geistige Fortschritte zu machen, und unterrichtete ihn darüber, wie es Paulus im Gefängnis erging. Er hilft den Lesern auch, auf die von Gott verliehene Kraft zu vertrauen.

          Erleide Ungemach, und lehre mit Milde

          Gott verleiht uns Kraft, damit wir als Verkündiger der guten Botschaft Verfolgung ertragen können (1:1-18). Paulus vergaß Timotheus nie in seinen Gebeten, und er erinnerte sich seines ungeheuchelten Glaubens. Gott hatte Timotheus „nicht einen Geist der Feigheit gegeben, sondern den der Kraft und der Liebe und des gesunden Sinnes“. Er sollte sich daher des Zeugnisgebens nicht schämen und für die gute Botschaft Ungemach erleiden. Des weiteren wurde er aufgefordert, sich „weiterhin an das Muster gesunder Worte“ zu halten, die er von Paulus gehört hatte. Auch wir müssen uns streng an die echte christliche Wahrheit halten, selbst wenn sich andere davon abwenden.

          Die Dinge, die Paulus gelehrt hatte, sollten treuen Männern anvertraut werden, die wiederum andere lehren würden (2:1-26). Timotheus wurde aufgefordert, ein vortrefflicher Soldat Christi zu sein und treu zu bleiben, falls ihm Ungemach widerfahren sollte. Paulus litt selbst in Fesseln wegen des Predigens der guten Botschaft. Er ermunterte Timotheus, sein Äußerstes zu tun, um sich als ein bewährter Arbeiter Gottes darzustellen, und leere Reden zu meiden, die verletzen, was heilig ist. Und ihm wurde gesagt, daß ein Sklave des Herrn andere mit Milde unterweisen muß.

          Predige das Wort!

          Kraft von Gott ist notwendig, um mit den letzten Tagen fertig zu werden und die biblische Wahrheit hochzuhalten (3:1-17). Aus den Reihen der Gottlosen würden Männer aufstehen, „die allezeit lernen und doch niemals imstande sind, zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit zu kommen“. Diese ‘bösen Menschen und Betrüger werden vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten, indem sie irreführen und irregeführt werden’. Timotheus sollte jedoch ‘bei den Dingen bleiben, die er gelernt hatte’. Das sollen auch wir, da wir wissen, daß ‘die ganze Schrift von Gott inspiriert und nützlich ist zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk’.

          Timotheus mußte Abtrünnigen widerstehen und seinen Dienst völlig durchführen (4:1-22). Zu diesem Zweck mußte er ‘das Wort predigen’ und daran festhalten. Das war wichtig, da die Versammlung eine ‘unruhvolle Zeit’ erlebte, weil einige eine falsche Lehre lehrten. Jehovas Zeugen halten heute ebenfalls an Gottes Wort fest und predigen es in der Versammlung und den Menschen in der Welt, selbst unter ungünstigen Umständen. Paulus hatte „den Glauben bewahrt“, obwohl einige ihn verlassen hatten. Doch ‘der Herr flößte ihm Kraft ein, damit durch ihn die Verkündigung völlig durchgeführt werde’. Mögen auch wir auf die von Gott verliehene Kraft vertrauen und fortfahren, die gute Botschaft zu predigen.

          [Kasten/Bild auf Seite 31]
          Ein vortrefflicher Soldat:
          Paulus forderte Timotheus auf: „Nimm als ein vortrefflicher Soldat Christi Jesu teil am Erleiden von Ungemach. Kein Mensch, der als Soldat dient, verwickelt sich in die Geschäfte des Lebens, damit er das Wohlgefallen dessen erlange, der ihn als Soldat angeworben hat“ (2. Timotheus 2:3, 4). Ein römischer Fußsoldat ‘erlitt Ungemach’, wenn er schwere Waffen, eine Axt, einen Korb, Proviant für drei Tage und andere Gegenstände trug (Josephus, Geschichte des Jüdischen Krieges, 3. Buch, 5. Kapitel). Er verfolgte keinerlei geschäftliche Interessen, denn das hätte seinem Vorgesetzten nicht gefallen; außerdem war für seinen Unterhalt gesorgt. Auch ein Christ ‘erleidet Ungemach’ in Verbindung damit, daß er „ein vortrefflicher Soldat Christi“ ist. Obwohl er einer weltlichen Arbeit nachgehen mag, um seine biblischen Verpflichtungen zu erfüllen, darf er sich nicht ungebührlich mit materiellen Dingen befassen, weil es ihn daran hindern würde, einen geistigen Kriegszug zu führen (1. Thessalonicher 2:9). Beim Zeugnisgeben von Haus zu Haus benutzt er „das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort“, und hilft Menschen, von religiösen Irrtümern frei zu werden (Epheser 6:11-17; Johannes 8:31, 32). Da Leben auf dem Spiel steht, sollten alle christlichen Soldaten fortfahren, Jesus Christus und Jehova Gott auf diese Weise zu erfreuen.

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