• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Jan. 4thLukas 8

      • Lukas Kapitel 8

      This entry was posted in Lukas by Jule with 17 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. Januar 2000 um 11:46 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 20:53 Uhr

          Lukas 8:1-15

          Kurz danach begann er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zu ziehen, wobei er predigte und die gute Botschaft vom Königreich Gottes verkündigte. Und die Zwölf waren mit ihm 2 und einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, die sogenannte Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, 3 und Johanna, die Frau Chusas, des Beauftragten des Herodes, und Susanna und viele andere Frauen, die ihnen mit ihrer Habe dienten.
          .
          4 Als nun eine große Volksmenge mit denen zusammengekommen war, die aus einer Stadt nach der anderen zu ihm hingingen, redete er durch ein Gleichnis: 5 „Ein Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Als er nun säte, fiel etwas davon den Weg entlang und wurde niedergetreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf. 6 Und anderes gelangte auf den Felsen, und nachdem es aufgesproßt war, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. 7 Und anderes fiel unter die Dornen, und die Dornen, die damit aufwuchsen, erstickten es. 8 Und anderes fiel auf den guten Boden, und nachdem es aufgesproßt war, brachte es hundertfache Frucht.“ Als er diese Dinge sagte, rief er dann aus: „Wer Ohren hat zu hören, höre zu.“
          .
          9 Seine Jünger aber begannen ihn zu fragen, was dieses Gleichnis bedeute. 10 Er sprach: „Euch ist es gewährt, die heiligen Geheimnisse des Königreiches Gottes zu verstehen, für die übrigen aber [geschieht es] in Gleichnissen, damit sie, obwohl sie schauen, vergeblich schauen und, obwohl sie hören, den Sinn nicht erfassen. 11 Das Gleichnis nun bedeutet folgendes: Der Samen ist das Wort Gottes. 12 Die dem Weg entlang sind die, die gehört haben, dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen weg, damit sie nicht glauben und gerettet werden. 13 Diejenigen auf dem Felsen sind die, die das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen, doch diese haben keine Wurzel; sie glauben eine Zeitlang, fallen aber in einer Zeit der Erprobung ab. 14 Was das betrifft, was unter die Dornen fiel, das sind die, die gehört haben, aber da sie durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen dieses Lebens fortgerissen werden, werden sie vollständig erstickt und bringen nichts zur Vollkommenheit. 15 Was jenes auf dem vortrefflichen Boden betrifft, das sind die, die das Wort, nachdem sie es mit einem edlen und guten Herzen gehört haben, festhalten und mit Ausharren Frucht tragen.

          Als welche Art von Samen erweise ich mich ganz persönlich?

          Können dies auch andere erkennen? Woran?

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        3. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 20:53 Uhr

          Lukas 8:17

          17 Denn da ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, noch irgend etwas sorgsam verheimlicht, was nie bekanntwerden und nie an die Öffentlichkeit kommen wird.

          … ohne Worte …

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        4. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 20:54 Uhr

          Lukas 8:22-25

          22 Im Verlauf eines der Tage stiegen er und seine Jünger in ein Boot, und er sprach zu ihnen: „Laßt uns an das andere Ufer des Sees hinüberfahren.“ Da fuhren sie ab. 23 Während sie aber segelten, schlief er ein. Nun fuhr ein heftiger Windsturm auf den See herab, und sie begannen überflutet zu werden und in Gefahr zu geraten. 24 Schließlich gingen sie zu ihm hin und weckten ihn auf, indem sie sagten: „Unterweiser, Unterweiser, wir gehen zugrunde!“ Er richtete sich auf, schalt den Wind und das Toben des Wassers, und sie ließen nach, und eine Stille trat ein. 25 Dann sprach er zu ihnen: „Wo ist euer Glaube?“ Doch von Furcht ergriffen, verwunderten sie sich und sagten zueinander: „Wer ist denn dieser, da er sogar den Winden und dem Wasser befiehlt und sie ihm gehorchen?“

          wieder der Punkt, dass sie Furcht ergriff, als sie sahen, wozu er fähig war

          Lukas 8:35-37

          Darauf kamen Leute heraus, um zu sehen, was geschehen war, und sie kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und klaren Sinnes zu den Füßen Jesu sitzen; und sie gerieten in Furcht. 36 Diejenigen, die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie der von Dämonen Besessene gesund gemacht worden war. 37 Da bat ihn die ganze Menge aus der Umgegend der Gerasener, daß er von ihnen fortgehe, denn große Furcht hatte sie ergriffen. Dann stieg er in das Boot und kehrte zurück.

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        5. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 20:55 Uhr

          Lukas 8:43-48

          Und eine Frau, die seit zwölf Jahren mit einem Blutfluß behaftet war und die bei niemand hatte Heilung finden können, 44 näherte sich von hinten und rührte die Fransen seines äußeren Kleides an, und augenblicklich kam ihr Blutfluß zum Stillstand. 45 Da sprach Jesus: „Wer ist es gewesen, der mich angerührt hat?“ Als sie es alle verneinten, sagte Petrus: „Unterweiser, die Volksmengen engen dich ein und umdrängen dich.“ 46 Jesus aber sprach: „Es hat mich jemand angerührt, denn ich habe gemerkt, daß Kraft von mir ausging.“ 47 Als die Frau sah, daß sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und enthüllte vor allem Volk, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt hatte und wie sie augenblicklich gesund geworden sei. 48 Er aber sprach zu ihr: „Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht; geh hin in Frieden.“

          Hierbei musste ich wieder an die Aussage von einem Bethelbruder im öffentlichen Vortrag 2008 denken, der sagte:

          Jesus ging es nicht um die Buchstaben des Gesetzes, sondern um den Sinn dahinter

          Hierzu auch ein Gedanke aus dem Buch „Komm, folge mir nach“ unter dem Punkt „Mitleid“:

          Rücksichtnahme auf Gefühle
          .
          5 Jesus hatte sehr viel Einfühlungsvermögen. Er versetzte sich in die Leidenden hinein und litt mit ihnen. Auch wenn er nicht in genau derselben Lage war wie sie, spürte er regelrecht ihren Schmerz in seinem Herzen (Hebräer 4:15). Als er einmal eine Frau heilte, die 12 Jahre mit einem Blutfluss behaftet war, bezeichnete er ihr Leiden als “lästige Krankheit”; ihm war also bewusst, wie sehr sie darunter gelitten hatte (Markus 5:25-34). Als er Maria und andere, die bei ihr waren, über den Tod des Lazarus weinen sah, ging ihm das so nahe, dass er innerlich ganz aufgewühlt war. Obwohl er wusste, dass er Lazarus gleich auferwecken würde, kamen ihm die Tränen (Johannes 11:33, 35).
          .
          6 Ein andermal kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn inständig: “Wenn du nur willst, kannst du mich rein machen.” Wie reagierte Jesus, ein vollkommener Mensch, der nie krank gewesen war? Er hatte tiefes Mitleid mit dem Mann. Ja er war “von Mitleid bewegt” (Markus 1:40-42). Dann tat er etwas Außergewöhnliches. Er wusste genau, dass Aussätzige unter dem mosaischen Gesetz unrein waren und sich von anderen fernhalten mussten (3. Mose 13:45, 46). Natürlich hätte er diesen Mann auch ohne Berührung heilen können (Matthäus 8:5-13). Aber er streckte seine Hand aus, rührte den Aussätzigen an und sagte: “Ich will es. Werde rein!” Sofort war der Aussatz verschwunden. Wie einfühlsam das doch war!
          .
          7 Als Christen sind wir aufgerufen, Jesus nachzuahmen und ebenfalls einfühlsam zu sein. Die Bibel fordert uns auf: “Bekundet Mitgefühl” (1. Petrus 3:8). Es ist oft nicht einfach, die Gefühle eines Menschen nachzuempfinden, der an einer chronischen Krankheit oder an Depressionen leidet – besonders wenn man selbst nie in einer solchen Lage war. Doch eigentlich braucht man nicht dasselbe erlebt zu haben. Jesus konnte sich in Kranke hineinversetzen, obwohl er selbst nie krank war. Wie aber entwickelt man Einfühlungsvermögen? Man muss geduldig zuhören, wenn sich Menschen, die leiden, öffnen und über ihre Gefühle sprechen. Man könnte sich fragen: “Wie würde ich mich in ihrer Lage fühlen?” (1. Korinther 12:26). Je feiner unser Gespür für die Gefühle anderer wird, desto besser können wir ‘bekümmerten Seelen tröstend zureden’ (1. Thessalonicher 5:14). Manchmal zeigt sich Mitgefühl nicht nur durch Worte, sondern auch durch Tränen. In Römer 12:15 heißt es: “Weint mit den Weinenden.”
          .
          8 Jesus nahm Rücksicht auf die Menschen und ihre Gefühle. Denken wir zum Beispiel an die Situation, als ein tauber, sprachbehinderter Mann zu ihm gebracht wurde. Jesus spürte offensichtlich, dass dieser Mann verunsichert war, und so ging er anders vor, als er es bei Heilungen sonst gewöhnlich tat: “Er nahm ihn von der Volksmenge weg.” Abseits von den Blicken der Menge heilte er ihn (Markus 7:31-35).
          .
          9 Ebenso rücksichtsvoll behandelte Jesus einen Blinden, den man zu ihm brachte, damit er ihn heile. Er “fasste den Blinden bei der Hand” und “führte ihn vor das Dorf hinaus”. Dann heilte er ihn schrittweise – vielleicht damit sich die Augen und das Gehirn des Mannes nach und nach an das grelle Sonnenlicht und die vielen neuen Eindrücke gewöhnen konnten (Markus 8:22-26). Wie rücksichtsvoll!
          .
          10 Als Nachfolger Jesu müssen auch wir auf die Gefühle anderer Rücksicht nehmen. Da uns bewusst ist, dass wir durch gedankenloses Reden andere verletzen könnten, achten wir auf unsere Worte (Sprüche 12:18; 18:21). Grobe, abfällige Bemerkungen und beißender Spott zeugen nicht von Feingefühl und haben unter Christen keinen Platz (Epheser 4:31). Wie können Älteste auf die Gefühle anderer Rücksicht nehmen? Wenn sie ein Problem ansprechen, sollten sie es in freundliche Worte verpacken, damit sich der Angesprochene nicht entwürdigt fühlt (Galater 6:1). Wie können Eltern die Gefühle ihrer Kinder berücksichtigen? Indem sie ihnen bei Zurechtweisungen unnötige Peinlichkeiten ersparen (Kolosser 3:21).

          Haben auch wir Mitgefühl für andere?

          Haben wir das nötige Feingefühl?

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        6. Jule sagt:
          5. Januar 2010 um 20:57 Uhr

          Lukas 8:43-48

          Und eine Frau, die seit zwölf Jahren mit einem Blutfluß behaftet war und die bei niemand hatte Heilung finden können, 44 näherte sich von hinten und rührte die Fransen seines äußeren Kleides an, und augenblicklich kam ihr Blutfluß zum Stillstand. 45 Da sprach Jesus: „Wer ist es gewesen, der mich angerührt hat?“ Als sie es alle verneinten, sagte Petrus: „Unterweiser, die Volksmengen engen dich ein und umdrängen dich.“ 46 Jesus aber sprach: „Es hat mich jemand angerührt, denn ich habe gemerkt, daß Kraft von mir ausging.“ 47 Als die Frau sah, daß sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und enthüllte vor allem Volk, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt hatte und wie sie augenblicklich gesund geworden sei. 48 Er aber sprach zu ihr: „Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht; geh hin in Frieden.“

          Eine kleine Ergänzung zu den Gedanken aus dem letzten Jahr:

          Erinnern wir uns noch an das Kongressprogramm in diesem Sommer? Die Vortragsfolge über die wichtigsten Eigenschaften Jehovas und wie wir sie nachahmen können?

          Erinnern wir uns noch an die beiden Demonstrationen, bei denen es um eine Schwester ging, die noch trauerte und eine andere sie trösten wollte?

          Können wir uns noch an Schwester Trampel erinnern, die der Guten riet, sie möge doch bitte an die Auferstehungshoffnung denken?

          Wem gleichen wir? Schwester Trampel oder Schwester Mitgefühl?

          Hier zur Erinnerung nochmals der Absatz 7 aus dem Kapitel „Er bekundete Mitgefühl“ aus dem Buch „Komm, folge mir nach“:

          Als Christen sind wir aufgerufen, Jesus nachzuahmen und ebenfalls einfühlsam zu sein. Die Bibel fordert uns auf: “Bekundet Mitgefühl” (1. Petrus 3:8). Es ist oft nicht einfach, die Gefühle eines Menschen nachzuempfinden, der an einer chronischen Krankheit oder an Depressionen leidet – besonders wenn man selbst nie in einer solchen Lage war. Doch eigentlich braucht man nicht dasselbe erlebt zu haben. Jesus konnte sich in Kranke hineinversetzen, obwohl er selbst nie krank war. Wie aber entwickelt man Einfühlungsvermögen? Man muss geduldig zuhören, wenn sich Menschen, die leiden, öffnen und über ihre Gefühle sprechen. Man könnte sich fragen: “Wie würde ich mich in ihrer Lage fühlen?” (1. Korinther 12:26). Je feiner unser Gespür für die Gefühle anderer wird, desto besser können wir ‘bekümmerten Seelen tröstend zureden’ (1. Thessalonicher 5:14). Manchmal zeigt sich Mitgefühl nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten

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        7. Jule sagt:
          5. Januar 2011 um 21:00 Uhr

          Lukas 8:11-15

          Euch aber will ich das Gleichnis erklären: Die Saat ist Gottes Botschaft. 12 Der Mensch, bei dem die Saat auf den Weg fällt, hat die Botschaft zwar gehört. Aber dann kommt der Teufel und nimmt ihm die Botschaft aus dem Herzen, damit dieser Mensch nicht glaubt und gerettet wird.
          .
          13 Wie felsiger Boden ist ein Mensch, der die Botschaft hört und mit großer Begeisterung annimmt. Aber sein Glaube hat keine starke Wurzel. Eine Zeit lang vertraut dieser Mensch Gott, doch wenn er wegen seines Glaubens in Schwierigkeiten gerät, wendet er sich wieder von Gott ab.
          .
          14 Der von Disteln überwucherte Boden entspricht einem Menschen, der die Botschaft zwar hört, bei dem aber alles beim Alten bleibt. Denn die Sorgen des Alltags, die Verführung durch den Wohlstand und die Jagd nach den Freuden dieses Lebens ersticken Gottes Botschaft, so dass keine Frucht reifen kann.
          .
          15 Aber es gibt auch fruchtbaren Boden: den Menschen, der Gottes Botschaft bereitwillig und aufrichtig annimmt. Er bewahrt sie im Herzen und lässt sich durch nichts beirren, bis sein Glaube schließlich reiche Frucht bringt.

          wunderschön ausgedrückt.

          Als welche Art von Samen erweise ich mich persönlich? Was sagt mein ganzes Leben darüber aus?

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        8. Jule sagt:
          5. Januar 2011 um 21:01 Uhr

          Lukas 8:31-32

          sie baten Jesus: »Befiehl uns nicht, in die Hölle („den Abgrund“ oder „in die Tiefe“ Fußnote NW-Übersetzung) zu fahren!« 32 Nicht weit entfernt an einem Abhang wurde eine große Herde Schweine gehütet. In diese Schweine wollten die Dämonen fahren, und Jesus erlaubte es ihnen.

          Warum wollten sie nicht „in den Abgrund“ fahren? Warum der Umweg über die Schweine?

          Mußten sie nicht wissen, dass Jehova tut, was ihm gefällt?

          Und was genau war so schlimm daran, dass sie dann doch in den Abgrund fielen? Sie waren doch Geistwesen, so ein Sturz konnte ihnen doch nichts anhaben?

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          • Thom sagt:
            5. Januar 2011 um 21:02 Uhr

            Nix Umweg über die Schweine! Der Abgrund in den sie nicht geschickt werden wollten, war „das Gefängnis, in das ungehorsame Engel“ gemäß Judas 6 und 2.Pet.2 gebunden gefangen gehalten werden. Diese Dämonen wussten, dass Jesus das Recht und die Macht hatte, sie an diesen Ort der Untätigkeit zu sperren. Doch es war noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür, deshalb die Erlaubnis in die Tiere zu fahren, anstatt weiterhin Menschen zu belästigen.

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        9. Jule sagt:
          5. Januar 2011 um 21:03 Uhr

          Lukas 8:35-37

          Von überall her kamen die Leute gelaufen, um sich selbst zu überzeugen. Sie sahen den Mann, den Jesus gerade von den Dämonen befreit hatte. Er war ordentlich angezogen und saß ganz ruhig neben Jesus.Da wurde ihnen unheimlich zumute. 36 Diejenigen aber, die alles mit angesehen hatten, erzählten, wie der besessene Mann von Jesus geheilt worden war. 37 Daraufhin baten die Leute aus Gadara Jesus, er möge ihre Gegend doch wieder verlassen, denn sie fürchteten sich sehr.

          Warum genau war ihnen unheimlich, dass Jesus die Dämonen austreiben konnte?

          War dies nicht eine gute Sache? Hätte diese Erkenntnis nicht eher beruhigend wirken müssen?

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        10. Jule sagt:
          5. Januar 2011 um 21:04 Uhr

          Lukas 8:46

          Jesus erwiderte: »Jemand hat mich ganz bewusst berührt. Ich habe gespürt, wie heilende Kraft von mir ausgegangen ist!«

          Nicht nur von Jesus kann Kraft ausgehen: Wenn es mir richtig schlecht geht (emotionell) und mich mein Mann eine Weile richtig fest im Arm hält, dann merke ich, wie die schlechten Gedanken und Gefühle weg gehen und ich wieder neue Kraft bekomme. Ich denke, dass ein positiver Mensch, der in seinem Herzen nur Gutes hat, auch Kraft an andere weiter geben kann.

          Auf der anderen Seite habe ich auch schon persönlich erlebt, wie ein Mensch mit „einem Herzen voller Gift“ mir meine Kraft abgegraben hat.

          Jesus war ein Mensch mit einem guten Herzen und ohne jegliches Böse und er hatte zudem einen direkten Draht zu Jehova und von IHM alle Kraft bekommen. Interessant, dass er es trotzdem gespürt hatte, dass Kraft von ihm ausgegangen war. Immerhin sollte man doch meinen, dass er genug davon hatte und es ihm nicht weiter aufgefallen wäre.

          Ich habe nie im Himmel leben wollen und will es auch jetzt nicht – aber manchmal wünsche ich mir doch sehr, dass ich ihn mal persönlich kennen lernen könnte und ihm all die Fragen stellen könnte, die so in mir brennen. In dieser Hinsicht sind die Gesalbten wirklich sehr zu beneiden!

          Zum Antworten anmelden
        11. Jule sagt:
          10. Januar 2014 um 13:41 Uhr

          Lukas 8 – eine kurze Zusammenfassung von dem geben, was Jesus auf der Erde getan hat

          1 Und es geschah danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm, 2 und auch etliche Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren, 3 und Johanna, die Frau Chusas, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm dienten mit ihrer Habe. 4 Als nun eine große Menge zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach er in einem Gleichnis:
          .
          5 Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. Und als er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf. 6 Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufwuchs, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. 7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen ; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es. 8 Und anderes fiel auf das gute Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht. Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
          .
          9 Da fragten ihn seine Jünger und sprachen: Was bedeutet wohl dieses Gleichnis? 10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den anderen aber in Gleichnissen, damit sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht verstehen. 11 Das Gleichnis aber bedeutet dies:
          Der Same ist das Wort Gottes.
          12 Die am Weg sind die, welche es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden.
          13 Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel; sie glauben nur eine Zeit lang, und zur Zeit der Versuchung fallen sie ab.
          14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.
          15 Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort , das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in standhaftem Ausharren .
          .
          16 Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die, welche hereinkommen, das Licht sehen. 17 Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.
          .
          18 So habt nun acht, wie ihr hört ! Denn wer hat, dem wird gegeben ; und wer nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.
          .
          19 Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen. 20 Und man berichtete es ihm und sagte: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen! 21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und es tun!
          .
          22 Und es geschah an einem der Tage, dass er und seine Jünger in ein Schiff stiegen; und er sprach zu ihnen: Lasst uns ans andere Ufer des Sees fahren! Und sie fuhren ab. 23 Auf der Fahrt aber schlief er ein. Da fiel ein Sturmwind auf den See, und [das Schiff] füllte sich, und sie waren in Gefahr. 24 Da traten sie hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf und befahl dem Wind und den Wasserwogen; und sie legten sich, und es wurde still. 25 Da sprach er zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie aber fürchteten und verwunderten sich und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass er auch den Winden und dem Wasser befiehlt und sie ihm gehorsam sind?
          .
          26 Und sie fuhren in das Gebiet der Gadarener, das Galiläa gegenüberliegt. 27 Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern . 28 Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht! 29 Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten , von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
          .
          30 Jesus aber fragte ihn und sprach: Wie heißt du? Er sprach: Legion ! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren. 31 Und er bat ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren.
          .
          32 Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. 33 Da fuhren die Dämonen von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See und ertrank.
          .
          34 Als aber die Hirten sahen, was geschehen war, flohen sie und gingen hin und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land. 35 Da gingen sie hinaus, um zu sehen, was geschehen war, und kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen, und sie fürchteten sich. 36 Die aber, welche es gesehen hatten, erzählten ihnen auch, wie der Besessene gerettet worden war. 37 Da bat ihn die ganze Volksmenge aus der umliegenden Gegend der Gadarener, von ihnen wegzugehen; denn es hatte sie eine große Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Schiff und kehrte zurück.
          .
          38 Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm bleiben dürfe. Aber Jesus entließ ihn und sprach: 39 Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan hatte.
          .
          40 Als Jesus zurückkam, geschah es, dass ihn die Volksmenge freudig empfing; denn sie warteten alle auf ihn. 41 Und siehe, es kam ein Mann namens Jairus, der war ein Oberster der Synagoge; und er warf sich Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen. 42 Denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben.
          .
          Als er aber hinging, bedrängte ihn die Volksmenge. 43 Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte, 44 trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluss zum Stehen.
          .
          45 Und Jesus fragte: Wer hat mich angerührt? Als es nun alle bestritten, sprachen Petrus und die mit ihm waren: Meister, die Volksmenge drückt und drängt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt? 46 Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich habe erkannt, wie eine Kraft von mir ausging!
          .
          47 Als nun die Frau sah, dass sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm vor dem ganzen Volk, aus welchem Grund sie ihn angerührt hatte und wie sie auf der Stelle gesund geworden war. 48 Er aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
          .
          49 Während er noch redet, kommt jemand vom Synagogenvorsteher und spricht zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht! 50 Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden! 51 Und als er in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen als Petrus und Jakobus und Johannes sowie den Vater und die Mutter des Kindes. 52 Sie weinten aber alle und beklagten sie. Er aber sprach: Weint nicht! Sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. 53 Und sie lachten ihn aus, weil sie wussten , dass sie gestorben war.
          .
          54 Er aber trieb sie alle hinaus und ergriff ihre Hand und rief: Kind, steh auf! 55 Und ihr Geist kehrte zurück, und sie stand augenblicklich auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben. 56 Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.

          Wieder folgt eine Aktion auf die andere: Lehren, Gleichnisse, Dämonen werden ausgetrieben und sogar eine Tote auferweckt.

          Fast scheint es so, als wolle dieses Kapitel eine kurze Zusammenfassung von dem geben, was Jesus auf der Erde getan hat.

          Aber im Vordergrund steht immer das Reich Gottes – wie wir auch an dem Gleichnis vom Sämann erkennen

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        12. Jule sagt:
          10. Januar 2014 um 13:52 Uhr

          Lukas 8:16-18
          Unser Licht leuchten lassen

          Dieses Thema ist in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten sehr intensiv behandelt worden. Am Besten fangen wir rückwärts an 😉

          Erst vor einer Woche gab es die MEHR-Konferenz in Augsburg, wo Johannes Hartl eine zweiteilige Ansprache mit dem Titel „Shine“ gehalten hatte.

          Ende letzten Jahres stand die mehrtägige Konferenz „Awaken“ komplett unter diesem Titel, und Anfang letzten Jahres hatten wir eine Ansprache von einem Bruder aus Ohio zu diesen Thema „Das Licht der Welt“. Bei „der Brücke“ gab es eine Ansprache unter der Reihe „Grundwerte unserer Gemeinde“: „Alle Nationen mit dem Evangelium erreichen“.

          Johannes Hartl hat in seiner Ansprache ein sehr schönes und passendes Bild gemalt: stellen wir uns vor, um uns herum ist alles stockdunkel und wir alleine haben eine Taschenlampe. Aber wir benutzen sie nicht, sondern verstecken sie sogar und gehen im Dunkeln zu den Menschen, weil wir uns solidarisch fühlen und trösten sie. Wäre das vernünftig und logisch?

          Die Leute haben Angst vor der Dunkelheit, aber unsere schönen Worte nutzen ihnen nichts. Besser wäre, Licht anzumachen.

          Aber es gibt auch noch ein anderes Bild, das ich beim Lesen vor Augen habe: ein Schiff in dunkler Nacht auf hoher und stürmischer See, es will an Land, findet aber den Hafen nicht, weil das Licht im Leuchtturm ausgeschaltet ist.

          Der Sinn des Leuchtturms ist es, zu leuchten. Wenn keine Lampe angezündet ist, nützt er gar nichts 😉

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          • Jule sagt:
            17. Januar 2014 um 11:33 Uhr

            Guckst du auch hier:
            Tief eintauchen: Das wahre Licht und seine vielen Lichter – Prolog Teil 2

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        13. Jule sagt:
          10. Januar 2014 um 14:03 Uhr

          Lukas 8:22-25
          Jesus ist Herr über Wind und Wellen

          Darüber haben wir uns bereits in

          • Matthäus 8 und
          • Markus 4 Gedanken gemacht, sowie innerhalb
          • der Johannes-Studie

          es ist immer gut, wenn wir wissen, wo wir die einzelnen Geschichten auch in den anderen Evangelien finden. Hierzu ist uns das Größte-Mensch-Buch eine Hilfe, denn unter den Geschichten stehen immer alle Quellen. Ihr findet den Link dazu jeweils im ersten Kommentar zu jedem Kapitel der Evangelien 🙂

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        14. Jule sagt:
          10. Januar 2014 um 14:15 Uhr

          Lukas 8:26-35
          Jesus heilt einen Besessenen

          Auch hierüber haben wir bereits mehrfach gesprochen – in Matthäus 8, Markus 5 und auch im Rahmen der Johannes-Studie. Auch hier bei Lukas haben wir in den vergangenen Jahren darüber nachgedacht.

          Aber eine Frage bleibt trotz der Erklärung von Thom:

          • Was haben die Dämonen davon, dass sie in die Schweine fahren und dann ertrinken?
          • Können sie sich noch vorher entäußern?
          • Und wenn ja, wohin sind sie dann?
          • Und Warum mußten sie dazu erst in die Schweine fahren?

          da passt dann glatt ein Satz aus dem Vorwort zu dem Buch von Beth Moore „Esther – es ist schwer, eine Frau zu sein“ äußerte:

          Wenn du zwischendurch einen Teil des Studiums mit mehr Fragen abschließt, als du am Anfang hattest, dann kannst du wissen, dass du auf dem richtigen Weg bist, dieses Buch zu verstehen.

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        15. Jule sagt:
          10. Januar 2014 um 14:18 Uhr

          Macht über Krankheit und Tod
          Lukas 8:43-56

          Wir hatten uns in Markus bereits über Jairus und seine Gefühlswelt Gedanken gemacht – was diese Verzögerung für ihn bedeutet haben muss. Versetzen wir uns jetzt einmal in die Frau mit dem Blutfluss:

          Sie ist von Jesus von ihrer schrecklichen und langwierigen Krankheit geheilt worden. Er hat sie sogar für ihren Glauben gelobt, anstatt sie dafür zu rügen, dass sie trotz ihrer Unreinheit in der Menge war – was das mosaische Gesetzt verbot.

          Wie mag sie wohl auf dies alles reagiert haben? Ob sie Jesus vor Begeisterung nachgelaufen ist?

          Was mag sie dabei empfunden haben, als sie hörte, dass die Tochter des Jairus inzwischen gestorben war? Immerhin hatte sie den Meister aufgehalten, denn sie hatte ja nicht nur kurz sein Gewand angerührt, wie sie vorgehabt hatte, sondern es entspann sich noch ein Dialog darum.

          Hatte sie Schuldgefühle dem Jairus gegenüber? Ob es die Freude über ihre eigene Heilung gedämpft hatte?

          Ob sie wohl weiter mitgelaufen ist, um zu sehen, was Jesus tun würde?

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