• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Dez 8thTitus 2

      • Titus Kapitel 2

      This entry was posted in Titus by Jule with 6 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          5. April 2000 um 17:58 Uhr
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          8. Dezember 2009 um 22:43 Uhr

          Titus 2:1-5

          Du jedoch, rede weiterhin das, was sich für die gesunde Lehre ziemt. 2 Mögen die betagten Männer mäßig sein in den Gewohnheiten, ernsthaft, gesunden Sinnes, gesund im Glauben, in der Liebe, im Ausharren.
          .
          3 Ebenso seien die betagten Frauen von ehrerbietigem Benehmen, nicht verleumderisch, auch nicht vielem Wein versklavt, Lehrerinnen des Guten, 4 damit sie die jungen Frauen zur Besonnenheit bringen,
          .
          so daß sie ihre Männer lieben, ihre Kinder lieben, 5 gesunden Sinnes seien, keusch, im Haus arbeiten, gut seien, sich den eigenen Männern unterwerfen, damit vom Wort Gottes nicht lästerlich geredet werde.

          tun wir den uns zugedachten Teil?

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        3. Jule sagt:
          8. Dezember 2009 um 22:44 Uhr

          Titus 2:11-14

          Denn die unverdiente Güte Gottes, die allen Arten von Menschen Rettung bringt, ist offenbar geworden 12 und unterweist uns, Gottlosigkeit und weltliche Begierden von uns zu weisen und inmitten dieses gegenwärtigen Systems der Dinge mit gesundem Sinn und Gerechtigkeit und Gottergebenheit zu leben,
          .
          13 während wir auf die beglückende Hoffnung und das Offenbarwerden der Herrlichkeit des großen Gottes und [des] Retters von uns, Christus Jesus, warten, 14 der sich selbst für uns hingegeben hat, damit er uns von jeder Art Gesetzlosigkeit befreie und für sich ein Volk reinige, das insbesondere sein eigen ist, eifrig für vortreffliche Werke.
          .
          15 Fahre fort, diese Dinge zu reden und zu ermahnen und mit voller Befehlsgewalt zurechtzuweisen. Möge dich niemand je verachten.

          tun wir dies?

          Titus 3:1-2

          Erinnere sie weiterhin daran, Regierungen und Gewalten als Herrschern untertan und gehorsam zu sein, bereit zu sein für jedes gute Werk, 2 von niemandem nachteilig zu reden, nicht streitsüchtig zu sein, [sondern] vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen.

          Titus 3:9

          Doch meide törichte Streitfragen und Geschlechtsregister und Zank und Streitigkeiten wegen des GESETZES, denn sie sind nutzlos und nichtig.

          Zum Antworten anmelden
        4. Jule sagt:
          8. Dezember 2010 um 22:45 Uhr

          die Sache mit dem Respekt und der Unterordnung

          In den letzten Tagen war viel über Respekt und Unterordnung in unserem täglichen Bibelleseprogramm zu lesen. Hier mal nur einige ausgewählte Verse:

          1. Petrus 2:18-19

          Hausknechte seien [ihren] Besitzern mit aller [gebührenden] Furcht untertan, nicht nur den guten und vernünftigen, sondern auch denen, die schwer zufriedenzustellen sind. 19 Denn wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott unter Betrübnissen ausharrt und ungerechterweise leidet, so ist dies etwas Wohlgefälliges.

          gilt dieser Gedanke nur für Knechte, oder wie bereits angeführt – für Ehefrauen – ?

          Könnte es auch sein, dass dies für minderjährige Kinder gilt, die meinen, sie könnten sich den Eltern nicht wirklich unterordnen, weil sie „nicht mit deren Verhalten ihnen gegenüber zurechtkommen“?

          1. Petrus 3:1-6

          Ebenso ihr Frauen, seid den eigenen Männern untertan, damit sie, wenn irgendwelche dem Wort ungehorsam sind, durch den Wandel [ihrer] Frauen ohne ein Wort gewonnen werden mögen, 2 weil sie Augenzeugen eures keuschen Wandels, verbunden mit tiefem Respekt, gewesen sind.
          .
          3 Und euer Schmuck bestehe nicht im äußerlichen Flechten der Haare und im Anlegen goldener Schmucksachen oder im Tragen äußerer Kleider, 4 sondern er sei die verborgene Person des Herzens im unvergänglichen [Gewand] des stillen und milden Geistes, der in den Augen Gottes von großem Wert ist. 5 Denn so pflegten sich einst auch die heiligen Frauen zu schmücken, die auf Gott hofften, indem sie sich ihren eigenen Männern unterwarfen,

          „Aber dieser Vers jetzt, der gilt aber nur für die Ehefrauen, denn hier werden ja die Frauen angesprochen!“

          Ach ja? Nur für Frauen? Könnte es nicht sein, dass dieser Grundsatz uns alle irgendwo betrifft?

          Kann man nicht von jedem Christen einen stillen und milden Geist erwarten und dass sie sich bereitwillig unterordnen – jeder dem, der über ihm steht? Der Mann dem Christus, die Frau ihrem Mann und die Kinder….

          1. Petrus 3:15

          stets bereit zu einer Verteidigung vor jedermann, der von euch einen Grund für die Hoffnung verlangt, [die] in euch [ist], doch tut es mit Milde und tiefem Respekt.

          dieser Vers hier richtet sich im Übrigen an jeden, der ein wahrer Christ sein will – ob Mann, Frau, Kind und auch egal, ob wir ein Dienstamt bekleiden oder nicht!

          Im WT vom 15.03.1991 heißt es hierzu auszugsweise:

          Wir sollten uns im Umgang mit allen Menschen von göttlichen Grundsätzen leiten lassen (2:13 bis 3:12). Petrus fordert uns auf, uns menschlichen Herrschern zu unterwerfen. Hausknechte sollten ihren Besitzern untertan sein und Frauen ihren Männern. Durch den gottgefälligen Wandel einer Frau kann ihr ungläubiger Mann möglicherweise für den wahren Glauben gewonnen werden. Und ein gläubiger Mann sollte ‘seiner Frau als einem schwächeren Gefäß Ehre zuteil werden lassen’. Alle Christen werden aufgefordert, Mitgefühl zu bekunden, brüderliche Zuneigung zu haben, Gutes zu tun und dem Frieden nachzujagen.

          Wie sieht Jehova uns, wenn wir uns nicht daran halten?

          Auch hierzu auszugsweise Gedanken aus dem WT vom 15.03.1991

          Sich vor Abtrünnigen hüten
          .
          Wenn wir Gottes prophetischem Wort völlige Aufmerksamkeit schenken, können wir uns vor Abtrünnigen und anderen verdorbenen Menschen hüten (2:1-22). Petrus warnt davor, daß falsche Lehrer in die Versammlung eindringen würden. Doch Jehova wird an diesen Abgefallenen sein Strafgericht vollziehen, genauso wie er die ungehorsamen Engel, die gottlose Welt in den Tagen Noahs sowie die Städte Sodom und Gomorra richtete. Die falschen Lehrer verachten von Gott verliehene Autorität und verleiten die Schwachen, sich ihnen in ihrem unrechten Handeln anzuschließen. Es wäre für solche Abtrünnigen besser gewesen, „den Pfad der Gerechtigkeit nicht genau erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ihn genau erkannt hatten, von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot abzuwenden“.

          wie sieht dann Jehova wohl mich, wenn ich einen Jugendlichen darin unterstütze, sich gegen seine Eltern aufzulehnen?

          Dies kann auch dann passieren, wenn ich ihn nicht darauf hinweise, dass er mit seinem Verhalten den Grundsatz der Unterordnung unter sein theokratisches Haupt verletzt und sich damit in gewisser Form sogar von Jehova abwendet.

          In der heutigen Zeit ist das ja sooo einfach, denn leider kann man heute nicht mehr im Brustton der Überzeugung sagen „unter Jehovas Zeugen gibt es keine Scheidungen“. Leider ist ein großer Teil unter den Anbetern Jehovas bereits geschieden oder lebt in Trennung und in so einem Fall haben es Jugendliche besonders „leicht“. Sie müssen sich nicht mehr unterordnen, wie sie denken, denn sie können ja immer noch zu dem anderen Elternteil ziehen, wenn der Teil, bei dem sie leben, nicht mehr so mitspielt, wie sie es gern möchten. Sie mögen sich selbst betrügen, indem sie denken, „der andere ist ja auch mein Elternteil und dann ordne ich mich lieber dem unter, der sieht das alles nicht so eng“.

          Aber mit solchen Überlegungen betrügen wir uns nur selbst, denn damit macht sich ein junges Mädchen z.B. unfähig, sich später seinem Ehemann unterzuordnen. Denn auch da wird sie dann nach gewohntem Muster verfahren und einen Grund finden, warum sie unbedingt gehen muss.

          Sicherlich ist es manchmal nicht leicht, ganz besonders, wenn die Jugendlichen in der Pubertät sind und doch sooo gern selbst über ihr Leben bestimmen möchten und denken, sie wüssten alles besser. Das ist ja auch uns so gegangen, als wir jung waren.

          Aber wie hatten wir zu Anfangs gelesen?: wir sollten uns auch denen unterordnen, die unserer Ansicht nach schwer zufrieden zu stellen sind.

          Einfach, weil Jehova es von uns erwartet!

          Hier noch einige weitere Verse zu dem Thema:

          Titus 2:1-5

          Du jedoch, rede weiterhin das, was sich für die gesunde Lehre ziemt. 2 Mögen die betagten Männer mäßig sein in den Gewohnheiten, ernsthaft, gesunden Sinnes, gesund im Glauben, in der Liebe, im Ausharren. 3 Ebenso seien die betagten Frauen von ehrerbietigem Benehmen, nicht verleumderisch, auch nicht vielem Wein versklavt, Lehrerinnen des Guten, 4 damit sie die jungen Frauen zur Besonnenheit bringen, so daß sie ihre Männer lieben, ihre Kinder lieben, 5 gesunden Sinnes seien, keusch, im Haus arbeiten, gut seien, sich den eigenen Männern unterwerfen, damit vom Wort Gottes nicht lästerlich geredet werde.

          warum nicht die Zeit der Jugend nutzen und uns schonmal darin üben, uns auf eine gottgefällige Weise unterzuordnen?

          1. Timotheus 3:11

          Eine Frau lerne in Stille mit aller Unterwürfigkeit.

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        5. WT 15.01.1982 sagt:
          8. Dezember 2010 um 22:50 Uhr

          hier auszugsweise noch ein sehr schöner Artikel aus einem älteren Wachtturm dazu:

          Die Verantwortung der Kinder

          Durch die Medien und andere Einflüsse ist der Sinn der Menschen heute mit dem Verlangen nach Unabhängigkeit angefüllt worden. Viele junge Leute lehnen sich gegen jegliche Beaufsichtigung durch ihre Eltern oder irgendeine andere Autorität auf. Freilich haben der Vater und die Mutter die große Verantwortung, die Autorität in der Familie in der rechten Weise auszuüben, aber auch den Kindern fällt eine Verantwortung zu. Unsere Familien sollten stark und geistig gesund sein und Jehova wohlgefallen. Deshalb werden wir einige Probleme betrachten, die Kinder betreffen und mit deren Wertschätzung für die Autorität und der richtigen Unterordnung ihr gegenüber zu tun haben.

          „Ehre deinen Vater und deine Mutter“:

          Als der Apostel Paulus dieses fünfte der Zehn Gebote anführte, sagte er, es sei „das erste Gebot mit einer Verheißung“, nämlich „damit es dir wohl ergehe und du lange Zeit auf der Erde bleibest“ (2. Mo. 20:12; Eph. 6:2, 3). Ein Kind, das ein Christ zu sein behauptet, ist verpflichtet, dem Gebot, seinen Vater und seine Mutter zu ehren, zu gehorchen.

          Wie erweist ein Kind seinen Eltern Ehre, und wie offenbart es Respekt vor ihnen?

          Gewiß sollte ein Kind Liebe zu seinen Eltern bekunden und Wertschätzung für ihre Bemühungen, es zu versorgen und zu erziehen.

          Kinder müssen lernen, das Urteil und die Entscheidungen ihrer Eltern zu respektieren (Spr. 22:15). Selbst wenn sie der Auffassung sein mögen, es werde in ihre persönlichen Rechte eingegriffen, sind sie verpflichtet, ihren „Eltern in Gemeinschaft mit dem Herrn“ zu gehorchen (Eph. 6:1). Wenn Kinder „lange Zeit auf der Erde“ bleiben und Jehovas Anerkennung sowie die Aussicht auf künftiges Leben haben möchten, müssen sie ihre Eltern ehren.

          Die Anerkennung der Autorität:

          Die Eltern zu ehren steht in engem Zusammenhang mit der Anerkennung der Autorität, d. h. des Rechts der Eltern, gewisse Grenzen zu setzen und festzulegen, was ihre Kinder tun oder nicht tun dürfen.

          Die Unterordnung unter die Autorität fällt Kindern oft sehr schwer und kann zu vielen Debatten in der Familie führen. Wie schon erwähnt, wird von den Medien und von anderen Quellen häufig Gedankengut verbreitet, das die elterliche Autorität untergräbt und Jugendliche dazu ermutigt, Freiheit von der elterlichen Autorität zu fordern.

          Da ist zum Beispiel die heutige Ansicht über ungebundene Geschlechtsbeziehungen. Sie geht bereits so weit, daß junge Männer und Frauen, die ihre Jungfräulichkeit bewahren, bei ihren Altersgenossen in Verruf kommen. Für viele Jugendliche sind Personen, die an den hohen Sittenmaßstäben der Bibel festhalten, rückständig, wenig anziehend und als Freunde „nicht in“. (Siehe 1. Petrus 4:4.)

          Einige staatliche Gesetze ermutigen Mädchen geradezu zu einem ausschweifenden Lebenswandel, indem sie die Abtreibung ohne elterliche Zustimmung gestatten. Eine Fünfzehnjährige wies darauf hin, daß sich ein Arzt geweigert habe, ohne Zustimmung ihrer Eltern ihre Ohrläppchen zu durchstechen, doch das Oberste Bundesgericht der Vereinigten Staaten habe entschieden, daß eine Minderjährige ohne elterliche Einwilligung eine Abtreibung vornehmen lassen könne. Kürzlich schrieb ein Arzt in der Zeitschrift der amerikanischen Ärztevereinigung über die Bemühungen, mehr Reklame für Empfängnisverhütungsmittel zu machen: „Ich bin über die Bereitwilligkeit der Ärzteschaft entsetzt, häufig wechselnden Geschlechtsverkehr zu akzeptieren — und ihn sogar noch zu fördern. . . . Meiner Meinung nach sollten wir einen Teil unserer Lernmittel dafür einsetzen, ein verantwortungsbewußtes und vernünftiges sexuelles Verhalten zu fördern, wozu auch Enthaltsamkeit und Treue gehören.“

          Treffend sagt Gottes Wort in Epheser 6:1: „Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in Gemeinschaft mit dem Herrn, denn das ist gerecht.“

          Gehorsam setzt die Anerkennung der Autorität voraus.

          Den Eltern ist die Verantwortung auferlegt worden, ihre Kinder gemäß den in Gottes Wort festgelegten Wegen zu erziehen, damit sie ihm wohlgefallen, und die Bibel verbietet ungebundene Geschlechtsbeziehungen, ein zügelloses Verhalten auf geschlechtlichem Gebiet (2. Mo. 20:14; 1. Kor. 6:9, 10). Eltern, die daran interessiert sind, ihre Kinder vor der Unsittlichkeit der Welt zu schützen, verdienen die loyale Unterstützung ihrer Kinder.

          Statt sich gegen die Autorität solcher Eltern zu sträuben, wird ein vernünftiger, gottesfürchtiger Jugendlicher den biblischen Rat befolgen, seinen Eltern zu gehorchen, da er weiß, daß dies Gott wohlgefällig ist, ihm selbst zum Guten gereicht und ihm eine sichere Zukunft verspricht (Spr. 3:1, 2).

          Die Weigerung, den Eltern untertan zu sein, ist gleichbedeutend mit Ungehorsam gegenüber Jehova Gott.

          Wie Jehova Gott Regeln und Bestimmungen für die Leitung der menschlichen Familie festgesetzt hat, so hat er Eltern das Recht verliehen, gerechte Vorschriften — man könnte sie Hausregeln nennen — für das Verhalten der Familie aufzustellen, von der die Kinder ein Teil sind.

          Wenn diese Regeln und Vorschriften dem Worte Gottes nicht widersprechen, sind die Kinder verpflichtet, der elterlichen Autorität zu gehorchen.

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        6. Jule sagt:
          8. Dezember 2012 um 22:53 Uhr

          Titus 2 – unser aller Verantwortung

          … und die Anleitung zu einer christlichen Lebensführung
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          1 Du aber unterweise ´die Gläubigen` so, wie es der gesunden Lehre entspricht!
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          2 Die älteren Männer halte dazu an, besonnen zu sein , ein glaubwürdiges Leben zu führen, verantwortungsbewusst zu handeln und sich im Glauben, in der Liebe und in der Geduld zu bewähren .
          .
          3 Entsprechendes gilt für die älteren Frauen. Auch in ihrem Verhalten soll sich Gottes Heiligkeit spiegeln. Sie dürfen weder klatschsüchtig noch alkoholabhängig sein. Vielmehr sollen sie durch Lehre und Vorbild 4 die jüngeren Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, 5 verantwortungsbewusst zu handeln und sich von jeder Verfehlung rein zu halten, sich um ihren Haushalt zu kümmern, freundlich zu sein und sich ihren Männern unterzuordnen. Denn die Botschaft Gottes soll nicht in Verruf geraten.
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          6 Halte auch die jüngeren Männer dazu an, in jeder Situation verantwortungsbewusst zu handeln. 7 Sei du selber ihnen ein Vorbild darin, Gutes zu tun. Wenn du lehrst, tu es aufrichtig und glaubwürdig ; 8 deine Worte sollen mit der gesunden Lehre übereinstimmen und unanfechtbar sein. Dann werden unsere Gegner beschämt dastehen, weil sie uns nichts Schlechtes nachsagen können.
          .
          9 Den Sklaven ´schärfe ein`, sich ihren Herren in allem zu unterstellen und sich so zu verhalten, dass diese mit ihnen zufrieden sein können. Sie sollen sich ihren Anweisungen nicht widersetzen 10 und nichts stehlen oder unterschlagen , sondern sich in jeder Hinsicht als treu und zuverlässig erweisen. Alles, was sie tun, soll eine Empfehlung für die Lehre sein, die von Gott, unserem Retter, kommt .
          .
          Gottes rettende Gnade: Grundlage aller christlichen Lebensgestaltung
          .
          11 Denn ´in Christus` ist Gottes Gnade sichtbar geworden – die Gnade, die allen Menschen Rettung bringt. 12 Sie erzieht uns dazu, uns von aller Gottlosigkeit und von den Begierden dieser Welt abzuwenden und, solange wir noch hier auf der Erde sind, verantwortungsbewusst zu handeln, uns nach Gottes Willen zu richten und so zu leben, dass Gott geehrt wird . 13 Seine Gnade führt auch dazu, dass wir voll Sehnsucht auf die Erfüllung der Hoffnung warten, die unser höchstes Glück bedeutet: das Erscheinen unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus in seiner ganzen Herrlichkeit .
          .
          14 Er ist es ja, der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von einem Leben der Auflehnung gegen Gottes Ordnungen loszukaufen und von aller Schuld zu reinigen und uns auf diese Weise zu seinem Volk zu machen, zu einem Volk, das ihm allein gehört und das sich voll Eifer bemüht, Gutes zu tun .
          .
          15 Das sind die Dinge, die du lehren sollst. Ermahne und weise zurecht, ´wo es nötig ist`. Tu es mit allem Nachdruck! Niemand hat das Recht, dich geringschätzig zu behandeln.

          Wir unterschätzen oftmals den Einfluß, den wir und unser Verhalten haben. Egal, welche Faktoren uns auch immer einschränken mögen, ob es Krankheit oder Alter oder sonst was ist – wir alle können mit gutem Beispiel vorangehen.

          Hier wird wieder von der respektvollen Unterordnung gesprochen. Wie wichtig ist es doch, dass es viele gute Beispiele davon innerhalb unserer Versammlung gibt. Wenn es normal und üblich ist, dass die Frauen treu und liebevoll für ihre Familie sorgen, dann wird es nicht so schnell vorkommen, dass eine Frau gegen ihren Mann aufbegehrt. Dann ist ihr Verständnis ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter im Einklang mit Gottes Wort. Sie sieht, dass die anderen ihre Männer lieb und nett und voller Respekt behandeln und dass die Frau und ihre Ehe dadurch glücklich ist. So kommt sie garnicht erst auf die Idee, sich selbst viel zu wichtig zu nehmen. Hier greift in gewisser Form eine Art positiver Gruppezwang. Wenn sie selbst sich ihrem Mann gegenüber lieblos und respektlos verhalten würde, würde sie nämlich unangenehm auffallen und dass will niemand von uns.

          Hier muss ich immer an meine geliebte Oma denken: ihr ganzer Lebensinhalt bestand darin, für ihren Mann und die 7 Kinder zu sorgen. Sie war glücklich und zufrieden dabei. Also ein gutes Vorbild. Zu ihrer Zeit und für ihre Generation war dies das normale Bild der Frau, daher gab es zu der Zeit kaum respektlose und dominante Frauen.

          Dann aber kam die Zeit der Kriege und da die Männer im Krieg waren, mußten die Frauen die Rolle des Ernährers übernehmen und für all die Dinge sorgen, die vorher die Rolle des Mannes waren. Mit der Zeit gewöhnten sie sich so sehr daran, dass viele der Frauen die Rolle als Haupt nicht mehr an den Mann abgeben konnten, als er aus dem Krieg wiederkam. Sie hatten gemerkt, dass sie auch alleine klar kommen und so fingen viele an, sich zu emanzipieren. Auf einmal gab es viele solcher Frauen, die sich nicht mehr unterordnen wollten und es wurde ein moderner Lebensstil. Niemand fiel mehr unangenehm auf und so emanzipierten sich immer mehr Frauen – ohne sich etwas Böses dabei zu denken.

          Auch wenn wir heute unsere Männer nicht mehr unbedingt als Ernährer der Familie brauchen, weil wir selbst berufstätig sind oder vom Staat unterstützt werden – so hat sich für Jehova die Rolle der Frau nicht geändert! Er erwartet auch dann von uns, dass wir uns respektvoll unserem Mann unterordnen, wenn wir finanziell unabhängig von ihm sind. Leider fällt dies scheinbar schwer zu begreifen.

          In der heutigen Zeit gilt in der Welt der Grundsatz der Unterordnung unter den Mann nicht mehr. Jeder kann machen, was er will und jeder „tut gut daran“ für seine eigenen Bedürfnisse zu sorgen.

          Aber nur weil dies heute in der Welt üblich ist, hat dies nichts an Jehovas Einstellung und Grundsätzen geändert. Wenn wir Jehova gefallen wollen, dann müssen wir uns bereitwillig unserem Mann unterordnen – auch dann, wenn vielleicht wir es sind, die die Familie ernähren, weil wir arbeiten gehen und unser Mann arbeitslos ist. Jehova möchte trotzdem, dass wir liebevoll und respektvoll miteinander umgehen!

          Nun sind wir wieder bei unserer Rolle als gutes Vorbild angelangt. Wenn sich jeder von uns bemüht, dies in seinem Leben umzusetzen, dann ist ein solcher Geist in unserer Versammlung üblich, und eine Schwester, die dagegen aufbegehrt, würde unangenehm auffallen. Schon allein diese Tatsache wird sie daran hindern, respektlos mit ihrem Mann umzugehen oder von ihm zu sprechen.

          Erkennen wir unsere persönliche Verantwortung?

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