• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Dez 9thMatthäus 6

      • Matthäus Kapitel 6

      This entry was posted in Matthäus by Jule with 12 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          10. Dezember 2000 um 14:57 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          10. Dezember 2004 um 21:00 Uhr

          Matthäus 6:1

          Achtet gut darauf, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Menschen übt, um von ihnen beobachtet zu werden; sonst werdet ihr keinen Lohn bei eurem Vater haben, der in den Himmeln ist.

          wieder geht es um die Beweggründe. Auch dann, wenn ich mich für den Hilfspionierdienst bewerben will. Warum möchte ich das? Worum geht es mir? Will ich vielleicht nur die Anerkennung der anderen Brüder?

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        3. Jule sagt:
          10. Dezember 2004 um 21:02 Uhr

          Matthäus 6:16-18

          16 Hört auf, wenn ihr fastet, ein trübseliges Gesicht zu machen wie die Heuchler, denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Menschen als Fastende zu erscheinen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn. 17 Du aber, wenn du fastest, öle dein Haupt und wasche dein Gesicht, 18 damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinst, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergelten.

          Wie ist es, wenn ich in die Versammlung gehe, wenn es mir nicht gut geht – markiere ich dann „das Leiden Christi“ und mache den Eindruck eines Märtyrers?

          Oder lege ich mehr Wert auf die Freude – dass ich da bin und es trotz meiner Phobie geschafft habe?

          Welchen Eindruck möchte ich erwecken?

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        4. Jule sagt:
          10. Dezember 2004 um 21:04 Uhr

          Matthäus 6:19-21

          Hört auf, euch Schätze auf der Erde aufzuhäufen, wo Motte und Rost [sie] verzehren und wo Diebe einbrechen und stehlen. 20 Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel auf, wo weder Motte noch Rost [sie] verzehren und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. 21 Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.

          Womit ist mein Herz und somit auch meine Gedanken, angefüllt?

          Geistige Dinge sollten immer im Vordergrund stehen – keine romantischen Anwandlungen für jemand, der nicht unser Ehepartner ist.

          Sollten wir ein Problem mit unserem Herzen haben, weil wir in Gedanken bereits fremd gehen, dann sollten wir noch mehr Wert auf das Bibellesen und das persönliche Studium legen.

          So justieren wir unser Auge wieder auf die wichtigeren Dinge.

          Matthäus 6:22-24

          Die Lampe des Leibes ist das Auge. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; 23 wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn in Wirklichkeit das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß ist diese Finsternis!

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        5. Jule sagt:
          10. Dezember 2009 um 21:01 Uhr

          Matthäus 6:1-4

          Achtet gut darauf, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Menschen übt, um von ihnen beobachtet zu werden; sonst werdet ihr keinen Lohn bei eurem Vater haben, der in den Himmeln ist. 2 Wenn du also Gaben der Barmherzigkeit spendest, so posaune nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, damit sie von den Menschen verherrlicht werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn. 3 Du aber, wenn du Gaben der Barmherzigkeit spendest, so laß deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4 damit deine Gaben der Barmherzigkeit im Verborgenen seien; dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergelten.

          wieder der Gedanke dass es auf unseren Beweggrund ankommt.

          Wenn wir z.B. den Pionierdienst anstreben, dann sollten wir uns fragen, warum wir das tun.

          Geht es uns um Anerkennung von Menschen – oder um die Anerkennung von Jehova?

          Auch ich war mir da nie so sicher, hatte immer Angst, dass es mir um die Anerkennung der Brüder gehen könnte. Aber als dann Ende 2005 meine Bewerbung um den allgemeinen Pionierdienst abgelehnt wurde, da wusste ich, dass es mir um Jehova ging. Denn ich habe mich nicht beirren lassen und bis zum Schluss einfach inoffiziell Pionier gemacht. Einzig und allein der Sekretär wusste davon, da er auf dem Berichtszettel meine Stunden gesehen hatte.

          Trotz allen Schwierigkeiten war das mit die schönste Zeit in meinem Leben und ich bin froh dass ich mich so entschieden hatte.

          Heute sehe ich, dass die Ablehnung meiner Bewerbung auch Vorteile hatte, denn so habe ich gesehen, dass ich den richtigen Beweggrund hatte und es nicht wegen der Anerkennung – sondern wegen Jehova – getan hatte.

          Matthäus 6:5-15

          Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht wie die Heuchler sein; denn sie beten gern stehend in den Synagogen und an den Ecken der breiten Straßen, um von den Menschen gesehen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn. 6 Du hingegen, wenn du betest, geh in deinen Privatraum, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergelten. 7 Wenn ihr aber betet, sagt nicht immer und immer wieder dasselbe wie die Leute von den Nationen, denn sie meinen, daß sie erhört werden, weil sie viele Worte machen. 8 So macht euch ihnen nicht gleich, denn Gott, euer Vater, weiß, welche Dinge ihr benötigt, schon ehe ihr ihn überhaupt bittet.
          .
          9 Ihr sollt daher auf folgende Weise beten:
          .
          ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. 10 Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. 11 Gib uns heute unser Brot für diesen Tag; 12 und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben. 13 Und bringe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem, der böse ist.‘
          .
          14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; 15 wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, wird euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

          Zum Antworten anmelden
        6. Jule sagt:
          10. Dezember 2009 um 21:08 Uhr

          Matthäus 6:25-34

          Deswegen sage ich euch: Hört auf, euch Sorgen zu machen um eure Seele über das, was ihr essen oder was ihr trinken werdet, oder um euren Leib über das, was ihr anziehen werdet. Bedeutet die Seele nicht mehr als die Speise und der Leib [mehr] als die Kleidung? 26 Beobachtet aufmerksam die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie [etwas] in Vorratshäuser ein; dennoch ernährt sie euer himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie? 27 Wer von euch kann dadurch, daß er sich sorgt, seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzufügen? 28 Auch hinsichtlich der Kleidung, weshalb macht ihr euch Sorgen? Lernt eine Lektion von den Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht ab, noch spinnen sie; 29 doch sage ich euch, daß nicht einmal Sạlomo in all seiner Herrlichkeit wie eine von diesen bekleidet war. 30 Wenn nun Gott die Pflanzen des Feldes, die heute stehen und morgen in den Ofen geworfen werden, so kleidet, wird er nicht vielmehr euch kleiden, ihr Kleingläubigen? 31 Darum macht euch nie Sorgen und sprecht: ‚Was sollen wir essen?‘ oder: ‚Was sollen wir trinken?‘ oder: ‚Was sollen wir anziehen?‘, 32 denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all diese Dinge benötigt.
          .
          33 So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese [anderen] Dinge werden euch hinzugefügt werden. 34 Macht euch also niemals Sorgen um den nächsten Tag, denn der nächste Tag wird seine eigenen Sorgen haben. Jeder Tag hat an seinem eigenen Übel genug.

          vertrauen wir genug auf Jehova, dass wir unsere Sorgen und Nöte in seine Hand legen?

          Gerade in diesen Tagen zeigt es sich wieder, dass es auch ein wundervoller Schutz für uns sein kann, wenn wir die teokratischen Belange in den Vordergrund stellen.

          So hat uns vor einiger Zeit eine schlechte Nachricht erreicht, die mir eigentlich völlig den Boden unter den Füssen weggezogen hat. Aber anstatt völlig in Panik zu geraten – wie es sonst meine Angewohnheit ist – habe ich trotz allem Herzensfrieden und bin in der Lage mit der Situation umzugehen. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass das Bibelleseprogramm in diesem Jahr mich total gestärkt hat. Auch dass ich trotz allem damit fortfahre, anstatt über Umstämde nachzugrübeln, die ich nicht ändern kann, ist sehr hilfreich.

          Auch unsere Tochter hat unglaubliches Glück, dass sie ausgerechnet in diesem Monat Hipi macht, denn so hat auch sie weder Zeit noch Gelegenheit, über das Schmerzliche nachzugrübeln.

          wie hatte Jehova gesagt:

          Matthäus 6:33-34

          So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese [anderen] Dinge werden euch hinzugefügt werden. 34 Macht euch also niemals Sorgen um den nächsten Tag, denn der nächste Tag wird seine eigenen Sorgen haben. Jeder Tag hat an seinem eigenen Übel genug

          wir können hier am eigenen Leib erkennen, dass dies stimmt!

          Zum Antworten anmelden
        7. Jule sagt:
          10. Dezember 2011 um 21:33 Uhr

          „Sie haben bereits ihren vollen Lohn“

          Matthäus 6:1-2, 5

          Achtet gut darauf, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Menschen übt, um von ihnen beobachtet zu werden; sonst werdet ihr keinen Lohn bei eurem Vater haben, der in den Himmeln ist. 2 Wenn du also Gaben der Barmherzigkeit spendest, so posaune nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, damit sie von den Menschen verherrlicht werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn.
          .
          Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht wie die Heuchler sein; denn sie beten gern stehend in den Synagogen und an den Ecken der breiten Straßen, um von den Menschen gesehen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn.

          eine Wendung, die ich bisher nie so ganz begriffen hatte. Wieso sollten sie bereits ihren vollen Lohn schon hier auf der Erde haben?

          Heute verstehe ich das etwas besser:

          Eine Person, die ihren festen Platz und ein gutes Ansehen innerhalb der Versammlung hat, weil sie für ihre guten Werke weithin bekannt ist, hat in der Form bereits ihren vollen Lohn, dass sie das Positive (Ansehen und guten Ruf bei den Menschen) bereits heute genießt.

          Aber eine Person, die nach Außen hin verachtet wird – vielleicht aufgrund Rufmord und/oder falscher Anschuldigungen – und daher von den anderen gemieden wird – wenn diese trotzdem weiterhin ihrem Gott treu bleibt, ihre Brüder und die Organisation im verborgenen unterstütz – dann hat diese Person in diesem System keinen Lohn. Sie wird weiterhin verachtet und tut die guten Werke zwar vor ihrem Gott, aber nicht vor den Augen der Welt. So eine Person bekommt in Gottes Königreich ihren Lohn, denn dann werden auch die anderen erkennen, dass sie einer Lüge aufgesessen sind und dass die Person, die sie vielleicht gemieden haben, weil sie dachten, sie würde ihren Gott Jehova verleugnen, ihn trotzdem weiterhin im verborgenen gedient hat. Dann wird eine solche Person nicht nur Gottes Ansehen und Wohlgefallen haben, sondern auch wieder von den anderen Anbetern Jehovas liebevoll willkommen geheißen und in die Arme geschlossen werden.

          Dann bekommt sie „ihren vollen Lohn“, aber erst dann!

          Matthäus 6;1-2 Hoffnung für alle

          »Hütet euch davor, nur deshalb Gutes zu tun, damit die Leute euch bewundern. Sonst könnt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr erwarten. 2 Wenn du einem Armen etwas gibst, dann posaune es nicht hinaus wie die Heuchler. Sie reden davon in den Synagogen und an jeder Straßenecke, um von allen gelobt zu werden. Das sage ich euch: Diese Leute haben sich ihren Lohn schon selber ausbezahlt.

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        8. Jule sagt:
          10. Dezember 2012 um 21:38 Uhr

          Matthäus 6 – Gutes tun

          1 »Hütet euch davor, nur deshalb Gutes zu tun, damit die Leute euch bewundern. Sonst könnt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr erwarten. 2 Wenn du einem Armen etwas gibst, dann posaune es nicht hinaus wie die Heuchler. Sie reden davon in den Synagogen und an jeder Straßenecke, um von allen gelobt zu werden. Das sage ich euch: Diese Leute haben sich ihren Lohn schon selber ausbezahlt. 3 Wenn du jemandem hilfst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut; 4 niemand soll davon erfahren. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.«
          .
          Wie man beten soll
          .
          5 (Markus 11, 25-26; Lukas 11, 2-4)
          »Betet nicht wie die Heuchler! Sie beten gern in den Synagogen und an den Straßenecken, um gesehen zu werden. Ich sage euch: Diese Leute haben sich ihren Lohn schon selber ausbezahlt! 6 Wenn du beten willst, geh in dein Zimmer, schließ die Tür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.
          .
          7 Leiere nicht endlose Gebete herunter wie Leute, die Gott nicht kennen. Sie meinen, sie würden bei Gott etwas erreichen, wenn sie nur viele Worte machen. 8 Folgt nicht ihrem schlechten Beispiel, denn euer Vater weiß genau, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn um etwas bittet.
          .
          9 Ihr sollt deshalb so beten:
          ›Unser Vater im Himmel! Dein heiliger Name soll geehrt werden.
          .
          10 Lass deine neue Welt beginnen. Dein Wille geschehe hier auf der Erde, wie er im Himmel geschieht.
          .
          11 Gib uns auch heute wieder, was wir zum Leben brauchen.
          .
          12 Vergib uns unsere Schuld, wie wir denen vergeben, die uns Unrecht getan haben.
          .
          13 Lass uns nicht in Versuchung geraten, dir untreu zu werden, und befreie uns vom Bösen. Denn dir gehören Herrschaft, Macht und Ehre für alle Zeiten. Amen!‹
          .
          14 Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben. 15 Wenn ihr ihnen aber nicht vergeben wollt, dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben.«
          .
          Verhalten beim Fasten
          .
          16 »Wenn ihr fastet, dann schaut nicht so drein wie die Heuchler! Sie setzen eine wehleidige Miene auf, damit jeder merkt, dass sie fasten. Ich sage euch: Diese Leute haben sich ihren Lohn schon selber ausbezahlt! 17 Wenn du fastest, dann pflege dein Äußeres so, 18 dass keiner etwas von deinem Verzicht merkt – außer deinem Vater im Himmel. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich belohnen.«
          .
          Unvergänglicher Reichtum
          .
          19 (Lukas 12, 33-34)
          »Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Ihr wisst, wie schnell Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe sie stehlen! 20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. 21 Wo nämlich eure Schätze sind, da wird auch euer Herz sein.«
          .
          Licht und Finsternis
          .
          22 (Lukas 11, 34-36)
          »Das Auge gibt dir Licht. Wenn deine Augen das Licht einlassen, wirst du auch im Licht leben. 23 Verschließen sich deine Augen dem Licht, lebst du in Dunkelheit. Wenn aber das Licht in deinem Innern erloschen ist, wie tief ist dann die Finsternis!«
          .
          Macht euch keine Sorgen!
          .
          24 (Lukas 12, 22-31; 16, 13)
          »Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben.
          .
          25 Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euren Lebensunterhalt, um Essen, Trinken und Kleidung. Leben bedeutet mehr als Essen und Trinken, und der Mensch ist wichtiger als seine Kleidung. 26 Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr ihm viel wichtiger seid? 27 Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr doch euer Leben um keinen Augenblick verlängern.
          .
          28 Weshalb macht ihr euch so viele Sorgen um eure Kleidung? Seht euch an, wie die Lilien auf den Wiesen blühen! Sie können weder spinnen noch weben. 29 Ich sage euch, selbst König Salomo war in seiner ganzen Herrlichkeit nicht so prächtig gekleidet wie eine dieser Blumen. 30 Wenn Gott sogar das Gras so schön wachsen lässt, das heute auf der Wiese grünt, morgen aber schon verbrannt wird, wie könnte er euch dann vergessen? Vertraut ihr Gott so wenig?
          .
          31 Zerbrecht euch also nicht mehr den Kopf mit Fragen wie: ›Werden wir genug zu essen haben? Und was werden wir trinken? Was sollen wir anziehen?‹ 32 Mit solchen Dingen beschäftigen sich nur Menschen, die Gott nicht kennen. Euer Vater im Himmel weiß doch genau, dass ihr dies alles braucht. 33 Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.
          .
          34 Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Lasten hat.«

          Schaffen wir das – so absolut auf unseren Gott zu vertrauen?

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        9. Jule sagt:
          12. Dezember 2013 um 14:07 Uhr

          Matthäus 6:1-4
          Geben: immer im Verborgenen

          1 Habt acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. 2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 3 Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4 damit dein Almosen im Verborgenen ist. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht , er wird es dir öffentlich vergelten .

          geben

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        10. Jule sagt:
          12. Dezember 2013 um 14:18 Uhr

          Matthäus 6:5-15
          wie wir beten sollten
          – Arbeit der Kindergruppe 😉

          5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 6 Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten .

          7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. 8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
          9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten:

          Unser Vater , der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. 11 Gib uns heute unser tägliches Brot. 12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. 13 Und führe uns nicht in Versuchung , sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

          14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

          hier sehen wir das Ergebnis, was bei den Kids herausgekommen ist. So verstehen sie das, worum sie im Vater-Unser beten 😉

          vaterunser

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        11. Jule sagt:
          12. Dezember 2013 um 16:04 Uhr

          Matthäus 6:16-24
          die Sache mit den Prioritäten

          16 Wenn ihr aber fastet , sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt wird, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, 18 damit es nicht von den Leuten bemerkt wird, dass du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.
          .
          19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. 20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! 21 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
          .
          22 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. 23 Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
          .
          24 Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

          lauteres Auge

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        12. Jule sagt:
          12. Dezember 2013 um 16:09 Uhr

          Matthäus 6:25-34
          unnötige Sorgen und Ängste

          25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
          .
          27 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen?
          .
          28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; 29 ich sage euch aber, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen ?
          .
          31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden? 32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden , aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. 33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit , so wird euch dies alles hinzugefügt werden!
          .
          34 Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.

          sorgen

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