• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Jan. 4thLukas 4

      • Lukas Kapitel 4

      This entry was posted in Lukas by Jule with 15 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. Januar 2000 um 11:42 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          4. Januar 2009 um 15:33 Uhr

          Lukas 4:1-13

          Nun kehrte Jesus voll heiligen Geistes vom Jordan zurück, und er wurde durch den Geist in der Wildnis umhergeführt, 2 vierzig Tage lang, und dabei vom Teufel versucht. Auch aß er in jenen Tagen nichts, und daher war er hungrig, als sie zu Ende waren. 3 Daraufhin sprach der Teufel zu ihm: „Wenn du ein Sohn Gottes bist, so sage zu diesem Stein, daß er ein Brot werde.“ 4 Jesus aber erwiderte ihm: „Es steht geschrieben: ‚Nicht von Brot allein soll der Mensch leben.‘ “
          .
          5 Da brachte er ihn hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Königreiche der bewohnten Erde; 6 und der Teufel sagte zu ihm: „Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben worden, und wem immer ich [sie zu geben] wünsche, dem gebe ich sie. 7 Wenn du daher einen Akt der Anbetung vor mir verrichtest, wird alles dein sein.“ 8 Jesus gab ihm zur Antwort: „Es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “
          .
          9 Nun führte er ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: „Wenn du ein Sohn Gottes bist, so wirf dich von hier hinab; 10 denn es steht geschrieben: ‚Seinen Engeln wird er deinetwegen Befehl geben, dich zu bewahren‘ 11 und: ‚Auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß niemals an einen Stein stößt.‘ “ 12 Jesus gab ihm zur Antwort: „Es heißt: ‚Du sollst Jehova, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.‘ “ 13 Und als der Teufel mit seiner ganzen Versuchung zu Ende war, ließ er bis zu einer anderen passenden Zeit von ihm ab.

          Hierzu einige passende und ergänzende Gedanken aus dem Buch „Komm,folge mir nach!“:

          “Er beging keine Sünde”
          .
          11 Wie sehr Jesus das Böse hasste, stellte sich schon bald nach Beginn seines Wirkens heraus. Nach seiner Taufe verbrachte er 40 Tage und Nächte, ohne zu essen, in der Wildnis. Da kam Satan, um ihn zu versuchen. Beachten wir, wie gerissen der Teufel vorging (Matthäus 4:1-11).
          .
          12 Zuerst sagte er: “Wenn du ein Sohn Gottes bist, so sage diesen Steinen, dass sie Brote werden” (Matthäus 4:3). In welcher Verfassung war Jesus nach so langem Fasten? Die Bibel sagt einfach: “[Es] hungerte ihn” (Matthäus 4:2). Satan wollte also das natürliche Bedürfnis nach Nahrung ausnutzen und wartete sicher deshalb ab, bis Jesus körperlich geschwächt war. Beachten wir zudem die provokative Formulierung: “Wenn du ein Sohn Gottes bist . . .” Dem Teufel war klar, dass Jesus “der Erstgeborene aller Schöpfung” war (Kolosser 1:15). Jesus ließ sich durch diese Provokation nicht zum Ungehorsam hinreißen. Er wusste, dass er seine Kräfte nicht eigennützig einsetzen sollte. Deshalb tat er es auch nicht und zeigte dadurch, dass er sich demütig auf Jehovas Hilfe und Anleitung verließ (Matthäus 4:4).
          .
          13 Bei seiner zweiten Versuchung nahm Satan Jesus mit auf die Zinne des Tempels. Durch geschicktes Verdrehen des Wortes Gottes wollte er Jesus dazu bringen, sich groß in Szene zu setzen. Er sollte sich in die Tiefe stürzen und sich dann von Engeln retten lassen. Wenn die vielen Menschen im Tempelgebiet so ein Wunder mitbekommen hätten, hätte da noch irgendjemand zu bezweifeln gewagt, dass Jesus wirklich der verheißene Messias ist? Und wenn man Jesus wegen dieses Schauspiels als Messias angenommen hätte, wären ihm da nicht viele Härten und Schwierigkeiten erspart geblieben? Schon möglich. Doch Jesus wusste, dass Jehova vom Messias erwartete, in aller Demut zu wirken und die Menschen nicht durch sensationelle Auftritte zum Glauben an ihn zu bringen (Jesaja 42:1, 2). Deshalb ließ er sich auch bei dieser Versuchung nicht zum Ungehorsam verleiten. Berühmtheit übte keinen Reiz auf ihn aus.
          .
          14 Ließ sich Jesus durch die Aussicht auf Macht locken? Bei seiner dritten Versuchung bot Satan Jesus für einen einzigen Akt der Anbetung alle Königreiche der Welt an. Zog Jesus dieses Angebot ernsthaft in Betracht? Nein, er sagte: “Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‘Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen’ ” (Matthäus 4:10). Jesus ließ sich durch absolut nichts dazu verleiten, einen anderen Gott anzubeten. Keine Macht und kein Einfluss dieser Welt hätten ihn dazu gebracht, Jehova in irgendeiner Weise ungehorsam zu werden.
          .
          15 Gab Satan nun auf? Nachdem Jesus ihn so energisch abgewiesen hatte, verschwand er. Doch gemäß dem Lukasevangelium “ließ er bis zu einer anderen passenden Zeit von ihm ab” (Lukas 4:13). Ja, Satan würde bis zu Jesu Tod immer wieder Gelegenheiten suchen, ihn auf die Probe zu stellen und in Versuchung zu bringen. Wie die Bibel sagt, wurde Jesus “in allem auf die Probe gestellt” (Hebräer 4:15). Er musste also immer auf der Hut sein, und das Gleiche gilt für uns.
          .
          16 Satan bringt Gottes Diener auch heute immer wieder in Versuchung. Wegen unserer Unvollkommenheiten hat er dabei leider oft ein leichtes Spiel. Raffiniert appelliert er an Egoismus, Stolz und Machtgier. Über materielle Verlockungen kann er sich diese Faktoren unter Umständen alle auf einmal zunutze machen. Deshalb ist es wichtig, dass wir von Zeit zu Zeit innehalten und uns ehrlich prüfen. Denken wir über die Worte in 1. Johannes 2:15-17 nach und fragen wir uns, ob die fleischlichen Begierden des gegenwärtigen Systems der Dinge, das Verlangen nach Besitz oder der Wunsch zu beeindrucken die Liebe zu unserem himmlischen Vater irgendwie untergraben haben. Vergessen wir nicht, dass die heutige Welt ihrem Ende entgegengeht, ebenso ihr Herrscher, Satan. Geben wir ihm keine Chance, uns mit List zum Sündigen zu verleiten! Lassen wir uns von unserem Herrn, Jesus, anspornen, denn “er beging keine Sünde” (1. Petrus 2:22).

          Wie steht es mit uns?

          Hassen auch wir das Böse – oder hat der Satan bei uns Erfolg mit seinen Versuchungen und Anfeindungen?

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        3. Jule sagt:
          4. Januar 2009 um 15:34 Uhr

          Lukas 4:33-35

          33 Nun war in der Synagoge ein Mensch, der von einem Geist, einem unreinen Dämon, besessen war, und er schrie mit lauter Stimme: 34 „Ha! Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiß genau, wer du bist: der Heilige Gottes.“ 35 Jesus aber schalt ihn und sprach: „Verstumme und fahre von ihm aus!“ Und nachdem der Dämon den Mann mitten unter sie hingeworfen hatte, fuhr er von ihm aus, ohne ihm Schaden zuzufügen.

          warum verbietet er diesem Mann zu sagen, dass er der Messias ist?

          Liegt es daran, dass es niemand (noch nicht) wissen soll – oder daran, dass der Dämon spricht? Aber es ist doch eigentlich gut, dass diese wissen, wer er ist – oder?

          Jakobus 2:19

          Du glaubst, daß es einen einzigen Gott gibt, nicht wahr? Du tust sehr wohl. Doch glauben auch die Dämonen und schaudern.

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        4. Jule sagt:
          4. Januar 2012 um 15:48 Uhr

          Lukas 4:1-13

          Die Versuchung Jesu
          .
          1 Erfüllt mit dem Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Vierzig Tage war er, vom Geist geführt, in der Wüste 2 und wurde vom Teufel versucht. Während jener ganzen Zeit aß er nichts, sodass er am Ende sehr hungrig war.
          .
          3 Da sagte der Teufel zu ihm: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl diesem Stein hier, er soll zu Brot werden.« 4 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Es heißt in der Schrift: >Der Mensch lebt nicht nur von Brot.< « . 5 Der Teufel führte ihn an eine hochgelegene Stelle , zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde 6 und sagte: »Alle diese Macht und Herrlichkeit will ich dir geben. Denn mir ist das alles übergeben, und ich gebe es, wem ich will. 7 Du brauchst mich nur anzubeten, und alles gehört dir.« 8 Aber Jesus entgegnete: »Es heißt in der Schrift: >Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen.< « . 9 Der Teufel führte ihn auch nach Jerusalem, stellte ihn auf einen Vorsprung des Tempeldaches und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich von hier hinunter! 10 Denn es heißt in der Schrift: >Er wird seine Engel schicken ,
          damit sie dich behüten.
          11 Sie werden dich auf ihren Händen tragen,
          damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.< « 12 Jesus erwiderte: »Es heißt aber auch: >Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!< « . 13 Nachdem der Teufel alles versucht hatte, um Jesus zu Fall zu bringen , ließ er ihn für einige Zeit in Ruhe.

          Diese Passage hatte ich erst vor einigen Tagen noch mal in dem Buch „Komm, folge mir nach!“ gelesen. Dort ist mir besonders folgende Formuierung aufgefallen:

          In welcher Verfassung war Jesus nach so langem Fasten? Die Bibel sagt einfach: „[Es] hungerte ihn“ (Matthäus 4:2). Satan wollte also das natürliche Bedürfnis nach Nahrung ausnutzen und wartete sicher deshalb ab, bis Jesus körperlich geschwächt war.
          .
          (Moon+ Reader Pro v1.8.3, Komm – folge mir nach (2007))

          Dies ist wohl das Geheimrezept vom Widersacher: er nutzt unsere natürlichen Wünsche und Bedürfnisse aus!

          In der Regel geht es bei der Hurerei, die Anbeter Jehovas begehen, nicht um irgendwelche perversen Praktiken – sondern um das Bedürfnis nach Liebe und Nähe. Auch wenn ein Anbeter sich auf einen Ungläubigen einlässt, dann geht es um dieses Bedürfnis.

          Ebenso verhält es sich mit unserem Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung unserer Umgebung. Wie gieren praktisch danach und so fallen wir auf die Falle der Menschenfurcht herein oder streben eine höhere Laufbahn an.

          Alles an sich nicht verkehrt. Aber der Satan nutzt es als Köder.

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        5. Jule sagt:
          4. Januar 2012 um 15:50 Uhr

          Lukas 4 – Jesus in seiner Heimatstadt Nazaret

          16 So kam Jesus auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war. Am Sabbat ging er, wie er es gewohnt war, in die Synagoge. Er stand auf, um ´aus der Schrift` vorzulesen, 17 und man reichte ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja. Er rollte sie auf und las die Stelle, an der es heißt:
          18 »Der Geist des Herrn ruht auf mir,
          denn der Herr hat mich gesalbt.
          Er hat mich gesandt mit dem Auftrag,
          den Armen gute Botschaft zu bringen ,
          den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen,
          und den Blinden, dass sie sehen werden,
          den Unterdrückten die Freiheit zu bringen,
          19 und ein Jahr der Gnade des Herrn auszurufen.«
          .
          20 Jesus rollte die Buchrolle zusammen, gab sie dem Synagogendiener zurück und setzte sich. Alle in der Synagoge sahen ihn gespannt an. 21 Er begann zu reden. »Heute hat sich dieses Schriftwort erfüllt«, sagte er zu ihnen. »Ihr seid Zeugen.«
          22 Alle waren von ihm beeindruckt und staunten über seine Worte. Sie mussten zugeben, dass das, was er sagte, ihm von Gott geschenkt war. »Aber ist er denn nicht der Sohn Josefs?«, fragten sie.
          .
          23 Da sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet mir sicher das Sprichwort vorhalten: >Arzt, hilf dir selbst!Wie wir gehört haben, hast du in Kafarnaum große Dinge getan.Nun, dann tu sie auch hier in deiner Vaterstadt!<«
          .
          24 »Ich sage euch«, fuhr Jesus fort, »kein Prophet gilt etwas in seiner Vaterstadt. 25 Im Übrigen erinnere ich euch an Folgendes : Es gab in Israel viele Witwen, als es in den Tagen Elias drei Jahre und sechs Monate nicht regnete und im ganzen Land eine große Hungersnot herrschte. 26 Und doch wurde Elia zu keiner von ihnen geschickt, sondern zu einer Witwe in Sarepta im Gebiet von Sidon. 27 Und zur Zeit des Propheten Elisa gab es in Israel viele Aussätzige. Aber nicht einer von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.«
          .
          28 Als die Leute in der Synagoge das hörten, packte sie alle die Wut. 29 Sie sprangen auf, zerrten Jesus zur Stadt hinaus und führten ihn an einen Abhang des Hügels, auf dem ihre Stadt erbaut war; dort wollten sie ihn hinunterstürzen. 30 Jesus aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging fort.

          Was genau macht sie hier eigentlich so wütend?

          Waren sie nicht gerade eben noch über seine Worte sie begeistert gewesen, dass sie erkannten: er hat sie von Jehova Gott? Was hat er denn gesagt, das sie so verletzt hat? Er hat doch lediglich auf ihre Gedanken reagiert.

          Und was ist schon so schlimm daran, dass sie sich fragten, wie er so reden könne, wenn er doch nur aus einer einfachen Familie kommt? Eigentlich hat Jesus sie doch hier überhaupt nicht dafür gerügt, sondern nur festgestellt, dass der Mensch eben so reagiert. Auch wenn er aufzählt, dass die Propheten nur einigen wenigen mit ihren Wundern geholfen hat – ist dies ja nichts schlimmes. Es ist eine Tatsache und nichts, was man persönlich nehmen kann.

          Also wo genau ist hier ihr Problem?

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        6. Jule sagt:
          4. Januar 2012 um 15:52 Uhr

          Lukas 4:42-44

          Jesu Botschaft soll alle erreichen
          .
          42 Bei Tagesanbruch verließ Jesus ´das Haus ` und ging an einen einsamen Ort. Doch die Leute suchten ihn, bis sie ihn gefunden hatten. Sie wollten ihn festhalten und verhindern, dass er von ihnen wegging. 43 Aber er sagte zu ihnen: »Ich muss auch den anderen Städten die Botschaft vom Reich Gottes verkünden, denn dazu bin ich gesandt worden.« 44 Von da an verkündete er die Botschaft vom Reich Gottes überall in den Synagogen des jüdischen Landes .

          Erinnert uns dies an unsere Gefühle nach einer Dienstwoche?

          Auch wir wollen unseren Kreisaufseher und seine Frau am liebsten nicht mehr gehen lassen, denn seine Ansprachen sind immer so ermunternd und es ist so schön, die beiden bei uns in der Versammlung zu haben und mit ihnen Gemeinschaft zu pflegen.

          Aber auch unser Kreisaufseherehepaar hat eine bestimmte Aufgabe zugeteilt bekommen: sie sollen alle Versammlungen im Kreis ermuntern und im Dienst schulen und motivieren – und so müssen sie „leider“ weiterziehen.

          Für uns persönlich oft sehr traurig – aber auch die anderen Brüder haben Trost und Ermunterung nötig. Und wie mag sich erst das Ehepaar fühlen, das jede Woche woanders hin muss, sich immer wieder auf neue Brüder und Schwestern einstellen und nirgends wirklich zu Hause?

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        7. Oasis sagt:
          14. November 2013 um 17:07 Uhr

          Lukas 3:23-4:13
          Worum ging es bei den Versuchungen?

          Bei den ersten beiden ging es darum, das Besondere nicht für egoistische Belange zu verplempern:

          Aus den Steinen Brot zu machen, wäre an sich nicht verkehrt gewesen – denn später speist er mehrfach große Volksmengen durch ein Wunder und sein erstes Wunder ist, dass er den Gastgebern einer Hochzeit aus der Klemme hilft und ihnen Wein beschafft, damit diese nicht ihr Gesicht verlieren.

          Aber bei diesen Wundern hatte er seine Kräfte eingesetzt, um anderen zu helfen. Hier würde er es nur für sich selbst tun.

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        8. Oasis sagt:
          14. November 2013 um 17:10 Uhr

          Auch die zweite Versuchung appelliert an den Egoismus und daran, Gott außer Acht zu lassen oder ihn bewußt zu reizen:

          Richtig ist, dass unser Gott uns versprochen hat, uns zu beschützen – aber wir müssen auch unseren Teil dazu tun. Wir können nicht ganz gezielt unser Leben riskieren und dann von Jehova erwarten, dass er die Naturgesetze außer Kraft setzt, um uns zu beschützen.

          In einem Fall, wo wir ohne eigenes Zutun in eine bedrohliche Situation geraten, dürfen wir IHN um Hilfe bitten. Manchmal greift er dann auch durch ein Wunder ein.

          Denken wir hierbei an Daniel und die Löwengrube: er hatte sich ja nicht freiwillig hinein begeben, sondern wurde in eine solche geworfen – weil er sich weigerte, Jehova zu verleugnen. Jehova beschützte ihn und die Löwen krümmten ihm die ganze Nacht kein einziges Haar. Jehova hatte das Maul der Löwen verschlossen.

          Solche Fälle sind mit dem Text gemeint, mit dem der Satan Jesus auf die Probe stellen wollte.

          Wenn ich jetzt aber auf die Idee kommen würde, in den Tierpark Berlin zu fahren und über die Absperrung in das Gehege der Löwen oder Eisbären zu gehen – darf ich sicherlich nicht auf den Schutz Gottes hoffen.

          Verstehen wir den Unterschied?

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        9. Oasis sagt:
          14. November 2013 um 17:12 Uhr

          Die dritte Probe appellierte ebenso an den Egoismus – aber auch an den Stolz.

          Satan wußte genau wie Jesus, was die Aufgabe war, weshalb Jehova seinen Sohn auf die Erde gesandt hatte: er sollte die Menschen zu Gott zurück führen, indem er ihnen durch sein Leben und seine Wunder zeigte, wer Jehova ist. Denken wir hierbei bitte daran, welche Lügen der Widersacher bereits im Paradies über Jehova verbreitet hatte.

          Auch heute wollen viele Menschen nichts mit dem Schöpfer zu tun haben, weil sie diesen Lügen ebenfalls Glauben schenken 🙁

          Der Schaden, den Satan dadurch angerichtet hatte, indem die ersten Menschen ihm glaubten, ungehorsam wurden und aus dem Paradies geflogen sind und ihre enge Beziehung zu Gott verloren hatten – und so unvollkommen geworden sind – musste wieder gut gemacht werden.

          Dazu musste ein Mensch in die Welt kommen, der wie Adam und Eva vollkommen war und das Recht hatte, ewig zu leben, der bereit war, freiwillig für die Sünden der Menschen zu sterben. Denn nur so konnte der Weg zu Gott wieder frei gemacht werden, so dass wir uns wieder voller Freimut unserem Gott nahen dürfen.

          Diese Tatsache ist beiden „Söhnen Gottes“ hier voll und ganz bewußt. Jesus will diese Rolle erfüllen und Satan will ihn davon abhalten!

          Ob Satan Jesus nicht wirklich gut kannte?

          Das, was er ihm hier vorschlägt, hört sich für mich fast so an, als würde er denken, Jesus habe die gleichen Ambitionen wie er selbst: Macht und Anbetung

          Beide kannten sie die Prophezeiungen, die auf den Messias hinweisen und so wissen beide sehr genau, dass dies nicht einfach werden würde. Denn es war auch bereits vorhergesagt worden, dass der Messias auf Gegenwind stoßen würde, dass die Menschen ihn nicht anerkennen und er einen schmählichen Tod sterben würde. Auch wenn die Juden diese Prophezeiungen seinerzeit nicht verstanden, so taten diese beiden es schon. Denn sie waren mit Gott im Himmel, als er sie äußerte und haben ihn bestimmt danach gefragt, wie das wohl gemeint sei.

          Der Messias – also Jesus – sollte wie ein Verbrecher sterben und beide wußten, wie zu der Zeit Verbrecher zu Tode gebracht werden. Sie hatten sicherlich bereits mehrmals aus dem Himmel dabei zugesehen und wußten, was für ein qualvoller Tod dies sein würde!

          Nun zweifelt Satan scheinbar Jesu Beweggründe an, warum dieser sich dazu bereit erklärt hatte: er dachte, es ginge diesem ebenso wie sich selbst nur um Macht und Ansehen.

          Also sagt er ihm; „ich helfe dir, damit du leichter und ohne Schmerz und Qual zu diesem Ansehen kommst. Nimm einfach eine Abkürzung und ich gebe dir diese Macht“. Sollte ihn Jesus da nicht dankbar sein?

          Statt dessen weist er ihn scharf zurück!

          Denn Jesus geht es nicht um Macht und Ansehen. Ihm geht es um den Namen Gottes. Wir haben erst in Maleachi 3 davon gelesen, dass es auch auf der Erde Menschen geben würde, die den Namen und das Ansehen Gottes hoch halten. Dies war Jesu Ziel!

          Wir sehen, dass hier keine Spur von Egoismus an Jesus zu finden ist – einzig und allein tiefe Liebe zu Gott!

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        10. Oasis sagt:
          28. November 2013 um 17:13 Uhr

          Lukas 4:14-30
          Jesus lehrt in der Synagoge

          warum sind sie so wütend auf ihn, dass sie ihn von einem Abhang stürzen wollen? Weil er sie und ihre Art, wie sie Gott anbeten, verurteilt hatte

          Leider neigen wir Menschen dazu, keine Kritik hören zu wollen, sondern, wie toll wir doch sind. Nicht umsonst sagt Paulus später, dass sich die Menschen Leute suchen werden, „die ihnen die Ohren kitzeln“.

          Sind wir kritikfähig?

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        11. Oasis sagt:
          2. Januar 2014 um 17:19 Uhr

          Lukas 4:31-44

          die Dämonen sagen die Wahrheit: Jesus ist wirklich der Sohn Gottes, der Messias, auf den alle warten. Also warum verbietet er ihnen, diese Tatsache zu verkünden?

          Weil es ihm nicht um sich selbst ging, sondern um die Gute Botschaft vom Reich Gottes.

          Jesus wollte im Gegensatz zu den „falschen Christussen“ nicht im Rampenlicht stehen. Er wollte nicht, dass sie ihn vergöttern, sondern die Menschen sollten Jehova näher kommen

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        12. Oasis sagt:
          2. Januar 2014 um 17:27 Uhr

          Jesus hat Gewalt über die Dämonen

          nicht die Dämonen sind es, die Jesus oder uns angreifen können – Jesus ist mächtiger als sie und er kann sie mit einem Wort zum Schweigen bringen

          Es wurden einige Erfahrungen erzählt, die die Einzelnen persönlich mit dem Thema gemacht hatten: solange ein echter Christ anwesend war, konnten sie nicht einmal vorhersagen oder bei Szeancen „die Botschaft der Toten weitergeben“ 😉

          Daher müssen wir überhaupt keine Angst vor Dämonen haben. Sie können uns nichts tun. Wir müssen sie nicht als Bedrohung empfinden, sondern sie empfinden uns als eine solche und darum werden sie laut!

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        13. Oasis sagt:
          2. Januar 2014 um 17:30 Uhr

          Jesus erweckte die Schwiegermutter des Petrus auf – aber eher eine Randerscheinung

          Dies ist es, worauf wir achten sollten, falls wir uns eine Gemeinde suchen, der wir uns anschließen können: all diejenigen, die viel Gewese darum machen, dass sie Menschen heilen können und damit die Massen in ihre Gemeinderäume ziehen, gehören nicht zu denen, die wirklich mit Jesus sind.

          Wir hatten bereits zuvor im Zusammenhang mit den Dämonen festgestellt, dass Jesus nicht wollte, dass die Leute wegen ihm und seiner Macht kommen oder weil er sie heilt – sondern er wollte sie Gott näher bringen. Die Heilungen geschahen eher als Aktion, die den Menschen helfen sollte, sich dann auf das zu konzentrieren, was er lehrte

          Worum geht es uns bei unserer Anbetung? Warum gehen wir in den Gottesdienst oder die Versammlung?

          Wollen wir, dass wir uns wohl fühlen – oder geht es uns um Jehova und darum, von ihm zu hören?

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        14. Oasis sagt:
          2. Januar 2014 um 17:35 Uhr

          sie brachten die Kranken zu Jesus

          wir sollten nicht nur darauf warten, dass die Leute zu uns in die Gemeinde kommen, sondern wir müssen auch raus gehen und nach den „geistig Kranken“ sehen.

          Denken wir hierbei an die Geschichte von dem Gelähmten, der von seinen Freunden durch ein Dach runter zu Jesus gelassen wurde, weil sie Heilung für ihn wünschten, er aber durch das Gedränge mit seinem Tragbett nicht ins Haus konnte.

          Die Freunde machten sich Sorgen um den Freund. Aber sie warteten nicht darauf, dass mehr Platz würde oder Jesus herauskommt, sondern sie brachten ihn zu Jesus.

          Auch wir haben Freunde, die dringend ein Verhältnis zu Gott benötigen und es gehört mit zu unseren Aufgaben, mit diesen zu Jesus hinzugehen (wie auch die Sache mit meinem Onkel im November letzten Jahres).

          Was ist mit unseren Nachbarn, unseren Arbeitskollegen und Verwandten? Bringen wir ihnen Jesus, oder müssen sie dazu erst in den Gottesdienst kommen, um dann dort belehrt zu werden?

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        15. Jule sagt:
          5. Januar 2014 um 10:16 Uhr

          Lukas 4 – Kurzzusammenfassung

          1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes , kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt 2 und 40 Tage vom Teufel versucht . Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig . 3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde! 4 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes« . 5 Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. 6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. 7 Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören! 8 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen« . 9 Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist , so stürze dich von hier hinab; 10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten, 11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!« 13 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.
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          14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa ; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend. 15 Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von allen gepriesen.
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          16 Und er kam nach Nazareth , wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen . 17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:
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          18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat , den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen , die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, 19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
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          20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. 21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
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          22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs ?
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          23 Und er sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt! 24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland . 25 In Wahrheit aber sage ich euch:
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          Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land; 26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.
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          27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman , der Syrer.
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          28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten. 29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen. 30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.
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          31 Und er kam hinab nach Kapernaum , einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat. 32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.
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          33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme 34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß , wer du bist: der Heilige Gottes! 35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden. 36 Und ein Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?
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          37 Und sein Ruf verbreitete sich in alle Orte der umliegenden Gegend.
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          38 Und er stand auf und ging aus der Synagoge in das Haus des Simon. Simons Schwiegermutter aber war von einem heftigen Fieber befallen, und sie baten ihn für sie. 39 Und er trat zu ihr, neigte sich über sie und befahl dem Fieber, und es verließ sie. Und sogleich stand sie auf und diente ihnen.
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          40 Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die Kranke hatten mit mancherlei Gebrechen, sie zu ihm, und er legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.
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          41 Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Christus, der Sohn Gottes! Und er befahl ihnen und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.
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          42 Als es aber Tag geworden war, ging er hinaus an einen abgelegenen Ort; und die Volksmenge suchte ihn und kam bis zu ihm, und sie wollten ihn zurückhalten , damit er nicht von ihnen wegginge. 43 Er aber sprach zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkündigen; denn dazu bin ich gesandt . 44 Und er verkündigte in den Synagogen von Galiläa.

          Dieses Kapitel haben wir gerade in unserem kleinen Hauskreis ausführlich besprochen und die beiden Gedanken, die am einprägsamsten waren, beziehen sich auf den letzten Teil:

          Jesus hat Macht und Gewalt über die Dämonen. Wir müssen keine Angst vor ihnen haben – denn sie haben Angst vor uns!

          Es gibt zwei Personengruppen, die völlig unterschiedlich auf Heilung reagieren:

          • Die Schwiegermutter des Petrus nutzt die wiederhergestellte Gesundheit sofort, um Jesus und den Brüdern zu dienen
          • Die Volksmengen wollen ihn nicht gehen lassen, denn sie wollen mehr Heilung.

          Geht es uns bei der Anbetung um uns selbst und dass wir uns wohl fühlen – oder um Jesus und Gott und dass die wahre Anbetung gefördert wird?

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