• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Okt 17thLukas 2

      • Lukas Kapitel 2

      This entry was posted in Lukas by Jule with 16 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          3. Januar 2000 um 21:46 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          17. Oktober 2009 um 11:49 Uhr

          Lukas 2:8-14

          Es waren auch Hirten in derselben Gegend, die draußen im Freien lebten und in der Nacht über ihre Herden Wache hielten. 9 Und plötzlich stand Jehovas Engel bei ihnen, und Jehovas Herrlichkeit umleuchtete sie, und sie gerieten in große Furcht. 10 Der Engel aber sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine gute Botschaft großer Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden wird, 11 denn euch ist heute in Davids Stadt ein Retter geboren worden, welcher Christus, [der] Herr, ist. 12 Und dies ist euch ein Zeichen: Ihr werdet ein Kindlein finden, das in Wickelbänder eingebunden ist und in einer Krippe liegt.“ 13 Und plötzlich befand sich bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerschar, die Gott pries und sprach: 14 „Herrlichkeit Gott in den Höhen droben und Frieden auf Erden unter Menschen guten Willens.“

          stellen wir uns einmal vor, wir wären einer der Hirten gewesen, denen der Engel erschien und die gute Botschaft verkündigte!

          Wären wir nicht ebenso begeistert gewesen?

          Immerhin waren ja auch wir – ebenso wie das ganze Volk – in der Erwartung, dass der Messias nun bald kommen würde.

          Lukas 2:15-20

          Als die Engel dann von ihnen weg in den Himmel gegangen waren, begannen die Hirten zueinander zu sagen: „Laßt uns auf jeden Fall nach Bethlehem hinübergehen und das sehen, was geschehen ist, was Jehova uns bekanntgegeben hat.“ 16 Und sie gingen eilends hin und fanden Maria und auch Joseph und das Kindlein, das in der Krippe lag. 17 Als sie es sahen, machten sie das Wort bekannt, das über dieses kleine Kind zu ihnen geredet worden war. 18 Und alle, die [es] hörten, verwunderten sich über die Dinge, die ihnen von den Hirten erzählt wurden, 19 doch Maria begann alle diese Worte zu bewahren, indem sie Folgerungen zog in ihrem Herzen. 20 Die Hirten kehrten dann zurück und verherrlichten und priesen Gott wegen all der Dinge, die sie gehört und gesehen hatten, so wie diese ihnen gesagt worden waren.

          Wow, wir wären die ersten gewesen, die diesen Messias zu Gesicht bekommen haben!

          Sicherlich wären auch wir total aus dem Häuschen gewesen und hätten von nichts anderem mehr reden können – oder?

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        3. Jule sagt:
          17. Oktober 2009 um 11:49 Uhr

          Lukas 2:25-35

          Und siehe, da war ein Mensch in Jerusalem namens Simeon, und dieser Mensch war gerecht und ehrfurchtsvoll und wartete auf Israels Trost, und heiliger Geist war auf ihm. 26 Ferner war ihm von Gott durch den heiligen Geist geoffenbart worden, daß er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Christus Jehovas gesehen hätte. 27 Unter der Macht des Geistes kam er nun in den Tempel; und als die Eltern das kleine Kind, Jesus, hereinbrachten, um mit ihm nach dem gewohnten Brauch des Gesetzes zu verfahren, 28 da nahm er es selbst in seine Arme und segnete Gott und sprach: 29 „Nun, Souveräner Herr, entläßt du deinen Sklaven in Frieden, deiner Erklärung gemäß; 30 denn meine Augen haben dein Mittel zur Rettung gesehen, 31 das du angesichts aller Völker bereitet hast, 32 ein Licht zur Beseitigung des Schleiers von den Nationen und eine Herrlichkeit deines Volkes Israel.“ 33 Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich fortgesetzt über die Dinge, die über ihn geredet wurden. 34 Auch segnete Simeon sie, sprach aber zu Maria, seiner Mutter: „Siehe! Dieser ist in Israel zum Fall und Wiederaufstehen vieler gesetzt und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird 35 (ja, ein langes Schwert wird deine eigene Seele durchdringen), damit die Überlegungen vieler Herzen enthüllt werden.“

          ein gottesfürchtiger Mann, der sich von ganzem Herzen freut, dass Jehova sein Versprechen wahr gemacht hat und dass er nun nicht nur den Messias sehen sondern sogar im Arm halten darf, bevor er stirbt.

          Lukas 2:36-38

          Nun war da Anna, eine Prophetin, Phanuëls Tochter, aus dem Stamm Ascher (diese Frau war an Jahren schon vorgerückt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft sieben Jahre mit einem Ehemann gelebt, 37 und sie war eine Witwe, nun vierundachtzig Jahre alt), die niemals im Tempel fehlte und Nacht und Tag mit Fasten und Flehen heiligen Dienst darbrachte. 38 Und gerade in jener Stunde trat sie herzu und begann Gott Dank zu zollen und zu allen, die auf die Befreiung Jerusalems warteten, von [dem Kind] zu reden.

          Auch Anna hat das Vorrecht, den Messias zu sehen und sich darüber zu freuen, dass Jehova sein Versprechen wahr gemacht hat und nun sicherlich bald bessere Zeiten für sein Volk anbrechen werden.

          Wo wären wir gewesen, wenn wir damals gelebt hätten und schon so alt gewesen wären?

          Hätte man uns wie Anna und Simon im Tempel getroffen? Oder hätten wir vielleicht die Ankunft des Messias verpasst?

          Wie wichtig ist uns der Besuch der Zusammenkünfte – falls wir in der Lage sind, diese zu besuchen? Sind wir regelmäßig anwesend – oder könnte es uns passieren, dass wir eventuell ein wichtiges Ereigniss verpassen?

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        4. Jule sagt:
          17. Oktober 2011 um 11:53 Uhr

          Lukas 2:5

          Josef musste sich dort einschreiben lassen, zusammen mit seiner Verlobten Maria, die ein Kind erwartete.
          (Hoffnung für alle)

          Warum ist hier von Maria als seiner Verlobten die Rede? Zu diesem Zeitpunkt hatte Joseph sie doch bereits in sein Haus geholt und somit geheiratet.

          um sich mit Maria einschreiben zu lassen, die ihm, wie versprochen, zur Ehe gegeben worden und jetzt hochschwanger war.
          (Neue Welt Übersetzung)

          Könnte dies damit zusammenhängen, dass er zu dem Zeitpunkt noch keinen Verkehr mit ihr hatte – und die Ehe damit noch nicht vollzogen war?

          Matthäus 1:25

          Doch hatte er keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

          Übrigens wird dieser Text in der Neuen Genfer Übersetzung wie folgt übersetzt:

          um sich dort zusammen mit Maria, seiner Verlobten, eintragen zu lassen. Maria war schwanger.
          Fußnote:
          oder „seine ihm angetraute Frau“

          In der Schlachter 2000 wird Maria als „seine ihm angetraute Frau“ bezeichnet, in der Albrecht NT und Psalmen als „seine Ehefrau“, in der Elberfelder als „sein verlobtes Weibe“ und in der Luther-Übersetzung als „sein vertrautes Weibe“.

          Warum also hier der Unterschied?

          Sind die Neue Genfer Übersetzung und die Hoffnung für Alle katholische Übersetzungen und übersetzen es als „Verlobte“, da die Ehe in der katholischen Kirche erst dann Gültigkeit hat, wenn sie vollzogen ist?

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        5. Jule sagt:
          17. Oktober 2011 um 11:54 Uhr

          Lukas 2:22-23

          Als die Zeit vorüber war, in der laut dem Gesetz des Mose eine Frau nach der Geburt als unrein gilt, brachten Josef und Maria das Kind nach Jerusalem, um es Gott zu weihen.23 Denn im Gesetz heißt es: »Jeder erste Sohn der Familie und jedes erstgeborene männliche Tier sollen dem Herrn gehören.«

          dieser Vers ist deshalb gerade für mich interessant, weil wir diesen Gedanken diese Woche im WT-Studium hatten. Im Absatz 3 hieß es auszugsweise:

          Als er alle Erstgeborene der Ägypter tötete, heiligte er alle Erstgeborenen Israels, das heißt, er sonderte sie ab als persönliches Eigentum für seinen Dienst. Dann entschied er, die Leviten dafür einzusetzen, “anstelle aller Erstgeborenen unter den Söhnen Israels”. Eine Zaehlung ergab, dass es nicht ganz so viele Leviten gab wie erstgeborene Söhne der Israeliten, und deshalb wurde für die Differenz ein Lösegeld bezahlt (4. Mose 3:11-13,41,46-47).

          Interessant, dass dieses Gesetz auch für seinen eigenen Sohn – Jesus, den späteren Messias – galt. Auch seine Eltern kauften ihn mit dem Loskaufspreis frei.

          Trotzdem diente Jesus seinem himmlischen Vater die ganze Zeit seines Lebens.

          Vor diesem Hintergrund macht der Ausspruch von Simeon einen ganz neuen Sinn für mich:

          In Jerusalem wohnte ein Mann namens Simeon. Er lebte nach Gottes Willen, hatte Ehrfurcht vor ihm und wartete voller Sehnsucht auf den Retter Israels. Simeon war erfüllt vom Heiligen Geist.
          .
          »Herr, du hast dein Wort gehalten, jetzt kann ich in Frieden sterben.30 Ich habe es mit eigenen Augen gesehen: Du hast uns Rettung gebracht, 31 die ganze Welt wird es erfahren.
          (Vers 22, 29-31)

          Simeon kannte die Bedeutung der erstgeborenen Söhne und die Sache mit dem Loskaufspreis und wofür er gezahlt wurde. Was mag er wohl empfunden haben, als er dabei zusah, wie Joseph und seine Frau Maria diesen für ihren Sohn zahlten und das Reinigungsopfer für die Mutter darbrachten?

          Was mag dabei in ihm vorgegangen sein?

          Wie berührt dies uns?

          Wir erkennen, wie gerecht und unparteiisch Jehova in Wirklichkeit ist!

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        6. Jule sagt:
          17. Oktober 2012 um 12:05 Uhr

          Lukas 2:8-20

          Engel und Hirten verkünden die Geburt des Messias
          .
          8 Inder Umgebung von Betlehem waren Hirten, die ´mit ihrer Herde` draußen auf dem Feld lebten. Als sie in jener Nacht bei ihren TierenWache hielten, 9 stand auf einmal ein Engel des Herrn vor ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz. Sie erschraken sehr, 10 aber der Engel sagte zu ihnen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk große Freudeherrschenwird. 11 Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias , der Herr. 12 An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.«
          .
          13 Mit einem Mal waren bei dem Engel große Scharendes himmlischen Heeres; sie priesen Gott und riefen:
          14 »Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe,
          und Frieden auf der Erde
          für die Menschen , auf denen sein Wohlgefallen ruht .«
          15 Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück.
          .
          Da sagten die Hirten zueinander: »Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.« 16 Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden Maria und Josef und ´bei ihnen` das Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie ´überall` , was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
          .18 Und alle, mit denen die Hirten sprachen, staunten über das, was ihnen da berichtet wurde. 19 Maria aber prägte sich alle diese Dinge ein und dachte immer wieder darüber nach. 20 Die Hirten kehrten zu ihrer Herde zurück. Sie rühmten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten; es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.

          Dieser Bericht erinnert mich an mein Lieblings-Weihnachtslied, das ich als Kind hatte: „Kommet ihr Hirten“

          1. Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun,
          Kommet, das liebliche Kindlein zu schaun,
          Christus, der Herr, ist heute geboren,
          Den Gott zum Heiland euch hat erkoren.
          Fürchtet euch nicht!

          2. Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,
          Was uns verheißen der himmlische Schall;
          Was wir dort finden, lasset uns künden,
          Lasset uns preisen in frommen Weisen:
          Halleluja!

          3. Wahrlich, die Engel verkündigen heut
          Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud:
          Nun soll es werden Friede auf Erden,
          Den Menschen allen ein Wohlgefallen:
          Ehre sei Gott!

          erkennen wir den Text aus der Bibel wieder? Ich mochte dieses Lied deshalb so sehr, weil es sich wirklich mit dem beschäftigt, was damals passiert ist – also mit der „Weihnachtsgeschichte“

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        7. Oasis sagt:
          12. September 2013 um 16:21 Uhr

          Lukas 2:1-20

          Hier könnten wir so vieles zu sagen, aber das haben wir ja in den vergangenen Jahren bereits ausführlich getan. Daher hier einige Details, die wir im Hauskreis herausgearbeitet hatten als kurze Zusammenfassung:

          In der Elberfelder, sowie einigen weiteren Übersetzungen, wird Maria in Vers 5 als die Verlobte von Joseph bezeichnet. Aber wir haben bereits vor einigen Jahren darüber nachgedacht, warum dies so ist und sie nur hier so bezeichnet wird.

          Wahrscheinlich liegt dies daran, dass Lukas seine Erzählung ja chronologisch aufbaut und zu dieser Zeit war die Ehe noch nicht vollzogen.

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        8. Oasis sagt:
          12. September 2013 um 16:26 Uhr

          Die Hirten auf dem Felde sind die ersten, die die Gute Botschaft hören

          Hirten waren damals nicht besonders angesehen und so wird den Niedrigsten die Botschaft zuerst verkündet. „Die Letzten werden die Ersten sein“.

          Sie hüten ausgerechnet die Schafe, die im Tempel für Opferzwecke gebraucht werden. Auch Jesus wird später von Johannes als „das Lamm Gottes bezeichnet“, das für die Sünden der Welt „geschlachtet“ wird.

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        9. Oasis sagt:
          26. September 2013 um 16:27 Uhr

          Lukas 2:21-40

          Das Opfer zur Beschneidung zeigt, dass die Eltern Jesu sehr arm waren, denn dies war nur für diejenigen anerkannt, die kaum Geld hatten. Ansonsten musste ein größeres Tier geopfert werden.

          Simeon und Anna waren schon sehr alt, dennoch hatten Jehova und die wahre Anbetung bei ihnen oberste Priorität

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        10. Oasis sagt:
          10. Oktober 2013 um 16:32 Uhr

          Lukas 2:41-52

          Jesus hat sich bereits sehr früh für geistige Dinge interessiert. Denn er blieb deswegen zurück und schien nicht besorgt zu sein, dass seine Eltern nicht da waren.

          Wo mag er wohl die Nacht verbracht haben?

          Thom hatte in einem Kommentar gelesen, dass es im Tempel einige Kammern gab, die für solche Zwecke zur Verfügung standen und wo er ohne großes Aufhebens unterkommen konnte.

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        11. Oasis sagt:
          10. Oktober 2013 um 16:33 Uhr

          Wieso haben die Eltern nicht gleich gemerkt, dass Jesus fehlte?

          Dazu gab es einige lebhafte Diskussionen und Erklärungsversuche:

          Ein Gedanke war, dass die Juden damals die Männer von den Frauen getrennt hielten, wenn sie im Tempel waren. Die Männer saßen im Saal und hörten zu, während die Frauen in einem abgetrennten Raum im Hintergrund ohne Sichtkontakt waren.

          So könnte es durchaus so gewesen sein, dass die Familien auch getrennt auf dem Weg waren. Es waren ja nicht nur einzelne kleine Familien unterwegs, sondern jeweils der ganze Ort. Immerhin war es ein jüdischer Feiertag, an dem alle Männer und Jungs ab einem gewissen Alter im Tempel anwesend sein mußten.

          So könnte es sein, dass Joseph und Maria dachten, dass Jesus mit den Verwandten bereits vorgegangen war – oder dass Joseph dachte, Jesus sei bei der Gruppe der Frauen und Maria, dass er in der Männergruppe mitlief. Daher bemerkten sie das Fehlen erst, als alle zur Nacht ein Lager für die Rast aufschlugen.

          Einige nahmen an, dass Jesus zu diesem Zeitpunkt die Altersgrenze erreicht hatte, wo er dann zur Barmizwa vorbereitet wurde und daher hätte mit den Männern mitgehen können.

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        12. Oasis sagt:
          10. Oktober 2013 um 16:34 Uhr

          Die lange Suche der Eltern

          In Vers 46 wird gesagt: “endlich, nach 3 Tagen, entdeckten sie Jesus im Tempel”. Ab wann zählen diese drei Tage wohl?

          Haben sie wirklich ganze 3 Tage voller Sorge in Jerusalem gesucht? Es könnte möglich sein, denn Jerusalem ist groß.

          Auf der anderen Seite haben sie das Fehlen Jesu erst gemerkt, als sie bereits eine Tagesreise von Jerusalem entfernt waren. So hätten sie mindestens einen Tah gebraucht, um wieder hinzukommen und mit der Suche zu beginnen.

          Auf der anderen Seite mußten sie auf jeden Fall mindestens einmal in Jerusalem übernachten. Wenn dafür die Kammern im Tempel vorgesehen waren – warum sind sie ihrem Sohn nicht wenigstens dort bei der Übernachtung über den Weg gelaufen?

          Wo werden sie wohl als erstes gesucht haben?

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        13. Oasis sagt:
          10. Oktober 2013 um 16:35 Uhr

          Machte sich der junge Jesus wirklich keine Gedanken darüber, dass sich die Eltern Sorgen machen könnten?

          War er so damit beschäftigt, die Schriftgelehrten und Pharisäer zu befragen, dass er Zeit und Raum vergessen hatte? Immerhin war es eine günstige Gelegenheit, die so schnell nicht wiederkommen würde. Wir kennen das ja selbst, dass wir alles andere um uns herum vergessen, wenn wir in einer Sache aufgehen!

          Oder war er sich so sicher, dass die Eltern direkt in den Tempel kommen würden, sobald sie ihn vermissen?

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        14. Oasis sagt:
          10. Oktober 2013 um 16:37 Uhr

          John fand es noch sehr faszinierend, dass hier der Messias sitzt und sich von denen belehren lässt, die er später verurteilt.

          Ob es hier einen Zusammenhang gibt?

          Immerhin hatte er sie ausgibig zu den verschiedensten Angelegenheiten befragt. Wahrscheinlich wird er die meiste Zeit Antworten bekommen haben wie “Rabbi soundso sagt” oder “die Überlieferungen sagen”. Daher wußte er aus sicherer Quelle, dass sie diese über das Wort Gottes stellten.

          Ob sich diejenigen, die er später als “Heuchler und Otternbrut” bezeichnete, daran erinnerten, dass sie selbst einmal davon fasziniert waren, wie verständig dieses Kind schon ist?

          Der letzte Satz des Kapitels beweist, dass Jesus als ganz normales Kind aufwuchs und nicht bereits so weise zur Welt kam.

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        15. Jule sagt:
          4. Januar 2014 um 16:40 Uhr

          Lukas 2 – die Weihnachtsgeschichte, wie sie in jedem Gottesdienst zu Heiligabend gelesen oder als Krippenspiel aufgeführt wird

          1 Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus , dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte. 2 Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war. 3 Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt. 4 Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, 5 um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war. 6 Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren Sohn , den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.
          .
          8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht. 9 Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen:
          Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude , die dem ganzen Volk widerfahren soll. 11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus , der Herr . 12 Und das sei für euch das Zeichen : Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
          13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen !
          .
          15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat! 16 Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
          .
          17 Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.
          .
          21 Und als acht Tage vollendet waren, als man das Kind beschneiden musste, da wurde ihm der Name Jesus gegeben, den der Engel genannt hatte, ehe er im Mutterleib empfangen worden war. 22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen, 23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: » Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen« , 24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
          .
          25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm. 26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. 27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte, 28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:
          29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort! 30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen, 31 das du vor allen Völkern bereitet hast, 32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel! 33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.
          .
          34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – 35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen -, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.
          .
          36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin , die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt; 37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel , sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht. 38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.
          .
          39 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth . 40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.
          .
          41 Und seine Eltern reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem. 42 Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie nach dem Brauch des Festes hinauf nach Jerusalem. 43 Und als sie die Tage vollendet hatten und wieder heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem; und Joseph und seine Mutter wussten es nicht. 44 Da sie aber meinten, er wäre bei den Reisegefährten, zogen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und unter den Bekannten. 45 Und weil sie ihn nicht fanden, kehrten sie wieder nach Jerusalem zurück und suchten ihn.
          .
          46 Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie befragte. 47 Es erstaunten aber alle, die ihn hörten, über sein Verständnis und seine Antworten. 48 Und als sie ihn sahen, waren sie bestürzt; und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht! 49 Und er sprach zu ihnen: Weshalb habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss , was meines Vaters ist?
          .
          50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte. 51 Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und ordnete sich ihnen unter. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen. 52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

          Hier lesen wir die Weihnachtsgeschichte, wie sie in jedem Gottesdiienst zu Heiligabend gelesen oder als Krippenspiel aufgeführt wird.

          In unserer kleinen Hausgemeinde haben wir es so gehandhabt, dass John vorher an jeden Besucher kleine Kärtchen verteilt hat, auf denen stand, welche Rolle er lesen wird und die Farbe, in der der von demjenigen zu lesende Text markiert sein würde. So war das Lesen des Textes sehr lebhaft und sogar unsere Sarah, die dieses Jahr erst in die Schule gekommen ist, konnte sich beteiligen. Das gab strahlende Augen in jeder Altersklasse – besser als jedes Geschenk 😉

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        16. Jule sagt:
          4. Januar 2014 um 16:49 Uhr

          Im Übrigen hatte ich dieses Jahr mal alle biblischen Ansprachen gesammelt, die ich zu dieser „Weihnachtsgeschichte“ bereits gehört und gesammelt hatte – ihr findet sie hier.

          Da gibt es jede Menge unterschiedliche Variationen, von denen ich nur einige heraus greifen möchte:

          „Gott wird ein Baby“ von Johannes Hartl
          Er zeigt uns auf, was es eigentlich für Jesus bedeutet hatte, sich selbst zu erniedrigen und auf die Erde zu kommen.

          Er war im Himmel ein mächtiges Geschöpf. Der einzig gezeugte Sohn seines Vaters, als Einziger von Jehova direkt erschaffen hatte er fast so viel macht wie Jehova und stand weit über allen anderen Engeln, Cheruben und Seraphen.

          Und all dies gab er auf, um auf die Erde zu kommen als ein kleines hilfloses Baby, lag in einem Trog, aus dem sonst Tiere fraßen und wo es nicht unbedingt sauber war usw…

          „Eine Weihnachtsgeschichte“ von John Angelina
          Ich war total fasziniert, wie man aus den ersten Versen von Johannes 1 zum Logos eine Weihnachtsgeschichte machen kann 😉

          „Wie Gott vom Ende her wirkt“ von Bayless Conley
          Er zeigt, welche Schwierigkeiten Maria und Joseph durchmachen mußten und wie Jehova diese benutzt hat, um sein Wort über den Messias zu erfüllen. Sicherlich hatte Jopseph nicht voller Begeisterung gedacht: „ach, jetzt muss ich den langen und beschwerlichen Weg machen und mich einschreiben lassen, damit erfüllt wird, dass der Messias in Betlehem geboren wird“ usw

          „Gottes Weihnachtsgeschenk“ von Bayless Conley
          Hier wird die Geschichte um Jesu Geburt aus dem Blickwinkel von Daniel betrachtet – denn was meinen wir wohl, warum Sterndeuter aus dem Morgenland kamen und dem Stern folgten?

          „Die Weihnachtsgeschichte – Lektionen für Leben“ von Bayless Conley
          Ja, was können wir denn für uns heute daraus lernen?

          „Der wahre Sinn von Weihnachten“ von Bayless Conley
          Die Geschichte aus dem Blickwinkel von dem Engel Gabriel, der Elisabeth und Maria ihre bevorstehenden Schwangerschaften verkündet

          Neugierig geworden? Bis auf die mit den Lektionen fürs Leben sind alle als Hördatei vorhanden. Also einfach mal bei der Haus- oder Gartenarbeit anhören 🙂

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