• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Sep 25thJeremia 8


      This entry was posted in Jeremia by Jule with 8 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          13. August 2009 um 17:51 Uhr

          ist uns wirklich egal, wie Jehova über uns denkt?

          Jeremia 8:4-7

          „Und du sollst zu ihnen sagen: ‚Dies ist, was Jehova gesprochen hat: „Werden sie fallen und nicht wieder aufstehen? Wenn der eine umkehren würde, wird der andere nicht auch umkehren? 5 Wie kommt es, daß dieses Volk, Jerusalem, untreu ist mit einer dauernden Untreue? Sie haben an Trug festgehalten; sie haben sich geweigert umzukehren. 6 Ich habe aufgemerkt, und ich hörte ständig hin. Es war nicht recht, wie sie fortgesetzt redeten. Da war niemand, der seine Schlechtigkeit bereute, indem [er] sprach: ‚Was habe ich getan?‘ Jeder geht zurück zu dem allgemein beliebten Lauf wie ein Roß, das in die Schlacht stürmt. 7 Sogar der Storch am Himmel — er kennt seine bestimmten Zeiten wohl; und die Turteltaube und der Mauersegler und die Drossel — sie halten die Zeit der Ankunft eines jeden gut ein. Was aber mein Volk betrifft, sie haben das Gericht Jehovas nicht erkannt.“ ‘

          Jeremia 8:8-12

          ‚Wie könnt ihr sagen: „Wir sind weise, und das Gesetz Jehovas ist bei uns.“? Nun, sicherlich hat der falsche Griffel der Sekretäre in völliger Falschheit gearbeitet. 9 Die Weisen sind beschämt worden. Sie sind erschrocken und werden gefangen. Siehe! Sie haben sogar das Wort Jehovas verworfen, und welche Weisheit haben sie? 10 Daher werde ich ihre Frauen anderen Männern geben, ihre Felder den Besitzergreifenden; denn vom Geringsten selbst bis zum Größten macht jeder ungerechten Gewinn; vom Propheten selbst bis zum Priester handelt ein jeder trügerisch. 11 Und sie versuchen den Zusammenbruch der Tochter meines Volkes leichthin zu heilen, indem [sie] sprechen: „Da ist Frieden! Da ist Frieden!“, wenn kein Frieden da ist. 12 Schämten sie sich, weil sie sogar etwas Verabscheuungswürdiges getan hatten? Fürs erste konnten sie sich ganz bestimmt nicht beschämt fühlen; zum andern wußten sie auch gar nicht, was es heißt, sich gedemütigt zu fühlen.
          .
          Darum werden sie unter den Fallenden fallen. Zu der Zeit, da die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet wird, werden sie straucheln‘, hat Jehova gesprochen.

          Wie denkt also Jehova über uns, wenn wir hartnäckig in unserem schlechten Tun verharren?

          Berührt uns das?

          Werden wir etwas ändern – oder ist uns Jehova egal und wie er über uns denkt?

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        2. Jule sagt:
          10. August 2011 um 18:02 Uhr

          „Mit einer dauernden Untreue. Sie haben am Trug festgehalten, da ist niemand, der bereute“

          Jeremia 8:4-7

          „Und du sollst zu ihnen sagen: ‚Dies ist, was Jehova gesprochen hat: „Werden sie fallen und nicht wieder aufstehen? Wenn der eine umkehren würde, wird der andere nicht auch umkehren? 5 Wie kommt es, daß dieses Volk, Jerusalem, untreu ist mit einer dauernden Untreue? Sie haben an Trug festgehalten; sie haben sich geweigert umzukehren. 6 Ich habe aufgemerkt, und ich hörte ständig hin. Es war nicht recht, wie sie fortgesetzt redeten. Da war niemand, der seine Schlechtigkeit bereute, indem [er] sprach: ‚Was habe ich getan?‘ Jeder geht zurück zu dem allgemein beliebten Lauf wie ein Roß, das in die Schlacht stürmt. 7 Sogar der Storch am Himmel — er kennt seine bestimmten Zeiten wohl; und die Turteltaube und der Mauersegler und die Drossel — sie halten die Zeit der Ankunft eines jeden gut ein. Was aber mein Volk betrifft, sie haben das Gericht Jehovas nicht erkannt.“ ‘

          ganz besonders der Vers 5!

          Für mich immer wieder unglaublich, nicht nachvollziehbar: Wie kann man so tun, als würde man Jehova anbeten, aber in Wirklichkeit IHN und seinen Namen mit Schmutz bewerfen?

          Wie kann man regelmäßig die Zudammenkünfte und Kongresse besuchen, hören, was dort von der Bühne gesagt wird und trotzdem entgegengesetzt handeln – und auch noch glauben, man wäre ein guter Diener Jehovas?

          sorry, aber das geht in meinen Schädel einfach nicht hinein…

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        3. Jule sagt:
          10. August 2011 um 18:03 Uhr

          „Wie könnt ihr sprechen: das Wort Jehovas ist bei uns?“

          Jeremia 8:8-9

          ‚Wie könnt ihr sagen: „Wir sind weise, und das Gesetz Jehovas ist bei uns.“? Nun, sicherlich hat der falsche Griffel der Sekretäre in völliger Falschheit gearbeitet. 9 Die Weisen sind beschämt worden. Sie sind erschrocken und werden gefangen. Siehe! Sie haben sogar das Wort Jehovas verworfen, und welche Weisheit haben sie?

          gute Frage: wie geht so etwas?

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        4. Jule sagt:
          10. August 2011 um 18:04 Uhr

          „Sie wußten auch gar nicht, was es heißt, sich gedemütigt zu fühlen“

          Jeremia 8:12

          Schämten sie sich, weil sie sogar etwas Verabscheuungswürdiges getan hatten? Fürs erste konnten sie sich ganz bestimmt nicht beschämt fühlen; zum andern wußten sie auch gar nicht, was es heißt, sich gedemütigt zu fühlen.

          ein Satz, der immer wieder auftaucht: „sie wußten auch garnicht, was es heißt, sich gedemütigt zu fühlen“. Wie ist dies gemeint?

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        5. Jule sagt:
          10. August 2011 um 18:05 Uhr

          „Ist kein Balsam in Gilead?“

          Jeremia 8:22

          Ist kein Balsam in Gilead? Oder gibt es dort keinen Heiler? Warum denn ist die Genesung der Tochter meines Volkes nicht gekommen?

          was für eine Frage: Warum sollten sie denn Gelingen haben, wenn sie ihrem Gott immer wieder ins Angesicht spuckten?

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        6. Jule sagt:
          9. August 2012 um 18:10 Uhr

          Jeremia 8:4

          Sag ihnen: So spricht der Herr: Wenn jemand hingefallen ist, steht er gleich wieder auf, und wenn einer vom Weg abkommt, kehrt er gern wieder um

          Das ist es, worauf es ankommt:

          Es geht nicht darum, dass wir immer und überall alles richtig machen, dass wir nicht sündigen. Denn Paulus sagte, dass ‚wir alle gesündigt haben und nicht die Herrlichkeit Gottes erlangen‘.

          Es kommt darauf an, nicht willentlich zu sündigen und nicht in der Sünde zu verharren.

          Erinnern wir uns nur an König David: trotz seiner schweren Sünde mit Bathseba und dem Mord an ihrem Ehemann um den Fehltritt zu vertuschen – sagt Jehova später von ihm, dass er immer das tat, was Jehova gefällt. Dies konnte ER sagen, weil David aufrichtig bereut und Jehova ihm vergeben hatte.

          Also stehen auch wir immer wieder auf. Lassen wir uns nicht entmutigen: wir sind nicht allein, Jehova hilft uns!

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        7. Jule sagt:
          9. August 2012 um 18:11 Uhr

          Jeremia 8:13

          Ich werde sie ausrotten, denn sie sind wie ein schlechter Weinstock, der keine Trauben hat, und wie ein Feigenbaum, der keine Früchte hervorbringt, ja, selbst die Blätter sind welk! Darum werde ich ihnen ihre Feinde schicken, die sie umbringen sollen.

          Erinnert uns dies nicht an eine Begebenheit in den letzten Tagen Jesu, wo er etwas Ähnliches äußert?

          (Matthäus 21:18-19)
          18 Als er frühmorgens in die Stadt zurückkehrte, wurde er hungrig. 19 Und er erblickte einen Feigenbaum am Weg und ging zu ihm hin, fand aber nichts daran als nur Blätter, und er sprach zu ihm: „Keine Frucht komme mehr von dir immerdar.“ Und der Feigenbaum verdorrte augenblicklich.

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        8. Jule sagt:
          11. August 2013 um 18:22 Uhr

          Jeremia 8 – es liegt an uns

          1 Zu jener Zeit, spricht der Herr , wird man die Gebeine der Könige von Juda, die Gebeine seiner Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern hervorholen; 2 und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie lieb gehabt, denen sie gedient haben und nachgelaufen sind, die sie gesucht und angebetet haben; man wird sie weder zusammenlesen noch begraben, sondern zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden! 3 Und der ganze Überrest, der von diesem bösen Geschlecht übrig bleibt, wird lieber sterben als leben wollen an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoßen habe, spricht der Herr der Heerscharen.
          .
          4 So sollst du zu ihnen sagen: So spricht der Herr : Wer fällt und steht nicht wieder auf? Wer weicht [vom rechten Weg] ab und kehrt nicht wieder um? 5 Warum ist denn dieses Volk [vom rechten Weg] abgewichen , verharrt Jerusalem in fortwährender Abkehr? Sie halten fest am Betrug; sie weigern sich, umzukehren !
          .
          6 Denn ich gab acht und horchte: Sie reden nicht, was recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereut , der sagt: »Was habe ich getan!« Sondern sie alle wenden sich zu ihrem Lauf wie ein Ross, das sich in den Kampf stürzt. 7 Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten; Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Wiederkehr ein; aber mein Volk kennt die Rechtsordnung des Herrn nicht!
          .
          8 Wie könnt ihr da sagen : »Wir sind weise, und das Gesetz des Herrn ist bei uns«?
          .
          Wahrlich, ja, zur Lüge gemacht hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten! 9 Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des Herrn verworfen – was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?
          .
          10 Darum will ich ihre Frauen anderen geben, ihre Felder neuen Besitzern. Denn vom Kleinsten bis zum Größten trachten sie alle nach [unrechtem] Gewinn, und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lügen um. 11 Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: »Friede, Friede!«, wo es doch keinen Frieden gibt. 12 Schämen sollten sie sich, weil sie Gräuel verübt haben! Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen!, spricht der Herr .
          .
          13 Ich will ihnen ganz und gar ein Ende machen , spricht der Herr ; keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein, keine Feigen mehr am Feigenbaum , und die Blätter sollen verwelken: Was ich ihnen gab, wird man von ihnen wegbringen! 14 Wozu sitzen wir herum? Versammelt euch, und lasst uns in die festen Städte ziehen, damit wir dort zugrunde gehen ! Denn der Herr , unser Gott, lässt uns zugrunde gehen und tränkt uns mit Giftwasser , weil wir gegen den Herrn gesündigt haben. 15 Man hofft auf Frieden – aber es wird nicht besser! auf eine Zeit der Heilung – aber siehe da, Schrecken!
          .
          16 Von Dan hört man das Schnauben seiner Rosse; vom Wiehern seiner starken Pferde bebt das ganze Land; ja, sie kommen und fressen das Land auf und was darin ist, die Stadt und ihre Bewohner. 17 Denn siehe, ich will Schlangen unter euch senden, Giftschlangen, die sich nicht beschwören lassen, und sie werden euch beißen!, spricht der Herr .
          .
          18 Wenn mir doch Erquickung zuteilwürde in meinem Kummer! Aber mein Herz ist krank in mir.
          .
          19 Horch! das laute Geschrei der Tochter meines Volkes aus einem fernen Land: »Ist denn der Herr nicht in Zion , ist ihr König nicht bei ihr?« – Warum haben sie mich mit ihren Götzenbildern erzürnt , mit den nichtigen Götzen aus der Fremde? 20 »Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!«
          .
          21 Wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes bin ich ganz zerbrochen; ich trage Leid, und Entsetzen hat mich ergriffen. 22 Ist denn kein Balsam in Gilead? Ist kein Arzt da? Warum hat die Heilung der Tochter meines Volkes keine Fortschritte gemacht? 23 O dass mein Haupt zu Wasser würde und mein Auge zum Tränenquell, so würde ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volkes beweinen!

          Wie schade, dass sie einfach nicht hören wollen. Dabei wäre es so leicht – denn Jehova streckt ihnen ja hier noch die Hand zur Versöhnung hin!

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