• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Sep 25thJeremia 5


      This entry was posted in Jeremia by Jule with 10 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          11. August 2009 um 16:32 Uhr

          Freut sich Jehova, dass er die Bösen endlich vernichten kann?

          Jeremia 5:1-5

          Streift umher in den Straßen Jerusalems, und seht nun und erkennt, und sucht selbst auf ihren öffentlichen Plätzen, ob ihr jemand finden könnt, ob irgendeiner da ist, der Recht übt, irgendeiner, der Treue sucht, und ich werde ihr vergeben. 2 Selbst wenn sie sagen sollten: „So wahr Jehova lebt!“, würden sie dadurch zu völliger Falschheit schwören.
          .
          3 O Jehova, sind nicht diese deine Augen auf [die] Treue gerichtet? Du hast sie geschlagen, doch wurden sie nicht krank. Du rottetest sie aus. Sie weigerten sich, Zucht anzunehmen. Sie machten ihr Gesicht härter als einen zerklüfteten Felsen. Sie weigerten sich umzukehren. 4 Ich hatte ja selbst gesprochen: „Sicher sind sie von niedrigem Stand. Sie handelten töricht, denn sie haben den Weg Jehovas, das Gericht ihres Gottes, außer acht gelassen. 5 Ich will meines Weges zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie selbst müssen Kenntnis genommen haben von dem Weg Jehovas, dem Gericht ihres Gottes. Sicherlich müssen sie selbst allesamt das Joch zerbrochen haben; sie müssen die Bande entzweigerissen haben.“

          Freut sich Jehova, dass er die Bösen endlich vernichten kann?

          Nein, er ist traurig, er hätte sich so sehr gewünscht, dass sie umkehren und er sie verschonen kann.

          In Jeremia 4:19 haben wir bereits gelesen, welch grossen Schmerz ihm das bereitet:

          O meine Eingeweide, meine Eingeweide! Ich winde mich vor Schmerzen in meines Herzens Wänden. Mein Herz ist ungestüm in mir. Ich kann nicht schweigen, denn den Schall des Horns hat meine Seele gehört, das Alarmsignal des Krieges.

          Ja, er hat wirklich keinen Gefalllen am Tod des Bösen!

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        2. Jule sagt:
          11. August 2009 um 16:33 Uhr

          Aber er muss es tun, um seiner eigenen Gerechtigkeit Willen:

          Jeremia 5:7-9

          Wie kann ich dir ebendieser Sache wegen vergeben? Deine eigenen Söhne haben mich verlassen, und sie schwören ständig bei dem, was kein Gott ist. Und ich sättigte sie unaufhörlich, aber sie fuhren fort, Ehebruch zu begehen, und zum Haus einer Prostituierten gehen sie scharenweise. 8 Brünstige Rosse, die [starke] Hoden haben, sind sie geworden. Sie wiehern ein jeder nach der Frau seines Gefährten.
          .
          9 „Sollte ich eben wegen dieser Dinge nicht Abrechnung halten?“ ist der Ausspruch Jehovas. „Oder sollte sich an einer Nation, die wie diese ist, meine Seele nicht rächen?“

          Also verlassen wir uns nicht zu sehr darauf, dass uns Jehova ja schon vergeben wird, da er ja barmherzig ist und keinen Gefallen am Tod des Bösen hat – um dann weiterhin hartnäckig zu sündigen.

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        3. Jule sagt:
          11. August 2009 um 16:34 Uhr

          „Jehova tut ja eh nix!“

          Jeremia 5:11-14

          Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben ganz bestimmt treulos an mir gehandelt“ ist der Ausspruch Jehovas. 12 „Sie haben Jehova verleugnet, und sie sagen ständig: ‚Er ist nicht. Und über uns wird kein Unglück kommen, und weder Schwert noch Hungersnot werden wir sehen.‘ 13 Und die Propheten selbst werden zu Wind, und das Wort ist nicht in ihnen. So wird ihnen getan werden.“
          .
          14 Dies ist daher, was Jehova, der Gott der Heerscharen, gesprochen hat: „Weil ihr diese Sache sprecht, siehe, so mache ich meine Worte in deinem Mund zu Feuer, und dieses Volk wird [wie] Holzstücke sein, und es wird sie gewiß verzehren.“

          Hier sagt Jehova selbst, wie er über Personen denkt, die so tun, als würden sie ihn anbeten, dann aber hartnäckig in ihrem sündigen Handeln verharren, weil sie denken „Jehova tut ja eh nix“.

          Jeremia 5:19

          Und es soll geschehen, daß ihr sprechen werdet: ‚Zufolge welcher Tatsache hat Jehova, unser Gott, uns all diese Dinge angetan?‘ Und du sollst zu ihnen sagen: ‚Ebenso, wie ihr mich verlassen habt und hingegangen seid, in eurem Land einem fremdländischen Gott zu dienen, so werdet ihr Fremden dienen in einem Land, das nicht das eure ist.‘ “

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        4. Jule sagt:
          11. August 2009 um 16:36 Uhr

          WARUM Jehova sein Volk verurteilt hat und strafen musste

          Jeremia 5:20-31

          Berichtet dies im Hause Jakob, und verkündigt es in Juda, indem [ihr] sprecht: 21 „Hört nun dies, o unweises Volk, das ohne Herz ist: Sie haben Augen, doch können sie nicht sehen; sie haben Ohren, doch können sie nicht hören. 22 ‚Fürchtet ihr sogar mich nicht‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚oder windet ihr euch selbst meinetwegen nicht vor Schmerzen, der ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe, eine auf unabsehbare Zeit dauernde Bestimmung, die es nicht überschreiten kann? Obwohl seine Wellen wogen, können sie doch nicht die Oberhand gewinnen; und [obwohl] sie doch ungestüm werden, können sie sie nicht überschreiten. 23 Aber ebendieses Volk hat ein störrisches und rebellisches Herz bekommen; sie sind abgewichen und gehen weiterhin ihres Weges. 24 Aber sie haben in ihrem Herzen nicht gesagt: „Laßt uns nun Jehova, unseren Gott, fürchten, IHN, der den Regenguß und den Herbstregen und den Frühlingsregen zu seiner Zeit gibt, IHN, der sogar die vorgeschriebenen Wochen der Ernte für uns bewahrt.“ 25 Eure eigenen Vergehungen haben diese Dinge abgewendet, und eure eigenen Sünden haben das, was gut ist, von euch zurückgehalten.
          .
          26 Denn unter meinem Volk sind böse Menschen gefunden worden. Sie spähen beständig, wie wenn sich Vogelsteller ducken. Sie haben eine verderbliche [Falle] gestellt. Menschen sind es, die sie fangen. 27 Wie ein Käfig voll ist von fliegenden Geschöpfen, so sind ihre Häuser voller Trug. Darum sind sie groß geworden, und sie gewinnen Reichtum. 28 Sie sind fett geworden; sie glänzen. Sie sind auch übergelaufen vor schlechten Dingen. Keinen Rechtsfall haben sie geführt, selbst nicht den Rechtsfall des vaterlosen Knaben, so daß sie Gelingen haben könnten; und das Recht der Armen haben sie nicht vertreten.‘ “
          .
          29 „Sollte ich nicht gerade dieser Dinge wegen Abrechnung halten“, ist der Ausspruch Jehovas, „oder sollte an einer Nation, die wie diese ist, meine Seele sich nicht rächen? 30 Eine entsetzliche Sachlage, ja etwas Gräßliches, ist im Land herbeigeführt worden: 31 Die Propheten selbst prophezeien tatsächlich in Falschheit; und was die Priester betrifft, sie gehen nach ihren Kräften auf Unterwerfung aus. Und mein eigenes Volk hat [es] so geliebt; und was werdet ihr am Ausgang davon tun?“

          Jehovas Urteil über sein Volk – und warum er es gefällt hat.

          Was bedeutet das für uns?

          Was können wir daraus lernen?

          Wie werden wir reagieren?

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        5. Jule sagt:
          11. August 2009 um 16:37 Uhr

          Die Botschaft der Propheten – wie empfinden wir sie?

          Fühlen wir und „mit dem Tod bedroht“, wenn uns jemand darauf hinweist, dass wir nicht so handeln, wie Jehova das gern möchte?

          Diese Frage kam ja in den letzten Wochen immer öfters auf. Besonders durch die Betrachtung der ganzen prophetischen Bücher und den ganzen „Morddrohungen“ von denen diese triefen (in den Augen einiger Menschen).

          Daher hier etwas zusätzlicher Stoff für all diejenigen, die sich durch das Gelesene bedroht fühlten und noch fühlen:

          *** w90 15. 7. S. 11-12 Den Wohlgeruch der Erkenntnis Gottes verbreiten ***

          Wohlgeruch des Lebens oder Todesgeruch?
          .
          7 Dadurch, daß Jehovas Zeugen überall die Wahrheiten der Bibel bezüglich des Königreiches Gottes unter Christus bekanntmachen, verbreiten sie überall den lieblichen Wohlgeruch der Erkenntnis des gütigen Gottes, dessen Wahrheit sie von der falschen Religion befreit hat; sie machen diesen Wohlgeruch wahrnehmbar. Triumphierend ziehen sie im Dienst Jehovas umher. Ihr Dienst als Zeugen für Jehova und seinen König ist für ihren Gott wie eine Opfergabe wohlgefälligen Räucherwerks. So können wir verstehen, was der Apostel meinte, als er sagte: „Wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die zugrunde gehen; für die letzteren ein vom Tod ausgehender Geruch zum Tod, für die ersteren ein vom Leben ausgehender Geruch zum Leben [„ein Duft, der sie lebendig macht“, Gute Nachricht für Sie; „Lebenshauch für die, auf die das Leben wartet“, Fotobibel]“ (2. Korinther 2:15, 16).
          .
          8 Aufrichtige Menschen mit einer schafähnlichen Einstellung nehmen die von den Zeugen verbreitete liebliche Erkenntnis Jehovas wahr. Für solche Menschen hat das Werk der Zeugen den Geruch von Gesundheit und Leben an sich, den Geruch lebendiger, ja lebengebender Wahrheit. Sie danken Jehova und seinem König, deren Triumphzug sie sich anschließen, und rufen laut aus: „Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm“ (Offenbarung 7:10). Sie atmen die Luft der Königreichswahrheit ein, die ein erfrischender Lebenshauch ist, ein Wohlgeruch, der zum Leben führt. Aber der Geruchssinn derer, die mit der falschen Religion verbunden bleiben, ist von Satan und seinen Dämonen verdorben worden, so daß sie sich gleichsam die Nase zuhalten und die Wahrheit geringschätzig ablehnen. Denjenigen, „die zugrunde gehen“, kommt es so vor, als würde durch die Wahrheit und ihre treuen Verkündiger ein Geruch des Todes verbreitet, der zum Tode führt. Die Einheitsübersetzung spricht von einem „Todesgeruch, der Tod bringt“, und die Übersetzung von Pfäfflin (1957) nennt ihn einen „Todesduft . . ., der ihnen das nahe Ende kündet“.
          .
          12 Sehr viele haben sich heute wissentlich oder unwissentlich eine verfälschte Form des Christentums erworben, weil diese ihren selbstsüchtigen Begierden zusagt und sie in ihrer Lebensweise nicht einengt. Sie meinen, Gott nehme sie aufgrund ihrer Behauptung an, im Herzen Liebe zu ihm zu haben. Sobald ihnen aber gezeigt wird, daß ihre Glaubensansichten und ihr Verhalten dem Wort Gottes widersprechen, verdrehen sie die betreffenden Bibelstellen und erheben damit ihre persönliche Ansicht über das richtige biblische Verständnis (Matthäus 15:8, 9; 2. Petrus 3:16). Jehovas Zeugen legen dagegen die reine, unverfälschte Wahrheit der Bibel dar und bringen so einen lieblichen Wohlgeruch hervor, der für Gott und seine wahren Anbeter annehmbar ist. Dadurch vertreiben sie alle religiösen Traditionen und alle Hindernisse, die der wahren Erkenntnis Gottes im Wege stehen.

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        6. Jule sagt:
          9. August 2011 um 16:45 Uhr

          „Sie verleugnen den Herrn und sagen: das wird ER nicht tun“

          Jeremia 5:10-12

          10 „Kommt gegen ihre [Weinstock]reihen herauf, und verursacht Verderben, doch bewirkt nicht eine tatsächliche Ausrottung. Nehmt ihre wuchernden Ranken weg, denn sie gehören nicht Jehova. 11 Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben ganz bestimmt treulos an mir gehandelt“ ist der Ausspruch Jehovas. 12 „Sie haben Jehova verleugnet, und sie sagen ständig: ‚Er ist nicht. Und über uns wird kein Unglück kommen, und weder Schwert noch Hungersnot werden wir sehen.‘

          was ist nur los mit ihnen – warum lassen sie jeglichen Respekt vor Jehova vermissen?

          Denken sie, er könne sie nicht strafen? Glauben sie, es gäbe ihn garnicht? Meinen sie, es wäre IHM egal, wenn sie seinen heiligen Namen mit Dreck bewerfen?

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        7. Jule sagt:
          9. August 2011 um 16:46 Uhr

          „Denn ihrer Sünden sind zu viele und sie bleiben in ihrem Ungehorsam…“

          Jeremia 5:6-9

          Darum hat sie ein Löwe aus dem Wald geschlagen, ja ein Wolf von den Wüstenebenen verheert sie ständig, ein Leopard bleibt ständig wach an ihren Städten. Jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird in Stücke gerissen. Denn ihrer Übertretungen sind viele geworden; ihre Taten der Untreue sind zahlreich geworden.
          .
          7 Wie kann ich dir ebendieser Sache wegen vergeben? Deine eigenen Söhne haben mich verlassen, und sie schwören ständig bei dem, was kein Gott ist. Und ich sättigte sie unaufhörlich, aber sie fuhren fort, Ehebruch zu begehen, und zum Haus einer Prostituierten gehen sie scharenweise. 8 Brünstige Rosse, die [starke] Hoden haben, sind sie geworden. Sie wiehern ein jeder nach der Frau seines Gefährten.

          9 „Sollte ich eben wegen dieser Dinge nicht Abrechnung halten?“ ist der Ausspruch Jehovas. „Oder sollte sich an einer Nation, die wie diese ist, meine Seele nicht rächen?“

          trotzdem vergibt Jehova immer wieder einem jeden, der aufrichtige Reue erkennen lässt und diese auch durch seine Taten zeigt.

          Hatten sie hier den Punkt überschritten, wo ER vergeben kann (oder will)?

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        8. Jule sagt:
          9. August 2011 um 16:47 Uhr

          „Wenn sie sagen: warum tut unser Gott dies alles? … Ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat“

          Jeremia 5:19-26

          Und es soll geschehen, daß ihr sprechen werdet: ‚Zufolge welcher Tatsache hat Jehova, unser Gott, uns all diese Dinge angetan?‘ Und du sollst zu ihnen sagen: ‚Ebenso, wie ihr mich verlassen habt und hingegangen seid, in eurem Land einem fremdländischen Gott zu dienen, so werdet ihr Fremden dienen in einem Land, das nicht das eure ist.‘ “
          .
          20 Berichtet dies im Hause Jakob, und verkündigt es in Juda, indem [ihr] sprecht: 21 „Hört nun dies, o unweises Volk, das ohne Herz ist: Sie haben Augen, doch können sie nicht sehen; sie haben Ohren, doch können sie nicht hören. 22 ‚Fürchtet ihr sogar mich nicht‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚oder windet ihr euch selbst meinetwegen nicht vor Schmerzen, der ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe, eine auf unabsehbare Zeit dauernde Bestimmung, die es nicht überschreiten kann? Obwohl seine Wellen wogen, können sie doch nicht die Oberhand gewinnen; und [obwohl] sie doch ungestüm werden, können sie sie nicht überschreiten. 23 Aber ebendieses Volk hat ein störrisches und rebellisches Herz bekommen; sie sind abgewichen und gehen weiterhin ihres Weges. 24 Aber sie haben in ihrem Herzen nicht gesagt: „Laßt uns nun Jehova, unseren Gott, fürchten, IHN, der den Regenguß und den Herbstregen und den Frühlingsregen zu seiner Zeit gibt, IHN, der sogar die vorgeschriebenen Wochen der Ernte für uns bewahrt.“ 25 Eure eigenen Vergehungen haben diese Dinge abgewendet, und eure eigenen Sünden haben das, was gut ist, von euch zurückgehalten.
          .
          26 Denn unter meinem Volk sind böse Menschen gefunden worden

          wäre es nicht furchtbar, wenn unser Gott so über uns persönlich denken würde?

          Wieso fragen sie eigentlich, warum sie diese harte Strafe bekommen? Müsste es ihnen nicht bewußt sein? Immerhin hatte Jehova doch durch das Gesetz, dass er ihnen durch Moses gegeben hatte, bereits ganz klar festgelegt, was passieren würde, wenn sie so treuelos wären.

          Haben sie IHN etwa nicht ernst genommen? Wenn ja, warum nicht?

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        9. Jule sagt:
          9. August 2011 um 16:48 Uhr

          „Sie sprechen niemals in ihrem Herzen: ‚lasst uns doch unseren Gott fürchten'“

          Jeremia 5:24-26

          Aber sie haben in ihrem Herzen nicht gesagt: „Laßt uns nun Jehova, unseren Gott, fürchten, IHN, der den Regenguß und den Herbstregen und den Frühlingsregen zu seiner Zeit gibt, IHN, der sogar die vorgeschriebenen Wochen der Ernte für uns bewahrt.“ 25 Eure eigenen Vergehungen haben diese Dinge abgewendet, und eure eigenen Sünden haben das, was gut ist, von euch zurückgehalten.
          .
          26 Denn unter meinem Volk sind böse Menschen gefunden worden. Sie spähen beständig, wie wenn sich

          warum sind sie eigentlich so stur und verhärten ihren Nacken? Wollen sie unbedingt von Jehova bestraft werden – oder wollen sie ausprobieren, ob ER sie wirklich strafen würde?

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        10. Jule sagt:
          11. August 2013 um 17:11 Uhr

          Jeremia 5 – Warum sollte ich dir vergeben?

          1 Streift durch die Gassen Jerusalems und schaut doch nach und erkundigt euch und forscht nach auf ihren Plätzen, ob ihr einen Mann findet, ob einer da ist, der Recht übt und nach Wahrhaftigkeit strebt ; so will ich ihr vergeben ! 2 Aber wenn sie auch sagen: »So wahr der Herr lebt!«, so schwören sie dennoch falsch. 3 Herr , sehen deine Augen nicht auf Wahrhaftigkeit ? Du hast sie geschlagen, aber es tat ihnen nicht weh; du hast sie aufgerieben, aber sie haben sich geweigert, Zucht anzunehmen ; sie haben ihr Angesicht härter als Fels gemacht, sie haben sich geweigert , umzukehren!
          .
          4 Ich aber dachte: Nur die Geringen sind so; sie benehmen sich so töricht , weil sie den Weg des Herrn , das Recht ihres Gottes nicht kennen. 5 Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg des Herrn , das Recht ihres Gottes! Aber sie haben allesamt das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen.
          .
          6 Darum schlägt sie der Löwe aus dem Wald, überfällt sie der Steppenwolf ; der Leopard lauert vor ihren Städten, sodass jeder, der sie verlässt, zerrissen wird; denn ihre Übertretungen sind zahlreich, und groß sind ihre Abweichungen !
          .
          7 Warum sollte ich dir vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei denen geschworen, die keine Götter sind; und nachdem ich sie gesättigt hatte, brachen sie die Ehe und drängten sich scharenweise ins Hurenhaus ! 8 Wie brünstige Hengste schweifen sie umher; jeder wiehert nach der Ehefrau seines Nächsten. 9 Sollte ich dies nicht heimsuchen, spricht der Herr , und sollte sich meine Seele an einem solchen Volk nicht rächen? 10 Erklimmt ihre Mauern und verderbt, aber richtet sie nicht völlig zugrunde ! Schneidet ihre Ranken ab, denn sie gehören nicht dem Herrn !
          .
          11 Denn ganz und gar treulos haben das Haus Israel und das Haus Juda an mir gehandelt, spricht der Herr . 12 Sie haben den Herrn verleugnet und gesagt: » Nicht Er ist“s! Kein Unglück wird über uns kommen; weder Schwert noch Hungersnot werden wir zu sehen bekommen! 13 Die Propheten sind ja nur Windbeutel , und das Wort ist nicht in ihnen; ihnen selbst soll es so ergehen!«
          .
          14 Darum spricht der Herr , der Gott der Heerscharen: Weil ihr das gesagt habt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Mund zu einem Feuer machen und dieses Volk zu Holz, sodass es sie verzehren wird. 15 Siehe , ich bringe über euch, du Haus Israel , ein Volk aus der Ferne , spricht der Herr , ein zähes Volk, ein uraltes Volk, ein Volk, dessen Sprache du nicht kennst und dessen Rede du nicht verstehst. 16 Sein Köcher ist wie ein offenes Grab , und es besteht aus lauter Helden. 17 Und es wird deine Ernte und dein Brot aufessen, sie werden deine Söhne und deine Töchter verzehren, deine Schafe und deine Rinder fressen; es wird deinen Weinstock und deinen Feigenbaum abfressen; und deine festen Städte, auf die du dich verlässt, wird es mit dem Schwert zerstören .
          .
          18 Aber auch in jenen Tagen, spricht der Herr , will ich mit euch nicht ganz ein Ende machen. 19 Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: » Weshalb hat der Herr , unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!«
          .
          20 Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: 21 Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht , die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört! 22 Mich wollt ihr nicht fürchten , spricht der Herr , vor mir nicht erzittern, der ich dem Meer den Sand zur Grenze gesetzt habe, zur ewigen Schranke, die es nicht überschreiten darf? Wenn sich seine Wogen auch dagegen auflehnen, so sind sie doch machtlos; wenn sie auch toben, können sie sie nicht überschreiten.
          .
          23 Aber dieses Volk hat ein halsstarriges, aufrührerisches Herz; sie haben sich abgewandt und sind davongelaufen; 24 und sie haben in ihrem Herzen nicht gedacht: Wir wollen doch den Herrn , unseren Gott, fürchten, der den Regen gibt, Früh- und Spätregen zu seiner Zeit, der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält!
          .
          25 Eure Missetaten haben dies verhindert, und eure Sünden haben das Gute von euch zurückgehalten. 26 Denn unter meinem Volk finden sich Gottlose ; sie liegen auf der Lauer , ducken sich wie Vogelsteller; sie stellen Fallen, um Menschen zu fangen. 27 Wie ein Käfig voller Vögel geworden ist, so haben sich ihre Häuser mit Betrug gefüllt; auf diese Weise sind sie groß und reich geworden. 28 Sie glänzen vor Fett ; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen , um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.
          .
          29 Sollte ich dies nicht heimsuchen?, spricht der Herr ; ja, sollte sich meine Seele an einem solchen Volk nicht rächen? 30 Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen: 31 Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende von [all] dem kommt

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