• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

      Weitere Seiten

      1. Ermunternder Ansprachen
      2. Unsere Gruppe im Zelt
      3. Familienblog
      4. Verschiedene Bibel Kommentare
      5. Material zum Verbreiten des Evangeliums
      6. BibelSeminare und Urlaub

      Neueste Kommentare

      • Jule bei Sédar Abend bzw Passah – Einladung per zoom
      • Jule bei Sédar Abend bzw Passah – Einladung per zoom
      • Barbara bei Sédar Abend bzw Passah – Einladung per zoom
      • Beit Sar Shalom Berlin bei Warum sollte ein Christ zum messianischen Judentum konvertieren wollen?
      • Jule bei Sédar Abend bzw Passah – Einladung per zoom

      Kategorien

      Meta

      • Anmelden
      • Feed der Einträge
      • Kommentare-Feed
      • WordPress.org
    • Okt 29thEsther 1

      zum Anhören in der Lutherbibel:

      • Esther Kapitel 1

      This entry was posted in Esther by Jule with 8 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          29. Oktober 2009 um 08:33 Uhr

          Esther 1:10-15

          Als am siebten Tag des Königs Herz vom Wein in froher Stimmung war, hieß er Mẹhuman, Bịstha, Harbọna, Bịgtha und Abạgtha, Sẹthar und Kạrkas, die sieben Hofbeamten, die der Person des Königs Ahasvẹrus dienten, 11 die Königin Wạschti im königlichen Kopfschmuck vor den König zu bringen, um den Völkern und den Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön von Aussehen. 12 Aber Königin Wạschti weigerte sich anhaltend, auf das durch die Hofbeamten [übermittelte] Wort des Königs hin zu kommen. Darauf wurde der König sehr zornig, und sein Grimm loderte in ihm auf.
          .
          13 Und der König sprach dann zu den Weisen, den Zeitenkundigen (denn auf diese Weise [kam] die Sache des Königs vor alle, die im Gesetz und in Rechtsfällen bewandert waren, 14 und die ihm am nächsten [standen], waren Karschẹna, Schẹthar, Admạtha, Tạrschisch, Mẹres, Marsẹna [und] Mẹmuchan, sieben Fürsten von Persien und Mẹdien, die zum König Zutritt hatten [und] die die ersten Sitze im Königreich einnahmen): 15 „Was soll nach [dem] Gesetz mit Königin Wạschti getan werden, weil sie das vom König Ahasvẹrus durch die Hofbeamten Gesagte nicht ausgeführt hat?“

          hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber „wehret den Anfängen“!

          Beim ersten Lesen mutet es doch sehr merkwürdig an, dass der König so ein Aufsehen darum macht, dass die Königin sich weigert, zu kommen und sich seiner Festgesellschaft zu präsentieren.

          Es wird nicht gesagt, warum sie nicht kommen wollte und eigentlich ist für jeden verständlich, dass der König „etwas säuerlich war“.

          Immerhin – wie sieht das denn aus, wenn seine Frau sich dem Befehl des Königs widersetzt? Sicherlich hatte er auch Angst, sein Gesicht zu verlieren.

          Ungewöhnlich für mich eher, dass er seine Gäste fragt, was mit seiner Frau geschehen solle. Was nach dem Gesetz mit ihr geschehen solle – war nicht er der König und machte nicht er das Gesetz? Wusste dann nicht er am Besten, was das Gesetz in diesem Fall sagt?

          Was sagen seine Gäste dazu? Und warum?

          Zum Antworten anmelden
        2. Jule sagt:
          29. Oktober 2009 um 08:34 Uhr

          Esther 1:16-20

          Darauf sprach Mẹmuchan vor dem König und den Fürsten: „Es ist nicht gegen den König allein, daß Wạschti, die Königin, unrecht getan hat, sondern gegen alle Fürsten und gegen alle Völker, die in allen Gerichtsbezirken des Königs Ahasvẹrus sind. 17 Denn die Angelegenheit der Königin wird hinausdringen zu allen Frauen, so daß sie ihre Besitzer in ihren eigenen Augen verachten werden, wenn man sagt: ‚König Ahasvẹrus selbst sprach, man solle die Königin Wạschti vor ihn bringen, und sie kam nicht.‘ 18 Und an diesem Tag werden die Fürstinnen von Persien und Mẹdien, die von der Angelegenheit der Königin gehört haben, zu allen Fürsten des Königs sprechen, und es wird viel Verachtung und heftigen Zorn geben. 19 Wenn es dem König gut scheint, so möge ein königliches Wort von seiner Person ausgehen, und es werde in den Gesetzen von Persien und Mẹdien aufgeschrieben, damit es nicht zu bestehen aufhöre, daß Wạschti nicht vor König Ahasvẹrus hereinkommen darf; und ihre königliche Würde gebe der König einer Gefährtin von ihr, einer Frau, die besser ist als sie. 20 Und die Verordnung des Königs, die er erlassen wird, soll in seinem ganzen Reich gehört werden (denn es ist weit ausgedehnt), und alle Frauen selbst werden ihren Besitzern Ehre zollen, die Großen wie auch die Kleinen.“

          Die Fürsten haben Angst, dass das Beispiel der Königin Schule macht und die anderen Damen ihren Ungehorsam und ihre Respektlosigkeit nachahmen werden. Daher soll die Königin ihre Würde verlieren

          Denken wir, dass dieses Urteil zu hart sei?

          Gehören wir zu denen, die immer Verständnis für andere haben und aus diesem Grund oftmals geneigt sind, sie milder zu beurteilen, als dies Jehova tut?

          Mir fällt dazu eine alte Freundin ein, von der ich kurz nach dem Kongress hörte, dass sie ihren Mann verlassen habe. Als Grund führte sie anderen Schwestern gegenüber an, dass er sich nicht genügen um sie gekümmert habe und dass er ein Muttersöhnchen sei und mehr mit der zusammen sei als mit ihr. Darum hat sie sich ihre Tochter geschnappt, die sie mit in die Ehe gebracht hatte und ist zurück in die alte Heimat gegangen. Sie „hat sich von ihre Mann getrennt“.

          Im ersten Moment war ich sehr betroffen und sie tat mir sehr leid. Denn bereits ihre erste Ehe mit einem Bruder war sehr bald daran gescheitert, dass ihr Mann sie emotional am ausgestrecken Arm verhungern liess. Auch dieses Mal hatte sie einen Bruder geheiratet und wieder „Pech gehabt“. Ich hatte grosses Mitgefühl mit IHR.

          Mein bester Ehemann von allen fragte mich, warum sie denn gegangen sei, ob sie denn einen Scheidungsgrund oder doch wenigstens einen Trennungsgrund habe. Hm, wenn man das so sieht – nein.

          Und hatte sie beim ersten Mal einen? Ja, wenn du mich so fragst – nach längerem Nachdenken, was sie mir damals über das Scheitern der ersten Ehe erzält hatte: auch „nein“.

          Hm. Ist das nicht komisch?

          Ich kenne doch die Maßstäbe Jehovas und liebe sie – und trotzdem hatte ich mit ihr tiefstes Mitgefühl, ohne zu bemerken, dass sie etwas tat, was in Jehovas Augen nicht nur verkehrt, sondern auch sehr verabscheuungswürdig ist – sie wollte zum zweiten Mal eine Familie zerstören.

          Aber sie war doch so unglücklich. Und ich weiss aus eigener Erfahrung meiner vorherigen Ehe, wie furchtbar es sich anfühlt, wenn man seinen Mann von Herzen liebt und sich nach seiner Liebe und Aufmerksamkeit sehnt – und er diese Liebe nicht erwidert. Auf jeden Fall nicht in der Form, wie man sich das selber wünscht.

          Daher sah ich nur ihre verletzten Gefühle, nicht aber, wie Jehova darüber denkt und dass sie gerade dabei war, einen sehr schweren Fehler zu begehen, der sie sogar Gottes Liebe kosten könnte.

          Also habe ich eine Nacht gebetsvoll darüber nachgedacht und am nächsten Tag den Stoff auf der Wtlib herausgesucht, der mir in der Nacht dazu eingefallen war.

          Ironischerweise war gerade der Erwachet mit dem glücklichen Familienleben herausgekommen und so habe ich einen Artikel dazu verfasst und in unseren offenen Familienblog gehängt. In der Hofnung, dass sie auf der Grundlage des Gelesenen eine gute und weise Entscheidung trifft, die ihr hilft, sich in Jehovas Liebe zu bewahren.

          Fakt ist, dass wir scheinbar dazu neigen, uns auf die Seite von anderen Menschen zu stellen, die vielleicht ähnliches erlebt haben oder gerade erleben wie die Dinge, die mal uns selbst das Leben schwer gemacht haben und wir dann die Maßstäbe Jehovas aus den Augen verlieren.

          Warum wollten die Fürsten so eine harte Strafe?

          Damit sich die anderen Frauen des Landes nicht durch das Beispiel der Königin darin bestärkt fühlen, ebenfalls ihre eigenen Interessen durchzuboxen, egal um welchen Preis und egal, was sie damit anrichten.

          Mir fällt dazu ein anderes Beispiel ein, dass ich von meinem Mann gehört habe und das sich wirklich so zugetragen hat. In einer Versammlung verlässt eine Schwester ihren Mann, der ein Bruder ist, ohne dass es Konsequenzen hat. Einige Zeit später tut es ihr eine andere nach. Und bald kräht dort kein Hahn mehr danach, wenn eine Schwester ihren Mann verlässt – man hat sich daran gewöhnt.

          Thom sagt, dass meine Freundin diesmal wieder bei den ersten Schwierigkkeiten gegangen ist, liege sicherlich daran, dass ihre erste Trennung und Scheidung keine Konsequenzen in theokratischer Hinsicht für sie gehabt habe. Damit mag er sicherlich Recht haben.

          Wir sehen also, dass das Urteil und der Beschluss, den die Fürsten anregen, nicht unbedingt herzlos sind – sondern dazu gedacht, den Frieden und die Ordnung innerhalb des Landes zu bewahren.

          Es fällt uns schwer, uns mit diesem Gedanken anzufreunden?

          Es fällt uns auch schwer, diese Schwester dazu zu motivieren, wieder zu ihrem Mann zurück zu gehen, weil wir sie und ihre Gefühle verstehen können?

          Lesen wir bitte noch mal den Stoff, den ich im August dazu herausgesucht hatte und sehen wir, wieviel Schaden damit angerichtet wird, wenn die Ehe gebrochen wird.

          Ja, es ist schlimm und es tut weh, wenn wir als Frauen vielleicht nicht ganz die Aufmersamkeit von unserem Mann bekommen, die wir uns wünschen – aber dies zählt nicht zu den Gründen, unter denen eine Trennung gerechtertigt ist.

          Stellen wir unsere persönlichen Interessen über die Maßstäbe Jehovas?

          Auch ich knabbere immer noch daran…

          Zum Antworten anmelden
        3. Thom sagt:
          29. Oktober 2009 um 08:38 Uhr

          Esther 1

          Was für Zeiten – der König ruft seine Frau und diese kommt nicht?
          Aber warum kam sie nicht?
          Der Wachtturm schieb zwar

          Warum weigerte sich Königin Waschti anhaltend, zum König zu kommen?

          Nach der Meinung einiger weigerte sich die Königin, weil sie nicht bereit war, sich vor den betrunkenen Gästen des Königs zu erniedrigen. Oder vielleicht war diese schöne Königin wirklich nicht unterwürfig. Über ihren Beweggrund sagt die Bibel zwar nichts, doch die damaligen Weisen hielten Gehorsam gegenüber dem Ehemann eindeutig für entscheidend. Auch dachten sie, Waschtis schlechtes Beispiel würde alle Frauen in den persischen Provinzen beeinflussen.

          Bei der weiteren Suche kam ich auf die unterschiedlichsten Antworten. Hier einmal die extremste:

          Ähnliche prachtvolle Feste hatten im alten Orient gewöhnlich einen religiösen Hintergrund: die dabei geübten Orgien sollten auf magische Weise Fruchtbarkeit der Natur sichern. Im Text steht davon zwar nichts, aber unter dieser Vorraussetzung wird verständlich, warum Vashti sich geweigert hat zukommen. Die Rabbiner vermuten nämlich, dass Vasthi nackt, nur mit der Krone erscheinen sollte.

          Zum Antworten anmelden
        4. Thom sagt:
          29. Oktober 2009 um 08:48 Uhr

          Der Wachtturm schieb vor nicht langer Zeit:

          Warum verbeugte sich Mordechai nicht vor Haman?
          Für Israeliten war es nicht verkehrt, sich vor einer hohen Persönlichkeit niederzuwerfen, um deren übergeordnete Stellung anzuerkennen. Bei Haman spielte jedoch noch etwas eine Rolle. Haman war ein Agagiter, wahrscheinlich ein Amalekiter, und Jehova hatte Amalek zur Vernichtung bestimmt (5. Mose 25:19). Mordechai verbeugte sich aus Lauterkeit gegenüber Jehova nicht vor Haman. Seine strikte Weigerung begründete er damit, dass er ein Jude ist (Esther 3:3, 4).

          eine ausführliche Aufarbeitung erfolgte im Jahr 1979 in der Zeitschrift Wachtturm, in dem es auszugsweise heißt:

          Eine besonnene Frau zeigt ihre Selbstlosigkeit
          .
          EIN prächtiger Palast! Er stand in der Stadt Schuschan (Susa). Wer waren seine Erbauer? Wahrscheinlich der persische König Darius I. und sein Sohn Xerxes I. Dekorationsmaterial für das Gebäude war aus weiter Ferne herbeigeschafft worden. Aus einer Inschrift des Darius geht zum Beispiel hervor, daß das Zedernholz vom Libanon stammte, das Gold aus Sardes und Baktrien, das Silber und das Kupfer aus Ägypten und das Elfenbein aus Ländern wie Äthiopien und Indien.
          .
          Heute sind nur noch einige Ruinen von dem einst prächtigen Palast übrig. Doch anhand des Buches Esther, das zweifellos von dem gottesfürchtigen Hebräer Mardochai geschrieben wurde, können wir dieser königlichen Residenz aus dem frühen 15. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung einen Besuch abstatten. Wir können die dramatischen Ereignisse eines Jahrzehnts (von ungefähr 484 bis 474 v. u. Z.) miterleben, als sich Gottes Volk der Gefahr gegenübersah, möglicherweise aus dem ganzen Persischen Reich ausgerottet zu werden. Es war zur Zeit des Ahasverus (offensichtlich Xerxes I.). Unser Abstecher in die ferne Vergangenheit wird sich lohnen, da solche biblischen Berichte zur Unterweisung gottesfürchtiger Personen aufgezeichnet wurden und damit wir „durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können“ (Röm. 15:4).
          .
          SELBSTSUCHT FÜHRT ZU DEMÜTIGUNG
          .
          Der persische König Ahasverus, dessen Reich von Indien bis Äthiopien 127 Gerichtsbezirke umfaßt, sitzt auf dem Thron im Schloß Schuschan, seiner zeitweiligen Residenz, die mehrere Gebäude innerhalb eines befestigten Areals einschließt. Es ist das dritte Jahr seiner Regierung. Er hat seine Fürsten, Diener, Heeresleute und Edlen zu einer Konferenz einberufen. Die Versammlung dauert 180 Tage, möglicherweise, weil man sich den zahlreichen Beamten anpassen will, die wegen ihrer Pflichten nicht alle zur selben Zeit anwesend sein können (vielleicht lag eine militärische Absicht vor, da der griechische Historiker Herodot davon berichtet, daß König Xerxes im dritten Jahr seiner Regierung eine Versammlung abhielt, um einen Krieg gegen Griechenland zu planen) (Esth. 1:1-4).
          .
          Zum Abschluß dieser bemerkenswerten Konferenz gibt der König im Schloß Schuschan für alle ein siebentägiges Bankett. Dieses Festmahl findet im Hof des Palastgartens statt. Sehen wir uns den festlichen Rahmen etwas näher an. Zu den vielen Dekorationsstoffen gehören Leinen, Baumwolle, blauer Stoff, der in Schnüren von feinem Gewebe festgehalten wird, und purpurrötlichgefärbte Wolle an silbernen Ringen. Hier stehen Marmorsäulen und Ruhebetten aus Gold und Silber auf einem Pflaster aus Porphyr, Marmor, Perlmutter und schwarzem Marmor (Esth. 1:5, 6).
          .
          Bei diesem Festessen wird Wein in verschiedenartigen goldenen Gefäßen kredenzt. Die Perser sind dafür bekannt, daß sie trinken. Doch bei diesem Festessen folgt man nicht dem Brauch, Gäste zu nötigen, eine bestimmte Menge zu trinken (Esth. 1:7, 8).
          .
          Irgendwo anders im königlichen Palast veranstaltet die persische Königin Waschti ein Festessen für die Frauen. Heute ist der siebente Tag des königlichen Fests, und der König ist durch den Wein in froher Stimmung. Er beauftragt sieben Hofbeamte, Waschti, die schöne Königin, zu ihm und zu seinen Gästen zu bringen. Aber was ist das? Sie weigert sich anhaltend, das Wort des Königs zu befolgen. Verärgert sucht Ahasverus den Rat von sieben ihm am nächsten stehenden Fürsten, einer Gruppe weiser Männer, die in Rechtsfällen bewandert sind. Der Monarch fragt sie: „Was soll nach dem Gesetz mit Königin Waschti getan werden?“ Diese selbstsüchtige Frau hat sich der Gehorsamsverweigerung schuldig gemacht! (Esth. 1:9-15).
          .
          Hört! Als Sprecher der sieben Fürsten stellt Memuchan fest, daß Waschti nicht nur dem König, sondern auch den Prinzen und dem Volk des ganzen Reiches unrecht getan hat. Ihr Verhalten wird bekanntwerden, und alle Frauen, selbst Fürstinnen, werden ihre Männer verachten. Daher schlägt Memuchan vor, der König solle erklären, daß Waschti nicht vor ihn kommen dürfe und daß ihre königliche Würde einer besseren Frau gegeben werde. Dann würden alle verheirateten Frauen ihre Männer ehren (Esth. 1:16-20).
          .
          Diese Empfehlung sagt Ahasverus zu. Sogleich werden an alle Gerichtsbezirke Schriftstücke gesandt, an jedes Volk in dessen eigener Sprache. Der Erlaß, der nun zu den schriftlichen, unabänderlichen Gesetzen der Meder und Perser zählt, wird dafür sorgen, daß „jeder Ehemann ständig als Fürst in seinem eigenen Haus handle“ (Esth. 1:21, 22). Ihre Gehorsamsverweigerung und ihre Selbstsucht haben Waschti die Krone gekostet. Ihr Verhalten hat zu ihrer Demütigung geführt.

          … to be continued…

          Zum Antworten anmelden
        5. Jule sagt:
          29. Oktober 2012 um 09:01 Uhr

          Esther 1 – Xerxes zeigt seine königliche Macht

          1 Zu der Zeit, als Xerxes König von Persien war, gehörten zu seinem Reich 127 Provinzen; sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich von Indien bis nach Äthiopien. 2 Er regierte von der Burg Susa aus. 3 In seinem 3.Regierungsjahr gab er ein rauschendes Fest für seine hohen Beamten und Würdenträger. Eingeladen waren die Heerführer von Persien und Medien, der Hofadel und die Statthalter der Provinzen. 4 Sechs Monate lang stellte Xerxes die unvergleichliche Pracht seines Königreichs und seine große Macht zur Schau.
          .
          5 Danach lud der König auch die Bewohner der Residenz Susa zu einem Fest. Alle, vom Vornehmsten bis zum Einfachsten, feierten sieben Tage lang im Hof des Palastgartens. 6 Zwischen Marmorsäulen hingen weiße und violette Vorhänge aus wertvollen Baumwollstoffen und Leinen, befestigt mit weißen und purpurroten Schnüren und silbernen Ringen. Die Gäste lagen auf Kissen, die mit goldenem und silbernem Brokatstoff überzogen waren. Der Boden des Hofes bestand aus einem Mosaik von bunten, kostbaren Marmorsteinen und Perlmutt. 7 Man trank aus goldenen Gefäßen, von denen keines dem anderen glich. Der König ließ Wein in Hülle und Fülle ausschenken. 8 Jeder konnte trinken, soviel er wollte. Denn der König hatte angeordnet, dass seine Diener sich ganz nach den Wünschen der Gäste richten sollten.
          .
          Königin Wasti wird verstoßen
          .
          9 Königin Wasti gab im Inneren des Palasts ein Fest für die Frauen. 10 Am siebten Tag des Festes, als der König vom Wein angeheitert war, rief er die sieben Eunuchen zu sich, die ihn persönlich bedienten: Mehuman, Biseta, Harbona, Bigta, Abagta, Setar und Karkas. 11 Er befahl ihnen, die Königin zu holen, geschmückt mit dem königlichen Diadem. Denn er wollte seinen obersten Beamten und allen Gästen zeigen, wie wunderschön sie war.
          .
          12 Doch Königin Wasti weigerte sich, der Aufforderung des Königs zu folgen.
          .
          Da packte den König der Zorn. 13 Er beriet sich sofort mit dem Rat der Weisen. Es waren Sterndeuter und Rechtsgelehrte, die das Gesetz gut kannten und dem König bei allen Entscheidungen zur Seite standen. 14 Sie hießen Karschena, Schetar, Admata, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan. Diese sieben Fürsten aus den Völkern der Meder und Perser waren die Vertrauten des Königs. Sie durften jederzeit zu ihm und nahmen nach ihm den ersten Rang im Königreich ein. 15 »Was soll nach dem Gesetz mit Königin Wasti geschehen?«, fragte Xerxes. »Sie hat sich meinem Befehl widersetzt, den ihr meine Eunuchen überbracht haben.«
          .
          16 Memuchan antwortete: »Königin Wasti ist nicht nur am König schuldig geworden, sondern auch an seinen Fürsten und am ganzen Volk in allen Provinzen des Reiches. 17 Was sie getan hat, wird bei allen Frauen bekannt werden. Sie werden ihre Männer verachten und sagen: ›König Xerxes hat Königin Wasti befohlen, vor ihm zu erscheinen; aber sie kam einfach nicht!‹ 18 Noch heute werden die Frauen der Fürsten von Persien und Medien dies ihren Männern vorhalten, sobald sie erfahren, was die Königin getan hat. Das wird viel böses Blut geben! 19 Wenn es dem König gefällt, möge er in einem Erlass verkünden, dass Königin Wasti nie mehr zu ihm kommen darf. Dieser Befehl muss Teil der Gesetze der Meder und Perser werden, damit er nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Der König sollte eine andere Frau zur Königin erwählen, die sich dafür als würdig erweist. 20 Wenn man diesen Erlass im ganzen Reich bekannt gibt, werden alle Frauen ihre Männer achten, in den einfachen wie in den vornehmen Familien.«
          .
          21 Dieser Vorschlag gefiel dem König und seinen Fürsten. Wie Memuchan geraten hatte,
          .
          22 schickte Xerxes einen Erlass in alle Provinzen seines Reiches. Jede Volksgruppe erhielt das Schreiben in ihrer eigenen Schrift und Sprache. So wollte der König dafür sorgen, dass jeder Mann in seinem Haus das Sagen hatte. Außerdem ordnete er an, in jeder Familie solle die Sprache des Mannes gesprochen werden.

          Wie wir sehen, haben wir in den vergangenen Jahren schon einiges an Stoff zu der „rebellischen“ Königin Waschti und Unterordnung und Gehorsam zusammengetragen. Aber ich habe im WT vom 01.11.2003 noch etwas gefunden:

          Unterordnung — ein schöner Schmuck
          .
          19 Jehova hat die Frau als Gegenstück des Mannes geschaffen (1. Mose 2:18). Ihre Unterordnung hat also überhaupt nichts damit zu tun, dass sie irgendwie minderwertig wäre. Im Gegenteil, die Frau hat eine würdige Stellung, in der sie ihre vielen Gaben und Talente so entfalten kann, wie Gott es möchte. In Sprüche, Kapitel 31 wird beschrieben, wie vielseitig der Wirkungsbereich einer tüchtigen Frau im alten Israel war. Sie half Bedürftigen, baute Wein an und kaufte Land. ‘Auf sie vertraute das Herz ihres Besitzers, und es mangelte nicht an Gewinn’ (Vers 11, 16, 20).
          .
          20 Eine bescheidene, gottesfürchtige Frau wird sich nicht ehrgeizig hervortun oder mit ihrem Mann konkurrieren (Sprüche 16:18). Sie sucht nicht in erster Linie in weltlichen Bestrebungen Erfüllung, sondern setzt ihre von Gott erhaltenen Gaben hauptsächlich für andere ein — für ihre Familie, für Mitchristen, Nachbarn und vor allem für Jehova (Galater 6:10; Titus 2:3-5). Das traf auch auf Königin Esther zu. Sie war nicht nur schön, sondern auch bescheiden und konnte sich unterordnen (Esther 2:13, 15). Gegenüber ihrem Mann, König Ahasverus, verhielt sie sich sehr respektvoll. Darin unterschied sie sich auffallend von Waschti, der früheren Frau des Königs (Esther 1:10-12; 2:16, 17). Außerdem ging Esther auch als Königin auf berechtigte Bitten ihres älteren Cousins Mordechai ein. Aber sie war keine Frau ohne Rückgrat! Mutig entlarvte sie den mächtigen Haman als skrupellosen Mann, der die Juden auslöschen wollte. Jehova wies ihr eine wichtige Rolle zu, als es darum ging, sein Volk zu beschützen (Esther 3:8 bis 4:17; 7:1-10; 9:13).
          .
          21 Sowohl in der Vergangenheit als auch heute haben viele gottesfürchtige Frauen bewiesen, dass sie einzig und allein Jehova anbeten und ihm völlig ergeben sind. Deshalb bedeuten ihm gottesfürchtige Frauen auch so viel. Liebe Schwestern, lasst euch von Jehova durch seinen Geist Schritt für Schritt zu einem „Gefäß“ formen, das mit den Jahren immer mehr an Kostbarkeit gewinnt — „bereitet für jedes gute Werk“ (2. Timotheus 2:21; Römer 12:2). Für eine solche kostbare Dienerin Gottes gilt: „Gebt ihr den Fruchtertrag ihrer Hände, und mögen ihre Werke sie sogar in den Toren preisen“ (Sprüche 31:31). Das ist unser Wunsch für jede Einzelne von euch.

          Es lohnt sich sicherlich für uns Frauen, die wir Jehova von Herzen gefallen wollen, diesen ganzen Studienartikel noch einmal in Ruhe zu betrachten.

          Zum Antworten anmelden
        6. Jule sagt:
          8. November 2013 um 13:12 Uhr

          Esther 1 – heidnische Ratgeber legen Wert auf Gottes Maßstäbe

          1 Und es geschah in den Tagen des Ahasveros – desselben Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Provinzen regierte -, 2 in jenen Tagen, als der König Ahasveros in der Königsburg Susan auf seinem königlichen Thron saß, 3 im dritten Jahr seiner Regierung, da veranstaltete er für alle seine Fürsten und Knechte ein Festmahl , wobei die Gewaltigen von Persien und Medien, die Edlen und Obersten seiner Provinzen vor ihm waren, 4 als er den Reichtum der Herrlichkeit seines Königreichs und die kostbare Pracht seiner Majestät viele Tage zur Schau stellte, nämlich 180 Tage lang.
          .
          5 Und als diese Tage vollendet waren, veranstaltete der König ein Festmahl für das ganze Volk, das sich in der Burg Susan befand, für die Großen und die Kleinen, sieben Tage lang, im Hof des Gartens beim königlichen Palast. 6 Da waren feine Vorhänge aus weißem Leinen und blauem Purpur mit Schnüren aus feinem weißem Leinen und rotem Purpur an silbernen Ringen und Säulen aus weißem Marmor aufgehängt. Goldene und silberne Ruhelager standen auf einem Steinpflaster aus grünem und weißem Marmor, Perlmutter und dunklem Marmor, 7 und man reichte die Getränke aus goldenen Gefäßen, und die Gefäße waren voneinander verschieden, und königlichen Wein gab es in Menge, nach der Freigebigkeit des Königs. 8 Und das Trinken war der Verordnung gemäß ohne Zwang; denn so hatte der König es allen Vorstehern seines Palastes befohlen, dass man jedermann machen ließe, wie es ihm gefiele.
          .
          9 Auch die Königin Vasti veranstaltete ein Festmahl für die Frauen im königlichen Palast, der dem König Ahasveros gehörte.
          .
          10 Und am siebten Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Bista, Harbona, Bigta, Abagta, Setar und Karkas, den sieben Kämmerern , die vor dem König Ahasveros dienten, 11 die Königin Vasti mit der königlichen Krone vor den König zu bringen, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen, denn sie war von schöner Gestalt .
          .
          12 Aber die Königin Vasti weigerte sich, auf den Befehl des Königs hin zu kommen, den er durch seine Kämmerer gegeben hatte. Da wurde der König sehr zornig , und sein Zorn entbrannte in ihm. 13 Und der König sprach zu den Weisen , die sich auf die Zeiten verstanden – denn so kamen die Angelegenheiten des Königs vor alle Gesetzes- und Rechtskundigen, 14 und ihm zunächst saßen Karschena, Setar, Admata, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und die ersten Stellen im Königreich einnahmen -: 15 »Wie ist nach dem Gesetz mit der Königin Vasti zu verfahren, weil sie nicht nach dem Befehl des Königs Ahasveros gehandelt hat, der ihr durch die Kämmerer übermittelt wurde?«
          .
          16 Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: »Die Königin Vasti hat sich nicht nur an dem König vergangen , sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros leben. 17 Denn das Verhalten der Königin wird allen Frauen bekannt werden, sodass ihre Männer in ihren Augen verächtlich werden, da es heißen wird: Der König Ahasveros befahl, dass die Königin Vasti vor ihn kommen sollte, aber sie kam nicht! 18 Das werden die Fürstinnen der Perser und Meder heute schon allen Fürsten des Königs erzählen, wenn sie von dem Verhalten der Königin hören, und daraus wird schon genug Verachtung und Verdruss entstehen!
          .
          19 Wenn es dem König gefällt , so soll ein königlicher Befehl von ihm ergehen und aufgezeichnet werden unter die Gesetze der Perser und Meder, damit er nicht bloß vorübergehend gilt: dass Vasti nicht mehr vor dem König Ahasveros erscheinen darf und dass der König ihre königliche Würde einer anderen gibt, die besser ist als sie.
          .
          20 Wenn dann dieser Befehl des Königs, den er erlassen wird, in seinem ganzen Königreich, das groß ist, bekannt gemacht wird, so werden alle Frauen ihre Ehemänner in Ehren halten, vornehme und geringe!«
          .
          21 Diese Rede gefiel dem König und den Fürsten; und der König handelte nach den Worten Memuchans; 22 und er sandte Briefe in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz in ihrer Schrift und zu jedem Volk in seiner Sprache, dass jeder Mann Herr sein solle in seinem Haus. Das ließ er bekannt machen in der Sprache des jeweiligen Volkes.

          Dass jeder Mann der Herr in seinem eigenen Haus sein sollte – das Haupt der Frau und der ganzen Familie – dies ist in Jehovas Sinne.

          Denn in Epheser 5 erfahren wir viel über die gottgefällige Unterordnung.

          Auch wenn uns dies heute in unserer modernen westlichen Kultur nicht so liegt, es ist das, was Jehova von uns wünscht.

          Interessant, dass Ratgeber mit heidnischem Hintergrund diesen Rat geben 😉

          Zum Antworten anmelden
        7. Beth Moore sagt:
          14. Februar 2014 um 13:26 Uhr

          Warum kam Wasti der Aufforderung nicht nach?

          Einige Erklärungen aus den verschiedenen Jahrhunderten dazu:

          • Sie lehnte die Erniedrigung ab, die das Erscheinen vor einer nur aus betrunkenen Männern bestehenden Gruppe mit sich gebracht hätte.
          • “Da Wasti die Enkelin des König Nebukadnezar war, hielt sie sich eher für die rechtmäßige Thronerbin als Ahasveros, den sie für einen Thronräuber hielt.” 19
          • Sie hatte einfach keinen Respekt für Xerxes, weder als Mann noch als König.
          • Der Befehl beinhaltete, dass sie nackt erscheinen sollte, dass sie nur das königliche Diadem tragen sollte.
          • Halt dich für diese Erklärung lieber fest: Sie lehnte es ab, zu erscheinen, da “Gabriel (der Botschafter der Engel) gekommen war, und dafür gesorgt hatte, dass ihr ein Schwanz wuchs.” 20 (Ich möchte darauf hindeuten, dass es unter diesen Umständen immerhin sehr schwer gewesen wäre, die richtige Kleidung für einen öffentlichen Auftritt zu finden. Du weißt ja, wie wir Frauen sind, wenn es um unsere Hüften geht.)

          Meine Vermutung ist es, dass die Königin, aus wie vielen Gründen auch immer, die Vorladung als einen Angriff auf ihre Würde sah. Ich frage mich, ob Xerxes nicht mehr weiter wusste, als er mit einem Höhepunkt zum Ende seiner sieben Tage langen Party nach seiner 180 Tage langen Ausstellung aufwarten wollte. Vielleicht suchte er nach etwas Dramatischen und, unter dem Einfluss des Alkohols, streckte er sich nach etwas aus, dass jenseits von dem lag, was für eine für sich selbst denkende Königin in Ordnung war. “Zweifellos ist Anmaßung und Rausch für eine Frau keine beruhigende Kombination in einem Mann.” 21 Kann irgendeiner das nachvollziehen?

          Zum Antworten anmelden
        8. Beth Moore sagt:
          14. Februar 2014 um 13:26 Uhr

          Meine Tochter Melissa bemerkte, dass Wasti in einer Situation steckte, in der sie auf jeden Fall verlieren würde. Wenn wir nur lange genug darüber nachdenken, können wir uns zumindest zu einem gewissen Grad damit identifizieren. Die meisten von uns waren schon in einer Krise, in der es bedeutete, dass, wenn wir treu – oder auch nur liebenswürdig – gegenüber jemanden, der uns etwas bedeutet, sein würden, wir etwas von unserer Würde verlieren würden. Ich möchte nun eine Frage auf solche Art stellen, dass sie uns dazu bringt, an eine ähnliche Situation zu denken, uns aber davon abhält, etwas zu Privates (wenn dies zutrifft) erzählen zu müssen.

          Denk an ein Beispiel aus deinem eignen Leben, in dem du dich in einer Situation befandest, in der du nur verlieren konntest

          Zum Antworten anmelden
    • Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

      Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    • ‹ Older Post Newer Post ›

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

      • Biblische Seelsorge
      • Gemeinsam die Bibel lesen
      • Hauskreis Offenbarung
      • Kommentare zur Bibellesung