„Ein Loblied auf dies, ein Loblied auf das ….“ schön, wenn wir die Dinge, die uns gefallen oder die uns Freude machen, immer wieder lobend erwähnen – zeigt sich so doch, dass wir den Blick auf positive Dinge gerichtet halten und das ist gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig, damit wir nicht verzweifeln
Wo finden wir Gott dabei? Singen wir IHM auch ein Loblied, weil er so gut zu uns ist und uns solch schöne Dinge erleben lässt? Oder besingen wir nur das Tolle, das wir gerade erleben? (Römer 1:21-23)
„Ja, das mache ich ja dann in meinem persönlichen Gebet, wenn ich mit IHM allein bin“ (Philipper 4:4-7)
Schön, wenn es so ist. Aber wie mag ER sich wohl fühlen, wenn er sieht, wie wir den ganzen Tag über andere Menschen, Situationen oder Dinge jubeln – aber kein Wort dabei über ihn selbst verlieren, der uns all dies schenkt bzw ermöglicht?
Ach, kein Problem, wenn es mir schlecht geht, dann renne ich ja wieder zu ihm und heule ihm die Ohren voll und dann kann er mir ja wieder alles geben, was ich will, aber pronto🥺. Und dann fordere ich natürlich auch wieder alle auf, sie mögen doch für mich beten …
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