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    • Feb 24th2. Mose 4

      • Exodus Kapitel 4

      This entry was posted in 2. Mose by Jule with 6 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          28. Februar 2000 um 11:08 Uhr

          für uns Erwachsene:

          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • J.N. Darby
          • H.C. Mackintosh
          • Mose – die Erziehung in der Schule Gottes von James Butler Stoney

          für die lieben Kleinen

          • Ausmalbilder für die Kleinen
          • Geschichten aus dem Geschichtenbuch
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        2. Thom sagt:
          20. Februar 2009 um 13:07 Uhr

          Aber nun ein paar Persönliche Fragen:

          Hättest du den Mut, wie die kleine Mirjam, die um ihren kleinen Bruder zu beschützen am Ufer des Nils wartete, um dann mutig mit der Tochter des Pharaos zu sprechen?
          Wärest du zu einem Mörder geworden, oder hast du einen Mut wie die genannten Hebammen, die sich dem Befehl ihres Königs widersetzen?
          Hättest du den Mut, den Moses hatte, als er für sein Volk eintrat und einen Ägypter dabei tötete? Hast du den Mut für Gerechtigkeit und Wahrheit einzutreten?
          Wie würdest du reagieren, wenn du ein Wunder sehen würdest, oder in ein Wunder verwickelt werden würdest – wie es Moses geschah?
          Würdest du in einem Gespräch mit Gott ehrlich sein, wie Moses, der nicht nur seine Befürchtungen sondern auch seine Ängste und Schwächen offen ansprach.

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        3. Jule sagt:
          20. Februar 2009 um 13:10 Uhr

          Kapitel 4:3 und 4

          Da sprach Jehova zu ihm: „Was ist das in deiner Hand?“, worauf er sagte: „Ein Stab.“ 3 Danach sprach er: „Wirf ihn auf die Erde.“ Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zu einer Schlange; und Moses begann vor ihr zu fliehen. 4 Jehova sagte nun zu Moses: „Strecke deine Hand aus, und packe sie beim Schwanz.“ Da streckte er seine Hand aus und packte sie, und sie wurde zu einem Stab in seiner hohlen Hand.

          Mose war sehr mutig, denn als sein Stab zu einer Schlange wurde, begann Mose „vor ihr zu fliehen“, aber als Jehova sagte, er solle die Schlange beim Schwanz packen – da griff er trotz seiner Angst zu.

          Da Mose eher ein schüchterner und ängstlicher Mann war, war es wohl auf sein Vertrauen zu Jehova zurück zu führen, dass er beherzt zugriff. Er muss schon sehr grosses Vertrauen zu Jehova gehabt haben.

          Habe ich ein ebensolches Vertrauen, wenn Jehova von mir Dinge „verlangt“, vor denen ich normalerweise Angst habe?

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        4. Jule sagt:
          27. Februar 2015 um 03:28 Uhr

          2. Mose 4:1-17
          Wovor hat er mehr Angst?

          Worum geht es Mose hier eigentlich bei der ganzen Diskussion?

          Hat er wirklich all diese Bedenken, weil er kein guter Redner ist – oder geht es nicht viel eher darum, dass er Angst hat, nicht akzeptiert zu werden?

          Wir hatten beim vorherigen Kapitel bereits die Frage, welchen Stand er eigentlich bei seinen Brüdern hat?

          Ist er nicht für sie eher ein Fremder, ein Verwandter des Pharao und somit eigentlich auch einer ihrer Bedrücker?

          In wie weit sind sie in die Tatsache eigeweiht, dass er eigentlich einer von ihnen ist?

          Er war ja jetzt auch 40 Jahre weg, er hatte in der Wüste bei den Midianitern gelebt. Sicherlich sieht er weder wie ein Israelit noch wie ein Ägypter aus. Als was werden sie ihn ansehen? Ist er vielleicht einfach nur irgendein Fremder?

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        5. Jule sagt:
          27. Februar 2015 um 03:34 Uhr

          2. Mose 4:24-26
          Wieso beschneidet ausgerechnet Zippora ihren Sohn?

          Mose ist derjenige aus dem Volk Israel, der den Bund mit Gott hatte und der um den Bund der Beschneidung weiss. Warum ist der Junge nicht bereits beschnitten?

          Und warum ist es die Ehefrau, die die Initiative ergreift? Hat sie als Einzige erkannt, warum Gott Mose angreift?

          Ok, er wird angegriffen und wer kann schon Gott selbst abwehren.

          Aber warum ist er selbst nicht vorher schon auf die Idee gekommen, den Jungen zu beschneiden?

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        6. Jule sagt:
          2. März 2018 um 08:14 Uhr

          Gottesdienst vom 4. März

          Zwischen dem, was wir vorige Woche gelesen haben und den beiden Kapiteln 2+3, die wir diese Woche lesen, ist wieder viel Zeit vergangen, die Mose als Viehhirte in Midian verbracht hatte. Diesmal lesen wir von seiner Begegnung mit dem Schöpfer, wir lesen von einem Auftrag, mit dem sich Mose überfordert fühlt und wir sehen, wie Gott darauf reagiert und ob Mose diesen Auftrag annimmt

          Ein Thema, das auch jeden Einzelnen von und heute betrifft, denn wie oft fühlen wir uns von der Situation überfordert, die uns zugemutet wird und fühlen uns nicht stark genug, das zu tun, was Gott uns als seinen Weg für uns zeigt. Wie reagieren wir auf solche Situationen? Wem gleichen wir – Jona oder Mose?

          Wie ihr seht, bleibt es auch weiterhin spannend. Wir freuen uns auf euch

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