• Wir sind

      … einfach nur Christen, ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns,die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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    • Sep 30th2. Chronika 11

      • 2.Chronika Kapitel 11

      This entry was posted in 2. Chronika by Jule with 7 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          30. September 2009 um 21:35 Uhr

          2. Chronika 11:2-4

          Dann erging das Wort Jehovas an Schemaja, den Mann des [wahren] Gottes, und lautete: 3 „Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin, indem [du] sagst: 4 ‚Dies ist, was Jehova gesprochen hat: „Ihr sollt nicht hinaufziehen und gegen eure Brüder kämpfen. Es kehre jeder zu seinem Haus zurück, denn auf meine Veranlassung hin ist diese Sache geschehen.“ ‚ “ Da gehorchten sie dem Wort Jehovas und kehrten davon um, gegen Jerobeam zu ziehen.

          Dieses Mal hörten sie auf Jehova und so wurde ein Blutvergießen verhindert.

          2. Chronika 11:13-15

          Und die Priester und die Leviten selbst, die in ganz Israel waren, stellten sich aus all ihren Gebieten bei ihm ein. 14 Denn die Leviten verließen ihre Weidegründe und ihr Besitztum und kamen dann nach Juda und Jerusalem, weil Jerobeam und seine Söhne sie aus dem Priesterdienst für Jehova entlassen hatten. 15 Und er ging daran, für sich Priester für die Höhen und für die bockgestaltigen Dämonen und für die Kälber, die er gemacht hatte, ins Amt einzusetzen

          Wieso hatte der König sie aus den Priesterdiensten entlassen?

          War das nicht Sache Jehovas?

          War es nicht so, dass Jehova bestimmt hatte, dass die Leviten die Dienste im Tempel ausführten?

          Zum Antworten anmelden
        2. Jule sagt:
          30. September 2009 um 21:35 Uhr

          2. Chronika 11:16-17

          Und ihnen nach kamen aus allen Stämmen Israels diejenigen, die ihr Herz gaben, Jehova, den Gott Israels, zu suchen, nach Jerusalem, um Jehova, dem Gott ihrer Vorväter, zu opfern. 17 Und sie stärkten das Königtum Judas fortgesetzt und bestätigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang, denn drei Jahre lang wandelten sie auf dem Weg Davids und Salomos.

          Wo wären wir in dieser Szene gewesen?

          Hätten auch wir „alles stehen und liegen gelassen“, damit wir auch weiterhin ungestört Jehova so anbeten können, wie ER es wünscht?

          Zum Antworten anmelden
        3. Jule sagt:
          30. September 2012 um 21:40 Uhr

          2. Chronika 11 – Rehabeam soll Israel nicht zurückerobern

          1 (1. Könige 12, 21-24)
          Als Rehabeam nach Jerusalem zurückkam, rief er sofort die besten Soldaten der Stämme Juda und Benjamin zum Kampf gegen Israel auf. Es waren 180 000 Mann. So wollte Rehabeam, der Sohn Salomos, die Herrschaft über ganz Israel zurückgewinnen. 2 Doch da sprach der Herr zum Propheten Schemaja: 3 »Bring König Rehabeam von Juda, dem Sohn Salomos, und allen Bewohnern der Stammesgebiete Juda und Benjamin diese Botschaft:
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          4 So spricht der Herr: Ihr sollt nicht gegen eure Brüder Krieg führen! Geht wieder nach Hause! Alles, was geschehen ist, habe ich selbst so kommen lassen.«
          Sie gehorchten dem Befehl des Herrn und griffen Jerobeam nicht an.
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          Rehabeam festigt seine Macht
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          5 Rehabeam regierte in Jerusalem. Im Gebiet von Juda und Benjamin baute er Städte zu Festungen aus: 6 Bethlehem, Etam, Tekoa, 7 Bet-Zur, Socho, Adullam, 8 Gat, Marescha, Sif, 9 Adorajim, Lachisch, Aseka, 10 Zora, Ajalon und Hebron. 11 Rehabeam setzte Befehlshaber über sie ein. Er lagerte dort Lebensmittelvorräte, Öl und Wein 12 und legte Waffenlager mit Langschilden und Speeren an. So baute er diese Städte zu starken Festungen aus und sicherte sich die Herrschaft über Juda und Benjamin.
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          Priester und Leviten siedeln nach Juda um
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          13 Aus ganz Israel kamen Priester und Leviten zu Rehabeam, um sich ihm anzuschließen. 14 Sie verließen ihren Besitz und ihre Felder und siedelten sich in Juda und Jerusalem an. Denn Jerobeam und seine Söhne hatten sie daran gehindert, als Priester dem Herrn zu dienen. 15 Stattdessen hatte Jerobeam sich Priester für seine Höhenheiligtümer ausgesucht, die den Dämonen opferten und Kälberstatuen anbeteten, die er hatte anfertigen lassen. 16 Wie die Priester und Leviten zogen viele Menschen aus allen Stämmen Israels nach Juda, weil sie dem Herrn, dem Gott Israels, von ganzem Herzen dienen wollten. Sie kamen nach Jerusalem, um dem Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, Opfer darzubringen. 17 So unterstützten sie das Königreich Juda und stärkten drei Jahre lang die Macht Rehabeams, des Sohnes Salomos. Denn drei Jahre folgte Juda dem guten Beispiel Davids und Salomos.
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          Die Familie Rehabeams
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          18 Rehabeam heiratete Mahalat, eine Tochter Jerimots und Abihajils. Jerimot war ein Sohn Davids, und seine Frau Abihajil war eine Tochter Eliabs und Enkelin Isais. 19 Mahalat bekam drei Söhne. Sie hießen Jëusch, Schemarja und Saham. 20 Später heiratete Rehabeam noch Maacha, die Tochter Abischaloms. Sie brachte Abija, Attai, Sisa und Schelomit zur Welt. 21 Rehabeam hatte achtzehn Frauen und sechzig Nebenfrauen. Sie brachten achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter zur Welt. Am meisten aber liebte Rehabeam Maacha, die Tochter Abischaloms. 22 Er bevorzugte ihren ältesten Sohn Abija gegenüber seinen Brüdern und bestimmte ihn zu seinem Nachfolger.
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          23 Rehabeam setzte seine Söhne geschickt ein: Er verteilte sie über das ganze Gebiet von Juda und Benjamin und ließ sie in den befestigten Städten wohnen. Er sorgte für ihren Lebensunterhalt und suchte viele Frauen für sie aus.

          Auch interessant die Entwicklung der beiden Könige und ihrer Reiche:

          Eigentlich hatte Jehova die Königslinie von Salomo geschmälert, weil dieser nicht so tat, „wie Jehova geboten hatte“. Selbst Rehabeam hört zu Anfang auf die falschen Ratgeber. Man könnte von ihm sagen „er hatte einen schlechten Start.“ Aber dann hört er auf Jehova und führt keinen Krieg gegen Jerobeam. Er erkennt Jehovas Plan an und ordnet sich unter. Es kommt sogar so weit, dass alle, die Jehova aus reinem Herzen anbeten wollen, zu Rehabeam überlaufen.

          Er hatte also zu Anfang einen Fehler gemacht, aber er hatte daraus gelernt. Man könnte auch sagen: „er ist zwar hingefallen, aber sofort wieder aufgestanden und weiter unbeirrt auf dem rechten Weg gelaufen.“

          Im Gegensatz zu ihm hatte Jerobeam eigentlich einen guten Start. Er war von Jehova auserwählt worden, den größten Teil des Reiches zu regieren. Jehova gab ihm das Volk in seine Hand und sorgte dafür, dass Rehabeam ihn dafür nicht zur Rechenschaft zieht. Er hält schützend seine Hand über ihn.

          Aber irgendwie hat Jerobeam nicht genügend Vertrauen in Jehova. Denn aus Angst, dass seine Untertanen wieder zu Rehobeam überlaufen könnten, führt er eine falsche Anbetung ein und bringt das Volk dazu, Jehova durch Götzendienst zu kränken. Warum vertraut er nicht darauf, dass Jehova ihm hilft, seine Herrschaft zu festigen? Warum muss es Götzendienst sein? Warum tut er all das, was Jehova so sehr verabscheut und was eigentlich dazu geführt hat, dass Jehova Salomos Linie schmälert?

          Jerobeam hatte eigentlich einen guten Start gehabt, aber er hat nichts daraus gemacht. Im Gegenteil: mit seiner Macht wendet er sich gegen seinen Gott und macht sich für IHN stinkend!

          Wenn wir nun die beiden Männer sehen und ihr Verhältnis zu Jehova und wie ER über sie denken mag – wer steht dann letztendlich besser da?

          Erst sieht es so aus, als habe Jehova Rehabeam verworfen, weil sich mit Beginn seiner Regierung hier sein Reich teilt. Aber eigentlich geht es darum, was sein Vater Salomo getan hatte und sein Sohn muss es nun hier lediglich ausbaden.

          Ja, Rehabeam macht zu Anfang einen schweren Fehler, indem er auf die falschen Leute hört. Aber wir lesen auch, dass dies hier „von Jehova aus“ war – weil dieser damit seinen Plan verfolgt. Es bedeutet nicht, dass Jehova ihn verworfen hat. Im Gegenteil: er gibt ihm eine Chance, seine Ergebenheit zu beweisen, indem er ihn davon abhält, sich gegen Jerobeam zu wenden.

          Wenn Rehabeam auf dem ersten Blick auch erscheint, als habe er den Segen Jehovas verloren – denn unter seiner Herrschaft wird das Reich geteilt – so sieht ein aufrichtiger Beobachter doch, wer hier wirklich Jehovas Segen hat.

          Alle, die Jehova von ganzem Herzen dienen wollen, wechseln zu Rehabeam über. Warum tun sie das? Weil sie erkennen, dass sie in Gemeinschaft mit Jerobeam niemals die wahre Anbetung in reiner Weise ausüben können. Da sie aber Jehova von ganzem Herzen lieben, gehen sie zu dem, der nach Jehovas Maßstäben lebt und wo sie ungehindert Jehova so anbeten können, wie ER es will.

          Bei Jerobeam bleiben nur diejenigen, die Jehova und die wahre Anbetung nicht so wichtig nehmen. Sie leben lieber so, wie es ihnen gefällt – und dies kann man bei Jerobeam einfach ganz toll! Hier greift dann das, was im neuen Studienartikel diese Woche über unseren Umgang gesagt wird:

          Er stahl ihr Herz
          5 Beispiele von Menschen, die andere zum Schlechten beeinflussten, gibt es in der Bibel etliche. Eines davon ist Absalom, ein Sohn König Davids. Er war ein außergewöhnlich gut aussehender Mann. Wie der Teufel ließ er aber irgendwann zu, dass sich übersteigerter Ehrgeiz in seinem Herzen breit machte. Er hatte es auf den Thron seines Vaters abgesehen – obwohl ihm dieser überhaupt nicht zustand. Hinterhältig versuchte er, ihn trotzdem an sich zu reißen, indem er seinen israelitischen Brüdern vorheuchelte, sie würden ihm sehr am Herzen liegen, und dabei raffiniert den Eindruck vermittelte, am Königshof interessiere sich niemand für sie. Während er sich also als Wohltäter verkaufte, verleumdete er seinen Vater auf ganz gemeine Art – genau wie der Teufel im Garten Eden! (2. Samuel 15:1-5).
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          6 Hatte Absalom mit seiner Intrige Erfolg? Bis zu einem gewissen Grad schon, denn die Bibel berichtet: „Absalom stahl fortwährend das Herz der Männer Israels“ (2. Samuel 15:6). Am Ende jedoch provozierte er mit seinem anmaßenden Verhalten den eigenen Untergang. Zudem verlor nicht nur er selbst das Leben, sondern auch Tausende Israeliten, die sich von ihm hatten verführen lassen. Welch ein tragisches Ende! (2. Samuel 18:7, 14-17).
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          7 Warum hatten sich diese Israeliten so leicht täuschen lassen?
          Vielleicht hatte Absalom ihnen genau das versprochen, was sie gern haben wollten. Oder sie hatten sich, geblendet von seinem guten Aussehen, beeindrucken lassen. Eins steht jedenfalls fest: Sie standen nicht treu und loyal zu Jehova und dem König, den ER eingesetzt hatte.
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          Auch heute will Satan das Herz von Dienern Jehovas stehlen und gebraucht dazu nach wie vor Leute wie Absalom. …
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          11 Wie wertvoll es ist, die Bibel zu studieren und über das, was wir darin lesen, nachzudenken, um so Jehova ganz genau kennen zu lernen, wollen wir an ein paar Bibelstellen demonstrieren. Jede enthält einen wichtigen Grundsatz zu der Frage, wen wir uns als Umgang aussuchen:

          • „Ich habe nicht bei Menschen der Unwahrheit gesessen; und bei denen, die verhehlen, wer sie sind, trete ich nicht ein“ (Psalm 26:4).
          • „Wer mit Weisen wandelt, wird weise werden, wer sich aber mit den Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht ergehen“ (Sprüche 13:20).
          • „Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33).

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          12 Was können wir aus diesen Texten Wertvolles lernen? Erstens: Jehova möchte, dass wir uns unseren Umgang gut aussuchen. Er möchte uns vor Unmoral beschützen und davor, unsere geistige Gesinnung zu verlieren. Zweitens: Von den Personen, mit denen wir zusammen sind, werden wir beeinflusst – zum Guten oder zum Schlechten. Vor dieser Tatsache dürfen wir die Augen nicht verschließen. Und offensichtlich wünscht sich Jehova, dass sein Appell uns zu Herzen geht. Das zeigt sich an der Art, wie die genannten Texte formuliert sind. Warum kann man das sagen?
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          Nun, ist dir aufgefallen, dass darin nirgends starre Regeln aufgestellt werden, nach dem Motto: „Du darfst nicht …“? Stattdessen werden einfache grundlegende Wahrheiten ausgedrückt. Jehova sagt gewissermaßen zu uns: „So sehen die Fakten aus. Was willst du jetzt tun? Wozu drängt dich dein Herz?“
          .
          13 Dazu kommt: Weil diese Texte als grundlegende Wahrheiten formuliert sind, gelten sie immer in den unterschiedlichsten Situationen. Beispielsweise könntest du dich fragen:

          • Wie kann ich mich vor dem Umgang mit Personen schützen, die „verhehlen, was sie sind“?
          • In was für Situationen könnte ich auf solche Leute treffen? (Sprüche 3:32; 6:12.)
          • Wer sind die „Weisen“, die Jehova mir als Freunde empfiehlt?
          • Wer sind die „Unvernünftigen“, vor denen er mich warnt? (Psalm 111:10; 112:1; Sprüche 1:7).
          • Was sind die „nützlichen Gewohnheiten“, die ich mir durch die falschen Freunde verderben würde?
          • Begegnet mir „schlechte Gesellschaft“ nur in der Welt? (2. Petrus 2:1-3).

          .
          Was würdest du auf diese Fragen antworten?

          Nicht umsonst sagt Jesus später, dass man seine wahren Anbeter an ihren Früchten erkennen könne. Unter Jerobeam blühte der Götzendienst und unter Rehabeam wurde die wahre Anbetung gefördert. Und dies, obwohl es zu Anfang scheint, als habe Jehova Rehabeam verworfen.

          Was können wir für uns daraus lernen? Wie beeinflusst dies die Wahl unseer Freunde?

          Suchen wir uns unsere Freunde unter denen, die Jehova lieben – oder lassen wir uns von Äußerlichkeiten beeindrucken?

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        4. Jule sagt:
          18. September 2013 um 19:37 Uhr

          2. Chronika 11 – wirft er die Leviten raus, oder gehen sie freiwillig?

          1 Als aber Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er das Haus Juda und Benjamin, 180 000 auserlesene Krieger, um gegen Israel zu kämpfen und das Königtum wieder an Rehabeam zu bringen. 2 Aber das Wort des Herrn erging an Schemaja , den Mann Gottes, folgendermaßen: 3 Rede zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zu ganz Israel , das unter Juda und Benjamin ist, und sprich:
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          4 So spricht der Herr : »Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht gegen eure Brüder kämpfen! Kehrt um , jeder zu seinem Haus, denn von mir aus ist diese Sache geschehen!« Und sie hörten auf die Worte des Herrn und kehrten um und zogen nicht [in den Kampf] gegen Jerobeam.
          .
          5 Und Rehabeam blieb in Jerusalem und baute Städte in Juda zu Festungen aus, 6 und zwar baute er Bethlehem, Etam, Tekoa , 7 Beth-Zur, Socho, Adullam , 8 Gat , Marescha, Siph , 9 Adoraim, Lachis , Aseka , 10 Zorea , Ajalon und Hebron, die in Juda und Benjamin liegen, feste Städte. 11 Und er verstärkte die festen Städte und verteilte Befehlshaber auf sie und Vorräte an Nahrung, Öl und Wein, 12 und er brachte in alle Städte Schilde und Speere und machte sie sehr fest. So gehörten Juda und Benjamin ihm.
          .
          13 Auch die Priester und Leviten aus ganz Israel und aus allen ihren Gebieten stellten sich bei ihm ein. 14 Denn die Leviten verließen ihre Bezirke und ihr Besitztum und kamen nach Juda und Jerusalem. Jerobeam und seine Söhne hatten sie nämlich aus dem Priesterdienst für den Herrn verstoßen ; 15 er hatte aber für sich selbst Priester eingesetzt für die Höhen und für die Böcke und Kälber , welche er machen ließ.
          .
          16 Jenen [Leviten] aber folgten aus allen Stämmen Israels die, denen es am Herzen lag , den Herrn , den Gott Israels, zu suchen ; diese kamen nach Jerusalem, um dem Herrn , dem Gott ihrer Väter, zu opfern. 17 Diese stärkten das Königreich Juda und ermutigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang; denn sie wandelten drei Jahre lang auf dem Weg Davids und Salomos.
          .
          18 Und Rehabeam nahm sich Machalat, die Tochter Jerimots, des Sohnes Davids, zur Frau, und Abichail, die Tochter Eliabs , des Sohnes Isais; 19 und die gebar ihm Söhne: Jeusch, Semarja und Saham. 20 Nach dieser nahm er Maacha , die Tochter Absaloms, die gebar ihm Abija , Attai, Sisa und Schelomit.
          .
          21 Aber Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine anderen Frauen und Nebenfrauen, denn er hatte 18 Frauen genommen und 60 Nebenfrauen. Und er zeugte 28 Söhne und 60 Töchter.
          .
          22 Und Rehabeam setze Abija, den Sohn der Maacha, zum Haupt und zum Fürsten ein unter seinen Brüdern; denn er wollte ihn zum König machen. 23 Und er war verständig und verteilte alle seine Söhne in alle Gebiete von Juda und Benjamin, in alle festen Städte. Und er gab ihnen reichlichen Unterhalt und begehrte viele Frauen [für sie].

          Warum schmeißt Jerobeam die Leviten raus?

          Ist er sich sehr wohl darüber im Klaren, dass das mit den beiden goldenen Kälbern nicht in Jehovas Sinne ist und diese ihn dabei niemals unterstützen würden? Oder fliegen sie, weil sie sich bereits geweigert hatten, bei diesem Götzendienst mitzumachen?

          Interessant, dass alle wahren Anbeter Jehovas ihren Erbbesitz aufgeben, um dort zu leben, wo noch die wahre Anbetung praktiziert wird. Sie setzen das Königreich Gottes an die erste Stelle, wie uns Jesus später in Matthäus 6:33 rät!

          Ist hier in dem Kapitel auch zu finden, warum zuvor so ausgiebig von dem falschen Rat die Rede ist? Denn hier wird nun gesagt, dass sich Rehabeam als verständig erweist und dem Volk gut vorsteht.

          Warum ist aber nur von 3 Jahren die Rede? Was ist denn dann passiert? Hatte Rehabeam nicht viel länger regiert? Warum folgten er und das Volk Jehova nur diese 3 Jahre?

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        5. Jule sagt:
          11. Oktober 2016 um 12:40 Uhr

          2. Chronika 11:1-4
          Wir war eigentlich die Beziehumg zwischen Israel und Judäa?

          Zuerst wollen sie kämpfen, verwerfen es aber wieder, weil Jehova sagt, dass er dies nicht will.

          Wie entwickelt sich eigentlich die Beziehumg zwischen den beiden Völkern? Sind sie Komkurrenten, Feinde und Rivalen – oder tolerieren sie sich gegenseitig?

          Darauf möchte ich nun beim Lesen mal achten

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        6. Jule sagt:
          11. Oktober 2016 um 12:51 Uhr

          2. Chronika 11:13-17
          Wer den Schöpfer anbeten wollte, musste dies in Jerusalem tun

          Interessant: Gott hatte zwar das Reich teilen lassen und Salomos Sohn Rehabeam blieben nur wenige Stämme – aber er hatte den Gott Israels auf seiner Seite.

          Nicht nur das: alle, die weiterhin den Gott Abrahams anbeten wollten, kamen nach Jerusalem, liefen zu ihm über. Und dies nicht als Folge von Krieg, Intrigen oder Manipulation, sondern Jerobeam sorgte selbst dafür. Er wollte nichts mehr mit dem Gott Israels zu tun haben und auch nicht mehr mit denen, die diesen Gott anbeten

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          • Volxbibel sagt:
            11. Oktober 2016 um 12:53 Uhr

            Dies kommt sehr schön in der Volxbibel rüber:

            Die Priester und die Tempelangestellten laufen zu Rehabeam über

            13 Alle Priester und die Tempelangestellten, die in Israel lebten, stellten sich auf die Seite von Rehabeam. 14 Denn sie hatten von Jerobeam und seinen Nachfolgern ein Arbeitsverbot bekommen. Also verließen sie ihren kompletten Besitz und zogen alle um in den Südstaat Juda bzw. nach Jerusalem.

            15 Jerobeam hatte für Ersatz gesorgt, indem er einfach irgendwelche Leute als Priester angestellt hatte, obwohl die gar keine Ausbildung dafür hatten. Die sollten dann die Opferrituale für ihn im Land durchziehen. Wobei es hier um Rituale für irgendwelche Statuen und andere Plastikgötter ging, die aussahen wie Stiere oder Ziegen. Er hatte die extra dafür anfertigen lassen.

            16 Aber die Levi-Leute blieben ihrem Gott, dem Gott von Israel, treu. Ihnen folgten auch viele andere Israeliten. Sie kamen alle immer wieder nach Jerusalem, um dort dem Gott ein Opfer zu schenken, an den schon ihre Väter und die Väter von ihren Vätern geglaubt hatten. Das hatte man früher auch immer so gemacht. 17 Sie unterstützten außerdem die Regierung in Juda und stärkten Rehabeam so den Rücken. Das ging über drei Jahre. In der Zeit hielten sich die Leute an die Sachen, die David und Salomo immer gesagt hatten.

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