Heute lesen & besprechen wir 2.Samuel 21 ab Vers 15; Ps 109; 140
anschließend bis 18 Uhr geselliges Beisammensein – alle Fragen zum Thema Bibel.
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Noch ein paar Infos zu den Kriegen gegen die Philister
Einmal gab es wieder einen Krieg gegen die Philister, die in das Land von Israel eingefallen waren. David sammelte seine Armee und kämpfte gegen sie.
Irgendwann, als er gerade echt alle war, 16 kam so ein riesengroßer Typ auf ihn zu, um ihn im Nahkampf zu töten. Dieser Soldat hieß übrigens Jischbi-Benob. Er hatte eine Kalaschnikow dabei, die alleine 5 Kilo wog, und eine schusssichere Weste hatte er auch an.
Abischai war gerade noch rechtzeitig da und rettete David vor diesem Philister.
Nach der Aktion redeten seine Leute voll auf David ein. Sie wollten, dass er sich ab sofort aus allen Kampfhandlungen raushalten sollte. „Wenn du tot bist, ist Israel am Ende!“, sagten sie zu ihm.
Einige Zeit später gab es dann wieder einen Krieg gegen die Philister in der Nähe von Gob. Damals tötete Sibbechai, der aus Huscha kam, den Sippai. Sippai war auch so einer von der Sorte Mensch mit Übergröße. 19 Bei einem weiteren Gefecht in Gob tötete Elhanan den Philister Goliat aus Gat. Elhanan stammte aus Bethlehem und war ein Sohn von Jair. Der Lauf der Pumpgun von dem großen Philister Goliat war so dick wie der Mast einer Straßenlaterne.
Bei einem anderen Kampf bei der Stadt Gat war so ein Mutant bei den Gegnern, der sechs Finger an der Hand und sechs Zehen an jedem Fuß hatte. Insgesamt hatte der Typ zwölf Finger und zwölf Zehen! 21 Er verarschte die Israeliten so lange, bis Jonatan, der Sohn von Davids Bruder Schima, ankam und ihn umnietete.
In der Zeit gab es insgesamt vier von diesen XXL-Typen, die aus Gat kamen und von Rafa abstammten. Alle wurden von David und seinen Männern getötet.
„Danach kam es bei Geser zum Kampf gegen die Philister. In dieser Schlacht tötete Sibbechai, der Huschatiter, den Riesen Saf. Die Philister erlitten eine schwere Niederlage.
In einer anderen Schlacht gegen die Philister erschlug Elhanan, der Sohn von Jaïr, den Riesen Lachmi, einen Bruder von Goliat aus Gat; dessen Speer war so dick wie ein kleiner Baum.
Einmal kam es bei Gat zum Kampf. Einer der Philister war ein Riese. Er hatte an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen. Er machte sich über die Israeliten lustig, doch Jonatan, ein Sohn von Davids Bruder Schamma, tötete ihn.
Diese Riesen waren alle Nachkommen von Rafa und kamen aus Gat. Sie wurden von David und seinen Soldaten umgebracht.“
Wo war der Unterwchied zwischen den Gibeonitern und den Philistern?
Die Gibeoniter hatten sich ergeben und glaubten nun und dienten Jehova
Die Philister haben diesen Gott verspottet
Christen heute
Bekämpfen einander in den unterschiedlichen Ausrichtungen und vergessen dabei diejenigen, die anderen Göttern dienen
Die Gibeoniter waren gläubig, vielleicht etwas anders
Es ist einfacher, gegen eine andere Strömung zu kämpfen, als sich dem Hass von Jehovas Gegnern auszusetzen
Du glaubst verkehrt, du musst das so und so machen
Du betest verkehrt, du musst so und so beten
Wogegen kämpfen die Leute von David?
Gegen die Riesen, so wie David gegen Goliath
In Wirklichkeit hatte Jehova den Kampf geführt
Wenn du die Leute auf der Strasse fragst, wer einen Riesen getötet hat, würden die nur auf David kommen – hier lesen wir von 4 weiteren Männern
Wer hat nun Goliath erschlagen: David oder Elhanan?
Elhanan erschlug nicht Goliath selbst, sondern dessen Bruder
Die Riesen hatten alle Fehlbildungen, wie sechs Finger an einer Hand und ähnliches
Woran erinnert uns die Geschichte mit den Riesen?
Die zehn Kundschafter haben Angst, weil viele Riesen im Land sind. Sie vergessen, dass nicht sie den Kampf führen sollten, sondern Jehova
„Dies ist das Verzeichnis der berühmtesten Offiziere des Königs:
Jischbaal, ein Nachkomme von Hachmoni, stand an der Spitze von Davids militärischer Führungsriege, die man die »drei Helden« nannte. Er tötete in einer Schlacht 800 Mann mit seinem Speer.
An zweiter Stelle kam Eleasar, Dodos Sohn, ein Nachkomme von Ahoach. Er gehörte ebenfalls zu den »drei Helden«, den berühmtesten Soldaten Davids. Sie boten an Davids Seite den Philistern die Stirn. In einer Schlacht, als die Israeliten schon den Rückzug antraten, stürzte Eleasar sich mit dem Schwert auf die Feinde. Er schlug so lange auf sie ein, bis er keine Kraft mehr im Arm hatte und seine Hand sich so verkrampfte, dass er sie kaum noch vom Schwertgriff lösen konnte. Der Herr schenkte den Israeliten an diesem Tag einen großen Sieg. Da kehrten auch die restlichen Israeliten wieder um, aber bloß, um die Gefallenen auszuplündern.
Der Dritte war der Harariter Schamma, der Sohn von Age. Einmal kämpften die Philister auf einem Linsenfeld in der Nähe von Lehi gegen Israel. Die Israeliten flohen vor den Feinden, doch Schamma drang mitten auf das Feld vor, trieb die Philister zurück und schlug sie in die Flucht. So schenkte der Herr den Israeliten einen großen Sieg.“
Eleasar
Ein Mann allein erschlägt die alle
Der Herr schenkte den Israeliten an diesem Tag einen großen Sieg
Warum gibt Jehova diesen Einzelkämpfern den Sieg?
Er braucht keine große Armee, sondern kanntet einzelnen Kömpfern genauso viel anfangen, wie mit einer großen Armee
In der Endzeit kämpft sich Jesus ganz alleine, anstatt mit ganz vielen Engeln zu kommen
Die beiden kämpfen ganz alleine um das Land, das Jehova den Israeliten geschenkt hatte
Die Sache mit dem Wasser
„Ein anderes Mal hielten die Philister in der Erntezeit die Refaïm-Ebene besetzt. In Bethlehem hatten sie einen Posten aufgestellt. David aber hatte sich in einer Bergfestung verschanzt, in der Adullamhöhle. Dort suchten ihn drei seiner dreißig Offiziere auf.
David hatte großen Durst und sagte zu ihnen: »Wer holt mir einen Schluck Wasser aus dem Brunnen am Tor von Bethlehem?«
Da drangen die drei Offiziere ins Heerlager der Philister ein, schöpften Wasser aus dem Brunnen bei Bethlehem und brachten es David.
Doch er wollte es nicht trinken, sondern schüttete es aus als Trankopfer für den Herrn und sagte: »Der Herr bewahre mich vor einer solchen Tat! Da könnte ich ja gleich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um mir das Wasser zu holen!« Darum wollte er nichts davon trinken. So setzten sich diese drei Männer für den König ein.“
Warum schickt David sie erst los und trinkt das Wasswe dann nicht?
Wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass sie wirklich los gehen würden
„Joabs Bruder Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, führte die drei an. Einmal erstach er mit seinem Speer im Kampf 300 Mann. Er war der berühmteste dieser drei Offiziere, aber er gehörte nicht zu den »drei Helden«. Benaja aus Kabzeel, ein Sohn von Jojada, war ein starker Mann, der große Taten vollbrachte. Er tötete die beiden gefürchteten Soldaten der Moabiter, die »Löwen aus Moab« genannt wurden. Als es einmal geschneit hatte, stieg er in eine Zisterne hinunter und tötete einen Löwen, der dort hineingefallen war. Ein anderes Mal brachte er einen riesigen Ägypter um, der mit einem Speer bewaffnet war, während er selbst nur einen Stock in der Hand hatte. Benaja ging auf den Ägypter zu, riss ihm den Speer aus der Hand und erstach ihn damit. Weil Benaja, der Sohn von Jojada, solche Taten vollbrachte, war er als einer jener drei Offiziere bekannt. Er war der berühmteste unter den dreißig Offizieren, aber er gehörte nicht zu den »drei Helden«. David machte ihn zum Oberbefehlshaber seiner Leibwache.“
2. Samuel 23:18-23 HFA
https://bible.com/bible/73/2sa.23.18-23.HFA