Heute lesen wir im 1. Buch Mose die Kapitel 12 und 13
Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag 😘

„dies ist die Geschichte Abrahams“ (Kapitel 12). Hier beginnt der Teil über Abraham und die Juden bringen erst eine Geschichte zu Ende, bevor die nächste „die Isaaks“ beginnt. Daher ist es sinnvoll, diese Geschichte dicht hintereinander zu lesen, wenn es irgendwie geht
Die Geschichte Abrahams geht bis Kapitel 25 – also gerade mal 13 Kapitel. Wenn man nicht so viel auf einmal lesen mag oder kann, könnte man auch auf der Hauptseite unten über das Symbol „lesen“ gehen, Kapitel 12 anklicken und sich die Kapitel bis 25 vorlesen lassen 😇
Heute lesen und besprechen wir im Gottesdienst Josua Kapitel 7
Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag 😘
Der Gottesdienst findet sowohl als Präsenzvetanstaltung vor Ort statt, wie per Zoom (bei beidem kannst du dich persönlich mit einbringen) :
Zoom-Meeting Sonntag von 11-13Uhr
https://zoom.us/j/97941200715?…WVlVZWHQrRmU5cmlnTjJPdz09
Meeting-ID: 979 4120 0715
Kenncode: 658157

Heute lesen wir im 1. Buch Mose die Kapitel 10 und 11
Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag 😘

Heute lesen wir in 1. Mose die Kapitel 8 und 9 und sind dabei, wenn Noah und seine Familie aus der Arche gehen und es einen echten Neuanfang gibt; und den Psalm 12
Wir wünschen euch allen einen erholsamen Schlaf und dann einen schönen und gesegneten Tag 😘

Heute lesen wir in 1. Mose Kapitel 6 und 7 und kommen so zur Sintflut und der Frage, warum Gott so „gemein war“, fast alle Menschen umzubringen…. To be continued….
Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag 😘

Hat dieses Bild eigentlich irgendwas mit dem Text in der Bibel zu tun, den wir heute lesen?
by Jule with no comments yetHeute lesen wir die Kapitel 3 bis 5 im 1. Buch Mose
Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag 😘

Nachdem wir gestern die Schöpfungsgeschichte gelesen haben, lesen wir heute einige Texte, die mit in diese Geschichte gehören:
Johannes 1:1-3 und die Psalmen 8 und 104
Wir wünschen euch einen erholsamen Schlaf und nachher einen schönen und gesegneten Tag 😘

Heute lesen wir die Schöpfungsgeschichte in den ersten beiden Kapiteln vom 1. Buch Mose
Wir wünschen allen einen schönen und gesegneten Tag 😘
Gerne dürft ihr hier eure Gedanken hinterlassen, die euch so beim Lesen gekommen sind


Heute war unser erster Gottesdienst per Zoom und wir hatten erstmals zwei Teilnehmer zusammen im Raum. Gott sei Dank lief es besser, als wir dachten🤗.
Nach dem wir das ganze Kapitel 6 von Josua gelesen haben, wurden wir gleich auf etwas aufmerksam gemacht, was uns so nicht ins Auge gesprungen wäre:
Gleich im ersten Vers lesen wir, dass der König von Jericho die Tore verschließen ließ, weil man Angst vor den Israeliten hatte. Dass die umliegenden Völker Angst vor den Israeliten hatten, haben wir bereits im Kapitel 2 gelesen, als Rahab sagt: „Ich weiß, dass der Herr eurem Volk dieses Land geben wird. Wir haben große Angst. Jeder hier zittert vor euch. Wir haben gehört, dass der Herr euch einen Weg durch das Schilfmeer gebahnt hat, als ihr aus Ägypten gekommen seid. Wir wissen auch, was ihr mit den Amoritern und ihren Königen Sihon und Og auf der anderen Jordanseite gemacht habt: Ihr habt sie völlig vernichtet. Als wir das hörten, waren wir vor Angst wie gelähmt. Jeder von uns hat den Mut verloren. Der Herr, euer Gott, ist der wahre Gott oben im Himmel und hier unten auf der Erde.“ Josua 2:9-11 HFA
Genau das war Gottes Plan gewesen. Er wollte die Völker nicht töten, sondern vor seinem Volk her vertreiben: „Den Völkern, zu denen ihr kommt, werde ich Angst und Schrecken einjagen; aus lauter Verwirrung werden eure Feinde Hals über Kopf vor euch fliehen. Aber ich werde sie nicht alle auf einmal vertreiben, sonst ist das Land menschenleer und öde, und die wilden Tiere vermehren sich so sehr, dass sie euch schaden. Ich werde die Bewohner des Landes nach und nach vertreiben, bis euer Volk so groß geworden ist, dass ihr ganz Kanaan in Besitz nehmen könnt.“ 2. Mose 23:27, 29-30 HFA
Nun wieder zurück zum ersten Vers von Kapitel 6, wir lesen in Vers 1: „In Jericho hatte man aus Angst vor den Israeliten sämtliche Tore fest verriegelt. Niemand kam mehr heraus oder hinein.“
Also: wer war hier brutal und schuld am Tod der vielen Menschen – Jehova?
Nein, es war der König von Jericho, der die Stadt verrammeln ließ, so dass der Feind nicht herein kam, aber auch das Volk nicht mehr fliehen konnte. Er war verantwortlich dafür, dass sie sich noch in der Stadt befanden und somit dann umkamen, als die Iraeliten die Stadt stürmten.
Außerdem hatten sie 6 Tage Zeit zu fliehen, denn das Volk umrundete 6 Tage hintereinander die Stadt. Dies war jetzt keine tagesfüllende Sache, denn wir haben auf der Karte gesehen, wie groß die Stadt eigentlich war und dass man nicht mehr als eine Stunde brauchen würde, um die Stadt zu umrunden. Den Rest des Tages hätte es sicherlich Möglichkeiten gegeben. In einigen Wochen lesen wir in Kapitel 9 von den Gibeonitern, die eine List anwandten. In dem Zusammenhang wird klar, dass auch der König von Jericho eine Chance gehabt hätte: zum einen hätten er und sein Volk fliehen können, aber zum anderen hätte er sich und die Stadt auch ergeben können. Dann wären sie alle am Leben geblieben, nur halt als Untergebene des Volkes Israel. Aber mal ehrlich, was wäre besser?
Aber wir sehen, dass die Verantwortung auf keinen Fall bei Jehova lag, sondern bei dem König von Jericho.
Noch ein Punkt, den wir herausgearbeitet haben, war, dass es keine militärische Aktion war, sondern eher eine religiöse Prozession. Das erkennt man daran, dass die Priester mit der Bundeslade vor den Israeliten her gingen und das Horn bliesen und nicht die Trompete, wie es bei einem Kriegszug gewesen wäre.
by Jule with no comments yet