• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Juli 17th„Der Engel Jehovas“

      Interessantes Thema: wieder lesen wir von „dem Engel Jehovas“ und zwar gleich mehrfach. Wir hatten uns bereits bei Josua und bei Gideon gefragt, wer das eigentlich ist. Hier bekommen wir eine Erklärung, wenn wir sehen, was Manoach und seine Frau dachten, mit wem sie geredet hatten. Manoach hatte Angst, dass er sterben würde, denn „niemand kann Jehova sehen und dennoch leben“

      „»Bitte, bleib noch da«, bat Manoach den Engel des Herrn. »Wir möchten dir einen jungen Ziegenbock zum Essen zubereiten!« Denn er wusste nicht, wen er vor sich hatte.

      .

      Der Engel des Herrn antwortete: »So sehr du mich auch drängst, ich werde nichts essen. Aber wenn du willst, dann bring es dem Herrn als Brandopfer dar!« »Wie heißt du?«, fragte Manoach. »Wir würden uns gern bei dir bedanken, wenn deine Ankündigung eintrifft.« Der Engel erwiderte: »Du fragst nach meinem Namen? Er ist unbegreiflich für dich!« Manoach nahm den jungen Ziegenbock sowie Brot für das Speiseopfer und verbrannte es zu Ehren des Herrn auf einem Felsblock. Da ließ Gott vor ihren Augen ein Wunder geschehen:

      .

      Als das Feuer zum Himmel aufloderte, stieg der Engel des Herrn in der Flamme empor und verschwand. Manoach und seine Frau warfen sich erschrocken zu Boden. Es war ihre letzte Begegnung mit dem Engel des Herrn. Nun begriff Manoach, mit wem sie gesprochen hatten. »Wir müssen sterben!«, rief er. »Wir haben Gott gesehen!«“ ‭‭Richter‬ ‭13:15-22‬ ‭HFA‬‬


      by Jule with no comments yet
    • Juli 9thWarum auch “unscheinbare“ Infos in der Bibel wichtig sind

      Einige Gedanken, die wir gestern Abend gemeinsam erarbeitet haben und über die ich bereits in den vergangenen Jahren geschrieben hatte…

      Kain und Abel

      Adam gibt seiner Frau einen anderen Namen

      Nur Gott selbst kann uns helfen


      by Jule with no comments yet
    • Juli 2nd„Ihr werdet ganz bestimmt sterben“

      gestern kam auch die Frage auf, was Satan eigentlich dachte, was mit Eva passieren würde, wenn sie von der Frucht essen würde?

      Auch hierzu haben wir in den vergangenen Jahren so einiges zusammen getragen:

      hätten sie wirklich unvermeidlich sterben müssen?

      der Baum des Lebens und unweigerlicher Tod

      der Baum des Lebens und die kupferne Schlange

      Scheinbar waren diese Gedanken dem Satan auch bereits gekommen, denn er wollte ja nicht den Tod der Menschen, sondern er wollte sein wie Gott und über die Menschen herrschen 😉 (Jesaja 14:12-14 und Hesekiel 28)


      by Jule with no comments yet
    • Juli 2ndDer Sündenfall und wie die einzelnen damit umgingen

      Gedanken zum Grundkurs gestern Abend

      Vielleicht mögen Achim und Samuel eins ihrer Aha Erlebnisse von heute Abend mit den anderen teilen?

      „Jehova fragte Adam und gab ihm indirekt eine Möglichkeit seine Schuld einzugestehen. Was tat Adam? Er gab die Schuld Gott!! Die Frau die DU mir gabst ist Schuld daran. AHA, weil Gott ihm eine Frau gab deswegen aß Adam. Sowas nennt man billigste Schuldumkehr.“

      „Genesis 3,15 (ELB 1905)
      „Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.“ Der Same der Frau. Sonst wird immer von den Nachkommen der Männer gesprochen. Aber hier wird von einem Menschen gesprochen der nur der Nachkomme einer Frau ist. Jesus“

      Für mich war bei dem Thema heute der Gedanke stark beeindruckend, dass das ganze auch hätte anders ausgehen können, wenn Adam und Eva anders reagiert hätten

      Wie geht Gott mit dem Ungehorsam des Menschen um?

      Die Art und Weise wie Adam und Eva mit ihrer Schuld umgehen

      Die Schuld bei anderen suchen

      Und noch ein Gedanke, der heute Abend angesprochen wurde

      Das Verhältnis zwischen Mann und Frau ändert sich – von Gott so vorgesehen?


      by Jule with no comments yet
    • Juni 28thResumee vom Gottesdienst (Richter 10 bis 11:15)

      Hier einige Gedanken zu dem, was wir gemeinsam erarbeitet haben:

      Die Sache mit der vermischten Anbetung

      http://blog.thomas-pape.de/2022/06/27/langsam-lesen/

      „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ehefrau und Nebenfrau bzw. Kebsweib? Und wieso gab es dann noch zusätzlich Huren?“

      http://blog.thomas-pape.de/2022/06/28/aber-ich-hatte-eine-schlechte-kindheit/


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    • Juni 24thWarum eine ausgeglichene Sicht so wichtig ist

      (((Dieser Artikel beruht auf einem Beitrag kn einer Facebook Gruppe und der Reaktion darauf)))

      Ich denke, dass jeder von euch auf seine Weise Recht hat, denn man muss das Ganze ausgeglichen sehen.

      Stefan hat recht damit, dass unser Schöpfer ein Gott der Liebe ist. Er hat uns zuerst geliebt, obwohl wir noch Sünder waren und er ist kein harter oder fordernder Gott. ER möchte eine Beziehung zu uns, er will, dass wir ihm voller Vertrauen und Liebe in die Arme laufen, ohne ständig Angst haben zu müssen, dass wir nicht genügen oder zu überlegen, was wir alles falsch gemacht haben

      Und auch Evelyn hat Recht, ebenso wie Fritz Binde in seinem Buch

      Es geht bei dem Thema, das Peter Becker hier eingestellt hat, ja um Buße und Stefan fragt sich, was dies in einer Liebesbeziehung zu suchen hat

      Lieber Stefan, ich habe mir mal dein Hauptprofil angesehen und dabei gelesen, dass du geschieden bist. Das soll jetzt kein Vorwurf in deine Richtung sein, sondern mir geht es eher darum, dass du scheinbar aus eigener Erfahrung weißt, dass Beziehungen scheitern können und wie schmerzhaft das oftmals ist.

      Viele Ehen scheitern an der Untreue des einen Partners, der sich mit einemmal anders verliebt hat, vielleicht war es auch nur ein Seitensprung oder emotionale Schwäche. Alles kommt vor

      Nun nehmen wir mal an, deine Frau hätte dich betrogen und du liebst sie trotzdem, der Vertrauensbruch schmerzt dich und du fragst dich, ob du ihr noch vertrauen kannst. Sie sagt, es habe nix mit Dir zu tun und scheinbar will sie nun so weiter machen wie bisher. Wie fühlst du dich da? Kann man wirklich so einfach weiter machen, als wäre nix gewesen, vor allen Dingen, wenn du nicht den Eindruck hast, dass es ihr Leid tut und du ständig in der Angst lebst, es könne wieder passieren?

      Hier sind wir bei dem Begriff „Buße“: angenommen, es tut ihr wirklich von Herzen leid und sie versichert Dir, dass es nie wieder vorkommen würde. Aber dann entdeckst du, dass sie den Anderen weiter trifft, laufend mit ihm chattet und viel Zeit mit dem Anderen verbringt – Dir gegenüber aber kurz angebunden ist. Wie fühlst du dich dann dabei?

      Die dritte Möglichkeit wäre, dass sie Dir versichert, dass es ihr Leid tut und nicht wieder vorkommt – und jeglichen Kontakt zu dem anderen abbricht und auch sonst nicht viel Zeit und Aufmerksamkeit in dieser Hinsicht anderen Männern widmet. Was, wenn sie sich aufrichtig um dich bemüht, da sie gemerkt hat, wie sehr sie dich verletzt hat? Wenn sie es „wieder gut machen will“ und sich nunmehr besondere Mühe gibt, Dir zu zeigen, wie sehr sie dich liebt

      Würdest du dazu ebensolche Worte finden, wie zum Anfang deines Kommentars und ebenso angewidert davon sein, dass da jemand „zu Kreuze kriecht“?

      Wir wissen, dass Gott sein Verhältnis zu seinem Volk Israel immer wieder mit einer Ehe verglichen hat und dass er wirklich unendlich viel Geduld mit ihnen hatte, weil er sie liebte. Aber irgendwann kam der Punkt, wo „jeder andere Mann seine Frau aus dem Haus geworfen hätte“ – und genau das tut er: er schickt sie ins Exil. Aber weil er sie auch weiterhin liebt, reagiert er auf ihre Reue und lässt sie wieder zurück in das verheißene Land kommen

      Wirklich wahre Liebe. Ich staune immer wieder, dass Männer und Frauen, die aufs übelste hintergangen und betrogen wurden, weiterhin um ihre Liebe kämpfen und den anderen mit offenen Armen wieder ans Herz drücken, wenn diese umkehren. Ich persönlich weiß nicht, ob ich das könnte

      Und nun komme ich wieder zu euch beiden: wir dürfen nicht vergessen, dass Gott nicht in erster Linie Gehorsam oder irgendwelche Werke will, sondern er will eine innige Beziehung zu uns. In einem anderen Board habe ich dazu mal folgende kleine Geschichte zur Veranschaulichung geschrieben:

      „Hierzu fällt mir ein Bild eines Reiters ein, der mit seinem Pferd am Strand galoppiert oder über weite Wiesen und Felder. Der Wind weht durch das Haar und die Umgebung ist wunderschön. Man kann die Freiheit und unbändige Freude buchstäblich spüren – auch wenn wir nur zusehen.
      Aber dann kommt ein Reiter ins Bild, dem man Schmerzen und Übelkeit ansieht und mir wird schon vom Zusehen schlecht und schwindelig. Hier ist absolut nix mit Freiheit und Freude.
      Aber Halt!:
Es ist derselbe Reiter, das selbe Pferd, dieselbe Umgebung, die selbe Richtung und das selbe Ziel und das Pferd galoppiert ebenso wie bei dem ersten Bild 
      Was ist denn dann anders?
      Beim genaueren Hinsehen erkennen wir, dass der Reiter verkehrt herum auf dem Pferd sitzt – mit dem Rücken zur „Fahrtrichtung“, er sitzt mit dem Rücken zum Kopf des Pferdes …. sorry, mir wird schon allein vom Schreiben übel 

      Was hat der Reiter nun mit uns zu tun?

      Wir hatten es in den letzten Wochen im Kurs ebenso wie im AktivGottesdienst immer wieder:
      Jehova fordert nicht erst Gehorsam und Mitarbeit und segnet dann – sondern er segnet das Volk, befreit es, versorgt es, hilft ihm – und daraus resultiert dann tiefe Dankbarkeit und Liebe, es entwickelt sich eine Beziehung, die immer inniger wird und so sind wir voller Liebe und Dankbarkeit voller Freude und Begeisterung für diesen Gott und daher tun wir gern das, was er gerne möchte
So sitzen wir richtig herum auf dem Pferd und er wilde Ritt macht uns jede Menge Freude, wir fühlen uns frei und sind begeistert
      Leider zäumen viele ihr Pferd falsch herum auf. …

      Und nun kommen wir zu dem Punkt: es geht ja dadrum, „das Evangelium“ zu verkündigen und ich habe auch hier schon mal ab und an die Leute gefragt, was denn für sie persönlich das Evangelium ist, ob sie es in ein zwei Sätzen erklären könnten. Was folgte, waren immer lange umständliche Erklärungen vom Sündenfall, Prophezeiungen und deren Bedeutung und Erfüllung und ja, die Offenbarung darf da auch nicht fehlen…. hm …..

      Und jetzt gucken wir mal genauer hin bei und in der Bibel: zu den Evangelien zählen die 4 Berichte über Jesu Leben und Tod. Das Alte Testament hatten zu der Zeit die Juden bereits und damit auch das mit dem Sündenfall und den Prophezeiungen – und wenn man dann weiß, dass der größte Teil der Offenbarung eigentlich nichts Neues bringt, sondern „lediglich“ die bis dahin noch nicht erfüllten Prophezeiungen in die zeitlich richtige Reihenfolge bringt – dann fällt diese auch weg.
      Was war also das NEUE, das Evangelium, das die ersten Christen verkündigten?

      —->Jesus ist auf die Erde gekommen und für uns und unsere Sünden gestorben – so dass wir heute uns ohne Scheu unserem himmlischen Vater in die Arme werfen können<—-

      Kurz und knapp – die Gute Botschaft, das Evangelium

      Ich hatte dabei dieses Bild vor Augen: wenn Samuel von der Arbeit nach Hause kommt, rennt ihm seine Tochter voller Begeisterung in die Arme und kuschelt sich an. Sie überlegt nicht vorher, ob und was sie alles falsch gemacht hat und ob der Papa vielleicht wegen irgendetwas böse auf sie sein könnte. Für sie ist er der Papa der sie liebt, für sie sorgt, sie beschützt und tröstet, wenn sie sich weh getan hat. Sie hat eine tiefe und innige Beziehung zu ihrem Vater, sie liebt und vertraut ihm

      Und genau das ist die gute Botschaft: auch wir dürfen voller Unschuld und Begeisterung unserem himmlischen Vater in die Arme laufen und uns ankuscheln, denn ER liebt uns. Er fragt nicht, was wir mal wieder alles falsch gemacht haben, er liebt uns und wir dürfen uns wie ein Kind in seine Arme kuscheln.
      Bei dem Bild von Samuel und seiner Tochter kam mir die Aussage von Jesus in den Sinn, dass wir werden sollten wie die Kinder

      Dies ist eine gute Botschaft und unser Herz sprudelt über für all das Gute, das ER für uns getan hat und noch tut, wir spüren die Begeisterung und fühlen uns befreit und da macht „der wilde Ritt auf dem Pferd“ Spaß. Wir reden automatisch voller Begeisterung über IHN und wir vertiefen uns immer wieder und noch mehr in SEIN Wort – um mit ihm Zeit zu verbringen und ihn noch besser kennen lernen.
      Wir sitzen richtig herum auf dem Pferd und Schmerz und Übelkeit verschwinden, wir sind voller Freude

      Lange Rede kurzer Sinn: unsere Motivation, Gott „zu dienen“, sollte nicht einer Angst vor Strafe entspringen und auch kein Preis sein, den wir dafür zahlen müssen – sondern eine innige Liebesbeziehung zu IHM“

      Es trifft also beides zu, so wie die Aussage im JakobusBrief, dass Glaube ohne Werke tot ist und die Aussage des Paulus, dass sich durch unsere Werke der Glaube zeigt

      Oft ist es auch so, dass jeder auf einen anderen Punkt mehr guckt als der andere, da jeder eigene persönliche Bedürfnisse hat: jemand, der aus einem „religiösen“ Hintergrund kommt, wo alles starr war, wo es nur darum ging, alles richtig zu machen, wo man „sich die Liebe Gottes verdienen“ musste, der reagiert bei dem Thema „Reue“ und dem, was Evelyn schreibt, allergisch.
      Aber jemand, der Gott aufrichtig liebt und ständig beobachtet, dass die anderen Christen um sich herum Gott scheinbar nur als „WünscheErfüller“ mißbrauchen, der reagiert auf das, was Stefan beschreibt, allergisch

      Kennt ihr die Lieder „Der ganz andere“ und „Wenn wir nur sehen könnten“? Sie erzählen davon, dass wir unseren Schöpfer nie ganz begreifen können, ER selbst sagt, dass seine Gedanken höher sind als unsere Gedanken

      Ich denke, dass es ganz wichtig ist, den Gedanken mit einer innigen Beziehung zu verinnerlichen. Denn erinnern wir uns noch, als wir frisch verliebt waren? Da drehte sich unser ganzes Leben nur um diesen Menschen, wir wollten ihm bzw ihr gefallen. Nicht um die Liebe zu verdienen, sondern aus der Liebe heraus wollten wir zeigen, dass wir ebenso lieben und Rücksicht auf deren Gefühle und Bedürfnisse nehmen. Da musste uns niemand dran erinnern. Der Apostel Johannes sagt „denn darin besteht die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten und dies ist nicht schwer“

      In diesem Sinne wünschen wir allen noch einen schönen und gesegneten Tag. Vielleicht sehen wir uns ja mal bei einem unserer Treffen (Zoom)
      Liebe Grüße aus Isenbüttel in Niedersachsen


      by Jule with no comments yet
    • Juni 16thDer “wilde“ Ritt auf einem Pferd – Freude oder Unwohlsein?

      Eine Aussage gestern: „Als ich noch bei den ZJ war, habe ich mich immer unwohl gefühlt. Ich habe nie genug studiert und hatte auch immer zuwenig Stunden im Predigtdienst. Ich hatte einfach keine Lust dazu und daher hatte ich immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein…“

      Interessante Worte, wenn dies ein Mann sagt, der uns besonders durch seinen Hunger nach Gottes Wort aufgefallen ist, der immer tiefer graben will und der ständig mit jedem über das Evangelium redet 😉

      Also warum „widerspricht“ er da sich selbst?

      Hierzu fällt mir ein Bild eines Reiters ein, der mit seinem Pferd am Strand galoppiert oder über weite Wiesen und Felder. Der Wind weht durch das Haar und die Umgebung ist wunderschön. Man kann die Freiheit und unbändige Freude buchstäblich spüren – auch wenn wir nur zusehen.

      Aber dann kommt ein Reiter ins Bild, dem man Schmerzen und Übelkeit ansieht und mir wird schon vom Zusehen schlecht und schwindelig. Hier ist absolut nix mit Freiheit und Freude.

      Aber Halt!:
      Es ist derselbe Reiter, das selbe Pferd, dieselbe Umgebung, die selbe Richtung und das selbe Ziel und das Pferd galoppiert ebenso wie bei dem ersten Bild 🤔

      Was ist denn dann anders?

      Beim genaueren Hinsehen erkennen wir, dass der Reiter verkehrt herum auf dem Pferd sitzt – mit dem Rücken zur „Fahrtrichtung“, er sitzt mit dem Rücken zum Kopf des Pferdes …. sorry, mir wird schon allein vom Schreiben übel 🙁

      Was hat der Reiter nun mit dem Bruder zu tun?

      Wir hatten es in den letzten Wochen im Kurs ebenso wie im AktivGottesdienst immer wieder:

      Jehova fordert nicht erst Gehorsam und Mitarbeit und segnet dann – sondern er segnet das Volk, befreit es, versorgt es, hilft ihm – und daraus resultiert dann tiefe Dankbarkeit und Liebe, es entwickelt sich eine Beziehung, die immer inniger wird und so sind wir voller Liebe und Dankbarkeit voller Freude und Begeisterung für diesen Gott und daher tun wir gern das, was er gerne möchte
      So sitzen wir richtig herum auf dem Pferd und er wilde Ritt macht uns jede Menge Freude, wir fühlen uns frei und sind begeistert

      Leider zäumen viele ihr Pferd falsch herum auf. Als (ehemalige) ZJ haben wir immer wieder gehört, wie falsch die Lehre von der Hölle ist, mit der die katholische Kirche ihre Gläubigen „in Schach hält“ und dass Angst vor der Hölle keine wirklich innige Beziehung zu diesem Gott fördert.

      Allerdings sind einige wohl „nur“ deswegen ZJ geworden, weil sie Harmagedon überleben und in einem Paradies leben wollten. Um das zu erreichen „musste“ man natürlich tun, was „gefordert“ wurde und so ging man halt in den Predigtdienst – weil man es ja musste, es gehörte dazu – und ging man auch zu Versammlung und hörte die Vorträge und evtl machte man auch beim WT Studium mit. Aber es machte keine Freude, man tat es, weil „es war eben der Preis“.

      Gestern sagte eben dieser Bruder, wie toll er es fände, dass Thom sich immer „so viel Arbeit“ macht. Aber in Wirklichkeit ist das keine Arbeit für Thom – denn es ist sein Hobby, seine Leidenschaft, noch tiefer in Gottes Wort einzutauchen und IHN noch besser kennen zu lernen und anderen dabei zu helfen, diesen wunderbaren Gott zu erkennen. Jeder, der Thom kennt, weiß, was ich meine.

      Wir hören auch immer wieder von anderen ehemaligen ZJ, dass sie von den Ältesten besucht und aufgefordert werden, doch wieder in die Versammlung zu kommen, „denn Harmagedon kommt jetzt bald“.

      Und nun kommen wir zu dem Punkt: es geht ja dadrum, „das Evangelium“ zu verkündigen und ich habe auch hier schon mal ab und an die Leute gefragt, was denn für sie persönlich das Evangelium ist, ob sie es in ein zwei Sätzen erklären könnten. Was folgte, waren immer lange umständliche Erklärungen vom Sündenfall, Prophezeiungen und deren Bedeutung und Erfüllung und ja, die Offenbarung darf da auch nicht fehlen…. hm …..

      Und jetzt gucken wir mal genauer hin bei und in der Bibel: zu den Evangelien zählen die 4 Berichte über Jesu Leben und Tod. Das Alte Testament hatten zu der Zeit die Juden bereits und damit auch das mit dem Sündenfall und den Prophezeiungen – und wenn man dann weiß, dass der größte Teil der Offenbarung eigentlich nichts Neues bringt, sondern „lediglich“ die bis dahin noch nicht erfüllten Prophezeiungen in die zeitlich richtige Reihenfolge bringt – dann fällt diese auch weg.

      Was war also das NEUE, das Evangelium, das die ersten Christen verkündigten?

      Jesus ist auf die Erde gekommen und für uns und unsere Sünden gestorben – so dass wir heute uns ohne Scheu unserem himmlischen Vater in die Arme werfen können

      Kurz und knapp – die Gute Botschaft, das Evangelium

      Ich hatte dabei dieses Bild vor Augen: wenn Samuel von der Arbeit nach Hause kommt, rennt ihm seine Tochter voller Begeisterung in die Arme und kuschelt sich an. Sie überlegt nicht vorher, ob und was sie alles falsch gemacht hat und ob der Papa vielleicht wegen irgendetwas böse auf sie sein könnte. Für sie ist er der Papa der sie liebt, für sie sorgt, sie beschützt und tröstet, wenn sie sich weh getan hat. Sie hat eine tiefe und innige Beziehung zu ihrem Vater, sie liebt und vertraut ihm

      Und genau das ist die gute Botschaft: auch wir dürfen voller Unschuld und Begeisterung unserem himmlischen Vater in die Arme laufen und uns ankuscheln, denn ER liebt uns. Er fragt nicht, was wir mal wieder alles falsch gemacht haben, er liebt uns und wir dürfen uns wie ein Kind in seine Arme kuscheln.

      Bei dem Bild von Samuel und seiner Tochter kam mir die Aussage von Jesus in den Sinn, dass wir werden sollten wie die Kinder

      Dies ist eine gute Botschaft und unser Herz sprudelt über für all das Gute, das ER für uns getan hat und noch tut, wir spüren die Begeisterung und fühlen uns befreit und da macht „der wilde Ritt auf dem Pferd“ Spaß. Wir reden automatisch voller Begeisterung über IHN und wir vertiefen uns immer wieder und noch mehr in SEIN Wort – um mit ihm Zeit zu verbringen und ihn noch besser kennen lernen.

      Wir sitzen richtig herum auf dem Pferd und Schmerz und Übelkeit verschwinden, wir sind voller Freude

      Lange Rede kurzer Sinn: unsere Motivation, Gott „zu dienen“, sollte nicht einer Angst vor Strafe entspringen und auch kein Preis sein, den wir dafür zahlen müssen – sondern eine innige Liebesbeziehung zu IHM

      Ich haben fertig …. in diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen und gesegneten Tag

      (((Dies sind im übrigen nur meine höchst persönlichen Gedanken zu dem Thema und hat keinen Anspruch auf Richtigkeit – es soll nur als Gedankenanstoß dienen)))
      ◦


      by Jule with 2 comments
    • Juni 16thAuf wen oder was sehen wir?

      Der Nachmittag gestern (online Bibelkreis jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr) hat mal wieder gezeigt, dass es nicht auf die Quantität ankommt – sondern dass man auch zu dritt einen lebhaften Austausch haben kann. Danke an Samuel fürs Kommen und die vielen interessanten Gedankenanstöße. Ein Punkt, auf den wir immer wieder kamen, betrifft jeden Christen ganz persönlich

      Eigendlich kamen wir gestern beim Bibelkreis aus jeder Richtung immer wieder zu den Grundlagen biblischer Seelsorge: „Schau auf Gott, sonst wird es nix“

      Denke da unter anderem an die Schlange in der Wüste – diejenigen, die gebissen wurden, mussten auf die Schlange sehen, um geheilt zu werden
      Oder an Petrus auf dem Wasser – solange er den Blick auf Jesus gerichtet hielt, war alles gut, er ging erst unter, als er sich der Umstände bewusst wurde

      Beides ist aus rein menschlicher Sicht nicht möglich

      Personen, die mit Suchtkrankheiten zu tun haben und immer wieder rückfällig werden – sie bekommen Stress mit den Ältesten und werden dann halt ausgeschlossen —-> man hofft, denjenigen mit Druck wieder auf Spur zu bringen
      Das ist Unsinn: man muss auf Gott gucken und sich und den Blick nicht ablenken lassen – von Gott. Es geht dabei nicht um die Organisation bzw Versammlung
      Dieser Grundsatz funktioniert in jedem Bereich

      Das 2. Thema war: „worauf bauen wir unseren Glauben?“
      Es ging wieder mal darum, dass wir scheinbar alle geneigt sind, irgendwelchen Menschen nachzulaufen

      Das ist falsch, auch wenn die Personen gut und gottesgläubig und bibelfest sind
      Wir ALLE sind Sünder, daher wird jeder irgendwann enttäuscht oder andere enttäuschen und dann kommt die Krise

      Wenn wir unseren Glauben einzig und allein auf Gott und sein Wort gründen – super!
      Denn dies ändert sich nicht, Jehova und die Bibel hat auf Ewigkeit Bestand, da ändert sich nix

      Wenn ich also meinen Glauben auf Jehova und sein Wort gründe, dann habe ich auf Fels gebaut (wir hatten über das Gleichnis von dem Samen gesprochen und dass der Feind immer wieder Unkraut sät, um uns zu Fall zu bringen)

      Es war wirklich ein interessanter und lebhafter Austausch – obwohl wir nur einen Gast hatten 😊❤️


      by Jule with no comments yet
    • Juni 12thGemeinsam durch Richter

      Hier einige Gedanken, die wir gemeinsam im AktivGottesdienst erarbeitet haben

      1. X
      2. X
      3. X
      4. X
      5. X
      6. X
      7. X
      8. X
      9. X
      10. Die Sache mit der vermischten Anbetung
      11. Jephtas Tochter – wurde sie wirklich von ihrem Vater verbrannt?
      12. X
      13. Eine wichtige Ankündigung für ein kinderloses Paar
      14. Simsons Hochzeit und was alles schief geht
      15. Simson – von Gott gebraucht trotz persönlicher Schwächen
      16. Simson – was ist nun mit den Haaren und der Kraft?
      17. Sie basteln sich ihre eigene Form der Anbetung
      18. Rufen wir den Namen Jehovas an oder wandeln wir mit ihm:
      19. Der Levit und seine Nebenfrau
      20. warum so viele Tote, wenn es doch ein Krieg nach dem Gesetz war?
      21. wieder einmal versuchen sie die Probleme auf eigene Faust zu lösen

      Was haben wir aus dem Buch der Richter gelernt?

      b


      by Jule with no comments yet
    • Juni 11thGeschickte Taktik

      Gestern Abend haben wir im Bibelgrundkurs die Lektion 8 besprochen „Gott erschafft Eva“ (1. Mose 2:18-25)

      In den Wochen davor haben wir uns damit beschäftigt, dass Gott Adam aus dem Staub des Bodens erschuf und ihm „den Atem des Lebens einhauchte“ – was an einen Kuss erinnert und zeigt, wie lieb Gott ihn da schon hatte und welche Intimität und Nähe zwischen beiden herrschen sollte. Dann setzte ER ihn in den eigens für ihn zubereiteten Garten, den Garten Eden. Dies tat er, ohne Adam zu fragen, ob er dort leben wolle. Jehova wusste als sein Schöpfer am besten, was für Adam gut war und Adam hatte auch nichts dagegen, er vertraute Jehova blind.

      Dann gab ER ihm eine Aufgabe – denn der Mensch ist von Jehova so gemacht, jeder braucht etwas zu tun, damit er sich wohl fühlt. Meine Oma stopfte zb immer alle Socken der Familie, wenn sie für einige Wochen zu Besuch war. Auf meine Frage antwortete meine Mutter „sie möchte sich gebraucht fühlen“ – und daher sammelten wir das Jahr über die Socken, obwohl niemand gestopfte Socken anzog, die Eltern kauften einfach neue😉. Auch ich persönlich merke es im Moment, wo fast garnix mehr geht – solange ich wenigstens noch stricken kann, ist alles gut 😁

      Adam sollte den Tieren Namen geben. Dazu müsste er sie erst einmal lange beobachten – denn im hebräischen hat jeder Name eine Bedeutung und dazu benötigte er eine Weile, um einen passenden Namen für jedes Tier zu wählen.

      Das mit der Namensgebung ist auch von daher interessant, da in der Regel derjenige den Namen gibt, der über dem anderen steht, es hat etwas mit Autorität zu tun. Jehova sagte dem Menschen, dass er sich die Tiere und die Erde untertan machen solle – gut dafür sorgen solle – und daher hatte er auch die Aufgabe mit dem Geben des Namens.

      So gab Jehova unter anderem später einigen seiner treuen Männer andere Namen: aus Abram wurde Abraham, aus Sarai Sarah und aus Jakob Israel. Jedesmal hatte die Änderung des Namens damit zu tun, welche Bedeutung derjenige nun in Jehovas Augen hatte.

      Aber auch andersherum ging es ebenso: wir wissen, dass Nebukadnedzar den Juden, die ins Exil kamen, andere Namen gab. Das hatte den Grund, dass die Namen der Juden alle mit dem Namen ihres Gottes Jehova zu tun hatten und Nebukadnezar gab ihnen nun Namen, die mit seinen Göttern zu tun hatten

      Als Adam die Tiere beobachtete, bemerkte er, dass alle ein Gegenstück hatten, keins war allein – aber er selbst war (noch) allein. Sicherlich weckte dies in ihm die Sehnsucht nach einem Gegenüber, das ihm gleich war.

      Ein interessanter Schachzug von Jehova, denn er wusste ja selbst, dass Adam nicht allein leben sollte, ja er sagte sogar selbst, dass es nicht gut sei, dass der Mensch allein ist. Aber er wollte ihm nicht einfach eine Frau „aufs Auge drücken“ und er fragte ihn auch nicht, ob er eine haben wolle. Er weckte einfach die Sehnsucht in ihm und stillte diese dann. In diesem Sinne war Eva ein Geschenk Gottes an Adam.

      Gott machte die Frau „aus der Seite“ Adams, so dass sie weder über ihm noch unter ihm stand, sondern ihm zur Seite. Sie war nicht weniger wert als er, aber er würde als Mann die Verantwortung für sie und die Familie tragen. In einem Kommentar von Fruchtenbaum heißt es hierzu:
      „Was auch immer der Mann zur Zeit seiner Erschaffung erhielt, wird auch die Frau erhalten. Sie ist eine, die ihn vollkommen vervollständigen wird, eine, die das liefern wird, was dem Mann fehlt, eine, die das tun kann, was der Mann allein nicht tun kann. Der Mann wurde so geschaffen, dass er die Hilfe einer Partnerin braucht, und sie entspricht ihm körperlich, sozial und geistig“

      Wir kennen das ja, dass Mann und Frau unterschiedliche Stärken und Schwächen haben und sie sich gegenseitig ausgleichen und ergänzen. So kann ich aus Erfahrung sagen, dass ich immer ängstlich mit meiner Tochter umging und oftmals „einen Herzinfarkt bekommen“ habe, wenn mein Vater oder meine Brüder sie in die Luft warfen. Sie selbst hat immer gejuchzt vor Freude. Auch meine Eltern haben sich gegenseitig ergänzt: dort, wo mein Vater oftmals streng und (in meinem damaligen Erleben) fordernd war, hatte meine Mutter dies mit Liebe und Verständnis ausgeglichen, auch meiner Tochter merkt man an, dass ich sie alleine groß gezogen habe. Dass sie ab und an auch Opa und Onkels zum Spielen hatte, konnte meinen Mangel leider nicht wirklich ausgleichen

      Wir wollen im Sinn behalte, dass Eva ein Geschenk Gottes an Adam war – und er empfand das auch genau so! Er war hin und weg und total begeistert…

      Weitere Gedanken dazu findet ihr hier auf Thoms Seite

      Diesen Freitag geht es dann weiter mit einer längeren und intensiven Widerholung der bisher behandelten Lektionen, bevor wir dann zum sogenannten „Sündenfall“ kommen 😘

      In diesem Sinne wünschen wir euch noch einen wunderschönen Tag 😘


      by Jule with 1 comment
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        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

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