Jetzt wird es wirklich interessant: in Kapitel 4 wird uns Jesus als „unser Ehemann“ vorgestellt und was es bedeutet. Wir alle kennen ja die Veränderungen, die es mit sich bringt, wenn wir uns verlieben, wenn wir verlobt sind und was sich alles durch eine Heirat verändert…
Hier die Kurzfassung über das, was wir ohne dieses Bewusstsein sind:

Und dann wird uns vorgestellt, wie sehr uns das Bewusstsein unserer Beziehung zu Christus verändert:

Da wir ja die Bibel und andere Bücher mit dem Ziel lesen sollen, wie es mich betrifft und was ich eventuell verändern muss, tut dieser „Griff an meine eigene NNase“ mal wieder weh – denn ich bin alles andere als geduldig usw ☺️
Was bedeutet das nun für mich? Habe ich wirklich begriffen, in was für einer besonderen Beziehung ich zu meinem Gott stehe?
by Jule with no comments yetOftmals ist das Leben mit anderen nicht leicht, ganz egal, ob wir als Ehepaar zusammen leben, ob wir Probleme mit den Kindern haben, ob es zu Spannungen in der Gemeinde, am Arbeitsplatz oder mit den Nachbarn kommt …
Hier werden uns einige Fragen gestellt



In unserer kleinen Gruppe Hauskreis Weissemsee singen wir in letzter Zeit sehr gerne das Lied „Das Privileg zu sein“. Da heißt es auszugsweise:
Legst du dein Leben hin,
gibt er deinem Leben Sinn.
Macht dein Leben keinen Sinn,
leg ihm dein Leben hin.
Das wird Wunder sein,
weder zu groß, zu klein.
Lebe die Zeit in Perspektive Ewigkeit.
Und genau um diese Perspektive geht es ja hier im dritten Kapitel „Wohin Gott uns führt“
by Jule with no comments yetWenn unsere Beziehung scheinbar vor dem Aus steht, wenn wir von unserer Seite alles versucht haben und es scheinbar alles sinnlos ist und wir über Scheidung nachdenken, weil wir nicht mehr können …
In Kapitel 3 geht es um das Ziel, wo Gott uns hinführen will – in die Ewigkeit, hin zu sich selbst, hin zu einem veränderten Zustand, wo wir Gott „gleich“ geworden sind …
by Jule with 4 commentsWurde heute auf Facebook geteilt:
Der alte Jim
Dem Pastor einer Gemeinde in Kenia fiel ein alter, ärmlich wirkender Mann auf, der jeden Mittag um 12 Uhr die Kirche betrat und sie schon nach kurzer Zeit wieder verließ. Eines Tages wartete der Pastor auf den Mann und fragte ihn, was er denn in der Kirche tue.
Der alte Mann antwortete: „Ich gehe hinein, um zu beten!”
Auf die verwunderte Feststellung: „Aber Du bist niemals lange genug in der Kirche, um wirklich beten zu können?!” erklärte der alte Mann: „Ich kann kein langes Gebet sprechen, aber ich komme jeden Tag um 12 Uhr vorbei und sage: Jesus, hier ist Jim! Dann warte ich eine Minute und er hört mich.“
Nach einiger Zeit kam der alte Jim mit einer Verletzung seines Beines ins Krankenhaus. Die Schwestern stellten fest, dass er auf alle anderen Patienten einen heilsamen Einfluss hatte. Die Nörgler wurden zufrieden, die Ängstlichen gewannen neue Zuversicht, die Traurigen wurden fröhlich. Und es wurde viel gelacht in Jims Zimmer.
„Jim“, sagte die Stationsschwester eines Tages zu ihm, „die anderen Männer sagen, dass du diese Veränderung herbeigeführt hast. Du bist immer glücklich!“ – „Ja, Schwester, ich kann nichts dafür, dass ich immer so fröhlich bin. Das kommt durch meinen Besucher.”
Die Schwester hatte bei Jim noch nie Besuch gesehen, denn er hatte keine Verwandten und auch keine näheren Freunde hier.
„Dein Besucher?“ fragte sie, „wann kommt er denn?“ – „Jeden Tag um 12 Uhr mittags“, antwortete Jim. „Er kommt herein, steht am Fußende meines Bettes und sagt: Jim, hier ist Jesus!“
gefunden im Buch Eine gute Minute von Axel Kühner
by Jule with no comments yetUnd wie es sinnvoll wäre
by Jule with no comments yet