• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

      Weitere Seiten

      1. Ermunternder Ansprachen
      2. Unsere Gruppe im Zelt
      3. Familienblog
      4. Verschiedene Bibel Kommentare
      5. Material zum Verbreiten des Evangeliums
      6. BibelSeminare und Urlaub

      Neueste Kommentare

      • Jule bei Galater 1 bis 3
      • Jule bei Galater 1 bis 3
      • Jule bei Galater 1 bis 3
      • Jule bei Galater 1 bis 3
      • Jule bei Galater 1 bis 3

      Kategorien

      Meta

      • Anmelden
      • Feed der Einträge
      • Kommentar-Feed
      • WordPress.org

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Juli 7thWarum knickt Hiskia mit einem Mal ein?

      Zur Zeit bin ich beim persönlichen Bibellesen bei 2. Könige, heute bei König Hiskia in Kapitel 18. hier stolpere ich gerade über die Frage, was denn eigentlich passiert ist, dass er mit einem Mal kein Gottvertrauen mehr hat und dem König von Assyrien nachgibt. Aber lies bitte selbst:

      2. Könige 18:13-19
      Warum gibt Hiskia hier nach?

      Am Anfang des Kapitels wird gesagt, dass Hiskia endlich mal wieder ein König nach Gottes Herzen war und dass er wie sein Vater David Gott treu blieb und jeglichen Götzendienst ausrottete und die wahre Anbetung wieder herstellte.

      Warum gibt er jetzt hier dem König von Assyrien nach und plündert sogar den Tempel Gottes, um diesen König zufrieden zu stellen?

      Warum wendet er sich nicht direkt in seiner Not an Jehova?

      Und warum verspottet ihn dann derselbe König, indem er fragt, wieso er auf Jehova vertraue, der habe den anderen auch nicht geholfen (Vers 22)?

      In dem Buch „Tägliches Manna 2016“ lese ich dazu folgendes:

      Einige Jahre später wurde Hiskia selbst geprüft. Weil er das assyrische Joch abgeschüttelt hatte (Vers 7), griff Sanherib Juda an und nahm alle festen Städte ein.

      Durch diesen Einfall der feindlichen Armee kam das Gottvertrauen des Königs von Juda ins Wanken. Er fürchtete sich vor dem Assyrer und beugte sich seinem Druck.

      Um den geforderten Tribut zahlen zu können, musste Hiskia das Gold an den Türflügeln und den Pfosten des Tempels abbrechen. Doch sein Einlenken war umsonst. Der assyrische König gab seine Pläne zur Eroberung Jerusalems nicht auf und sandte ein grosses Heer gegen diese Stadt

      Aber was genau war passiert, dass er mit einem Mal sein Gottvertrauen verliert?

      Eben noch war er so mutig, alle Altäre fremder Götter einzureißen – sogar gegen den sicherlich auch aufkommenden Widerstand seines eigenen Volkes. Er hat den Mut, dem König von Assyrien die Stirn zu bieten – und mit einem Mal knickt er ein

      Warum?

      Kann mir hier vielleicht jemand weiter helfen?


      by Jule with no comments yet
    • Juli 7thDie grundlegenden Unterschiede

      Für Manu

      Du fragtest, „was sind die grundlegenden Unterschiede zu den Zeugen Jehovas?“

      Hier aus meiner Sicht die Wichtigsten:

      • seit neuestem sehen sie Jesus auch nicht mehr als „ein Gott“ an, war zu unserer Zeit anders, ist eine Neuerung in der Lehre, „Neues Licht
      • sie glauben nicht an die Dreieinigkeit, da der heilige Geist keine Person ist
      • der Name Gottes ist Jehova – im Gegensatz dazu haben wir beim Seminar mit Arnold Fruchtenbaum gelernt, dass Jehova nicht der Schöpfergott ist, sondern dass der Name Jehova dann in der Bibel steht, wenn Gott als alle drei gemeinsam gemeint ist – also Vater Sohn und Geist gemeinsam. Findet Thom sehr logisch und überzeugend
      • jeder ZJ muss evangelisieren – wir haben aber über die Jahre gemerkt, dass das schon immer auch bei anderen christlichen Gruppen so war (in einigen Gemeinden mind seit 30 Jahren)
      • die Hoffnung nach dem Tod ist anders – sie glauben, dass du in Gottes Gedächtnis bleibst, bis es zur allgemeinen Auferstehung nach Harmagedon (dem himmlischen Gericht) kommt. Dann kommst du in ein Paradies auf der Erde. Außer, du gehörst zu den 144000, zu den Gesalbten, die fahren nach dem Tod direkt auf in den Himmel zu Gott.
      • Die Gesalbten werden mit Jesus im Himmel regieren über diejenigen auf der Erde, zusammen mit Jesus, bis die 1000 Jahr Herrschaft zu Ende ist. Ursprünglich waren vor 1975 alle Christen gesalbt, bis dann die Zahl voll war, danach gehörten alle Christen zu der großen Volksmenge mit der irdischen Hoffnung. Allerdings haben sie diese Lehre auch 2013 gekippt – mit der wichtigste Grund, warum wir nicht mehr zurück wollten. Denn mit einem Mal sind über die Jahre „neue Gesalbte“ aufgetaucht, die deutlich jünger waren als wir und diese bilden neuerdings die leitende Körperschaft, den treuen und verständigen Sklaven, die das von Gott austeilen. Unserer Meinung nach hat sich seither alles mehr als verwässert und alles geht nicht mehr so tief.

      Die Sache mit den 144000, den Gesalbten sehen sie grundsätzlich anders als die anderen. Da dies so ein konträrer Punkt war, habe ich in den Jahren bem Bibellesen besonders darauf geachtet und auch andere Gruppen angeschrieben, was sie dazu glauben, wie zB John Angelina vom Gospel Live Center, Bayless Conley und Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg. Meiner Ansicht nach gibt es für beide Theorien biblische Beweise. Daher bin ich mir da nicht so sicher.

      Vor einiger Zeit habe ich mit Stephi darüber geredet, wie sie es sehen und wieso. Es war im Rahmen der Esther-Studie von Beth Moore. Da ging es um die königliche Priesterschaft und ob ich daran glaube, dazu zu gehören. Nach dem Verständnis der ZJ gehöre ich nicht dazu, sehe ich auch so. Aber Stephi meinte, dass ein Priester ja jemand ist, der Menschen über Gott belehrt und zu Jesus führt und in diesem Sinne gehöre ich doch dazu. Aber wie passt das dann zu der begrenzten Zahl?

      Damit kommt man dann zum Abendmahl des Herrn, bei ZJ Gedächtnismahl genannt und nur einmal im Jahr am 14. Nissan gefeiert (was ansonsten der Karfreitag ist, aber nicht ganz im Datum übereinstimmt). Da nehmen nur die Gesalbten von den Symbolen, die anderen reichen Brot und Wein einfach weiter.

      Wir haben uns am Anfang bei Rock Berlin lange Gedanken darüber gemacht, bis wir uns entschieden, auch vom Brot und Wein zu nehmen. Haben wir dann gemacht, da die Erklärung davor eine andere ist als die bei den ZJ. Die anderen nehmen davon zum Zeichen, dass sie das Lösegeld angenommen haben, dass sie daran glauben, dass Jesus für ihre Sünden gestorben ist. Das glauben wir, daher nehmen wir jetzt davon. Wenn wir allerdings zum Gedächtnismahl der ZJ gehen würden, würden wir nicht davon nehmen, da wir nach deren Erklärung davor nicht zu der Gruppe gehören. Wir zählen uns nach wie vor nicht zu den Gesalbten, da es für uns immer noch nicht eindeutig ist

      Für mich sind nach wie vor die gravierendsten Unterschiede die Sicht „Gesalbte und große Volksmenge“ und die Hoffnung, die wir als normalo haben.

      Ich glaube nach wie vor, dass wir in einem irdischen Paradies leben werden. John und Stephi und scheinbar alle Rockberliners glauben, dass wir nach dem Tod in den Himmel kommen, bei Gott sind und dass wir dann scheinbar nach den 1000 Jahren auf die gereinigte paradiesische Erde kommen. Hm, kann sein….

      Ich habe viel darüber nachgedacht und bin zu der Ansicht gelangt, dass beide irgendwo Recht haben können, das kann ich nicht beurteilen. Allerdings bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es nicht wirklich wichtig ist, was nun stimmt, denn es ändert für mich nichts an dem Gesamtbild, das ich von Gott habe und ändert nichts an meinem Verhältnis zu Gott und daran, wie ich lebe.

      Ja, es gibt eine Belohnung, aber zum einen ist es egal, wie diese aussieht und zum anderen liebe ich Gott nicht wegen dieser Belohnung und was ich tue, mache ich nicht wegen der Belohnung – sondern weil ich Gott liebe, weil er so toll ist! Vielleicht stehen Thom und ich mit der Ansicht allein da, keine Ahnung, aber für uns persönlich ist es nicht ganz so wichtig, was davon nun stimmt.

      Was uns ganz besonders in den letzten Jahren gestört hat und worauf wir immer noch absolut allergisch reagieren, ist dieses Ding mit dem Anspruch auf Ausschließlichkeit: jeder denkt von sich, dass er allein die Wahrheit hat, dass alle anderen es falsch machen, die Bibel nicht richtig verstehen und dass jeder, der es anders macht, sich bereits von Gott abgewendet hat. Anstatt Einigkeit unter Christen gibt es Konkurrenzdenken. Wieviel Zeit und Energie dadurch verschwendet wird!

      Ich denke, dass alle Christen an Jesus glauben, daran, dass er der einzige Weg zu Gott ist und dass sie ihm nachfolgen (wollen). Ja, manche Dinge kann ich auch nicht tolerieren, wie zB dass Homosexuelle in der Kirche getraut werden, denn die Bibel spricht sich ganz deutlich gegen Homosexualität aus. Es ist ja die eine Sache, dass sie „diese Menschen dulden“ (weiß nicht, wie ich es jetzt ausdrücken soll). Ja, es gibt Menschen mit dieser Neigung und ja, auch für sie ist Jesus gestorben und auch für sie steht das Haus Gottes offen – aber ich kann nicht in der Kirche den Segen Gottes über eine solche Beziehung aussprechen, wenn ich weiß, dass Gott es hasst, wenn Männer mit Männern und Frauen mit Frauen. Und ja: Gott hat die Sexualität für die Ehe gegeben und vielleicht sagt nun der eine oder andere, ich lasse ihnen ja dann keine andere Chance, als in Sünde zu leben. Aber Gott hat die Ehe für Mann und Frau gedacht und ich bin der Überzeugung, dass sich daran nichts geändert hat…

      Ups, nun quatsche ich wieder zu viel, sorry

      Wie gesagt: wer bin ich, dass ich über andere Urteile oder sie verurteile? Wer weiß, wie Gott das alles sieht und wer weiß, wie wichtig IHM diese ganzen Unterschiede sind – solange sie nicht ganz klar gegen sein Wort gehen …

      Fakt ist, dass ZJ vieles mit den anderen Christen gemein haben. Ist uns aufgefallen, als wir im November durch das ausgefallene Seminar am regulären Unterricht der Bibelschüler teilnehmen durften. Vieles, was sie dort gelernt haben, kannten wir durch die theokratische Predigtdienstschule und die erklärenden Publikationen der ZJ

      Wie gesagt: es ist wichtig, dir erst darüber klar zu werden, welches Ziel du hast, wenn du mit Ihnen reden willst. Wenn du sie nur los werden willst, dann sag einfach „kein Interesse“, denn wenn du sagst, dass du keine Zeit hast, sind sie verpflichtet, wieder zu kommen


      by Jule with 1 comment
    • Juli 5thDas Volk Israel und „die Hölle“

      Da es ja zur Zeit Thema bei Cassandra ist, hier einige Gedanken zu

      2. Könige 17:7-23
      Das Volk Istael und die „Hölle“

      Hier wird genau gesagt, warum Gott sein Volk strafte und wie. Wenn wir genau hinsehen, bekommen sie nur das, was sie wollten:

      Gott selbst hatte sie aus der Sklaverei befreit und ihnen ein wundervolles Land geschenkt, in dem sie hätten glücklich sein können. Allerdings gab es auch eine Art Hausordnung, an die sie sich halten mussten, denn er war ja der Hausherr. Gott bot ihnen in diesem Land seine Gemeinschaft, seine Gegenwart an.

      Aber sie wollten das nicht, sie wollten ihn nicht, sie selbst wandten sich von IHM ab.

      Er akzeptierte ihren Willen und ließ sie ziehen, er entfernte sie aus seiner Gegenwart – war es nicht das, was sie wollten?

      Man kann es auch mit einem untreuen Ehepartner vergleichen. Einst hatte man voller Liebe den Bund fürs Leben geschlossen, sich ein Eheversprechen bis in den Tod gegeben. Irgendwann ist das einem der Partner scheinbar nicht genug und er fängt ein Verhältnis mit jemand anderes an. Der Ehepartner bekommt das heraus und ist enttäuscht und verletzt. Er stellt den Partner vor die Wahl: „du musst dich entscheiden – ich oder…“

      Wenn derjenige den/die andere wählt, muss er gehen.

      Aber das hat er sich selbst ausgesucht: ein Leben ohne den angetrauten Ehepartner. Ist das jetzt eine Strafe – oder bekommt er nur das, was er selbst wollte?

      Was ist denn die „Hölle“? Abwesenheit von Gott, weg aus Gottes Gegenwart

      Wenn ich mich gegen Gott entscheide und ohne Gott leben will – ist es dann eine Strafe, wenn ich die Ewigkeit ohne Gott verbringe?

      Oder ist es dann nicht eigentlich das, was ich will?


      by Jule with no comments yet
    • Juli 1stÖffentlichkeitsarbeit

      Au weia, das ist aber diesmal viel geworden! Liebe Brüder, wir haben uns die Bestellung gut überlegt, auch die Mengen der einzelnen Posten.

      Tja, wir haben uns ein halbes Jahr nicht mehr gemeldet und in der Zeit ist viel passiert. In der Zwischenzeit hat sich die bereits eh schon kleine Hausgemeinde getrennt, da es Differenzen wegen der Vision gab. Leider wollten ausgerechnet die Leiter die Vision nicht mehr leben – wir erinnern uns: es sollten lauter kleine Gruppen entstehen, jeder sollte in seinem privaten Umfeld die Leute ansprechen, zu Jesus führen und kleine Gruppen bilden, die sich dann einmal im Monat alle gemeinsam zum Gottesdienst treffen. Alle hatten voller Vorfreude gewartet, dass es endlich los ging, aber scheinbar haben die Leiter ihre Vision geändert. Leider

      So kam es Anfang des Monats zu einer Trennung, die bedeutet, dass die meisten gegangen sind, all jene, die für die Vision brennen und die Leiter nun leider alleine weiter machen. Mein Mann und ich haben ja bereits seit 1,5 Jahren darauf hingearbeitet und seit Anfang diesen Jahres bieten wir hier nicht nur Hauskreise an, sondern Sonntag auch Gottesdienst mit Lobpreis, Gebet und gemeinsames Eintauchen in die Bibel.

      Nun starten wir übrigen voll durch. Die Gelegenheit ist günstig, in 14 Tagen gibt es hier das „Blumenfest Weissensee“ und wir haben die Möglichkeit, drei Tage von morgens bis abends einen Stand dort zu haben und uns und unsere Arbeit vorzustellen. Wir haben lange überlegt, was wir da machen wollen, wie unser Stand aussehen soll. Wir werden einander abwechseln, so dass der Stand die ganze Zeit besetzt ist.

      Heute sind wir die Traktate und Broschüren durchgegangen, die noch vorhanden sind und haben in eurem, Sortiment gestöbert. Peter, ein Bruder, der durch seine Arbeit bei „Teen Challenge“ bereits Erfahrungen mit solchen Aktionen hat, hat den Rat für die Mengen bei den einzelnen Posten gegeben.

      Wir haben vor, die ganzen Sachen an unserem Stand auszulegen, gemeinsam mit Flyern, auf denen sich Informationen zu unseren Treffen finden, wie Hauskreise, Gottesdienst, Kinderhauskreis usw.

      Wir sind sehr gespannt, wie es werden wird und wie Gott wirken wird. Das Fest findet in unserer unmittelbaren Nähe statt, wo auch die Treffen im Zelt auf dem Hof sind. Daher haben wir dort genau die Zielgruppe, die wir ansprechen wollen.

      Bitte betet mit uns, dass Gott mit seinem Geist anwesend sein wird und die Herzen der Menschen bewegt. Wir werden in den nächsten Tagen auch wieder mal etwas auf euer Konto überweisen, damit ihr weiter viele dabei unterstützen könnt, Menschen zu Jesus zu führen und noch viele weitere zu Gott kommen

      Seid gesegnet in eurer Arbeit, danke dass es euch gibt
      Jule und Thomas Pape
      Elizur – Hauskreis Weissensee
      www.elizur.de


      by Jule with 2 comments
    • Juni 30thOhne Grundlage geht nix

      Das Timing ist echt witzig!

      image

      Gestern noch hatte ich voller Begeisterung mit Thom über die Röntgenfragen gesprochen und überlegt, dass es doch sinnvoll wäre, wenn wir auf unserer Website auch was dazu schreiben, dass wir uns das neue Konzept zum Friedenstiften auf die Fahne geschrieben haben.

      Thom war total entsetzt, meinte, ich würde damit die Leute abschrecken. Denn unsere Zielgruppe sind die Leute in unserer näheren Umgebung, die in der Regel nicht einmal mit Gottes Wort, Jesus und dem Evangelium in Berührung gekommen sind. Die würden eher abgeschreckt, wenn sie gleich zu Anfang von diesem Konzept lesen – denn die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst „gestandene“ Christen damit ein Problem haben. Er war der Ansicht: wenn, dann eher im Forum vom Hauskreis und nur für eine bestimmte Benutzergruppe.

      Fakt ist, dass ich bereits selbst mehrmals dankbar für diese „ellenlange“ Einleitung und Grundlage des ganzen war – denn so macht es richtig Sinn und ich war vorbereitet auf das, was kam ….

      image


      by Jule with no comments yet
    • Juni 30thDie Sache mit der Geduld ….

      Erkennt sich hier jemand wieder – außer ich selbst?

      image

      image

      image


      by Jule with no comments yet
    • Juni 29th„Röntgen“-Fragen

      image

      Damit man nicht so schnell kurz drüber liest, wie es auch meine erste Neigung war, reiße ich die jetzt hier mal auseinander. Auch, damit man sich nachher beim Gedankenmachen auch noch zu den einzelnen Punkten Notizen machen kann

      image


      by Jule with 35 comments
    • Juni 29thWie finde ich heraus, was meine „Ersatzgötter“ sind?

      image
      image


      by Jule with no comments yet
    • Juni 29thGottes Eifersucht

      Ist Eifersucht immer negativ?
      image

      Es geht ja weiterhin um Jakobus 4:

      „Oder meint ihr, die Heilige Schrift sagt ohne jeden Grund: »Leidenschaftlich wünscht sich Gott, dass der Geist, den er in uns wohnen lässt, ganz ihm gehört«? Aber was Gott uns schenken will, ist noch viel mehr. Darum heißt es auch: »Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er hilft denen, die wissen, dass sie ihn brauchen.« Unterstellt euch Gott, und widersetzt euch dem Teufel. Dann muss er von euch fliehen. Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein. Wascht die Schuld von euren Händen, ihr Sünder, und lasst Gott allein in euren Herzen wohnen, ihr Unentschiedenen! Seht doch endlich ein, wie groß eure Schuld ist; erschreckt und trauert darüber! Dann werdet ihr nicht mehr lachen, sondern weinen; und aus eurer Freude wird Traurigkeit. Beugt euch vor dem Herrn! Erst dann wird Gott euch aufrichten.“
      ‭‭Jakobus‬ ‭4:5-10‬ ‭HFA‬‬

      image


      by Jule with no comments yet
    • Juni 29thWem wollen wir gefallen?

      2. Könige 16:10-18
      Ahas und der König von Assyrien – Wem wollen wir gefallen?

      Interessant, wenn man das im Zusammenhang liest und mit der Geschichte Jehovas mit dem Volk vergleicht:

      Ahas ist in Schwierigkeiten und wendet sich an den König von Assyrien. Gegen Bezahlung springt dieser ein und hilft Ahas. Aus diesem Grund der Errettung entsteht eine tiefe Dankbarkeit, aus der heraus Ahas einiges unternimmt, um dem König von Assyrien seine Dankbarkeit und seinem Respekt zu erweisen.

      Er verändert den Altar und das Tempelwesen – damit es dem Kömig von Assyrien gefällt

      Jetzt müssen wir dabei aber im Sinn behalten, dass der bronzene Altar und das kupferne Meer nicht einfach so hergestellt worden waren, nach den Ideen von Menschen. Jehova selbst hatte genaue Anweisungen für die Stiftshütte gegeben und somit auch für den Tempel. Alles, was sich dort befand, war nach genauer Anweisung von Jehova hergestellt worden.

      Welchen Sinn hatte das mit dem Tempel und dem Altar eigentlich gehabt?

      Ging es dabei nicht um Jehova? Darum, IHM zu gefallen, ihn anzubeten, ihm eine Freude zu machen? Und warum?

      Welchen Ursprung hatte das Ganze?

      Gott selbst hatte sein Volk aus Ägypten befreit und in den 40 Jahren in der Wüste bewahrt, er hatte immer für sein Volkes gesorgt.

      Aus diesem Grund schuldeten sie ihm Liebe und Dankbarkeit und das war der Sinn von Stiftshütte und Tempel und von den ganzen Opfern.

      Nun wird das alles ausrangiert, auseinander gebaut – um einen König zu ehren, der Ihnen gegen Bezahlumg geholfen hatte. Er hatte seine Ehre schon.

      Aber Jehova hatte eigentlich ihr Leben lang Dankbarkeit, Liebe und Ehre und Respekt verdient!

      Warum hatten sie sich eigentlich an den König von Assyrien gewand, anstatt an Jehova?


      by Jule with 1 comment
    • ‹ Older Posts Newer Posts ›

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

      • Biblische Seelsorge
      • Gemeinsam die Bibel lesen
      • Hauskreis Offenbarung