Freude ist auch nur „die Entscheidung, sich zu freuen“. Bayless erzählt von einigen Männern und Frauen in der Bibel und ganz besonders von den Aposteln und den ersten Christen. Er sagt – und zeigt auch anhand der Bibel – dass sie trotz schwierigen Umständen sich freuten, darauf achteten, worüber sie sich in der Situation freuen konnten. „Wenn wir warten, dass sich die Umstände ändern, um uns dann zu freuen – dann werden wir uns nie richtig freuen“
Danke für diese Ansprache
((;wenn man seinem täglichen Impuls nicht nur auf Facebook folgt, sondern per email erhält, findet man am Ende immer eine passende Ansprache. So bin ich über diese hier „gestolpert“)))
Freude ist auch nur „die Entscheidung, sich zu freuen“. Bayless erzählt von einigen Männern und Frauen in der Bibel und ganz besonders von den Aposteln und den ersten Christen. Er sagt – und zeigt auch anhand der Bibel – dass sie trotz schwierigen Umständen sich freuten, darauf achteten, worüber sie sich in der Situation freuen konnten. „Wenn wir warten, dass sich die Umstände ändern, um uns dann zu freuen – dann werden wir uns nie richtig freuen“
Danke für diese Ansprache
((;wenn man seinem täglichen Impuls nicht nur auf Facebook folgt, sondern per email erhält, findet man am Ende immer eine passende Ansprache. So bin ich über diese hier „gestolpert“)))
https://bayless-conley.de/blog/broadcast/entdecke-das-leben-das-gott-schenkt-2/
by Jule with no comments yetGutes Motiv – denn es zeigt sehr schön, warum wir stark genug sind:
„Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.“
Philipper 4:13 HFA
Danke an Martina
Soeben habe ich den Leseplan mit dem letzten Kapitel der Offenbarung abgeschlossen?
Der war echt super, toll gemacht, super eingeteilt und hat sich in der Volxbibel auch sehr gut lesen lassen. Ihr merkt es ja selbst: ich hab ihn weit vor der Zeit beendet – weil ich einfach nicht aufhören konnte, zu lesen❣️
Fazit:
Die Volxbibel ist wirklich eine sehr gute Übertragung. Auch wenn ich oftmals irritiert war, dass ich von Motorrädern oder Fahrrädern gelesen habe, wo sonst von Pferden oder Eseln die Rede ist, so ist das, was Gottes Wort uns sagen will, sehr gut rüber gekommen und ich habe auch nirgends falsche Lehren erkennen können
Ein anderer Effekt war, dass ich einen ganz anderen Blick bekommen habe, nun wo ich die Bibel so zügig und chronologisch am Stück gelesen habe. Ja: ich habe seit 2009 schon mehrfach die Bibel in einem Jahr chronologisch gelesen und dabei jeweils eine andere Übersetzung genutzt. Aber da waren es dann nur 3 Kapitel am Tag und dadurch, dass ich zu dem, was mir ins Auge gesprungen war, gebloggt hatte (bibel.jule-pape.de), war der Zusammenhang nicht immer ganz so da.
Dadurch, dass ich dieses Mal in riesen Schritten gelesen habe, ohne mich groß aufzuhalten, waren die Geschichtsberichte noch sehr frisch im Gedächtnis und dadurch habe ich sehr viel vom Zusammenhang verstanden. Vieles ergab ein anderes Bild als das, was ich über die Jahre hatte, einfach weil wir es zu sehr gewohnt sind, Texte aus dem Zusammenhang gerissen zu lesen und mit weiteren Texten (ebenfalls aus dem Zusammenhang gerissen) zu untermauern und auch, weil wir es gewohnt sind, Sachen hinein zu deuten.
Dieses Mal hatte ich die Bibel wirklich einfach nur als Buch, als Roman bzw Geschichtsbericht, gelesen und ich war überrascht, dass sich viele Fragen eigentlich überhaupt nicht stellten, zu denen ich in den vergangenen Jahren endlos nachgeforscht hatte.
Alles in allem war es eine tolle Erfahrung und ich habe mir vorgenommen, genau das mit einer anderen Übersetzung noch mal zu machen: wieder zügig und chronologisch durchzugehen, ohne groß darüber zu bloggen. Allerdings werde ich diesmal die Texte, die mir ins Auge stechen, nicht nur bei WhatsApp in den vorübergehenden Status zu packen, sondern in meinen Blog, um sie nicht ganz zu verlieren (ist ja bei WhatsApp nach 24 Std alles weg) und später darüber gesondert nachzudenken
Es bleibt also spannend und ich ermuntere jeden von euch, sich ebenfalls an so eine Leseplan zu versuchen – und dafür wünsche ich uns allen Gottes Segen ? ?
by Jule with 1 commentIn einer Zeitschrift erschien einmal ein Artikel über Ferien in Patchworkfamilien. Die Autorin schreibt: »Heiligabend werden meine Tochter und ich mit einer Freundin, deren beiden Töchtern, dem neuen Freund der Freundin und dessen Kindern verbringen. Mein Freund wird bei seinen drei kleinen Kindern und deren Mutter sein. Am nächsten Tag wandert meine Tochter zu ihrem Vater und mein Freund zu mir.
Der Vater meiner Tochter hat eine neue Frau und mit ihr ein weiteres Kind, mein Freund ist von seiner Frau getrennt. Seine drei Kinder verbringen nach Heiligabend einen Tag allein mit ihrer Mutter, dann einen Tag bei ihrem Vater. Danach werden mein Freund, seine Kinder und ich zusammen sein, später kommt noch meine Tochter dazu.« Das Ganze ist für alle sehr stressig und in keiner Weise unbeschwert, aber: Wir sind hip. Wir sind modern.«
Ist das erstrebenswert? Ich denke: Nein! Wenn eine Ehe zerbricht, dann geht für alle Beteiligten etwas kaputt. Jesus Christus liebt die Menschen und hat deshalb schon darauf hingewiesen, dass Mann und Frau eine unzertrennliche Einheit bilden und der Mensch das, was nun Gott zusammengefügt hat, nicht scheiden soll. Er wollte uns damit vor Unglück und Scherben bewahren. Scherben, an denen man sich schneidet und Wunden bekommt, die unschöne, stets schmerzende Narben hinterlassen, bei den Eheleuten und vor allem bei den Kindern. Seine Warnungen in den Wind zu schlagen, ist deshalb vielleicht im Augenblick hip und modern, doch eben auch dumm. Man sollte klüger sein und Treue üben. Das klingt nicht hip und modern, ist aber in einer Zeit, in der Patchwork-Familien zum Standard zu werden drohen, das wahre Überlebensmodell.
(nach Gerhard Kimmich)
Die tägliche Andacht von Bayless:
Wohlergehen beginnt bei dir
In unserer gestrigen Andacht haben wir gehört, dass Gott Freude daran hat, uns zu segnen. Aber dieses Wohlergehen muss mit einer besonderen Haltung einhergehen, einer Haltung, die in 1. Könige 3 beschrieben wird.
Dieser Text berichtet davon, wie Gott in Gibeon Salomo in einem Traum erscheint. In diesem Traum sagte Gott zu Salomo: „Bitte mich! Was soll ich dir geben?“
Was für eine unglaubliche Aussage und Frage! Ebenso unglaublich ist Salomos Antwort, die seine Herzenshaltung offenbart – die Haltung, die mit unserem Wohlergehen einhergehen muss. Diese Antwort sehen wir in den Versen 7–10:
„Und nun, Herr, mein Gott, du selbst hast deinen Knecht zum König gemacht anstelle meines Vaters David. Ich aber bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus- noch einzugehen. Und dein Knecht ist inmitten deines Volkes, das du erwählt hast, eines großen Volkes, das wegen seiner Menge nicht gezählt werden kann. So gib denn deinem Knecht ein hörendes Herz, dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gut und Böse. Denn wer vermag dieses dein gewaltiges Volk zu richten?“ Und das Wort war gut in den Augen des Herrn, dass Salomo um diese Sache gebeten hatte.“
Gott gefällt es, wenn wir zuerst an andere statt an uns selbst denken. Gott freut sich, uns mit Wohlstand zu segnen, wenn Wohlstand nicht unser höchstes Ziel ist. Wenn wir die richtige Einstellung in unserem Herzen haben, wenn wir andere über unsere eigenen Interessen stellen, dann kann Gott uns über unsere kühnsten Träume hinaus segnen.
Gott wird dir alles geben, was du brauchst, um seinen Plan für dein Leben zu erfüllen. Er wird dir alles reichlich geben, damit du dich daran erfreuen kannst, solange du die richtige Haltung hast, die seinen Plan und sein Volk an die erste Stelle setzt.
by Jule with no comments yet