• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Feb. 6thDas Passah – die Befreiung

      Heute lesen wir 1. Mose 10 bis 13 – wir wünschen euch noch einen schönen und gesegneten Tag 😘


      This entry was posted in 2. Mose, Gemeinsam die Bibel in einem Jahr lesen by Jule with 14 comments
      • Comments

        1. Thom sagt:
          20. Februar 2009 um 00:42 Uhr

          2.Mose 11-13

          2. Mose 12:21-23 . . .Sofort rief Moses alle älteren Männer Israels und sprach zu ihnen: „Zieht hin und nehmt euch Kleinvieh gemäß euren Familien, und schlachtet das Passahopfer. 22 Und ihr sollt ein Büschel Ysop nehmen und es in das Blut, das in einem Becken ist, tauchen und etwas von dem Blut, das im Becken ist, an den oberen Teil des Türeingangs und an die beiden Türpfosten streichen; und bis zum Morgen sollte keiner von euch aus dem Eingang seines Hauses hinausgehen. 23 Wenn dann Jehova wirklich hindurchgeht, um die Ägypter mit der Plage zu schlagen, und das Blut an dem oberen Teil des Türeingangs und an den beiden Türpfosten tatsächlich sieht, wird Jehova gewiß an dem Eingang vorübergehen, und er wird nicht zulassen, daß das Verderben in eure Häuser eindringt, [euch] zur Plage.

          NEIN, doch nicht so! Das bekomm ich doch nie wieder von dem Türrahmen! Was werden die anderen sagen? So geht das Nicht! Oder doch? Mein Leben hängt davon ab? Bis jetzt wurde es immer schlimmer, je mehr sich dieser Moses da eingemischt hat. Kann der sich nicht ruhiger verhalten?
          Gut, dass die meisten Israeliten einfach nur gehorsam waren!

          Was bedeutete die 10.Plage?

          Der Tod der Erstgeburt brachte die größte Demütigung für die ägyptischen Götter und Göttinnen mit sich (2Mo 12:12). Tatsächlich bezeichneten sich die Herrscher Ägyptens als Götter, als die Söhne Ras oder Amon-Ras (Amun-Res). Man behauptete, Ra oder Amon-Ra hätte mit der Königin Verkehr gehabt. Der Sohn, der als Folge davon geboren wurde, galt deshalb als die Verkörperung eines Gottes und wurde Ra oder Amon-Ra in dessen Tempel geweiht. Somit bedeutete der Tod des Erstgeborenen Pharaos in Wirklichkeit den Tod eines Gottes (2Mo 12:29). Das an sich war schon ein schwerer Schlag gegen die Religion Ägyptens, und die völlige Hilflosigkeit all seiner Gottheiten zeigte sich darin, daß sie nicht in der Lage waren, die Erstgeburt der Ägypter vor dem Tod zu bewahren.

          2. Mose 13:19

          Und Moses nahm Josephs Gebeine mit sich, denn er hatte die Söhne Israels feierlich schwören lassen, indem [er] sagte: „Gott wird euch ganz gewiß seine Aufmerksamkeit zuwenden, und ihr sollt meine Gebeine von hier mit euch hinaufnehmen.“

          Was für ein Glaube von Joseph, aber auch welch eine Zuversicht von Moses… endlich würde ihr Gott das Versprechen einhalten und ihnen das verheißene Land schenken.

          Und wir? Erwarten wir sehnsüchtig das Verheißene? Und HANDELN wir dementsprechend?

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        2. Jule sagt:
          7. Februar 2015 um 00:58 Uhr

          2. Mose 12:7
          Durch das Blut von dem unausweichlichen Tod befreit

          Wir wollen jetzt nicht auf all die Aspekte eingehen, wo sich das Passah mit Jesu Tod gleich sind. Das hatten wir bereits in den vergangenen Jahren ausreichend getan. Hier sollen jetzt nur Punkte kommen, die mir gerade erst neu aufgefallen sind:

          Sie sollten die Pfosten ihrer Türen mit dem Blut des Opferlammes bestreichen. Um hinein zukommen, hätte man unter diesem Blut hindurch gehen müssen.

          Das Blut hielt die Todesengel davon ab, den verdienten Tod zu vollstrecken, denn auch die Israeliten hatten Erstgeborene.

          Bewahrt wurde nicht jeder Israelit, sondern nur diejenigen, die auf Gott hörten und in dieser Nacht im Haus blieben – das Blut des Lammes als eine Art Sicherheitsgitter vor dem vernichtenden Tod.

          Auch wir haben alle den Tod „verdient“, denn durch die Sünde von Adam und Eva haben wir die Unvollkommenheit geerbt und sind eigentlich entfremdet von Gott – was die natürliche Konsequenz, den Tod, nach sich zieht.

          Aber wir können bewahrt werden. Wir müssen nicht für immer sterben. Wenn wir uns unter das Blut Jesu ducken, wenn wir nahe bei ihm bleiben, wenn wir dieses Opferblut von ihm auf uns anwenden – dann werden wir bewahrt.

          Denn dieses Blut ermöglicht Versöhnung mit Gott und das bedeutet, dass wir einmal ewig leben werden – entweder im Himmel bei Gott und Jesus, oder hier auf einer gereinigten Erde, die wieder ein Paradies sein wird.

          Das Blut Jesu beschützt uns und befreit uns von dem Zorn Gottes.

          Ich weiss nicht, was passiert wäre, wenn die Ägypter ebenfalls so gehandelt hätten, wenn sie ebenfalls ein Lamm geschlachtet und dessen Blut an die Türpfosten gestrichen hätten. Wahrscheinlich wäre der Engel des Todes auch hier vorbei gegangen. Denn es war ja nicht die Tatsache, dass man zum Volk Israel gehörte, ausschlaggebend – sondern das Blut an der Tür und dass man gehorsam im Haus blieb.

          Es kann also auch durchaus sein, dass einige vom Volk Israel ihre Erstgeborenen verloren, weil sie nicht das gemacht hatten, was Gott gesagt hatte

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        3. Jule sagt:
          2. März 2015 um 00:16 Uhr

          2. Mose 10:10
          Von sich auf andere schließen

          Interessant, dass der Pharao hier Moses und den Israeliten böse Absichten unterstellt – denn eigentlich ist ja er derjenige, dem man nicht trauen kann. Immer wieder lenkt er scheinbar ein, damit Mose für ihn betet und Gott die Plage abwendet, die er gerade über sie gebracht hatte – und kaum hört die Plage auf, weiss er nichts mehr von seinen Zusagen.

          Warum ist das so? Warum schließen wir gern von uns auf andere?

          Warum gibt es immer noch Menschen, die an das Gute im Menschen glauben und daher oftmals zu vertrauensseelig sind? Und warum gibt es andere, die jedem um sich rum mißtrauen?

          Vor einigen Tagen hatten Thom und ich auf Maxdome einen Film gesehen, der hieß: „Lügen und andere Wahrheiten“. Ich hatte ihn zuerst allein angesehen und nicht wirklich verstanden, Thom kam erst zum Schluß dazu. Daher haben wir ihn uns noch einmal gemeinsam angesehen und Thom hatte es sofort kapiert: es ging darum, dass wir alle im Leben irgendwo lügen und wenn es nur ist, um den anderen nicht zu verletzen. Es gibt die unterschiedlichsten Gründe für Lügen, wie zB Notlügen, oder um etwas zu erreichen oder um Strafe zu entgehen. Die Hauptfiguren waren ein verlobtes Paar – die Frau schien kontrollsüchtig zu sein und drängte damit den Mann in Situationen, wo er einfach lügen mußte, wenn er sie nicht verlieren wollte. Das ständige Mißtrauen der Frau ging soweit, dass sie am Standesamt angekommen, die Kutsche, in der sie beide saßen, weiterfahren ließ, um mit ihrem Mann einen Lügendetektortest zu machen. Erst machte er mit, dann ging ihm das Ganze zu weit und er sagte ihr unverblümt die Wahrheit ins Gesicht und dass sie doch den Test bei sich selbst machen solle und sich dabei fragen lassen solle, ob sie ihm wirklich vertraut.

          Fakt ist, dass er der Einzige gewesen war, der stets bemüht war, die Wahrheit zu sagen und dass bei ihrem Test raus kam, dass alles bei ihr Lüge war 😉

          Ich hatte mich schon beim ersten Sehen gefragt, warum sie so einen Kontrollwahn hatte: sie schien immer die Fäden in der Hand behalten zu wollen und die Dinge lenken. Auch hatte ich nicht verstanden, warum sie so mißtrauisch dem Verlobten gegenüber war und ihn nie ausreden ließ, wenn er was erklären wollte.

          Thom sagte, das läge daran, weil sie selbst ständig gelogen hatte – aus den unterschiedlichsten Gründen. Da es für sie selbst normal war, zu lügen, ging sie scheinbar davon aus, dass auch die anderen sie automatisch belügen würden.

          Nun sind wir wieder bei Pharao angekommen: er selbst nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau und man kann ihm nicht trauen. Sein „ja“ bedeutet nicht immer „ja“, er ändert es, wenn es ihm in den Kram passt.

          Daher geht er jetzt auch davon aus, dass Mose und das Volk ihn austricksen wollen. Er schließt von sich auf andere …

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        4. Jule sagt:
          2. März 2015 um 00:19 Uhr

          2. Mose 10:15
          Drohte Ägypten eine erneute Hungersnot?

          Die Tiere werden durch Seuchen und Hagel vernichtet, dann wird das Getreide, das kurz vor der Ernte steht durch den Hagel vernichtet und nun fressen die Heuschrecken alles, was von den Pflanzen übrig geblieben war.

          Das hört sich für nich schlimmer an, als was wir über die Hungersnot gelesen hatten, als Josef das Getreide verwaltet hatte.

          Müßte der Pharao nicht spätestens hier einlenken?

          Ist ihm das Machtgerangel wirklich wichtiger, als das Leben des Volkes und seiner Familie? Was wollen sie denn essen, wovon sich und ihre Familien ernähren?

          Denn: worum geht es hier denn eigentlich?

          Die Frage, die er hier „ausdiskutieren“ will, ist doch, wer mächtiger ist: er oder Jehova. Denn daran hängt ja auch die Frage, wer der wahre Gott ist.

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        5. Jule sagt:
          2. März 2015 um 00:21 Uhr

          2. Mose 10:18
          Mose hat wirklich viel Geduld

          Zum wievielten Mal geht er jetzt vom Pharao weg, um Gott um Gnade für ihn und sein Volk zu bitten und um Gott zu bitten, diese Plage zu beenden?

          Ich bin mir nicht sicher, ob ich das getan hätte.

          So, wie ich mich kenne, hätte ich dem Pharao eine passende Antwort ins Gesicht geschleudert. Oder – für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich hätte meinen Mund halten können – so hätte ich sicherlich nicht um Gnade für diesen Sturkopf gebeten. Denn immerhin nimmt dieser nicht nur Mose nicht ernst, sondern er verhöhnt auch Gott. Warum hätte ich für so jemanden ein gutes Wort bei Gott einlegen sollen?

          Mose bittet dennoch immer wieder für ihn. Er legt ein gutes Wort ein. Warum?

          Ich habe vorhin beschrieben, wie meine Gefühle in einem solchen Fall wären und dass ich nicht den natürlichen Wunsch dazu hätte.

          Aber Jesus fordert uns zu genau einem solchen Verhalten auf: wir sollen unsere Feinde lieben und für sie beten. Wenn wir ihm wirklich nachfolgen – also echte Christen sein – wollen, dann würden wir so handeln.

          Aber dies müssen und sollen wir nicht aus eigener Kraft tun. Gott weiss, dass uns dies so niemals möglich wäre. Aber er hat uns seinen Geist gesandt und wir dürfen darum bitten. Wir hatten es am Sonntag erst wieder gesungen: „komm, erfülle mich, mit dem Heiligen Geist…“ („Jesus, du allein bist genug“). Dann, mit Hilfe dieses Geistes schaffen wir es, die richtige Einstellung zu haben und für unsere Feinde zu bitten. Wir dürfen Gott auch darum bitten, uns die richtige Einstellung zu schenken und uns den Wunsch ins Herz zu geben, dies zu tun.

          Auch Mose ist hier nicht allein und auch er muss es nicht aus eigener Kraft tun. Gott ist mit ihm und gibt ihm die Kraft dazu… – so wie uns heute,

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        6. Jule sagt:
          2. März 2015 um 00:22 Uhr

          2. Mose 10:24
          Er will einfach nicht aufgeben

          Ja, er ist bereit, Zugeständnisse zu machen – aber er will sich nicht ganz geschlagen geben. Noch nicht

          Scheinbar hat der Pharao immer noch nicht kapiert, dass ihm Jehova überlegen ist, dass nur Jehova allein der wahre Gott ist!

          Oder warum sonst denkt er, er könne die Bedingungen bestimmen?

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        7. Jule sagt:
          6. März 2015 um 00:31 Uhr

          2. Mose 11:3
          Wirklich gut angesehen – oder eher „gefürchtet“?

          Dass sich die Minister und das Volk vor Mose fürchten, könnte ich gut verstehen – denn durch diesen „verfluchten Kerl“ kam viel Leid und Unglück über Ägypten und das Volk.

          Aber hier wird gesagt, er sei „hoch angesehen“ gewesen. Darunter stelle ich mir eher Anerkennung und Ehre vor oder so was wie „beliebt sein“.

          Das sind nicht so die Eigenschaften, die ich ihm zuordnen würde, wenn ich als Ägypter immer wieder von den göttlichen Plagen betroffen gewesen wäre.

          Ist es also einfach nur ein falsches Wort bei der Übersetzung – oder aus welchem Grund genießt er hier so hohes Ansehen?

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        8. Jule sagt:
          6. März 2015 um 00:32 Uhr

          2. Mose 11:4-6
          Macht er hier Stimmung gegen den Pharao?

          Wir wissen ja, dass Jehova später eh den Pharao und sein Heer im Meer umkommen lässt. Aber es bleiben ja Mütter zurück und auch andere der Familie. Wie werden sie den Pharao nach dieser Plage sehen?

          Ich hätte sicherlich keine gute Meinung mehr von ihm gehabt, wenn durch seine Sturheit mein Kind zu Tode gekommen wäre. Im Gegenteil, ich wäre mächtig sauer auf ihn gewesen.

          Sicherlich wird auch sein Ruf gelitten haben. So kommt er nachher nicht nur zu Tode, auch sein Andenken wird beim Volk negativ sein. Ob sie wohl um ihn getrauert haben?

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        9. Jule sagt:
          7. März 2015 um 00:35 Uhr

          2. Mose 11:10
          Der Grund wird aus dem Zusammenhang klar

          Ja, wir hatten es schon einmal in einem der vorherigen Kapiteln gelesen, warum Gott das Herz des Pharao verhärtet: damit ER durch diese Plagen zeigen kann, wer der einzig wahre Gott ist und damit sich dies auf der ganzen Welt verbreitet.

          Aber hier sehen wir noch einen anderen Grund, wenn wir es im Zusammenhang lesen: es geht auch um die Symbolik des Opferlammes!

          Gestern Abend habe ich mir Kapitel 12 als mp3 angehört und mir sind noch viel mehr Einzelheiten aufgefallen, die auf Jesus hinweisen, auf das, was er für uns getan hat und wieviele Ähnlichkeiten es gibt.

          Bitte achten wir doch beim Lesen diesmal darauf, wo wir diese alle erkennen können und was sie mit Jesus und seinem Opfertod zu tun haben 😉

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        10. Jule sagt:
          7. März 2015 um 00:45 Uhr

          Kapitel 12
          Ähnlichkeiten mit Jesus und seinem Opfer

          Wie vorhin bereits angesprochen, sehen wir hier noch einen weiteren Grund, warum Gott es zum Äußersten kommen lässt:

          Bei der 10. Plage geht auch um die Symbolik des Opferlammes!

          Gestern Abend habe ich mir dieses Kapitel als mp3 angehört und mir sind noch viel mehr Einzelheiten aufgefallen, die auf Jesus hinweisen, auf das, was er für uns getan hat und wieviele Ähnlichkeiten es gibt.

          Wir wollen jetzt beim Lesen mal darauf achten, wo wir diese alle erkennen können und was sie mit Jesus und seinem Opfertod zu tun haben und sie hier sammeln:

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        11. Jule sagt:
          7. März 2015 um 00:55 Uhr

          2. Mose 12:2
          Ein guter Start ins Neue Jahr

          Wir kennen auch alle möglichen Sylvester- und Neujahrs-Bräuche:

          Wir wollen den alten Ballast loswerden und machen alle möglichen Aktionen – wie in einem Jahr bei meiner ersten Mutter-Kind-Kur: da sollten wir alles, was uns belastet, auf einen Zettel schreiben und diese wurden dann zum Jahreswechsel symbolisch verbrannt. Damit ‚hatten wir alles hinter uns gelassen‘ und konnten neu anfangen.

          Auch die „guten Vorsätze fürs Neue Jahr“ sind allgemein bekannt und sehr beliebt: wir wollen positiv ins Neue Jahr starten und nehmen uns zB vor, abzunehmen oder mehr Sport zu machen.

          Jehova hat hier eine viel bessere Lösung:

          Das Neue Jahr soll für sie damit beginnen, dass sie das Passah feiern und sich so daran erinnern, was Gott für sie getan hatte, daran, welche Macht er in Ägypten gezeigt hatte und daran, wie er sie letztendlich aus der Sklaverei befreit hatte.

          Kann man ein neues Jahr besser beginnen?

          Wenn alle unsere Gedanken auf unseren Gott gerichtet sind, auf seine ganze Macht und Liebe und darauf, dass wir nicht allein sind, sondern Gott uns immer zur Seite steht – was für ein positiver Anfang und was für eine Motivation!

          Es ist faszinierend, mir vorzustellen, dass die Juden jedes Jahr damit beginnen. Dass sie sich zu Beginn jeden neuen Jahres an all dies erinnern.

          Eigentlich geht das ja bei uns Christen so weiter – nur dass unser Kalenderjahr nicht damit beginnt.

          Denn Jesus feierte mit seinen Jüngern das letzte Mal Passah, erklärte ihnen seinen Tod und den neuen Bund und führte ein neues Fest ein, dass sie zur Erinnerung feiern sollten.

          So begannen die ersten Christen auch das Neue Jahr mit der Erinnerung, was Gott für sie getan hatte, wie sehr er sie liebte und dass er sie aus der Sünde zu einem neuen Leben befreit hatte.

          Also auch hier ein absolut positiver Start, der uns für das ganze kommende Jahr stärken und motivieren sollte.

          Eigentlich sollten wir Christen dem „normalen“ Jahreswechsel gar nicht so viel Aufmerksamkeit schenken – sondern für uns beschließen, dass auch wir unser neues Jahr erst zur Osterzeit beginnen – dann, wenn wir den Opfertod Jesu gedenken und seine Auferstehung feiern.

          Dann werden auch wir uns das ganze Jahr an die tiefe Liebe Gottes und Jesu erinnert und das wird uns positiv beeinflussen und zu guten Dingen motivieren 🙂

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        12. Jule sagt:
          8. März 2015 um 01:03 Uhr

          2. Mose 13:2
          Warum die erstgeborenen Söhne Jehova gehören

          Ja, wenn wir die Bibel im Zusammenhang lesen, dann ist alles ganz logisch:

          Jehova hatte als 10. Plage den Tod jeder männlichen Erstgeburt beschlossen. Die Israeliten machten eine Ausnahme, sie sind mit dem Blut des Opferlamms erkauft, ihnen konnten die Todesengel nichts tun. Da sie erkauft waren, gehören sie logischerweise auch ihm.

          Behalten wir diesen Aspekt bitte für später im Sinn …

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        13. Jule sagt:
          8. März 2015 um 01:07 Uhr

          2. Mose 13:19
          Trotz Flucht und Zeitdruck Zeit dafür?

          Wie soll ich mir das vorstellen?

          Wir wissen ja, dass Josef darum gebeten hatte, dass seine Gebeine nicht in Ägypten bleiben sollten, sondern dass sie sie mitnehmen sollten, wenn sie wieder nach Kanaan – in die Heimat und in das verheißene Land – gingen.

          Wir wissen auch, dass sie in der Kultur ihre Toten nicht in der Erde begruben. So mußten seine Gebeine jetzt nicht mühsam ausgebuddelt und zusammen gesucht werden.

          Aber dennoch sind sie in Eile, da sie fliehen müssen. Sie gehen ja nicht gemütlich aus Ägypten fort.

          Wo hatten sie seine Gebeine aufbewahrt? War es in unmittelbarer Nähe? Ich hatte gedacht, sie wären irgendwo außerhalb begraben gewesen, wo man erst mal hinlaufen mußte.

          Und woher wissen sie, welches seine Gebeine sind?

          Sicherlich hatte er ein Familiengrab, wo auch er und seine Kinder begraben sind. Wieviel Zeit ist eigentlich vergangen? Leben seine Söhne noch, oder ziehen sie mit aus?.

          Hatte er seine Gebeine gesondert aufbewahren lassen? Vielleicht von Anfang an in einer Art Reisetasche? Aber es wird ja Jahre gedauert haben, bis nur noch Gebeine da waren – oder nehmen sie hier eine mumifizierte Leiche mit? Immerhin war er ein angesehener Mann bei Hofe …

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        14. Jule sagt:
          20. August 2018 um 00:25 Uhr

          Gottesdienst am 26. August

          Wie ihr wisst, haben wir uns in den vergangenen Wochen mit den Plagen beschäftigt, die Jehova über den Pharao brachte, um ihm und dem Volk zu zeigen, dass ER jedem einzelnen der Götter Ägyptens und auch allen zusammen haushoch überlegen ist.

          Wir haben gesehen, dass es hier eine Einteilung gab: die ersten Plagen richteten sich an alle gleichermaßen, denn auch die Israeliten mussten erkennen, dass Jehova der allein wahre Gott ist, denn sie hatten im Laufe der Zeit begonnen, auch den Göttern Ägyptens zu dienen. Dann machte Jehova einen Unterschied zwischen dem Land, wo die Ägypter lebten und dem Land Gosen, wo das Volk Israel lebte. Die letzten der Plagen machten nicht nur einen Unterschied zwischen der Nation, der man angehörte, sondern auch zwischen denen, die dem Wort Jehovas glaubten und es befolgten und denen, die es nicht taten.

          Wir haben gesehen, dass es nicht nur einen Wandel gab, der die Einstellung der Ägypter betraf – einige hörten auf Gott und brachten ihr Vieh in Sicherheit – sondern auch die Ratgeber des Pharao begriffen mit der Zeit, dass Jehova größer ist und allen anderen Göttern überlegen. Sie rieten dem Pharao, doch das Volk ziehen zu lassen, weil es sonst nur Unglück geben würde.

          Wir haben beim letzten Mal die neunte Plage betrachtet und hier dann einen Schnitt gemacht. Wir werden diesen Sonntag sehen, dass es einen ZeitSprung gibt, einen Sprung zurück im die Zeit, als das Land von der Finsternis betroffen war. Wir werden lesen, was die Israeliten in dieser Zeit taten. Wer mag, „darf“ gerne ab Kapitel 11 weiter lesen. Es bleibt also spannend

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