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lesen & besprechen wir 2.Samuel 16,1-14; Psalm 6; 38; 22
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This entry was posted in 2. Samuel, Psalm by Jule with 31 commentsDu musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Ziba verleugnet MefiBoschet
„Als David den Gipfel des Ölbergs verlassen hatte und seinen Weg fortsetzen wollte, kam ihm Ziba, der Diener von Sauls Enkel Mefi-Boschet, entgegen. Er führte zwei gesattelte Esel mit sich, denen er zweihundert Brote, hundert Rosinenkuchen, hundert frische Früchte und einen Weinschlauch aufgeladen hatte. »Was hast du damit vor?«, wollte der König wissen. Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für deine Familie gedacht, das Brot und das Obst für deine Leute und der Wein zur Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.« »Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.« Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«“
Wie fing alles an?
„Du hast dich mir widersetzt und Uria die Frau weggenommen. Darum soll dein Königshaus von nun an immer wieder das Schwert zu spüren bekommen. Ich, der Herr, sage dir: Jemand aus deiner eigenen Familie wird dich ins Unglück stürzen. Ich selbst werde dafür sorgen. Du musst erleben, wie ein Mann, der dir sehr nahesteht, dir deine Frauen wegnimmt und in aller Öffentlichkeit mit ihnen schläft. Was du, David, heimlich getan hast, das lasse ich am helllichten Tag geschehen. Ganz Israel soll Zeuge sein.‹«“
2. Samuel 12:10-12 HFA
Wer ist Ziba?
Wer ist MefiBoschet?
Warum fragt er Ziba, was er will?
„»Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.«“
2. Samuel 16:3 HFA
Warum fragt er?
Du bist ja nur der Diener, der Verwalter, wo ist dein Herr?
David ist enttäuscht, kennt nicht alle Hintergründe und hat andere Sorgen und trifft deshalb eine Fehlentscheidung
„Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«“
2. Samuel 16:4 HFA
Wir sollten, wenn wir in Stress sind, keine weitreichenden Entscheidungen treffen
Eine hinterhältige Intrige, denn eigentlich hatte sich David geschworen, MefiBoschet zu beschützen und zu unterstützen
Ziba ist eine falsche Schlange, ein Intrigant
Taktik
Kommt mit Proviant, mit Geschenken – hat aber eine Intrige vor
Schimi beschimpft David
„Als König David nach Bahurim kam, lief ihm ein Mann aus dem Ort entgegen und beschimpfte ihn. Es war Schimi, ein Sohn von Gera, der mit Saul verwandt war. Schimi ließ sich von der Leibwache und den Elitesoldaten, die den König umgaben, nicht abschrecken und warf mit Steinen nach David und seinem Gefolge. Dabei fluchte er und schrie: »Verschwinde, du Verbrecher, du Mörder! Ja, du bist schuld daran, dass Saul und seine Familie umgekommen sind, du hast die Herrschaft einfach an dich gerissen! Jetzt aber straft dich der Herr für das unschuldig vergossene Blut: Er hat deinen Sohn Absalom an deiner Stelle zum König gemacht und dich ins Unglück gestürzt. Etwas Besseres hast du auch nicht verdient, du Mörder!« Da sagte Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, zum König: »Wie kommt dieser Nichtsnutz dazu, dich so zu beschimpfen? Lass mich hingehen und ihm den Kopf abschlagen!« Doch David bremste ihn: »Wie oft muss ich es dir und deinem Bruder Joab noch sagen: Ich halte nichts von euren Racheakten! Soll dieser Schimi mich doch beschimpfen! Wenn der Herr es ihm befohlen hat – können wir es ihm dann verbieten?« Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen. Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.« David und seine Leute setzten ihren Weg fort. Schimi lief ihnen am Berghang entlang nach, fluchte und warf mit Steinen und Erdklumpen nach dem König. Erschöpft erreichten sie schließlich den Jordan und ruhten sich dort aus.“
Was fällt uns zu dem Ort Bahurim ein?
„Als König David nach Bahurim kam, lief ihm ein Mann aus dem Ort entgegen und beschimpfte ihn. Es war Schimi, ein Sohn von Gera, der mit Saul verwandt war.“
2. Samuel 16:5 HFA
„Dorf der Jünglinge“
Ist auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho und gehört zum Stamm Benjamin
David befindet sich in dem Gebiet, wo Saul herkommt und die Leute dort reagieren auch so, als wenn Saul noch leben würde
Wer kommt raus?
Ein Verwandter von Saul
Schimri bedeutet „berühmter“
Was schreit der Schimi?
„Ja, du bist schuld daran, dass Saul und seine Familie umgekommen sind, du hast die Herrschaft einfach an dich gerissen! Jetzt aber straft dich der Herr für das unschuldig vergossene Blut: Er hat deinen Sohn Absalom an deiner Stelle zum König gemacht und dich ins Unglück gestürzt. Etwas Besseres hast du auch nicht verdient, du Mörder!«“
2. Samuel 16:8 HFA
Was ist daran richtig und was falsch?
David war ja nicht mit im Krieg, sein Heer ließ ihn ja nicht, damit man genau so was nicht sagen könnte
Jehova hatte David das Königtum aus der Hand genommen wegen Iris, nicht Saul
Blut an den Händen – von Uria, nicht von Saul
Wer ist Abischai?
„Da sagte Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, zum König: »Wie kommt dieser Nichtsnutz dazu, dich so zu beschimpfen? Lass mich hingehen und ihm den Kopf abschlagen!«“
2. Samuel 16:9 HFA
Davids Neffe
Wie reagiert David auf „das freundliche Angebot“?
„Doch David bremste ihn: »Wie oft muss ich es dir und deinem Bruder Joab noch sagen: Ich halte nichts von euren Racheakten! Soll dieser Schimi mich doch beschimpfen! Wenn der Herr es ihm befohlen hat – können wir es ihm dann verbieten?«“
2. Samuel 16:10 HFA
Was erkennt David?
Es könnte von Jehova sein, da er ja als Ehebrecher und Mörder eigentlich den Tod verdient hätte
In den Psalmen lesen wir, dass David glaubt, dass Jehova unsere Geschichte irgendwann aufarbeiten wird
Jüngstes Gericht, jeder wird nach seinen Taten gerichtet
Gott wird dann den schimei zur Rechenschaft ziehen
Was sagt David nach Vers 12?
„Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen. Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.«“
2. Samuel 16:11-12 HFA
Wenn wir unschuldig angegriffen werden, sagen wir immer, dass das der Teufel ist
Aber David sagt, dass es Jehova ist, er
Der das erlaubt
Siehe Hiob
Kettenhund
Warum lässt David das mit sich machen und warum steht es noch zusätzlich in der Bibel ?
Was hat all dieses Leiden für David bewirkt? Es machte ihn Jesus Christus ähnlicher! Er wurde von seinem eigenen Volk abgelehnt und von seinem eigenen vertrauten Freund verraten. Er gab alles um des Volkes willen auf und hätte sein eigenes Leben hingegeben, um seinen rebellischen Sohn zu retten, der den Tod verdient hatte. Wie Jesus überquerte auch David den Kidron und stieg auf den Ölberg. Er wurde zu Unrecht beschuldigt und schändlich behandelt, und doch fügte er sich dem souveränen Willen Gottes. „Als er geschmäht wurde, schimpfte er nicht zurück; als er litt, drohte er nicht, sondern überließ sich dem, der gerecht richtet“ (1 Petrus 2,23 NKJV).
David hatte seinen Thron verloren, aber Jehova Gott saß immer noch auf dem Thron und würde seine Verheißungen gegenüber seinem Diener einhalten. In Treue zu seinem Bund erinnerte sich der Herr an David und all das Leid, das er ertragen musste (Ps. 132:1), und er erinnert sich auch heute an uns.
@book{Warren W. Wiersbe,
title={Sei Commentary Series Chronik/Samuel},
author={Warren W. Wiersbe} }
Wenn David sich jetzt gewehrt hätte, wäre das nicht das perfekte Bild auf yjeus
„Jehova – Strafe mich nicht länger
Ein Lied von David, mit einem tief gestimmten Saiteninstrument zu begleiten.
Herr, du lässt mich deinen Zorn spüren. Ich flehe dich an: Strafe mich nicht länger! Hab Erbarmen mit mir, Herr, ich sieche dahin! Heile mich, denn ich bin am Ende meiner Kraft! Ich weiß weder aus noch ein. Herr, wie lange willst du dir das noch ansehen? Wende dich mir wieder zu, Herr, und rette mich! Hilf mir, du bist doch ein barmherziger Gott! Wenn ich tot bin, kann ich dir nicht mehr danken. Wie soll ich dich denn im Totenreich loben?
Ach, ich bin müde vom Stöhnen. Nachts im Bett weine ich, bis die Kissen durchnässt und meine Augen ganz verquollen sind. Daran sind nur meine Feinde schuld, sie haben mich in die Enge getrieben. Ihr Verbrecher, verschwindet, denn der Herr hat meine Tränen gesehen! Ja, der Herr hat mein Schreien gehört, er nimmt mein Gebet an. Meine Feinde aber werden zu Tode erschrecken, sie werden mit Schimpf und Schande überhäuft. Ehe sie damit rechnen, müssen sie die Flucht ergreifen!“
Was hat das mit der Geschichte in 2. Samuel 16:1-14 zu tun?
David lässt sich alles gefallen und in der heutigen Zeit würde man ihn Looser nennen
Das ist wie bei Jesus auch,
die Wege sind die selben
Auch hatte er sich beschimpfen und schlecht behandeln lassen, ohne was zu sagen
Aus welchem Grund hat David hier dieses Vertrauen?
Warum ist er hier überzeugt, dass Jehova ihn befreien wird?
Weil er weiß, dass aus seinem Samen ewig jemand auf dem Thron sitzen wird
„als ich Richter über euch eingesetzt hatte. Alle deine Feinde habe ich zum Schweigen gebracht und dafür gesorgt, dass sie dich in Ruhe lassen. Ich, der Herr, sage dir: Nicht du sollst mir ein Haus bauen, sondern ich werde dir ein Haus bauen! Wenn du alt geworden und gestorben bist, will ich einen deiner Söhne als deinen Nachfolger einsetzen und seine Herrschaft festigen. Er wird mir einen Tempel bauen, und ich werde seinem Königtum Bestand geben für alle Zeiten. Ich will sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein. Wenn er sich schuldig macht, werde ich ihn von Menschenhand bestrafen lassen.“
2. Samuel 7:11-14 HFA
Darauf verlässt sich David
Wie nennt man das?
Glauben, Gottvertrauen
Glauben, dass Jehovas das, was er verspricht, wahr machen wird
„Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen. Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.«“
2. Samuel 16:11-12 HFA
Wenn Jehova es zulässt …
Alle meine Feinde werden bestraft
Er wusste nur nicht, wann
Warum lässt Jehova sowas heute oft zu?
Um uns aus unseren persönlichen Überheblichkeiten heraus zu reißen
Als Zucht
Nach Hebräer 12,1-13 ist die Züchtigung keine Strafe, die von einem zornigen Richter verhängt wird, sondern eine Züchtigung, die von einem liebenden Vater gegeben wird, um seinen Kindern zur Reife zu verhelfen (siehe Offb. 3,19). Manchmal züchtigt Gott uns, um mit unserem Ungehorsam fertig zu werden, aber manchmal züchtigt er uns auch, um uns auf das vorzubereiten, was vor uns liegt. Es ist wie das Training eines Sportlers für ein Rennen. David dachte, Gott sei zornig auf ihn, aber das war nicht unbedingt der Fall. Wenn man jedoch bedenkt, dass er von Feinden (V. 7), Übeltätern (V. 8), und Feinden (10), und dass sein Körper schwach war und Schmerzen hatte und seine Seele aufgewühlt war, kann man verstehen, warum er das Gefühl hatte, eine Zielscheibe auf seinem Rücken zu haben.
@book{Warren W. Wiersbe,
title={Sei Commentary Series Psalmen},
author={Warren W. Wiersbe} }
Um uns zur Reife zu verhelfen und auf das vorzubereiten, was vor uns liegt
Siehe Sportler und ihr Training
In den Schmerz und über den Schmerz heraus
Ein Mann, den ich für einen gottesfürchtigen geistlichen Leiter hielt, sagte einmal: „Ich höre Christen sagen, dass ihr Schmerz und ihre Krankheit sie näher zu Gott gebracht haben, aber in meinem Fall war das nicht immer der Fall. Das hat mich ermutigt! Aus meiner eigenen Erfahrung und meinem pastoralen Dienst habe ich gelernt, dass Krankheit und Schmerz uns entweder besser oder bitterer machen, und der Unterschied liegt im Glauben. Wenn wir uns an Gott wenden, beten, uns an seine Verheißungen erinnern und ihm vertrauen, werden wir feststellen, dass seine Gnade für unsere Bedürfnisse ausreicht (2. Korinther 12,9). Der Herr tut vielleicht nicht, worum wir bitten, wenn wir es wollen, aber er wird tun, was getan werden muss, und uns helfen, seinen Namen zu verherrlichen. Die Frage, die wir uns stellen sollten, lautet nicht: „Wann komme ich aus der Sache heraus?“, sondern: „Was kann ich aus der Sache herausholen?“
@book{Warren W. Wiersbe,
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author={Warren W. Wiersbe} }
„Ein Lied von David, um sich bei Gott in Erinnerung zu bringen.
Herr, du lässt mich deinen Zorn spüren. Ich flehe dich an: Strafe mich nicht länger! Deine Pfeile haben sich in mich hineingebohrt, deine Hand drückt mich nieder. Weil ich unter deinem Strafgericht leide, habe ich keine heile Stelle mehr am Körper. Weil mich die Sünde anklagt, sind alle meine Glieder krank.
Meine Schuld ist mir über den Kopf gewachsen. Wie schwer ist diese Last! Ich breche unter ihr zusammen. Wie dumm war ich, dich zu vergessen! Das habe ich nun davon: Meine Wunden eitern und stinken! Gekrümmt und von Leid zermürbt schleppe ich mich in tiefer Trauer durch den Tag. Von Fieber bin ich geschüttelt, die Haut ist mit Geschwüren übersät. Zerschlagen liege ich da, am Ende meiner Kraft. Vor Verzweiflung kann ich nur noch stöhnen.
Herr, du kennst meine Sehnsucht, du hörst mein Seufzen! Mein Herz rast, ich bin völlig erschöpft, und meine Augen versagen mir den Dienst. Meine Freunde und Nachbarn ziehen sich zurück wegen des Unglücks, das über mich hereingebrochen ist. Sogar meine Verwandten gehen mir aus dem Weg. Meine Todfeinde stellen mir Fallen, sie wollen mich verleumden und zugrunde richten. Ja, sie bringen mich in Verruf, wann immer sie nur können. Und ich? Ich tue so, als hätte ich nichts gehört; ich schweige zu ihren Anklagen wie ein Stummer. Ich stelle mich taub und gebe ihnen keine Antwort.
Denn auf dich, Herr, hoffe ich, du wirst ihnen die passende Antwort geben, mein Herr und mein Gott! Lass nicht zu, dass sie über mich triumphieren und sich über mein Unglück freuen! Es fehlt nicht mehr viel, und ich liege am Boden, ständig werde ich von Schmerzen gequält. Ich bekenne dir meine Schuld, denn meine Sünde macht mir schwer zu schaffen. Übermächtig sind meine Feinde, und es gibt viele, die mich ohne jeden Grund hassen. Sie vergelten mir Gutes mit Bösem und feinden mich an, weil ich das Gute tun will.
Herr, verlass mich nicht! Mein Gott, bleib nicht fern von mir! Komm und hilf mir schnell! Du bist doch mein Herr und mein Retter!“
Ein psychosomatisches Leiden
Weil Jehova wusste, dass David nicht aufgeben würde, sondern weiterhin an ihm klebt – darum hatte er sich David ausgesucht