• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Mai 12thDavid lässt sich schlecht behandeln, er vertraut auf Jehova

      Jeden Sonntag von 11 Uhr bis 13:30 Uhr 

      lesen & besprechen wir 2.Samuel 16,1-14; Psalm 6; 38; 22

      Aktivgottesdienst per zoom

      https://zoom.us/j/97941200715?pwd=VmlWekRWVlVZWHQrRmU5cmlnTjJPdz09

       Meeting-ID: 979 4120 0715

      Kenncode: 658157

      und per Telefon 

      Einwählen über 06938079884 – die Nummer einfach generell als elizur Zoom abspeichern, ist immer die selbe

      Dann nach Aufforderung 97941200715# und dann nach Aufforderung 658157#

      Dann bist du im Raum und drückst *6 und kannst auch reden

      Ist ein ganz normaler Anruf auf Festnetz

      Danach bleibt der Raum noch bis 18 Uhr geöffnet für Fragen, Austausch oder einfach nur zum Kennenlernen 


      This entry was posted in 2. Samuel, Psalm by Jule with 31 comments
      • Comments

        1. ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭1‬-‭4‬ ‭HFA‬‬ sagt:
          12. Mai 2024 um 11:03 Uhr

          Ziba verleugnet MefiBoschet

          „Als David den Gipfel des Ölbergs verlassen hatte und seinen Weg fortsetzen wollte, kam ihm Ziba, der Diener von Sauls Enkel Mefi-Boschet, entgegen. Er führte zwei gesattelte Esel mit sich, denen er zweihundert Brote, hundert Rosinenkuchen, hundert frische Früchte und einen Weinschlauch aufgeladen hatte. »Was hast du damit vor?«, wollte der König wissen. Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für deine Familie gedacht, das Brot und das Obst für deine Leute und der Wein zur Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.« »Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.« Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«“

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          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:16 Uhr

            Wie fing alles an?

            „Du hast dich mir widersetzt und Uria die Frau weggenommen. Darum soll dein Königshaus von nun an immer wieder das Schwert zu spüren bekommen. Ich, der Herr, sage dir: Jemand aus deiner eigenen Familie wird dich ins Unglück stürzen. Ich selbst werde dafür sorgen. Du musst erleben, wie ein Mann, der dir sehr nahesteht, dir deine Frauen wegnimmt und in aller Öffentlichkeit mit ihnen schläft. Was du, David, heimlich getan hast, das lasse ich am helllichten Tag geschehen. Ganz Israel soll Zeuge sein.‹«“
            ‭‭2. Samuel‬ ‭12‬:‭10‬-‭12‬ ‭HFA‬‬

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          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:32 Uhr

            Wer ist Ziba?
            Wer ist MefiBoschet?

            Zum Antworten anmelden
          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:32 Uhr

            Warum fragt er Ziba, was er will?

            Zum Antworten anmelden
          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:33 Uhr

            „»Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.«“
            ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭3‬ ‭HFA‬‬

            Warum fragt er?

            Du bist ja nur der Diener, der Verwalter, wo ist dein Herr?

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            • Elizur sagt:
              12. Mai 2024 um 11:36 Uhr

              David ist enttäuscht, kennt nicht alle Hintergründe und hat andere Sorgen und trifft deshalb eine Fehlentscheidung

              „Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«“
              ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭4‬ ‭HFA‬‬

              Wir sollten, wenn wir in Stress sind, keine weitreichenden Entscheidungen treffen

              Zum Antworten anmelden
            • Elizur sagt:
              12. Mai 2024 um 11:37 Uhr

              Eine hinterhältige Intrige, denn eigentlich hatte sich David geschworen, MefiBoschet zu beschützen und zu unterstützen

              Ziba ist eine falsche Schlange, ein Intrigant

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            • Elizur sagt:
              12. Mai 2024 um 11:38 Uhr

              Taktik

              Kommt mit Proviant, mit Geschenken – hat aber eine Intrige vor

              Zum Antworten anmelden
        2. ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭5‬-‭14‬ ‭HFA‬‬ sagt:
          12. Mai 2024 um 11:05 Uhr

          Schimi beschimpft David

          „Als König David nach Bahurim kam, lief ihm ein Mann aus dem Ort entgegen und beschimpfte ihn. Es war Schimi, ein Sohn von Gera, der mit Saul verwandt war. Schimi ließ sich von der Leibwache und den Elitesoldaten, die den König umgaben, nicht abschrecken und warf mit Steinen nach David und seinem Gefolge. Dabei fluchte er und schrie: »Verschwinde, du Verbrecher, du Mörder! Ja, du bist schuld daran, dass Saul und seine Familie umgekommen sind, du hast die Herrschaft einfach an dich gerissen! Jetzt aber straft dich der Herr für das unschuldig vergossene Blut: Er hat deinen Sohn Absalom an deiner Stelle zum König gemacht und dich ins Unglück gestürzt. Etwas Besseres hast du auch nicht verdient, du Mörder!« Da sagte Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, zum König: »Wie kommt dieser Nichtsnutz dazu, dich so zu beschimpfen? Lass mich hingehen und ihm den Kopf abschlagen!« Doch David bremste ihn: »Wie oft muss ich es dir und deinem Bruder Joab noch sagen: Ich halte nichts von euren Racheakten! Soll dieser Schimi mich doch beschimpfen! Wenn der Herr es ihm befohlen hat – können wir es ihm dann verbieten?« Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen. Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.« David und seine Leute setzten ihren Weg fort. Schimi lief ihnen am Berghang entlang nach, fluchte und warf mit Steinen und Erdklumpen nach dem König. Erschöpft erreichten sie schließlich den Jordan und ruhten sich dort aus.“

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          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:38 Uhr

            Was fällt uns zu dem Ort Bahurim ein?

            „Als König David nach Bahurim kam, lief ihm ein Mann aus dem Ort entgegen und beschimpfte ihn. Es war Schimi, ein Sohn von Gera, der mit Saul verwandt war.“
            ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭5‬ ‭HFA‬‬

            „Dorf der Jünglinge“

            Ist auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho und gehört zum Stamm Benjamin

            David befindet sich in dem Gebiet, wo Saul herkommt und die Leute dort reagieren auch so, als wenn Saul noch leben würde

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            • Elizur sagt:
              12. Mai 2024 um 11:42 Uhr

              Wer kommt raus?
              Ein Verwandter von Saul

              Schimri bedeutet „berühmter“

              Zum Antworten anmelden
          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:43 Uhr

            Was schreit der Schimi?

            „Ja, du bist schuld daran, dass Saul und seine Familie umgekommen sind, du hast die Herrschaft einfach an dich gerissen! Jetzt aber straft dich der Herr für das unschuldig vergossene Blut: Er hat deinen Sohn Absalom an deiner Stelle zum König gemacht und dich ins Unglück gestürzt. Etwas Besseres hast du auch nicht verdient, du Mörder!«“
            ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭8‬ ‭HFA‬‬

            Was ist daran richtig und was falsch?

            David war ja nicht mit im Krieg, sein Heer ließ ihn ja nicht, damit man genau so was nicht sagen könnte

            Jehova hatte David das Königtum aus der Hand genommen wegen Iris, nicht Saul
            Blut an den Händen – von Uria, nicht von Saul

            Zum Antworten anmelden
          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:46 Uhr

            Wer ist Abischai?

            „Da sagte Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, zum König: »Wie kommt dieser Nichtsnutz dazu, dich so zu beschimpfen? Lass mich hingehen und ihm den Kopf abschlagen!«“
            ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭9‬ ‭HFA‬‬

            Davids Neffe

            Zum Antworten anmelden
          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:49 Uhr

            Wie reagiert David auf „das freundliche Angebot“?

            „Doch David bremste ihn: »Wie oft muss ich es dir und deinem Bruder Joab noch sagen: Ich halte nichts von euren Racheakten! Soll dieser Schimi mich doch beschimpfen! Wenn der Herr es ihm befohlen hat – können wir es ihm dann verbieten?«“
            ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭10‬ ‭HFA‬‬

            Was erkennt David?
            Es könnte von Jehova sein, da er ja als Ehebrecher und Mörder eigentlich den Tod verdient hätte

            In den Psalmen lesen wir, dass David glaubt, dass Jehova unsere Geschichte irgendwann aufarbeiten wird
            Jüngstes Gericht, jeder wird nach seinen Taten gerichtet

            Gott wird dann den schimei zur Rechenschaft ziehen

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        3. Elizur sagt:
          12. Mai 2024 um 11:54 Uhr

          Was sagt David nach Vers 12?

          „Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen. Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.«“
          ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭11‬-‭12‬ ‭HFA‬‬

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          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 11:55 Uhr

            Wenn wir unschuldig angegriffen werden, sagen wir immer, dass das der Teufel ist

            Aber David sagt, dass es Jehova ist, er
            Der das erlaubt

            Siehe Hiob
            Kettenhund

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            • Elizur sagt:
              12. Mai 2024 um 11:59 Uhr

              Warum lässt David das mit sich machen und warum steht es noch zusätzlich in der Bibel ?

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            • Warren W. Wiersbe sagt:
              12. Mai 2024 um 12:01 Uhr

              Was hat all dieses Leiden für David bewirkt? Es machte ihn Jesus Christus ähnlicher! Er wurde von seinem eigenen Volk abgelehnt und von seinem eigenen vertrauten Freund verraten. Er gab alles um des Volkes willen auf und hätte sein eigenes Leben hingegeben, um seinen rebellischen Sohn zu retten, der den Tod verdient hatte. Wie Jesus überquerte auch David den Kidron und stieg auf den Ölberg. Er wurde zu Unrecht beschuldigt und schändlich behandelt, und doch fügte er sich dem souveränen Willen Gottes. „Als er geschmäht wurde, schimpfte er nicht zurück; als er litt, drohte er nicht, sondern überließ sich dem, der gerecht richtet“ (1 Petrus 2,23 NKJV).

              David hatte seinen Thron verloren, aber Jehova Gott saß immer noch auf dem Thron und würde seine Verheißungen gegenüber seinem Diener einhalten. In Treue zu seinem Bund erinnerte sich der Herr an David und all das Leid, das er ertragen musste (Ps. 132:1), und er erinnert sich auch heute an uns.

              @book{Warren W. Wiersbe,
              title={Sei Commentary Series Chronik/Samuel},
              author={Warren W. Wiersbe} }

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            • Elizur sagt:
              12. Mai 2024 um 12:02 Uhr

              Wenn David sich jetzt gewehrt hätte, wäre das nicht das perfekte Bild auf yjeus

              Zum Antworten anmelden
        4. Psalm‬ ‭6‬:‭1‬-‭11‬ ‭HFA sagt:
          12. Mai 2024 um 12:08 Uhr

          „Jehova – Strafe mich nicht länger

          Ein Lied von David, mit einem tief gestimmten Saiteninstrument zu begleiten.

          Herr, du lässt mich deinen Zorn spüren. Ich flehe dich an: Strafe mich nicht länger! Hab Erbarmen mit mir, Herr, ich sieche dahin! Heile mich, denn ich bin am Ende meiner Kraft! Ich weiß weder aus noch ein. Herr, wie lange willst du dir das noch ansehen? Wende dich mir wieder zu, Herr, und rette mich! Hilf mir, du bist doch ein barmherziger Gott! Wenn ich tot bin, kann ich dir nicht mehr danken. Wie soll ich dich denn im Totenreich loben?

          Ach, ich bin müde vom Stöhnen. Nachts im Bett weine ich, bis die Kissen durchnässt und meine Augen ganz verquollen sind. Daran sind nur meine Feinde schuld, sie haben mich in die Enge getrieben. Ihr Verbrecher, verschwindet, denn der Herr hat meine Tränen gesehen! Ja, der Herr hat mein Schreien gehört, er nimmt mein Gebet an. Meine Feinde aber werden zu Tode erschrecken, sie werden mit Schimpf und Schande überhäuft. Ehe sie damit rechnen, müssen sie die Flucht ergreifen!“
          ‭‭‬‬

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          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 12:12 Uhr

            Was hat das mit der Geschichte in 2. Samuel 16:1-14 zu tun?

            David lässt sich alles gefallen und in der heutigen Zeit würde man ihn Looser nennen

            Zum Antworten anmelden
          • Gaby sagt:
            12. Mai 2024 um 12:14 Uhr

            Das ist wie bei Jesus auch,

            die Wege sind die selben
            Auch hatte er sich beschimpfen und schlecht behandeln lassen, ohne was zu sagen

            Zum Antworten anmelden
          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 12:15 Uhr

            Aus welchem Grund hat David hier dieses Vertrauen?

            Warum ist er hier überzeugt, dass Jehova ihn befreien wird?
            Weil er weiß, dass aus seinem Samen ewig jemand auf dem Thron sitzen wird

            „als ich Richter über euch eingesetzt hatte. Alle deine Feinde habe ich zum Schweigen gebracht und dafür gesorgt, dass sie dich in Ruhe lassen. Ich, der Herr, sage dir: Nicht du sollst mir ein Haus bauen, sondern ich werde dir ein Haus bauen! Wenn du alt geworden und gestorben bist, will ich einen deiner Söhne als deinen Nachfolger einsetzen und seine Herrschaft festigen. Er wird mir einen Tempel bauen, und ich werde seinem Königtum Bestand geben für alle Zeiten. Ich will sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein. Wenn er sich schuldig macht, werde ich ihn von Menschenhand bestrafen lassen.“
            ‭‭2. Samuel‬ ‭7‬:‭11‬-‭14‬ ‭HFA‬‬

            Darauf verlässt sich David

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            • Elizur sagt:
              12. Mai 2024 um 12:19 Uhr

              Wie nennt man das?

              Glauben, Gottvertrauen

              Glauben, dass Jehovas das, was er verspricht, wahr machen wird

              „Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen. Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.«“
              ‭‭2. Samuel‬ ‭16‬:‭11‬-‭12‬ ‭HFA‬‬

              Wenn Jehova es zulässt …

              Zum Antworten anmelden
            • Thom sagt:
              12. Mai 2024 um 12:36 Uhr

              Alle meine Feinde werden bestraft

              Er wusste nur nicht, wann

              Zum Antworten anmelden
          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 12:22 Uhr

            Warum lässt Jehova sowas heute oft zu?

            Um uns aus unseren persönlichen Überheblichkeiten heraus zu reißen
            Als Zucht

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            • Warren W. Wiersbe sagt:
              12. Mai 2024 um 12:23 Uhr

              Nach Hebräer 12,1-13 ist die Züchtigung keine Strafe, die von einem zornigen Richter verhängt wird, sondern eine Züchtigung, die von einem liebenden Vater gegeben wird, um seinen Kindern zur Reife zu verhelfen (siehe Offb. 3,19). Manchmal züchtigt Gott uns, um mit unserem Ungehorsam fertig zu werden, aber manchmal züchtigt er uns auch, um uns auf das vorzubereiten, was vor uns liegt. Es ist wie das Training eines Sportlers für ein Rennen. David dachte, Gott sei zornig auf ihn, aber das war nicht unbedingt der Fall. Wenn man jedoch bedenkt, dass er von Feinden (V. 7), Übeltätern (V. 8), und Feinden (10), und dass sein Körper schwach war und Schmerzen hatte und seine Seele aufgewühlt war, kann man verstehen, warum er das Gefühl hatte, eine Zielscheibe auf seinem Rücken zu haben.

              @book{Warren W. Wiersbe,
              title={Sei Commentary Series Psalmen},
              author={Warren W. Wiersbe} }

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            • Thom sagt:
              12. Mai 2024 um 12:25 Uhr

              Um uns zur Reife zu verhelfen und auf das vorzubereiten, was vor uns liegt

              Siehe Sportler und ihr Training

              In den Schmerz und über den Schmerz heraus

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            • Warren W. Wiersbe sagt:
              12. Mai 2024 um 12:33 Uhr

              Ein Mann, den ich für einen gottesfürchtigen geistlichen Leiter hielt, sagte einmal: „Ich höre Christen sagen, dass ihr Schmerz und ihre Krankheit sie näher zu Gott gebracht haben, aber in meinem Fall war das nicht immer der Fall. Das hat mich ermutigt! Aus meiner eigenen Erfahrung und meinem pastoralen Dienst habe ich gelernt, dass Krankheit und Schmerz uns entweder besser oder bitterer machen, und der Unterschied liegt im Glauben. Wenn wir uns an Gott wenden, beten, uns an seine Verheißungen erinnern und ihm vertrauen, werden wir feststellen, dass seine Gnade für unsere Bedürfnisse ausreicht (2. Korinther 12,9). Der Herr tut vielleicht nicht, worum wir bitten, wenn wir es wollen, aber er wird tun, was getan werden muss, und uns helfen, seinen Namen zu verherrlichen. Die Frage, die wir uns stellen sollten, lautet nicht: „Wann komme ich aus der Sache heraus?“, sondern: „Was kann ich aus der Sache herausholen?“

              @book{Warren W. Wiersbe,
              title={Sei Commentary Series Psalmen},
              author={Warren W. Wiersbe} }

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        5. ‭‭Psalm‬ ‭38‬:‭1‬-‭23‬ ‭HFA‬‬ sagt:
          12. Mai 2024 um 12:42 Uhr

          „Ein Lied von David, um sich bei Gott in Erinnerung zu bringen.

          Herr, du lässt mich deinen Zorn spüren. Ich flehe dich an: Strafe mich nicht länger! Deine Pfeile haben sich in mich hineingebohrt, deine Hand drückt mich nieder. Weil ich unter deinem Strafgericht leide, habe ich keine heile Stelle mehr am Körper. Weil mich die Sünde anklagt, sind alle meine Glieder krank.

          Meine Schuld ist mir über den Kopf gewachsen. Wie schwer ist diese Last! Ich breche unter ihr zusammen. Wie dumm war ich, dich zu vergessen! Das habe ich nun davon: Meine Wunden eitern und stinken! Gekrümmt und von Leid zermürbt schleppe ich mich in tiefer Trauer durch den Tag. Von Fieber bin ich geschüttelt, die Haut ist mit Geschwüren übersät. Zerschlagen liege ich da, am Ende meiner Kraft. Vor Verzweiflung kann ich nur noch stöhnen.

          Herr, du kennst meine Sehnsucht, du hörst mein Seufzen! Mein Herz rast, ich bin völlig erschöpft, und meine Augen versagen mir den Dienst. Meine Freunde und Nachbarn ziehen sich zurück wegen des Unglücks, das über mich hereingebrochen ist. Sogar meine Verwandten gehen mir aus dem Weg. Meine Todfeinde stellen mir Fallen, sie wollen mich verleumden und zugrunde richten. Ja, sie bringen mich in Verruf, wann immer sie nur können. Und ich? Ich tue so, als hätte ich nichts gehört; ich schweige zu ihren Anklagen wie ein Stummer. Ich stelle mich taub und gebe ihnen keine Antwort.

          Denn auf dich, Herr, hoffe ich, du wirst ihnen die passende Antwort geben, mein Herr und mein Gott! Lass nicht zu, dass sie über mich triumphieren und sich über mein Unglück freuen! Es fehlt nicht mehr viel, und ich liege am Boden, ständig werde ich von Schmerzen gequält. Ich bekenne dir meine Schuld, denn meine Sünde macht mir schwer zu schaffen. Übermächtig sind meine Feinde, und es gibt viele, die mich ohne jeden Grund hassen. Sie vergelten mir Gutes mit Bösem und feinden mich an, weil ich das Gute tun will.

          Herr, verlass mich nicht! Mein Gott, bleib nicht fern von mir! Komm und hilf mir schnell! Du bist doch mein Herr und mein Retter!“

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          • Elizur sagt:
            12. Mai 2024 um 12:45 Uhr

            Ein psychosomatisches Leiden

            Weil Jehova wusste, dass David nicht aufgeben würde, sondern weiterhin an ihm klebt – darum hatte er sich David ausgesucht

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