Saul wusste noch nichts von dem Honig. Aber sie mussten nicht extra weg gehen und einkaufen, sie hätten ja von den Vorräten der besiegten Feinde essen können (Vers 30), was sie dann auch später tun
Saul hat sie eigentlich mit diesem Fluch ausgebremst, denn es war ja genug Honig da
„Gerade zu dieser Zeit flossen die Waben über. Doch kein Israelit wagte, von dem Honig zu essen, zu sehr fürchteten sie Sauls Drohung. Jonatan aber wusste nichts von diesem Fluch, denn er war nicht dabei gewesen, als sein Vater ihn ausgesprochen hatte. So tauchte er die Spitze seines Stockes einmal kurz in eine Honigwabe und aß von dem Honig. Sofort fühlte er sich viel besser. Ein Soldat bemerkte es und sagte zu Jonatan: »Dein Vater, der König, hat gesagt, dass jeder verflucht sein soll, der an diesem Tag etwas isst. Darum sind wir alle so erschöpft.« Da antwortete Jonatan: »Mein Vater stürzt unser ganzes Land ins Unglück! Seht doch, wie viel besser ich mich fühle, nur weil ich ein bisschen von dem Honig gegessen habe. Stellt euch vor, wie wir kämpfen würden, wenn unser Heer sich gestärkt hätte an dem, was die Feinde zurückgelassen haben! Doch so konnten wir den Philistern unmöglich eine große Niederlage beibringen.«“
1. Samuel 14:26-30 HFA
Was Saul macht, er macht es immer verkehrt. Sein Fluch hatte letztendlich dazu geführt, dass das Volk sich letztendlich vor Jehova versündigt – aber er sucht die Schuld bei jemand anderes, es muss ja jemand gegen den Fluch gehandelt haben
Er hatte keine Demut und auch keinen großen Bezug zu Jehova
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