Wir sehen uns nachher beim MädelsKreis
Bibelgrundkurs für Frauen 😉
Mittwochs 15 bis 17 Uhr
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Wozu brauchte Gott ein Zelt der Zusammenkunft?
Er wollte unter ihnen wohnen – aber da sie so jnheilig sind und er so heilig ist, muss eine Entfernung dazwischen sein. Zusammen kommen nur über folgenden Weg
Das Brandopfer
„Der Herr rief Mose zum heiligen Zelt und sprach dort mit ihm. Er befahl ihm, den Israeliten diese Botschaft auszurichten: »Wenn jemand von euch mir, dem Herrn, ein Opfer darbringen will, dann soll er dafür ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege aussuchen. Wählt er ein Rind für ein Brandopfer, muss er ein männliches, fehlerloses Tier nehmen, damit mir seine Gabe gefällt. Er soll es zum Eingang des heiligen Zeltes bringen und dort seine Hand auf den Kopf des Tieres legen. Dann werde ich seine Gabe annehmen und ihm seine Schuld vergeben. Vor meinem Heiligtum muss er das Rind schlachten. Die Priester, die Nachkommen Aarons, sollen das Blut auffangen und ringsum an den Altar sprengen, der am Eingang zum heiligen Zelt steht.“
3. Mose 1:1-5 HFA
Vers 2
Korban = Geschenk
War eine blutige Angelegenheit, auch wenn sie das Blut nicht zur Erde laufen ließen
Es wurde ja gegen den Altar gespritzt, der war voller Blut
Aber da dienten ja keine Frauen, nur Männer
Er soll seine Hand auf den Kopf des Tieres legen – warum?
Der Opfernde ist nicht nur dabei, sondern r spürt, dass das Leben aus dem Tier weicht
Ist zwar vielleicht nicht mein Lieblingstier, aber so ein Tier hatte einen großen finanziellen Wert
Wenn jemand Gott nahem wollte, musste er ein Opfer bringen
Zum Altar
Hand auf den Kopf legen
Dadurch bekannte er, dass er selbst ein Sünder war und dass eigentlich er selbst sterben musste und erkannte, dass das Tier an seiner Stelle sterben musste
Er bat Gott, den Tod des Tieres anstelle seines eigenen Todes anzuerkennen
Was war das besondere an dem Blut, warum das Abluft sn den Altar?
„denn die Seele des Fleisches ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, um Sühne zu erwirken für eure Seelen. Denn das Blut ist es, das Sühne erwirkt durch die [in ihm wohnende] Seele.“
3. Mose 17:11 SCH1951
Denn Blut ist ein Stoff, in dem das Leben drinsteckt. Ich habe deshalb extra Blut ausgesucht, damit es an den Altar gegossen werden soll, wenn ihr Mist gebaut habt. Durch das Blut werden Dinge wiedergutgemacht. Durch das Blut kommt es zwischen uns wieder in Ordnung
Volxbibel
Wie ist das Heute?
Müssen wir auch Tiere opfern?
Wieso nicht?
„Nach den Bestimmungen des alten Bundes wird fast alles mit Blut gereinigt. Denn ohne Blut ist eine Vergebung der Schuld nicht möglich. Deshalb musste das heilige Zelt, das als Abbild des himmlischen Heiligtums hier auf der Erde stand, durch das Blut von Tieren gereinigt werden. Als es aber um das himmlische Heiligtum ging, war ein besseres Opfer nötig. Schließlich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um jetzt vor Gott für uns einzutreten.“
Hebräer 9:22-24 HFA
Wohin verweisen uns die ganzen Opfer?
Nach den Gesetzen, die im alten Vertrag standen, wurde fast alles mit Blut wieder sauber gemacht. Eine Vergebung ohne Blut, dass man mit Gott wieder ins Reine kommt, einfach so? Das geht gar nicht!
Jesus hat alles gegeben
23 Das war auch der Grund, warum das Zelt und alles, was dadrin war, durch das Blut von Tieren gereinigt wurde. Die Sachen, die dann aber das wirklich Heilige betreffen, die Sachen, die im Himmel abgehen, dafür muss es ein besseres Opfer geben, eins, das mehr Wirkung hat als das von Tieren. 24 Jesus Christus ist für uns in den Himmel gegangen, um sich da für uns vor Gott grade zu machen. Er ging nicht in den Tempel, der von Menschen gemacht war, denn der war ja nur so eine Art Schatten von dem, was im Himmel abgeht.“
Volxbibel
Wir müssen uns jedesmal auf Jesu Opfer beziehen
So, wie das Tier unter deren Händen zusammen bricht und das Leben verliert – so ist das mit uns und Jesus auch
Wen hatte Gott denn im AT als Hohepriester eingesetzt?
„»Ruf deinen Bruder Aaron und seine Söhne Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar herbei! Von allen Israeliten habe ich sie ausgewählt, mir als Priester zu dienen.“
2. Mose 28:1 HFA
Wieso grad ihn und warum nicht mehr?
Welches Vorrecht hatte Aaron als HohePriester?
„sprach der Herr zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der Herr, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen.“
3. Mose 16:2-3 HFA
Die Priester durften zu Gott kommen, wenn sie Opfer gebracht hatten
Die durften noch einen Schritt weiter, ins heiligste
Einmal im Jahr durfte der Hohepriester ins allerheiligste
Bei den anderen war beim Opferaltar Schluss
Das war yonkipur – der Versöhnungstag
Laubhüttenfest
Purimfest – kurz vor der Passahzeit (Esther)
Was passiert, wenn man trotzdem rein ging?
„sprach der Herr zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der Herr, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte.“
3. Mose 16:2 HFA
„Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem Herrn eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten, sprach der Herr zu Mose: »Sag deinem Bruder Aaron, dass er nur zu festgesetzten Zeiten das Allerheiligste im heiligen Zelt betreten und sich dort vor die Deckplatte der Bundeslade stellen darf. Hält er sich nicht daran, muss er sterben! Denn ich, der Herr, erscheine in einer Wolke über der Deckplatte. Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. Vorher wäscht er sich und zieht die heiligen Priesterkleider an: das Gewand, die Hose, den Gürtel und den Turban, alles aus Leinen. Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den Herrn, und welcher für Asasel bestimmt ist. Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir versöhnt wird. Zuvor aber muss Aaron den jungen Stier als Sündopfer darbringen, damit er und seine Familie von aller Schuld befreit werden. Wenn er das Tier geschlachtet hat, nimmt er eine Räucherpfanne voll glühender Kohlen vom Altar im heiligen Zelt und zwei Handvoll zerstoßene, wohlriechende Weihrauchmischung. Dies alles bringt er hinter den inneren Vorhang des Zeltes ins Allerheiligste. Dort, in meiner Gegenwart, legt er die Weihrauchmischung auf die glühenden Kohlen. Der aufsteigende Rauch verhüllt die Deckplatte auf der Bundeslade, so dass Aaron sie nicht sieht und nicht sterben muss. Er taucht einen Finger in das Blut des jungen Stieres und sprengt etwas davon auf die Vorderseite der Deckplatte sowie siebenmal vor der Deckplatte auf den Boden. Dann schlachtet er den Ziegenbock für das Sündopfer des Volkes, bringt das Blut ins Allerheiligste und sprengt es auf die Deckplatte und davor auf den Boden, wie er es mit dem Blut des jungen Stieres getan hat. So befreit er das Allerheiligste von aller Unreinheit und von aller Schuld, die das Volk Israel auf sich geladen hat. Auch das Äußere des heiligen Zeltes reinigt er auf diese Weise; denn es steht mitten im Lager, das die Israeliten durch ihre Sünden immer wieder unrein machen.“
3. Mose 16:1-16 HFA
Selbst der Hiheöriester konnte sich nur mit dem Blut eines Tieres, das an seiner stellvertretenden musste, Gott nahen
Was wäre, wenn der versöhnungstag gut abgelaufen ist?
Die Sünden des Jahres für den Hohepriester und das Volk vergeben
„Diese Ordnung soll bei euch für alle Zeiten gelten. Einmal im Jahr sollen alle Israeliten von ihren Sünden befreit werden.« Aaron führte alles so aus, wie der Herr es Mose befohlen hatte.“
3. Mose 16:34 HFA
Einmal im Jahr waren alle Sünden des Volkes und des Hiheproesters bezahlt
„Das Gesetz des alten Bundes war lediglich ein matter Abglanz und Vorgeschmack all dessen, was Gott für uns bereithält. Es brachte uns noch nicht in eine enge Gemeinschaft mit Gott. Denn die Opfer der alten Ordnung konnten keinen Menschen für immer von seiner Schuld befreien. Jahr für Jahr musste man erneut Opfer bringen. Niemand hätte mehr ein Opfer gebracht, wenn alle schon nach dem ersten Mal von ihren Sünden gereinigt worden wären. Dann hätte ja auch die Schuld ihr Gewissen nicht länger belastet. Stattdessen werden sie durch diese Opfer Jahr für Jahr aufs Neue an ihre Sünde und Schuld erinnert. Denn das Blut von Stieren und Böcken kann uns unmöglich von unseren Sünden befreien.“
Hebräer 10:1-4 HFA
Klingt ja ziemlich depressiv?
Einleuchtend
Deshalb hatte Gott was im Sinn gehabt mit dem Hohepriester und dem Versöhnungstag?
„Christus brauchte sich nur ein einziges Mal zu opfern. Der Hohepriester dagegen muss jedes Jahr aufs Neue ins Allerheiligste gehen und Gott das Blut eines Tieres darbringen.“
Hebräer 9:25 HFA
Zitat
Damit Gott unter ihnen wohnen konnte
Genau so, wie Gott Mose angewiesen hatte
Wenn sie es nicht so genau angefertigt hätten … Aber weil, genau nach gottes Anweisungen ausgeführt, kam Gott ins Lager, um unter ihnen zu wohnen, in der Stiftshütte
Warum jedes Jahr?
„Denn das Blut von Stieren und Böcken kann uns unmöglich von unseren Sünden befreien.“
Hebräer 10:4 HFA