Wir sehen uns nachher beim MädelsKreis
Bibelgrundkurs für Mädels 😉
Mittwochs 15 bis 17 Uhr
Und beim
Wir sehen uns nachher beim
Online Bibelkurs
Mittwoch 17 bis 19 Uhr
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„Die Jungen wuchsen heran. Esau wurde ein erfahrener Jäger, der gern im Freien umherstreifte. Jakob dagegen war ein ruhiger Mann, der lieber bei den Zelten blieb. Isaak mochte Esau mehr als Jakob, weil er gern sein gebratenes Wild aß; Jakob war Rebekkas Lieblingssohn. Eines Tages – Jakob hatte gerade ein Linsengericht gekocht – kam Esau erschöpft von der Jagd nach Hause. »Lass mich schnell etwas von der roten Mahlzeit da essen, ich bin ganz erschöpft!«, rief er. Darum bekam er auch den Beinamen Edom (»Roter«). »Nur wenn du mir dafür das Vorrecht überlässt, das dir als dem ältesten Sohn zusteht!«, forderte Jakob. »Was nützt mir mein Vorrecht als ältester Sohn, wenn ich am Verhungern bin!«, rief Esau. Jakob ließ nicht locker. »Schwöre erst!«, sagte er. Esau schwor es ihm und verkaufte damit sein Recht, den größten Teil des Erbes zu bekommen, an seinen jüngeren Bruder. Jakob gab ihm das Brot und die Linsensuppe. Esau schlang es hinunter, trank noch etwas und ging wieder weg. So gleichgültig war ihm sein Erstgeburtsrecht.“
1. Mose 25:27-34 HFA
Warum war Jakob nun das Erstgeburtsrecht so wichtig?
Esaus Einstellung
„Als Esau 40 Jahre alt war, heiratete er zwei Hetiterinnen: Jehudit, die Tochter Beeris, und Basemat, die Tochter Elons. Darüber waren Isaak und Rebekka sehr unglücklich.“
1. Mose 26:34-35 HFA
Isaak ist 100, als Esau mit 40 Jahren heiratet
„Isaak war alt geworden und konnte nichts mehr sehen. Eines Tages rief er seinen ältesten Sohn Esau zu sich. »Was ist, Vater?«, fragte Esau. »Ach, mein Sohn, ich bin alt und weiß nicht, wie lange ich noch lebe«, sagte Isaak. »Deshalb erfülle mir noch einen Wunsch: Nimm deinen Bogen und jage ein Stück Wild für mich! Du weißt ja, wie ich es gern habe – bereite es mir so zu und bring es her! Ich möchte davon essen, damit ich dir meinen Segen erteilen kann, bevor ich sterbe.«“
1. Mose 27:1-4 HFA
Isaak ist hier 137 Jahre und die Jungs 77
Isaak stirbt mit 180
Was ist an der Aussage von Isaak verkehrt?
Der Segen stand Esau nicht zu, selbst wenn er ihn nicht verkauft hätte
Aber Jehova hatte schon zu Rebekka gesagt, dass der ältere dem lungerten dienen würde – noch während die JJ gs im Leib waren
Isaak musste wissen, dass Esau der Segen nicht Zustand
Esau hätte sagen müssen, dass er den schon verkauft hat
„Isaak war alt geworden und konnte nichts mehr sehen. Eines Tages rief er seinen ältesten Sohn Esau zu sich. »Was ist, Vater?«, fragte Esau. »Ach, mein Sohn, ich bin alt und weiß nicht, wie lange ich noch lebe«, sagte Isaak. »Deshalb erfülle mir noch einen Wunsch: Nimm deinen Bogen und jage ein Stück Wild für mich! Du weißt ja, wie ich es gern habe – bereite es mir so zu und bring es her! Ich möchte davon essen, damit ich dir meinen Segen erteilen kann, bevor ich sterbe.« Rebekka aber hatte das Gespräch der beiden belauscht. Kaum war Esau zur Jagd hinausgegangen, da rief sie Jakob herbei und erzählte ihm, was sie gehört hatte. »Jetzt pass genau auf, was ich dir sage!«, forderte sie ihn auf. »Lauf schnell zur Herde und such zwei schöne Ziegenböckchen aus! Ich bereite sie dann so zu, wie dein Vater es gern hat. Und du bringst ihm den Braten, damit er davon isst und dir vor seinem Tod den Segen gibt.« »Hast du denn nicht daran gedacht, dass Esaus Haut behaart ist, aber meine ganz glatt?«, entgegnete Jakob. »Wenn mein Vater mich berührt, merkt er den Unterschied. Der Betrug fliegt auf, und er verflucht mich, anstatt mich zu segnen!« Rebekka aber ließ sich nicht beirren: »Dann soll der Fluch mich treffen!«, erwiderte sie. »Jetzt tu, was ich dir gesagt habe! Hol mir die Ziegenböckchen!« Jakob brachte sie, und Rebekka bereitete ein schmackhaftes Essen zu, so wie Isaak es gern hatte. Sie nahm die besten Kleider Esaus, die sie bei sich aufbewahrte, und befahl Jakob, sie anzuziehen. Die Felle der Böckchen wickelte sie ihm um die Hände und um den glatten Hals. Dann gab sie ihm den Braten und frisch gebackenes Brot. Jakob ging damit zu seinem Vater und begrüßte ihn. Isaak fragte: »Wer ist da, Esau oder Jakob?«“
1. Mose 27:1-18 HFA
Wer handelt richtig und wer handelt verkehrt?
Anstatt in ihre Kammer zu gehen und zu beten, wird sie zur Handelnden
Oder: sie hätte zu Isaak gehen können und ihn noch mal darauf hinweisen, was Jehova damals über die ju gs gesagt hatte
Aber:
Es wird in Gottes Wort nicht verurteilt, es wird nur gesagt, dass sie es macht
Rebekka plant, anstatt Gott machen zu lassen
Nicht in das Zahnrad greifen, anstatt Gott machen zu lassen
Wie reagiert Jakob auf den Vorschlag?
Er hat Einwände, findet das ganze nicht richtig
„»Wenn mein Vater mich berührt, merkt er den Unterschied. Der Betrug fliegt auf, und er verflucht mich, anstatt mich zu segnen!«“
1. Mose 27:12 HFA
Was kann denn Rebekka gut?
Gut kochen und schnell nähen
Sie macht aus Ziegen- bzw. Schafsfleisch wild
Wo sind die Kleider von Esau?
Wie alt sind Jakob und Esau?
Warum sind die Kleider von Esau bei Rebekka? Er ist doch schon verheiratet, hat zwei Frauen – warum hat sie die Kleidung bei sich?
„Dann gab sie ihm den Braten und frisch gebackenes Brot. Jakob ging damit zu seinem Vater und begrüßte ihn. Isaak fragte: »Wer ist da, Esau oder Jakob?« »Ich bin Esau, dein Erstgeborener«, antwortete Jakob. »Ich habe getan, worum du mich gebeten hast. Komm, setz dich auf und iss, damit du mir nachher den Segen geben kannst!« Verwundert fragte Isaak: »Wie konntest du nur so schnell ein Stück Wild erlegen, mein Sohn?« »Der Herr, dein Gott, hat es mir über den Weg laufen lassen!«, erwiderte Jakob. »Komm näher«, forderte Isaak ihn auf, »ich will mich davon überzeugen, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht!« Jakob ging zu ihm hin, und Isaak betastete ihn. »Die Stimme ist zwar die von Jakob«, sagte er, »aber den Händen nach ist es Esau!« Er erkannte Jakob nicht, weil er behaarte Hände hatte wie Esau. Darum entschloss er sich, ihn zu segnen, doch vorher fragte er noch einmal nach: »Bist du wirklich mein Sohn Esau?« »Ja, ich bin’s!«, log Jakob. »Dann gib mir das Essen, damit ich von dem Wild esse und dir den Segen gebe!«, sagte Isaak. Jakob reichte es ihm, und sein Vater aß; dann gab er ihm Wein, und Isaak trank. »Komm und küss mich, mein Sohn!«, bat Isaak. Jakob ging zu ihm und küsste ihn. Als Isaak den Duft der Kleider roch, sprach er den Segen: »Mein Sohn, deine Kleider tragen den Geruch der Felder, die der Herr mit Regen getränkt hat! Gott gebe dir viel Regen und mache dein Land fruchtbar, Getreide und Wein sollst du im Überfluss ernten! Viele Völker und Volksstämme sollen sich dir unterwerfen und dir dienen. Herrsche über deine Brüder; in Ehrfurcht müssen sie sich vor dir beugen! Verflucht sei, wer dir Böses wünscht; wer dir aber wohlgesinnt ist, soll gesegnet werden!« Kaum hatte Isaak diesen Segen ausgesprochen und Jakob das Zelt wieder verlassen, da kam auch schon Esau von der Jagd zurück.“
1. Mose 27:17-30 HFA
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Womit geht die Unterhaltung los?
Ani
Anochi
Jakob benutzt die Betonung auf den erstgeborenen
Er lügt „nur ein bisschen“
Ich habe getan, wie du zu mir geredet hast
Nein, er war nicht jagen und hat noch nicht mal das Essen gekocht
Aber Essen wurde gekocht
ISS schnell was
Jakob versucht den Vater abzulenken, damit er nicht soviel lügen muss 🥴
Warum so schnell?
Gott hat mir geholfen
Wieder eine klare Lüge
Nicht Jehova mein Gott,sondern dein Gott
Er gibt sich große Mühe,Esau zu sein
Tritt hierzu, dass ich dich betaste
Zu welchem Schluss kommt er gemäß Vers 22?
„Jakob trat zu seinem Vater heran. Der betastete ihn und sagte: „Die Stimme ist die von Jakob, aber die Hände sind die von Esau.““
1. Mose 27:22 BIBEL.HEUTE
Die Stimme jakobs, doch die Hände esaus
Noch mal die Frage
„Vorher fragte er noch einmal: „Bist du wirklich mein Sohn Esau?“ – „Ja, der bin ich“, erwiderte Jakob.“
1. Mose 27:24 BIBEL.HEUTE
Jetzt lügt er richtig, denn er ist nicht Esau