• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Jan. 4thLukas 15

      • Lukas Kapitel 15

      This entry was posted in Lukas by Jule with 10 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. Januar 2000 um 11:53 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 21:39 Uhr

          Lukas 15:11-32

          Danach sprach er: „Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: ‚Vater, gib mir den Anteil des Eigentums, der mir zukommt.‘ Darauf teilte er seine Mittel zum Lebensunterhalt unter sie. 13 Später, nicht viele Tage danach, packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste fort in ein fernes Land und verschwendete dort sein Eigentum, indem er ein ausschweifendes Leben führte. 14 Als er alles verbraucht hatte, entstand eine schwere Hungersnot in jenem ganzen Land; und er fing an, Not zu leiden. 15 Er ging sogar hin und schloß sich einem der Bürger jenes Landes an, und er sandte ihn auf seine Felder, damit er Schweine hüte. 16 Und er begehrte jeweils, sich mit den Johannisbrotschoten zu sättigen, die die Schweine fraßen, und niemand gab ihm [welche].
          .
          17 Als er zur Besinnung kam, sagte er: ‚Wie viele Lohnarbeiter meines Vaters haben Brot in Fülle, während ich hier vor Hunger zugrunde gehe! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater ziehen und zu ihm sagen: „Vater, ich habe gegen den Himmel und gegen dich gesündigt. 19 Ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn genannt zu werden. Halte mich wie einen deiner Lohnarbeiter.“ ‘ 20 Er machte sich also auf und ging zu seinem Vater. Als er noch weit weg war, erblickte ihn sein Vater und wurde von Mitleid bewegt, und er lief und fiel ihm um den Hals und küßte ihn zärtlich. 21 Da sagte der Sohn zu ihm: ‚Vater, ich habe gegen den Himmel und gegen dich gesündigt. Ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn genannt zu werden. Halte mich wie einen deiner Lohnarbeiter.‘ 22 Der Vater aber sagte zu seinen Sklaven: ‚Schnell! Bringt ein langes Gewand heraus, das beste, und kleidet ihn damit, und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße. 23 Und bringt den gemästeten jungen Stier her, schlachtet ihn, und laßt uns essen und fröhlich sein, 24 denn dieser mein Sohn war tot und kam wieder zum Leben; er war verloren und wurde gefunden.‘ Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
          .
          25 Nun war sein älterer Sohn auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Konzertklänge und Tanz. 26 Da rief er einen von den Knechten herbei und erkundigte sich, was diese Dinge bedeuteten. 27 Er sprach zu ihm: ‚Dein Bruder ist gekommen, und weil dein Vater ihn gesund zurückerhalten hat, hat er den gemästeten jungen Stier geschlachtet.‘ 28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Da kam sein Vater heraus und begann ihm zuzureden. 29 Als Antwort sagte er zu seinem Vater: ‚Sieh, ich habe so viele Jahre wie ein Sklave für dich gearbeitet, und kein einziges Mal habe ich dein Gebot übertreten, und doch hast du mir kein einziges Mal ein Böckchen gegeben, damit ich mit meinen Freunden hätte fröhlich sein können. 30 Sobald aber dieser dein Sohn, der deine Mittel zum Lebensunterhalt mit Huren verpraßt hat, angekommen ist, hast du den gemästeten jungen Stier für ihn geschlachtet.‘ 31 Darauf sprach er zu ihm: ‚Kind, du bist immer bei mir gewesen, und alles, was mein ist, ist dein; 32 aber wir mußten einfach fröhlich sein und uns freuen, denn dieser dein Bruder war tot und kam zum Leben, und er war verloren und wurde gefunden.‘ “

          erinnern wir noch daran, wie wir diesen Text als Hörspiel im Sommer auf dem Konress gehört haben?

          Erinnern wir uns noch an das zeitgemäße biblische Drama, das wir im Anschluß daran gesehen haben?

          Erinnern wir uns noch an unsere eigenen Gefühle dabei? Was uns dabei duch den Kopf ging, an welcher Stelle wir Gänsehaut bekommen haben?

          Mit welcher der Personen im Drama konnten wir uns identifizieren?

          Welche Lehre für uns selbst haben wir daraus gezogen?

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        3. Jule sagt:
          5. Januar 2012 um 21:53 Uhr

          Lukas 15 – Verloren und wiedergefunden: drei Gleichnisse

          1 Jesus war ständig umgeben von Zolleinnehmern und anderen Leuten, die als Sünder galten ; sie wollten ihn alle hören. 2 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten waren darüber empört. »Dieser Mensch gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen!«, sagten sie.
          .
          Das verlorene und wiedergefundene Schaf
          .
          3 Da erzählte ihnen Jesus folgendes Gleichnis: 4»Angenommen, einer von euch hat hundert Schafe, und eins davon geht ihm verloren. Lässt er da nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? 5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern 6 und trägt es nach Hause. Dann ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir! Ich habe das Schaf wiedergefunden, das mir verloren gegangen war.‹
          7 Ich sage euch: Genauso wird im Himmel mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.«
          .
          Die verlorene und wiedergefundene Münze
          .
          8 »Oder wie ist es, wenn eine Frau zehn Silbermünzen hat und eine davon verliert? Zündet sie da nicht eine Lampe an, kehrt das ganze Haus und sucht in allen Ecken, bis sie die Münze gefunden hat? 9 Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: ›Freut euch mit mir! Ich habe die Münze wiedergefunden, die ich verloren hatte.‹
          .
          10 Ich sage euch: Genauso freuen sich die Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt.«
          .
          Der verlorene und wiedergefundene Sohn
          .
          11 Jesus fuhr fort: »Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte zu ihm: ›Vater, gib mir den Anteil am Erbe, der mir zusteht!‹ Da teilte der Vater das Vermögen unter die beiden auf. 13 Wenige Tage später hatte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil verkauft und zog mit dem Erlös in ein fernes Land. Dort lebte er in Saus und Braus und brachte sein Vermögen durch.
          14 Als er alles aufgebraucht hatte, wurde jenes Land von einer großen Hungersnot heimgesucht. Da geriet auch er in Schwierigkeiten. 15 In seiner Not wandte er sich an einen Bürger des Landes, und dieser schickte ihn zum Schweinehüten auf seine Felder. 16 Er wäre froh gewesen, wenn er seinen Hunger mit den Schoten, die die Schweine fraßen, hätte stillen dürfen, doch selbst davon wollte ihm keiner etwas geben.
          17 Jetzt kam er zur Besinnung. Er sagte sich: ›Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, und alle haben mehr als genug zu essen! Ich dagegen komme hier vor Hunger um. 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich zu einem deiner Tagelöhner!‹
          .
          20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Dieser sah ihn schon von weitem kommen; voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 ›Vater‹, sagte der Sohn zu ihm, ›ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden.‹ 22 Doch der Vater befahl seinen Dienern: ›Schnell, holt das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm ein Paar Sandalen! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es; wir wollen ein Fest feiern und fröhlich sein. 24 Denn mein Sohn war tot, und nun lebt er wieder; er war verloren, und nun ist er wiedergefunden.‹ Und sie begannen zu feiern.
          .
          25 Der ältere Sohn war auf dem Feld gewesen. Als er jetzt zurückkam, hörte er schon von weitem den Lärm von Musik und Tanz. 26 Er rief einen Knecht und erkundigte sich, was das zu bedeuten habe. 27›Dein Bruder ist zurückgekommen‹, lautete die Antwort, ›und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn wohlbehalten wiederhat.‹ 28 Der ältere Bruder wurde zornig und wollte nicht ins Haus hineingehen. Da kam sein Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber er hielt seinem Vater vor: ›So viele Jahre diene ich dir jetzt schon und habe mich nie deinen Anordnungen widersetzt. Und doch hast du mir nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, sodass ich mit meinen Freunden hätte feiern können! 30 Und nun kommt dieser Mensch da zurück, dein Sohn, der dein Vermögen mit Huren durchgebracht hat, und du lässt das Mastkalb für ihn schlachten!‹ –
          .
          31 ›Kind‹, sagte der Vater zu ihm, ›du bist immer bei mir, und alles, was mir gehört, gehört auch dir. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen; denn dieser hier, dein Bruder, war tot, und nun lebt er wieder; er war verloren, und nun ist er wiedergefunden.‹«

          Scheinbar ist dies etwas, was uns Menschen schwer fällt: einem anderen zu vergeben und ihm entgegen zu kommen – ohne zahlreiche Bedingungen zu stellen.

          Wenn jemand gegen uns gesündigt hat, dann haben viel unsere Gefühle damit zu tun: wir fühlen uns verletzt, gekränkt und oftmals sogar gedemütigt. Wir können oftmals nicht so freigiebig vergeben, wie es der Vater in diesem Gleichnis tut. Anstatt dem reumütigen Bruder entgegenzukommen, gaeren in uns die verletzten Gefühle. Wir denken immer "er hat aber" und "es war so kränkend". Wir neigen halt dazu, uns selbst sehr wichtig zu nehmen und vergessen darüber, was Jehova von uns erwartet:

          Zum Antworten anmelden
          • Volxbibel sagt:
            16. Oktober 2016 um 01:00 Uhr

            10 Ganz genauso freut man sich im Himmel, wenn auch nur ein Mensch, der nicht an Gott geglaubt hat, anfängt, sein Leben zu ändern und sein Vertrauen auf Gott zu setzen.

            Volxbibel

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        4. Jule sagt:
          5. Januar 2012 um 21:54 Uhr

          Der Vater in diesem Gleichnis stellt Jehova dar: ER vergibt großzügig, ohne Bedingungen zu stellen. Für Jehova reicht es, dass wir unsere Sünden aufrichtig bereuen und von unserem verkehrten Weg umkehren.

          Dies erkennen wir hier in dem Gleichnis an der Reaktion des Vaters. Wie bereits in den Vorjahren angemerkt, wartet der Vater täglich auf die Rückkehr des verlorenen Sohnens, er hält nach ihm Ausschau. Er läuft dem Sohn bereits entgegen, bevor dieser die Gelegenheit hat, reumütig zu ihm zu sagen: „mein Vater, ich habe gegen dich gesündigt. Es tut mir leid“.

          Der Bruder des sündigen Sohnes hingegen veranschaulicht passend uns unvollkommene Menschen mit unseren verletzten Gefühlen. Er kann die Güte des Vaters nicht wirklich verstehen, empfindet das Entgegenkommen des Vaters als sehr unfair und hätte dem Bruder am liebsten zig Auflagen auferlegt, um ihn spüren zu lassen, was er getan hat.

          Dies ist nicht im Sinne des Vaters, was wir daran erkennen, wie dieser auf die Beschwerde antwortet. Er ermahnt den Sohn, nicht allzu selbstgerecht zu sein, sondern seinem Bruder seinerseits ebenfalls voller Liebe und Barmherzigkeit entgegenzukommen.

          Warum hat Jesus dieses Gleichnis erzählt? Weil er uns unvollkommenen Menschen nur allzu gut kennt und weiss, dass wir uns selbst und unsere verletzten Gefühle oft zu wichtig und die Dinge oftmals persönlich nehmen.

          Überlegen wir mal, was der verschwenderische Sohn eigentlich dem Bruder angetan hat? Hatte die Auszahlung seines Erbes das Erbe des Bruders geschmälert? Nein! Er hatte dem Vater geschadet und ihn gekränkt. Also warum nimmt der Bruder dies nun persönlich?

          Wenn der Vater dem Bruder so bereitwillig vergeben kann – warum dann nicht auch er?

          Jesus zeigte uns mit diesem Gleichnis unsere eigene Unvollkommenheit auf. Wenn ein Bruder, dert ausgeschlossen war, wieder zurück kommt, dann sollten wir uns für ihn und Jehova freuen. Denn in der Regel hat dieser Bruder ja nicht gegen uns gesündigt – sondern Jehova.

          Wem würden wir denn gleichen, wenn wir ihm nun Steine in den Weg legen? Handeln wir dann in Jehovas Sinne?

          Wen sollten wir nachahmen? Wir sollten Jesu Nachahmer sein, so wie dieser Jehova nachahmt. Dies erwartet Jehova von uns. Selbst dann, wenn der Bruder unsere persönlichen Gefühle gekränkt haben sollte. Wenn Jehova ihn wieder aufgenommen hat – wer sind dann wir, dass wir dies in Frage stellen?

          Falls der Bruder unsere Gefühle verletzt haben sollte, dann rufen wir uns bitte in den Sinn, dass wir Vergangenes ruhen lassen sollten. Dies bedeutet ja nicht,dass wir uns sofort ganz dick mit ihm anfreunden müssen. Aber wir dürfen ihm keine Steine in den Weg legen.

          Zu schwer? Hat der Bruder uns zu sehr gekränkt?

          Dann rufen wir uns in den Sinn, dass wir doch unseren Gott nachahmen wollen und bitten IHN um Kraft und inneren Frieden, das zu tun.

          Jehova gibt seinen Geist denen, die IHN darum bitten. Und mit diesem Geist können wir es schaffen! Denken wir doch auch daran, was Jesus dazu sagte, dass wir unsere Feinde lieben und für sie beten sollten.

          Wollen wir unserem Gott Jehova gleichen – oder denen von den Nationen, die Jehova und sein Wort nicht kennen und nur dann vergeben, wenn uns selbst danach ist?

          An unserer Reaktion auf jemand, der zu Jehova und zur Versammlung umkehrt, kann man erkennen, wessen Geistes Kind wir sind. Wenn wir Jehovas Geist haben, dann werden wir so reagieren und uns verhalten, wie es Jehova gemäß diesem Gleichnis von uns erwartet!

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          • Volxbibel sagt:
            16. Oktober 2016 um 01:09 Uhr

            Die Geschichte von einem Vater mit zwei unterschiedlichen Söhnen

            11 Jesus erzählte mal wieder eine Geschichte: „Es gab mal einen Mann, der hatte zwei Söhne. 12 Irgendwann sagte der jüngere Sohn zum Vater: ‚Papa, mir dauert es zu lange, bis du stirbst und ich meinen Teil von deinem Geld erben werde. Ich möchte das jetzt schon ausbezahlt bekommen. Geht das?‘ Der Vater ließ sich drauf ein und zahlte ihm die Kohle aus.

            13 Ein paar Tage später packte der Sohn seine Sachen zusammen und ging auf Weltreise. Er lebte in Hotels und in Spielcasinos, verzockte sein ganzes Vermögen in irgendwelchen Bars und Clubs, bis er pleite war. 14 Plötzlich gab es in der Zeit eine große Wirtschaftskrise im Land. Die Lebensmittelpreise stiegen immer höher und viele Menschen hatten nichts zu essen. Auch der Sohn bekam Hunger. 15 Immerhin kriegte er einen Job als Toilettenmann am Hauptbahnhof. Das war ein echt schlecht bezahlter, dreckiger und total unbeliebter Job. 16 Der junge Mann war so hungrig, dass er am liebsten die Essensreste, die Toilettenbesucher in den Müll warfen, gegessen hätte, aber noch nicht mal das durfte er.

            17 Schließlich überlegte er hin und her: ‚Zu Hause bei meinem Vater bekommt jeder Arbeiter in seiner Firma ein Mittagessen und ich sterbe hier fast vor Hunger! 18 Die beste Idee ist es wahrscheinlich, wieder nach Hause zu gehen. Dann sag ich zu ihm: Papa, ich habe großen Mist gebaut, ich hab mich von dir und auch von Gott entfernt! 19 Ich hab es auch echt nicht mehr verdient, zu deiner Familie dazuzugehören. Aber kannst du mir vielleicht irgendeinen Job in deiner Firma geben?‘

            20 Also ging er wieder zurück zu seinem Vater. Als der Sohn gerade durch das Eingangstor vom Grundstück kam, sah der Vater ihn schon aus der Ferne. Mit Tränen in den Augen lief er ihm sofort entgegen, umarmte und küsste ihn. 21 Der Sohn sagte sofort: ‚Papa, ich hab großen Mist gebaut! Ich hab mich falsch verhalten dir und Gott gegenüber! Ich hab es echt nicht mehr verdient, dein Sohn genannt zu werden.‘ 22 Sein Vater hörte ihm aber gar nicht richtig zu. Er rief schnell ein paar Angestellte und beauftragte die: ‚Bringt sofort den besten Designer-Anzug her, den ich im Schrank hängen habe. Holt ein paar gute Schuhe und holt den Familienring. 23 Fahrt das beste Essen auf, die Sachen, die wir extra für einen besonderen Anlass im Lager haben! Deckt den Tisch und lasst uns eine große Party starten. 24 Es gibt nämlich einen Grund zum Feiern: Mein Sohn war schon so gut wie tot, aber jetzt ist er wieder hier und lebt! Ich hatte voll die Sehnsucht und habe jeden Tag auf ihn gewartet und jetzt ist er endlich wieder da!‘

            25 In der Zeit war der ältere Sohn noch bei der Arbeit. Als er nach Hause kam, hörte er schon von weitem, dass da ’ne Party am Start war. 26 Er fragte einen der Hausangestellten, was da los ist. 27 ‚Ihr Bruder ist wieder da! Ihr Vater hat eine fette Party organisiert und hat das ganz besonders große kalte Büfett kommen lassen, das für die besonderen Anlässe.‘ 28 Aber der ältere Bruder war total angefressen und sauer. Er hatte überhaupt keinen Bock mitzufeiern und blieb draußen vor der Tür. Schließlich kam der Vater raus und fragte ihn: ‚Warum kommst du nicht rein, mein Junge?‘

            29 ‚Mann, Vater! Wie viele Jahre arbeite ich jetzt schon für dich? Ich hab geschuftet wie ein Blödmann, so als würde ich dafür ein fettes Gehalt bekommen. In der ganzen Zeit hab ich nicht ein einziges Mal etwas getan, was du nicht wolltest. Aber von dir kamen nicht einmal auch nur ein paar Würstchen rüber, damit ich mit meinen Freunden mal einen schönen Grillabend hätte machen können. 30 Jetzt kommt dein anderer Sohn, der dein ganzes Geld mit irgendwelchen Schlampen zum Fenster rausgeschmissen hat, und du fährst hier die Sachen auf, die eigentlich nur für ganz besondere Feste gekauft wurden?‘

            31 Sein Vater sah ihn an und meinte nur: ‚Mein Lieber, du bist die ganze Zeit bei mir gewesen, wir beide sind uns sehr nahe! Alles, was mir gehört, gehört auch dir!‘ 32 Aber lass uns heute eine große Party feiern! Dein Bruder war für uns schon gestorben, doch jetzt lebt er wieder! Wir hatten ihn schon aufgegeben, aber er hat den Weg nach Hause zurückgefunden!‘“

            Volxbibel

            Zum Antworten anmelden
          • Jule sagt:
            16. Oktober 2016 um 01:15 Uhr

            „Der Empfang, den der Vater dem verlorenen und nun zurückgekehrten Sohn bereitete, muss diesen überwältigt haben. So etwas hat er bestimmt nicht erwartet. Haben wir nicht Ähnliches erlebt, als wir in Buße und Glauben zu Gott umkehrten und Ihm unsere Sünden bekannten? Da hat Er uns mit seiner grenzenlosen Liebe überschüttet und in seine Arme geschlossen.“
            .
            Auszug aus: Marcel Graf / Matthias Billeter. „tägliches Manna 2016.“ Beröa-Verlag. iBooks.

            Genau dies meinte ich letzten Sonntag. Nur hatte ich das Gefühl, dass ich es nicht richtig ausdrücken könnte

            Zum Antworten anmelden
        5. Jule sagt:
          8. Mai 2012 um 21:46 Uhr

          Gedanken zu Psalm 81 – Heilige Feste – nur noch Theater!

          1 Von Asaf, zum Spiel auf der Gittit.

          2 Jubelt unserem Gott zu, stark und mächtig ist er! Jubelt laut über Gott, den Gott Jakobs!

          3 Stimmt Lieder an und schlagt die Pauken! Lasst die Saiten von Zither und Harfe erklingen!

          4 Stoßt in die Trompete zum jährlichen Fest; blast zu Beginn und zum Abschluss des Festes – bei Neumond und bei Vollmond!

          5 Dies ist für Israel eine bindende Ordnung, ein Gesetz des Gottes Jakobs.

          6 Er gab es dem Volk Gottes, als er gegen die Ägypter kämpfte.
          Da! Ich höre eine Stimme, die mir bisher unbekannt war:

          7 »Ich habe deine Schultern von der Last befreit, den schweren Tragekorb habe ich dir abgenommen.

          8 Als du in der Not zu mir schriest, rettete ich dich. Ich antwortete dir aus der Gewitterwolke, in der ich mich verborgen hielt. In Meriba prüfte ich dein Vertrauen zu mir, als es dort in der Wüste kein Wasser mehr gab.

          9 Höre, mein Volk; lass dich warnen, Israel! Wenn du doch auf mich hören würdest!

          10 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben, wie sie bei fremden Völkern verehrt werden – bete sie nicht an!

          11 Denn ich allein bin der Herr, dein Gott, ich habe dich aus Ägypten herausgebracht. Nach mir sollst du verlangen, und ich werde dich sättigen, ja, ich schenke dir Segen im Überfluss!

          12 Aber mein Volk hat nicht auf mich gehört, sie haben nicht mit sich reden lassen.

          13 Da überließ ich sie ihrer Starrköpfigkeit, und sie machten, was sie wollten.

          14 Wenn doch mein Volk auf mich hören wollte! Wenn doch Israel nach meinen Geboten lebte!

          15 Dann würde ich seine Feinde sofort in die Knie zwingen und denen, die Israel unterdrücken, eine vernichtende Niederlage zufügen.«

          16 Ja, alle, die den Herrn hassen, müssten sich ihm ergeben, und ihre Strafe hätte kein Ende.

          17 Israel aber würde er mit dem besten Weizen versorgen und mit Honig aus den Bergen sättigen.

          Was für ein barmherziger und liebevoller Gott Jehova doch ist!

          Er ist immer schnell zum Vergeben bereit. Eigentlich würde er sein Volk am Liebsten überhaupt nicht strafen. Er liebt es doch und will ihm nur Gutes tun. Es schmerzt ihn nicht nur, wenn sie laufend seine Gebote übertreten und gegen ihn rebellieren. Oftmals habe ich beim Lesen das Gefühl, dass es IHN noch viel mehr schmerzt, wenn er es strafen muss. Aber seine Gerechtigkeit verlangt es.

          So handelt er nach dem Grundsatz: „Barmherzigkeit wo möglich und Strafe nur, wo unbedingt nötig“. Dies sieht man daran, dass er sein Volk immer und immer wieder durch seine Propheten bittet, doch von ihren schlechten Wegen umzukehren, damit er sie nicht strafen müsse. Dass es ihm damit ernst ist, sieht man an dem, wie er auf die Reue und Umkehr der Niniviten reagierte. Ihre Vernichtung war bereits beschlossene Sache, er schickte Jona eigentlich nur, um ihnen das anzukündigen. Aber dann bereuten sie und er verwarf sein Vorhaben. Er vergab ihnen bereitwillig. Was für ein Gott!

          Leider scheinen einige so eine Einstellung – nicht nur bei Jehova – „in den falschen Hals zu bekommen“. Dadurch, dass wir immer lieb und freundlich sind und für alle und jeden Verständnis haben, gibt es scheinbar auch keine Grenzen. Umso heftiger fällt dann die Reaktion aus, wenn doch mal eine Grenze eingefordert wird. Wenn wir nicht mehr mit allem einverstanden sind, sondern ein klares Veto einlegen. Da kommen die Leute dann nicht mit zurecht. Ob es daran liegt, dass sie von uns kein „nein“ gewohnt sind?

          Vorher kam man so gut miteinander aus und in dem Moment des klaren Vetos verändert sich auf einmal alles. Da kommt man dann nicht damit klar, wie wir mit ihnen umgehen und man wendet uns entrüstet den Rücken zu und will nichts mehr mit uns zu tun haben. Warum nicht? Mochte man uns nur, weil man von uns alles bekommen konnte? War es eine rein egoistische Verbindung? Stimmt es, dass Menschen Jehova und andere nur lieben, solange sie ihren Willen bekommen! Sollte der Satan in dieser Hinsicht wirklich Recht haben?

          War man nicht ganz nahe an Jehova gerückt, weil er so eine wundervolle liebevolle und gerechte Persönlichkeit ist. Und wenn es das war, was man an uns so mochte – warum kommt man dann jetzt nicht auf die Idee, dass wir einen guten Grund haben müssen, dass wir nun ein Veto einlegen? Dass es uns nur um ihr Wohl geht und nicht um uns selbst und unsere eigene Befindlichkeit?

          Ja, wir Menschen sind alle unvollkommen und umso schöner ist die Persönlichkeit Jehovas. Es ist für mich immer wieder begeisternd zu lesen, dass Jehova nur darauf wartet, dass wir den ersten Schritt machen.

          Wie im Gleichnis vom verlorenen Sohn: der Vater hat täglich Ausschau nach seinem Sohn gehalten. Obwohl dieser ihn sehr gekraenkt hatte und es eigentlich sehr herz- und respektlos war, sein Erbe zu Lebzeiten des Vaters einzufordern, liebte dieser seinen Sohn immer noch von Herzen. Dessen Handeln hatte ihn zwar enttäuscht, aber er liebte ihn immer noch und hoffte, dass sich dieser besinnen würde.

          Interessanterweise muss der Vater davon überzeugt gewesen sein, dass sein Sohn ein guter Junge war und dass dieser nur aus einer Schwäche heraus so schlecht und verletzend gehandelt hatte – nicht, weil dieser von Grund auf schlecht wäre. So rechnete er täglich mit seiner Wiederkehr. Denn warum sonst hätte er täglich Ausschau gehalten? Es war ja schon eine sehr lange Zeit vergangen: der Sohn war in ein anderes Land gegangen, hatte sein Erbe verprasst, einen Job angenommen, es war eine Hungersnot gekommen usw. All dies war sicherlich keine Sache von nur Tagen oder Wochen. Trotzdem wartete der Vater immer noch voller Zuversicht. Immer auf dem Sprung, dem Sohn entgegen zu laufen.

          Wie treffend hatte Jesus doch die Einstellung und die Gefühle Jehovas für uns beschrieben!

          Auch in diesem Psalm kommt der Gedanke immer wieder zum Ausdruck: Jehova wartet nur auf ein winziges Zeichen, damit er ihnen vergeben und sie wieder in seine Arme nehmen kann – ohne seine eigene Gerechtigkeit zu verletzen. Was damit gemeint ist, verstehen wir sicherlich, wenn wir in dem Gleichnis von der Reaktion des Sohnes lesen, der loyal bei seinem Vater geblieben ist.

          Was für ein Gott – und es ist unserer! Wir dürfen uns ihm nahen und wir dürfen seine Freunde sein. Er bittet uns sogar darum!

          Dies begeistert mich immer wieder

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        6. Jule sagt:
          24. Januar 2014 um 14:37 Uhr

          Lukas 15 – drei Gleichnisse, die alle das selbe aussagen

          1 Es pflegten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder zu nahen, um ihn zu hören. 2 Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und isst mit ihnen! 3 Er sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach:
          .
          4 Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? 5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden; 6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war! 7 Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!
          8 Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie sie findet? 9 Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und die Nachbarinnen zusammen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte! 10 Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
          .
          11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zum Vater : Gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt, Vater! Und er teilte ihnen das Gut. 13 Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben.
          14 Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden. 15 Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten , welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm.
          17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!
          20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen ; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!
          22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; und er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
          25 Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz. 26 Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei. 27 Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat! 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu. 29 Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Huren vergeudet hat, hast du für ihn das gemästete Kalb geschlachtet!
          31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn , du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein . 32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!

          Hier haben wir drei Gleichnisse, die alle das selbe aussagen.

          Gleich zu Anfang erhalten wir den Grund, warum er sie erzählt und so wird auch deutlich, wer mit dem älteren Sohn gemeint ist und warum er sauer ist.

          Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist bereits ausgiebig behandelt worden, aber ich möchte euch heute noch drei zusätzliche Hilfen an die Hand geben, im es noch mehr zu begreifen und zu verinnerlichen:

          • die mehrteilige Ansprache von John Angelina – „Eine Geschichte von zwei Söhnen“ und
          • den Kurzfilm „Brüder“, der eine ausgezeichnete Diskussionsgrundlage bietet und den ihr euch in zig Sprachen ansehen und herunterladen könnt ;-), sowie
          • die Ansprache „Wege zur Wahrhaftigkeit“ von Johannes Hartl

          Ebenso interessant sind eigentlich alle Ansprachen zu dem Thema Vergebung

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          • Jule sagt:
            25. Januar 2014 um 14:42 Uhr

            ebenfalls wird das Thema in der mehrteiligen Ansprache „Leben als Königskind“ von Johannes Hartl behandelt, ebenso wie in der dazu passenden Reihe „Endlich daheim“, die ihr euch „leider“ kaufen müsst 😉

            Thom hat sich die Reihe heute Nacht angehört und erzählte, dass es in der Kaufversion fast die ganze Zeit sehr intensiv um dieses Gleichnis geht, ebenso wie in der mehrteiligen Reihe von John Angelina – „Eine Geschichte von 2 Söhnen“

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