• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Jan. 4thLukas 13

      • Lukas Kapitel 13

      This entry was posted in Lukas by Jule with 8 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. Januar 2000 um 11:51 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 21:23 Uhr

          Lukas 13:10-17

          Nun lehrte er am Sabbat in einer der Synagogen. 11 Und siehe, eine Frau, die achtzehn Jahre lang einen Geist der Schwachheit hatte, und sie war zusammengekrümmt und unfähig, sich selbst überhaupt aufzurichten. 12 Als er sie sah, wandte sich Jesus an sie und sprach zu ihr: „Frau, du bist von deiner Schwäche befreit.“ 13 Und er legte ihr die Hände auf; und augenblicklich richtete sie sich auf und begann Gott zu verherrlichen. 14 Der Synagogenvorsteher aber, unwillig darüber, daß Jesus am Sabbat die Heilung vollbrachte, begann als Antwort zu der Volksmenge zu sagen: „Sechs Tage sind da, an denen man arbeiten soll; an diesen also kommt und werdet geheilt und nicht am Sabbattag.“ 15 Der Herr antwortete ihm jedoch und sprach: „Heuchler, bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Stier oder seinen Esel von der Krippe los und führt ihn weg, um ihn zu tränken? 16 War es also nicht angebracht, daß diese Frau, die eine Tochter Abrahams ist und die der Satan, siehe, achtzehn Jahre gebunden hielt, von dieser Fessel am Sabbattag gelöst werde?“ 17 Als er nun diese Dinge sagte, begannen sich alle seine Gegner zu schämen; die ganze Volksmenge aber begann sich über all die herrlichen Taten, die durch ihn geschahen, zu freuen.

          hier wird wieder mal ganz klar, wessen Geistes Kind jeder der Beteiligten ist.

          Was erkennen andere bei uns?

          Als wessen Geistes Kind machen uns unsere Taten und Worte kenntlich?

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        3. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 21:24 Uhr

          Lukas 13:22-30

          Und er zog von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort. 23 Nun sagte jemand zu ihm: „Herr, sind derer wenige, die gerettet werden?“ Er sprach zu ihnen: 24 „Ringt danach, durch die enge Tür einzugehen, denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen, werden es aber nicht vermögen, 25 wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangt, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: ‚Herr, öffne uns.‘ Er wird euch aber als Antwort sagen: ‚Ich weiß nicht, woher ihr seid.‘ 26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: ‚Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren breiten Straßen gelehrt.‘ 27 Er aber wird reden und zu euch sagen: ‚Ich weiß nicht, woher ihr seid. Geht weg von mir, all ihr Täter der Ungerechtigkeit!‘ 28 Dort wird [euer] Weinen und [euer] Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Königreich Gottes seht, euch selbst aber hinausgeworfen. 29 Ferner werden Leute aus östlichen und westlichen Gegenden und von Norden und Süden kommen und werden zu Tisch liegen im Königreich Gottes. 30 Und siehe, es gibt Letzte, die Erste sein werden, und es gibt Erste, die Letzte sein werden.“

          ringen wir danach, durch die enge Tür einzutreten?

          Oder reicht es uns, auf dem breiten Weg zu gehen und meinen, wir könnten im letzten Moment schnell durch das enge Tor springen?

          Zum einen sagte Jesus, wir müssten danach ringen – also nix mit mal eben schnell springen – und um anderen drifften der breite und der enge Weg immer mehr auseinander, so dass schon allein aufgrund der immensen Entfernung voneinander kein „schneller Sprung im letzten Moment“ möglich ist.

          Sind wir uns wirklich darüber im Klaren?

          Handeln wir auch entsprechend?

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        4. Jule sagt:
          5. Januar 2011 um 21:26 Uhr

          Lukas 13:22-27

          Warum nicht alle in Gottes neue Welt kommen
          22 (Matthäus 7, 13-14.22-23; 8, 11-12)
          ,
          Jesus zog durch die Städte und Dörfer des Landes und sprach dort zu den Menschen. Auf dem Weg nach Jerusalem 23 fragte ihn ein Mann: »Herr, stimmt es wirklich, dass nur wenige Menschen gerettet werden?« Jesus antwortete ihm: 24 »Das Tor zu Gottes neuer Welt ist schmal! Ihr müsst schon alles daransetzen, wenn ihr hineinkommen wollt. Viele versuchen es, aber nur wenigen wird es gelingen.
          ,
          25 Hat der Hausherr erst einmal das Tor verschlossen, werdet ihr draußen stehen. So viel ihr dann auch klopft und bettelt: ›Herr, mach uns doch auf!‹ – es ist umsonst! Er wird euch antworten: ›Was wollt ihr von mir, ich kenne euch nicht!‹ 26 Ihr werdet rufen: ›Aber wir haben doch mit dir gegessen und getrunken! Du hast bei uns gepredigt!‹
          ,
          27 Doch der Herr wird euch erwidern: ›Ich habe doch schon einmal gesagt, dass ich euch nicht kenne. Menschen, die Unrecht tun, haben hier nichts verloren. Geht endlich weg!‹

          setzen wir alles daran und erweisen uns als solche, die sich bemühen, anderen kein Unrecht anzutun?

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        5. WT 15.01.1986 sagt:
          5. Januar 2011 um 21:27 Uhr

          „Ringt danach“

          „Ringt danach, durch die enge Tür einzugehen, denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen, werden es aber nicht vermögen“ (LUKAS 13:24).

          FRAGE den sechsjährigen Robbie, warum er in den Königreichssaal gehen möchte, und er wird antworten: „Ich lerne etwas über Jehova und das Paradies, wo ich lange, lange Zeit mit braven Tieren leben kann.“ Dustin, sein dreijähriger Cousin, kennt die Gewohnheiten seiner Eltern so gut, daß er genau weiß, wann er rufen muß: „Will zum Königreichssaal!“ Was Robbie ausdrückt und was Dustin auszudrücken lernt, würde den meisten gefallen: Leben, ewiges Leben. Die Menschen wollen „gerettet“ werden. Aber wie? Einfach durch den Besuch religiöser Zusammenkünfte?

          2 Man kann sich die Rettung nicht durch den Besuch von Zusammenkünften oder durch irgend etwas anderes verdienen. Sie ist frei, eine Gabe Gottes. Dennoch verlangt Jehova Gott Anstrengungen von uns, wenn wir seine Gabe des ewigen Lebens erlangen wollen (Römer 6:23). Was gehört alles dazu? Zunächst einmal tatkräftiger Einsatz in seinem Dienst. Dieser muß echter Wertschätzung entspringen. Gottes Sohn, Jesus Christus, wurde einmal von einem Mann gefragt: „Herr, sind derer wenige, die gerettet werden?“ Jesu Antwort betraf nicht nur den Fragesteller, sondern auch alle anderen, die an der Rettung interessiert sind — wir eingeschlossen. Er erwiderte: „Ringt danach, durch die enge Tür einzugehen, denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen, werden es aber nicht vermögen“ (Lukas 13:23, 24).

          3 Die Frage des nicht namentlich genannten Mannes war ungewöhnlich. „Sind derer wenige, die gerettet werden?“ fragte er, nicht: „Werde ich unter den wenigen Geretteten sein?“ oder: „Wie kann ich gerettet werden?“ Vielleicht wurde er durch die jüdische Auffassung, daß nur eine begrenzte Zahl von Menschen die Rettung verdiene, zu seiner spekulativen Anfrage veranlaßt. Was auch immer die Ursache seiner Neugier war, Jesus holte die Frage schnell aus dem Bereich abstrakter Theorie in den der praktischen Anwendung — der persönlichen Anwendung. Er zwang den Fragesteller, an das zu denken, was er für die Rettung tun mußte. Außerdem sollte Jesu Aufforderung „Ringt danach“, die ja in der Mehrzahlform steht, auch uns anspornen, ernsthaft über unsere Art der Anbetung nachzudenken.

          4 Ewiges Leben ist demnach nicht so leicht zu erlangen, wie manche denken. Jesus ließ erkennen, daß harte Arbeit oder ständiges Bemühen nötig ist, um „durch die enge Tür einzugehen“. Die Triebkraft dieser nicht erlahmenden Anstrengung ist ein unerschütterlicher Glaube, der auf Gehorsam gegenüber Christi Lehren gegründet ist. Um Rettung zu erlangen, müssen wir also mehr tun, als ‘seine Worte zu hören’; wir müssen darin beharren, ‘sie zu tun’ (Lukas 6:46-49; Jakobus 1:22-25).

          Du mußt jetzt „kämpfen“

          5 Was bedeutet der Ausdruck „Ringt danach“? Der zugrundeliegende griechische Ausdruck agonízesthe kommt von einem Wort (ago´n), das „Kampfplatz“ bedeutet. In der Kingdom Interlinear Translation wird er mit „kämpft fortwährend“ wiedergegeben. Stelle dir also einen Sportler in einem Stadion des Altertums vor, der kämpft oder alle seine Kräfte daransetzt, um den Preis zu gewinnen. Obwohl das hier gebrauchte griechische Verb ein technischer Ausdruck für das Kämpfen bei den griechischen Spielen sein kann, unterstreicht es Jesu Ermahnung, ganzherzig zur Tat zu schreiten. Halbherzige Anstrengungen reichen einfach nicht aus (Lukas 10:27; vergleiche 1. Korinther 9:26, 27).

          6 Wann und wie lange müssen wir ‘darum kämpfen, durch die enge Tür einzugehen’? (Lukas 13:24, Sigge). Betrachte Jesu Worte aus Lukas 13:24 ganz genau, und beachte bitte den Gegensatz zwischen „ringt danach“ (Gegenwart) und „werden hineinzukommen suchen“ (Zukunft). Jetzt ist also die Zeit zu kämpfen. Diejenigen, die nicht eingelassen werden, versuchen offensichtlich, zu einer Zeit einzutreten, die ihnen persönlich angenehm erscheint. Doch dann wird es zu spät sein; die Tür der Gelegenheit wird verschlossen und verriegelt sein. Gemäß Lukas 13:25 sagte Jesus ferner, daß die Leute, sobald der Hausherr die Tür verschlossen hat, anfangen werden, zu klopfen und zu bitten: „ ‚Herr, öffne uns.‘ Er wird . . . aber als Antwort sagen: ‚Ich weiß nicht, woher ihr seid.‘ “ Welch trauriges Ende doch diejenigen erwartet, die die Anbetung Jehovas nicht jetzt zur Hauptaufgabe ihres Lebens machen! (Matthäus 6:33).

          7 Unser Kampf ist eine fortlaufende Sache. Keiner von uns ist schon völlig durch die „enge Tür“ eingetreten. Paulus erkannte das. Sein Wettlauf um das Leben war eine mühevolle tägliche Anstrengung. Er schrieb: „Nicht als ob ich es schon in die Hand bekommen hätte oder schon vollendet wäre! Doch ich setze alles daran, es zu ergreifen, weil ich ja von Jesus Christus ergriffen bin. Brüder, ich schätze mich selber noch nicht so ein, als hätte ich alles schon in der Hand. Mir geht es nur um das eine: ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich dem entgegen, was vor mir liegt. Ich jage auf das Ziel zu, den Siegespreis, der auf die wartet, die Gott zu sich hinaufberufen hat, in Christus Jesus“ (Philipper 3:12-14, Wilckens, Kursivschrift von uns).

          8 Wer sind die „vielen“, und warum sind sie nicht in der Lage hineinzukommen? Die „vielen“ sind mit der Christenheit, vor allem mit ihrer Geistlichkeit, gleichzusetzen. Sie geben vor, Jesus zu kennen, ja ein Teil seiner Familie zu sein, indem sie behaupten, ‘mit ihm gegessen und getrunken’ zu haben. Da sie jedoch nach ihren eigenen Vorstellungen gerettet werden wollen, nicht nach denjenigen Gottes, verneint Jesus entschieden, sie zu kennen, und betrachtet sie als „Täter der Ungerechtigkeit“ (Lukas 13:26, 27). Zu denjenigen, denen der Zutritt zum ewigen Leben verwehrt wird, könnten sogar einzelne gehören, die in ihrem heiligen Dienst für Jehova nachgelassen haben und jetzt eine lasche Einstellung zur wahren Anbetung bekunden. Ihr Eifer für die Königreichsinteressen ist lau geworden (Offenbarung 3:15, 16). Zugegeben, sie mögen immer noch eine „Form der Gottergebenheit“ haben — pro forma in den Predigtdienst gehen und die Zusammenkünfte besuchen —, aber sie bekunden nicht die Art Glauben, die die richtige Triebkraft hinter der wahren Anbetung ist. (Vergleiche 2. Timotheus 3:5.) Sie versäumen, zu erkennen, daß es nicht genügt, nur zu versuchen, durch die „enge Tür“ zu gelangen. Man muß kämpfen, um hindurchzukommen.

          Warum durch eine „enge Tür“?

          9 Die enge Tür zur Rettung steht allen offen. Aber die „vielen“ wollen nicht kämpfen, um hindurchzukommen. Was schließt es ein, danach zu ringen, durch die enge Tür einzugehen? Zuerst muß man eine genaue Erkenntnis der biblischen Wahrheit erlangen und Jehova Gott und Jesus Christus kennenlernen (Johannes 17:3). Das bedeutet, die Traditionen und Praktiken der weltlichen Religionen, die der Christenheit eingeschlossen, aufzugeben. Es erfordert, Gottes Willen zu tun, so wie Jesus ihn tat, als er hier auf der Erde war (1. Petrus 2:21). Als Gott hingegebener, getaufter Christ muß man auch den Materialismus, die Unmoral und die Unreinheit der Welt meiden (1. Johannes 2:15-17; Epheser 5:3-5). All das muß aufgegeben und durch christusähnliche Eigenschaften ersetzt werden (Kolosser 3:9, 10, 12).

          10 Die „wenigen“ wissen, wie wertvoll der Eifer im Dienst ist, verbunden mit dem Hervorbringen der Früchte des Geistes einschließlich der Selbstbeherrschung (Galater 5:23). Mit Hilfe des heiligen Geistes Jehovas kämpfen sie, um die Oberhand über ihren Körper zu gewinnen und ihn so zu beherrschen, daß sie das Ziel, ewiges Leben, erreichen (1. Korinther 9:24-27).

          Was bedeuten Jesu Worte für dich?

          11 Ob wir neu getauft sind oder schon seit Jahrzehnten in Jehovas Organisation tätig sind, wir dürfen in unseren Bemühungen, ihm zu gefallen, nicht erschlaffen. Wie Jesu Worte deutlich zeigen, müssen wir Jehova ganzherzig ergeben sein, bereit, um jeden Preis durch die enge Tür zu gelangen. Obwohl Jesus nicht insbesondere Verbesserungen und Erweiterungen unseres Dienstes für Gott erörterte, müssen einige unter uns danach ringen, den Lebenswandel zu verbessern oder von schlechten Gewohnheiten frei zu werden, so daß wir ‘in keiner Weise irgendeine Ursache zum Straucheln geben’ (2. Korinther 6:1-4). Andere unter uns müssen ständig darauf achten, ein Programm gründlichen persönlichen Studiums einzuhalten, so daß unsere ‘Liebe überströme mit genauer Erkenntnis und allem Unterscheidungsvermögen’ (Philipper 1:9-11). Wieder andere müssen größere Anstrengungen unternehmen, um die Versammlungszusammenkünfte — einschließlich des Versammlungsbuchstudiums — regelmäßig zu besuchen und sich daran zu beteiligen (Hebräer 10:23-25). Aber wir alle können unseren eigenen Predigtdienst betrachten und herauszufinden suchen, ob wir uns im „Werk eines Evangeliumsverkündigers“ wirklich anstrengen (2. Timotheus 4:5).

          12 Immer mehr Personen sind dadurch, daß sie in ihrem Ringen um Jehovas Wohlgefallen Fortschritte gemacht haben, jetzt in der Lage, den Hilfspionierdienst, den allgemeinen Pionierdienst oder den Betheldienst durchzuführen. Wie steht es aber mit dir? Kannst du, wenn du ein Königreichsverkündiger bist, mehrmals im Jahr am Hilfspionierdienst teilnehmen oder sogar allgemeiner Pionier werden? Strebst du nach dem allgemeinen Pionierdienst, wenn du bereits Hilfspionier bist? Wenn nicht, warum ziehst du ihn dann nicht in Erwägung? Das könnte sich für dich insofern segensreich auswirken, als du dadurch ein noch engeres Verhältnis zu Jehova Gott und Jesus Christus entwickelst (Psalm 25:14).

          Kannst du danach ringen, Pionier zu werden?

          13 Kannst du, falls es dir möglich wäre, allgemeiner Pionier zu sein, du aber keiner bist, darum „kämpfen“, in deinem Leben Änderungen vorzunehmen, um es zu werden? Zwei Dinge sind notwendig. Erstens mußt du den Wunsch dazu haben. Zweitens sind die richtigen Umstände erforderlich. Hast du nicht den Wunsch, dann bete darum. Sprich mit Pionieren darüber. Erweitere deine gegenwärtige Tätigkeit als Versammlungsverkündiger. Beteilige dich am Hilfspionierdienst, sooft es dir möglich ist. Scheitert es an den Umständen, dann überlege, ob sie sich ändern lassen. Eine berufstätige Frau muß vielleicht nicht arbeiten. Wer das Rentenalter erreicht hat, muß vielleicht nicht weiterarbeiten. Ein hoher Lebensstandard, teure Urlaubsreisen, das neueste Auto und dergleichen sind nicht lebensnotwendig (Lukas 12:15; 1. Johannes 2:15-17).

          14 Ein Vater von drei Söhnen — zwei noch keine Teenager — begann vor sechs Jahren mit dem Pionierdienst. Warum? „Ich wollte mehr tun“, erklärt er. „Wenn ich nicht im allgemeinen Pionierdienst wäre, obwohl ich es könnte, würde ich nicht meiner Hingabe entsprechend leben.“ Seine Frau begann ebenfalls mit dem allgemeinen Pionierdienst. Warum? „Ich war vier Jahre regelmäßig im Hilfspionierdienst und merkte, daß es mir schließlich leichtfiel“, sagt sie. „Ich wollte einen größeren Anteil an dem Werk haben, das sich nie wiederholen wird, und wollte unseren Söhnen das richtige Beispiel geben.“ Sowohl der Mann als auch die Frau hatten die Wahrheit nach ihrer Universitätsausbildung kennengelernt. „Unsere Eltern verlangten von uns, vier Jahre aufs College zu gehen“, sagt der Vater. Welche Ziele halten sie nun ihren Söhnen vor Augen? „Ich lasse meine Söhne wissen, daß wir es gern sähen, wenn sie Pionier werden und mindestens vier Jahre im Bethel dienen würden.“

          15 Im folgenden ist angeführt, aus welchen Gründen sich andere für den allgemeinen Pionierdienst entschieden haben:

          „Ich kam in geistiger Hinsicht nicht voran, und das behagte mir nicht“ (Robert H.).
          „Ich war als regelmäßiger Verkündiger nie zufrieden“ (Rhea H.).
          „Der Pionierdienst verleiht meinem Leben Richtung und Ziel“ (Hans K.).
          „Ich wollte Jehova mit ganzer Kraft dienen, und für mich war der Pionierdienst die Lösung“ (Charanjit K.).
          „Ich würde es bedauern, wenn ich meine Energie, meine Kraft und meine Jugend nicht in diesem großartigen Werk einsetzen würde“ (Gregory T.).
          „Jehova segnet einen nur, wenn man sich anstrengt. Ich mußte ihm etwas geben, was er segnen konnte“ (Graceann T.).
          „Der Pionierdienst hilft mir, zum Ausdruck zu bringen, was ich für Jehova empfinde“ (Marco P.).
          „Meine weltliche Ganztagsarbeit brachte mir nicht das Glück, das ich bei den Pionieren beobachtete“ (Nancy P.).

          Welche Gründe könntest du dieser Liste hinzufügen?

          Tust du, was du kannst?

          16 Viele Zeugen Jehovas haben ihre persönliche Situation aufrichtig und gebetsvoll untersucht und festgestellt, daß sie alles tun, was sie unter den gegenwärtigen Umständen tun können. Vielleicht bist du einer von ihnen. Wenn ja, dann fasse Mut. Jehova und sein Sohn sorgen sich um dich und schätzen wirklich deinen ganzherzigen Dienst. (Vergleiche Lukas 21:1-4.) Zum Beispiel müssen unsere Brüder in manchen Ländern wegen der ungünstigen politischen oder wirtschaftlichen Verhältnisse fünf oder sechs Tage in der Woche je neun Stunden arbeiten, nur um das Lebensnotwendige beschaffen zu können. In einem Land, wo das Werk der Zeugen Jehovas unter strengstem Verbot steht, sind die Pioniere — und in solchen Ländern steigt die Zahl der Pioniere — gewöhnlich Rentner oder junge Leute, die nachts arbeiten, oder Mütter (mit Kindern), die der Staat von der Berufstätigkeit freistellt.

          17 Doch du magst sagen: „Ich wünschte, ich hätte mehr Kraft. Wenn ich nur wieder jung wäre!“ Laß dich nicht entmutigen. Unsere Anstrengungen werden nicht allein nach dem Ausmaß der Arbeit beurteilt, die wir in Gottes heiligem Dienst verrichten. Weißt du, wie es Epaphroditus erging? Als er krank war, konnte er für das „Werk des Herrn“ bestimmt nicht mehr soviel tun wie in gesundem Zustand. Dennoch lobte ihn Paulus für seine Anstrengungen. Ja, wie Paulus andeutete, sollten wir ‘Männer und Frauen dieser Art weiterhin werthalten’ (Philipper 2:25-30).

          18 Trotz allem kannst du etwas tun, um den Vollzeitdienst in der Versammlung zu fördern. Was denn? Ringe danach, Pioniergeist zu bekunden. Könntest du beispielsweise, wenn du gegenwärtig aufgrund familiärer Verpflichtungen nicht Pionier sein kannst, deinen Angehörigen — deiner Frau, deinen Kindern, deinem Bruder oder deiner Schwester — die Möglichkeit bieten, Pionier zu werden? Wer bei schlechter Gesundheit ist oder anderweitig verhindert ist, kann echtes Interesse an denjenigen bekunden, die in der Lage sind, Pionier zu sein, indem er mit ihnen in den Predigtdienst geht, so wie seine Umstände es zulassen. (Vergleiche 1. Korinther 12:19-26.) Auf diese Weise können in der Versammlung alle danach ringen, den Vollzeitdienst hervorzuheben. Die Ergebnisse können für alle sehr ermunternd sein.

          19 Was bedeutet die Aufforderung „Ringt danach“ für dich? Fortschritte, die zur Taufe führen? Eine schlechte Gewohnheit zu überwinden? Dein Verhältnis zu Jehova in einer gewissen Hinsicht zu festigen? Hilfspionierdienst? Allgemeiner Pionierdienst? Betheldienst? Was immer du tun mußt, um geistige Fortschritte zu machen, es lohnt sich, jetzt danach zu ringen. Daher sollten wir alle fortfahren zu kämpfen, um durch die enge Tür zu gelangen, die zu ewigem Leben führt!

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        6. Jule sagt:
          21. Januar 2014 um 08:37 Uhr

          Lukas 13 – Warum warnen die Pharisäer ihn vor Herodes?

          1 Es waren aber zur selben Zeit etliche eingetroffen, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte. 2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder gewesen sind als alle anderen Galiläer, weil sie so etwas erlitten haben? 3 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen ! 4 Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, meint ihr, dass diese schuldiger gewesen sind als alle anderen Leute, die in Jerusalem wohnen? 5 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, so werdet ihr alle auch so umkommen!
          .
          6 Und er sagte dieses Gleichnis:
          Es hatte jemand einen Feigenbaum, der war in seinem Weinberg gepflanzt; und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine. 7 Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Warum macht er das Land unnütz ? 8 Er aber antwortet und spricht zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn gegraben und Dünger gelegt habe, 9 ob er vielleicht doch noch Frucht bringt – wenn nicht, so haue ihn danach ab!
          .
          10 Er lehrte aber in einer der Synagogen am Sabbat. 11 Und siehe, da war eine Frau, die seit 18 Jahren einen Geist der Krankheit hatte, und sie war verkrümmt und konnte sich gar nicht aufrichten. 12 Als nun Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit! 13 Und er legte ihr die Hände auf, und sie wurde sogleich wieder gerade und pries Gott.
          14 Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und er ergriff das Wort und sprach zu der Volksmenge: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an diesen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattag!
          15 Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Du Heuchler , löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe und führt ihn zur Tränke? 16 Diese aber, eine Tochter Abrahams, die der Satan, siehe, schon 18 Jahre gebunden hielt, sollte sie nicht von dieser Bindung gelöst werden am Sabbattag?
          17 Und als er das sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt ; und die ganze Menge freute sich über all die herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.
          .
          18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen? 19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen. 20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? 21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.
          .
          22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort. 23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: 24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können .
          25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid! 26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt! 27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter ! 28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!
          29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes. 30 Und siehe, es sind Letzte, die werden Erste sein; und es sind Erste, die werden Letzte sein.
          .
          31 An demselben Tag traten etliche Pharisäer hinzu und sagten zu ihm: Gehe fort und reise ab von hier; denn Herodes will dich töten! 32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tag bin ich am Ziel. 33 Doch muss ich heute und morgen und übermorgen reisen; denn es geht nicht an, dass ein Prophet außerhalb von Jerusalem umkommt.
          34 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind; wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel , und ihr habt nicht gewollt! 35 Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden! Und wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!«

          Warum warnen die Pharisäer ihn vor Herodes? Sind denn nicht sie selbst es, die Jesus zu Fall und zu Tode bringen wollen?

          J.N. Darby sagt in seiner Abhandlung, dass die Pharisäer dies nur als Vorwand nehmen, um ihn aus der Stadt zu vertreiben.

          Warum? Weil sie sich durch ihn bedroht fühlten?

          Warum ließen sie den Dingen dann nicht ihren Lauf und warten gelassen ab, dass Herodes kommt und Jesus holen und töten lässt?

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        7. Jule sagt:
          21. Januar 2014 um 08:40 Uhr

          Lukas 13:1
          Von welchen Menschen ist hier die Rede?

          Im WT vom 15.09.2005 heisst es hierzu auszugsweise:

          Pilatus schreckte allerdings vor Gewaltanwendung nicht zurück. Josephus berichtet, dass er für den Bau einer Wasserleitung nach Jerusalem Gelder aus dem Tempelschatz verwendete. Diese wurden von Pilatus nicht einfach beschlagnahmt, denn er wusste, dass Tempelplünderung als Sakrileg galt und aufgebrachte Juden von Kaiser Tiberius gefordert hätten, ihn zurück nach Rom zu beordern. Anscheinend arbeitete Pilatus also mit den Tempelvorstehern zusammen. Geweihte Gelder, „Korban“ genannt, konnten legal für staatliche Bauprojekte zur Förderung der Stadt eingesetzt werden. Dennoch liefen Tausende von aufgebrachten Juden zusammen.
          .
          Pilatus hatte Soldaten unter die Leute gemischt und ihnen befohlen, statt das Schwert zu benutzen, auf die Lärmenden mit Knüppeln einzuschlagen. Offenbar wollte er die Massen unter Kontrolle halten, ohne ein Blutbad anzurichten. Seine Rechnung scheint aufgegangen zu sein, obwohl einige doch zu Tode kamen. Vielleicht bezogen sich die Leute, die Jesus berichteten, dass Pilatus das Blut von Galiläern mit ihren Schlachtopfern vermischt hatte, auf diesen Vorfall (Lukas 13:1).

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        8. Jule sagt:
          21. Januar 2014 um 08:43 Uhr

          Lukas 13:31-35
          Wieso ging es nicht an, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkommt?

          Bezieht sich Jesus hier nur auf sich selbst und darauf, dass irgendwo vorher gesagt worden war, dass der Messias in Jerusalem sterben müsse? Oder waren wirklich alle Propheten in Jerusalem umgekommen?

          Das kann ja nicht stimmen, denn der Prophet, der seinerzeit Jerobeam seinen Fehler mit dem goldenen Kalb aufzeigte, war ja nicht in Jerusalem, als er zu Tode kam. Was war mit all den anderen? Sicherlich kamen viele außerhalb von Jerusalem um.

          Warum also diese Aussage in Vers 33?

          In der NW-Übersetzung ist als Querverweis Matthäus 16:21 angegeben, wo Jesus selbst zu seinen Jüngern sagt, dass er nach Jerusalem gehen und getötet werden müsse. Aber dies ist ja eine selbstspezifische Aussage, wobei es hier eine grundlegende zu sein scheint.

          Also warum diese Aussage?

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