• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Jan. 4thLukas 11

      • Lukas Kapitel 11

      This entry was posted in Lukas by Jule with 9 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          4. Januar 2000 um 11:49 Uhr
          • hier finden wir die passenden Geschichten dazu im größte-Mensch-Buch
          • Bilder zum Ausmalen
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 21:17 Uhr

          Lukas 11:27-28

          Als er nun diese Dinge sagte, erhob eine gewisse Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und sagte zu ihm: „Glücklich der Schoß, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen!“ 28 Er aber sprach: „Nein, glücklich sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es bewahren!“

          ein gutes Argument gegen den Marienkult

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        3. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 21:18 Uhr

          Lukas 11:34-36

          Die Lampe des Leibes ist dein Auge. Wenn dein Auge lauter ist, wird dein ganzer Leib ebenfalls licht sein; wenn es aber böse ist, ist auch dein Leib finster. 35 Sei daher wachsam. Vielleicht ist das Licht, das in dir ist, Finsternis. 36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist und gar keinen finsteren Teil hat, wird er ganz licht sein, so wie wenn eine Lampe dir durch ihre Strahlen Licht gibt.“

          besonders interessant hier der Vers 35

          Eine eindringliche Warnung an diejenigen, die sich selbst etwas vormachen.

          Ein lauteres Auge haben wir, wenn wir unseren Blick auf die richtigen Dinge lenken und darauf achten, dass wir unser Herz und Sinn mit den Dingen füllen und beschäftigt halten, die in Jehovas Augen annehmbar sind:

          Philipper 4:8-9

          Schließlich, Brüder, alles, was wahr, alles, was von ernsthaftem Interesse ist, alles, was gerecht, alles, was keusch, alles, was liebenswert ist, alles, worüber gut gesprochen wird, wenn es irgendeine Tugend und irgend etwas Lobenswertes gibt, diese Dinge erwägt weiterhin. 9 Die Dinge, die ihr gelernt und auch angenommen und gehört und in Verbindung mit mir gesehen habt, diese setzt in die Tat um, und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

          ob wir das wirklich tun, ist dann an unseren Früchten zu erkennen

          Ausserdem ist uns der Kreiskongress „Bewahrt euch eure geistige Gesinnung“ dabei eine Hilfe.

          Wie steht es mit uns? Ist der Kongress mit dem Schlußgebet für uns vorbei – oder denken wir noch lange darüber nach?

          Haben wir Notizen gemacht? Warum sie uns nicht hin und wieder anschauen und uns an den ermunternden Gedanken erfreuen?

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        4. Jule sagt:
          5. Januar 2009 um 21:19 Uhr

          Lukas 11:37-44

          37 Als er dies geredet hatte, bat ihn ein Pharisäer, bei ihm zu speisen. Da ging er hinein und lag zu Tisch. 38 Der Pharisäer war jedoch überrascht, als er sah, daß er sich vor dem Mittagessen nicht zuerst wusch. 39 Der Herr aber sprach zu ihm: „Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, aber euer Inneres ist voll Raub und Bosheit. 40 Ihr Unvernünftigen! Hat nicht der, der das Äußere machte, auch das Innere gemacht? 41 Gebt jedoch als Gaben der Barmherzigkeit die Dinge, die darin sind, und siehe, alle [anderen] Dinge an euch sind rein. 42 Wehe aber euch, ihr Pharisäer, denn ihr gebt den Zehnten von der Minze und der Raute und von jedem [anderen] Gartengewächs, übergeht aber das Recht und die Liebe Gottes! Diese Dinge wart ihr zu tun verpflichtet, doch jene anderen Dinge solltet ihr nicht unterlassen. 43 Wehe euch, ihr Pharisäer, denn ihr liebt die vorderen Sitze in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Marktplätzen! 44 Wehe euch, denn ihr seid wie jene Gedächtnisgrüfte, die nicht erkennbar sind, so daß Leute darüber hingehen, ohne [es] zu wissen!“

          guter Vergleich

          Wenn ich also als Eltern dafür sorge, dass meine Kinder bloss nicht zur Weihnachtsfeier in der Schule gehen und sie in der Adventszeit jegliche Teilnahe am Kunstunterricht verweigern – immerhin malen meine Kinder keine Tanne, denn das ist ja ein Weihnachtbaum und hat mit Weihnachten zu tun – aber meine Kinder fallen ansonsten übers Jahr dadurch auf, dass sie ihren Mitschülern das Etui klauen, sie sich mit anderen Kindern laufend streiten usw. – gleichen wir dann nicht den Pharisäern hier?

          Was bringen wir unseren Kids bei? Das äußere Einhalten der Maßstäbe meiner Religion – oder zu verstehen, wie Jehova denkt und entsprechend zu handeln?

          Dürfen wir uns wirklich zu Recht darüber aufregen, weil die Kunstlehrerin unserer Kinder ihnen eine schlechte Note in Kunst gibt, weil sie sich weigern, in dieser Zeit mitzumachen „weil ich bin ja ein Zeuge Jehovas“ – meine Kinder aber das ganze Jahr über nicht danach leben?

          Wie denkt Jehova wohl über mich und meine Kinder?

          Könnte ich mich in dieser Hinsicht noch verbessern?

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        5. Jule sagt:
          5. Januar 2011 um 21:25 Uhr

          Lukas 11:37-43

          Die Heuchelei der Pharisäer
          .
          37 (Matthäus 23, 25-28; 23, 6-7)
          tJesus sprach noch mit seinen Zuhörern, als er von einem Pharisäer zum Mittagessen eingeladen wurde. Er ging mit und nahm am Tisch Platz.38 tEntrüstet bemerkte der Gastgeber, dass sich Jesus vor dem Essen nicht die Hände gewaschen hatte, wie es bei den Juden vorgeschrieben war.t39 Da sagte Jesus, der Herr, zu ihm: »Ihr Pharisäer poliert eure Becher und Schüsseln außen auf Hochglanz, so wie das Gesetz es erfordert. Doch gefüllt sind sie mit dem, was ihr in eurer maßlosen Gier anderen abgenommen habt.40 Ihr Dummköpfe! Ihr wisst doch ganz genau, dass Gott beides geschaffen hat – Äußeres und Inneres.41 tEure Schüsseln und Becher sind voll. Gebt das, was darin ist, den Armen, dann seid ihr auch vor Gott rein!
          .
          42 tWehe euch, ihr Pharisäer! Sogar von Küchenkräutern wie Minze und Raute und auch von allen anderen Gewürzen gebt ihr Gott den zehnten Teil. Aber Gerechtigkeit und die Liebe zu Gott sind euch gleichgültig! Doch gerade darum geht es hier: Das Wesentliche tun und das andere nicht unterlassen!
          .
          43 tIch warne euch, ihr Pharisäer! In der Synagoge sitzt ihr stets in der ersten Reihe, und es gefällt euch, wenn man euch auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßt.44 Wehe euch, ihr Pharisäer! Wer mit euch zu tun hat, der weiß nicht, dass er sich verunreinigt. Denn ihr seid wie Gräber, die vom Gras überwuchert sind und über die man geht, ohne es zu wissen.«

          War das wirklich angebracht?

          Wir wissen ja, dass Jesu vollkommen war und vollkommen den Willen und die Ansichten seines Vaters wiederspiegelte. Er war ansonsten immer höflich und taktvoll. Warum wird er hier so „ausfallend“?

          Wir lesen zu Anfang, dass er sich von dem Pharisäer zum Essen einladen lässt, die Frage des Gastgebers ist aus meiner Sicht verständlich. Ok, Jesus hat natürlich Recht mit dem, was er hier sagt und dem, was danach noch kommt. Aber ist es wirklich angebracht, den Gastgeber und die anderen Gäste so zu beschimpfen – jetzt und hier?

          Wäre das nicht eine vergleichbare Situation, wenn wir im Predigtdienst in die Wohnung gebeten werden und der Wohnungsinhaber uns z.B fragt, warum wir kein Weihnachten feiern oder Blut ablehnen?

          Wir würden sicherlich nicht so beißend werden, sondern taktvoll unseren Standpunkt erklären.

          Jemand, der die Bibel und Jesus und Jehova nicht gut kennt, könnte beim Lesen dieser Passage den Eindruck gewinnen, dass Jesus aufbrausend war und den Gastgeber ohne Grund auf eine harmlose Frage hin angreift und ausfallend wird.

          Was könnten wir so einer Person antworten?

          Worum ging es hier? Dass sie ihn angriffen, sich nicht an die Überlieferungen zu halten – aber selbst nicht Gottes Maßstäbe einhielten. Dies zeigt der Kontext ja ganz deutlich. Aussenden hatte der Gastgeber sich über Jesus entrüstet und sich dabei sicherlich im Ton vergriffen. Wir wissen ja: „der Ton macht die Musik“ und „wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus“. Trotzdem hatten wir uns die letzten Wochen im Studienartikel damit beschäftigt, dass wir dem Frieden nach jagen sollten und dazu auch bereit sein müssen, „mal fünfe gerade sein zu lassen“.

          Wie verträgt sich diese Reaktion Jesu nun mit dem, was wir gelernt haben?

          Angenommen, diese Frage stellt uns ein Interessierter, der die Zeitschrift auch gelesen hat. Was dann? Was können wir ihm antworten?

          Greift hier der Absatz 15, wo es auszugsweise hieß

          Christen wird ans Herz gelegt, sich mit aller Kraft um Frieden zu bemühen. Allerdings sagt die Bibel auch: “Die Weisheit von oben aber ist vor allem keusch, dann friedsam” (Jakobus 3:17). Sittlich rein zu bleiben – sich also von Jehova sagen lassen, was richtig und was falsch ist, und entsprechend zu leben – ist demnach noch wichtiger, als friedsam zu sein.

          allerdings ermahnt uns Paulus auch, stets respektvoll zu sein, wenn wir das Wort Gottes verteidigen müssen.

          Kolosser 4:6

          Eure Rede sei stets gefällig, mit Salz gewürzt (oder stets günstig, „wohlwollend“ Fußnoge), damit ihr wißt, wie ihr jedem zu antworten habt.

          auch der Apostel Petrus ermahnt uns zu Milde und Respekt

          1. Petrus 3:15

          Sondern heiligt den Christus als Herrn in eurem Herzen, stets bereit zu einer Verteidigung vor jedermann, der von euch einen Grund für die Hoffnung verlangt, [die] in euch [ist], doch tut es mit Milde und tiefem Respekt.

          Ist der Ton Jesu hier denn wirklich respektvoll?

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        6. Jule sagt:
          5. Januar 2012 um 21:30 Uhr

          Lukas 11 – Wer wirklich glücklich zu preisen ist

          27 Während Jesus über diese Dinge sprach, unterbrach ihn plötzlich eine Frau aus der Menge und rief ihm zu: »Glücklich zu preisen ist die Frau, die dich zur Welt bringen und die dich stillen durfte !« – 28 »Ja«, erwiderte Jesus, »glücklich zu preisen sind die, die Gottes Wort hören und es befolgen.«

          Wahrscheinlich ist dies hier die Grundlage für die Marienverehrung? Aber sagt Jesus hier nicht selbst, dass es nicht darauf ankommt, welche Frau ihn geboren hat – sondern wer so lebt, wie Jehova will? Was sagen andere Übersetzungen?

          27 Und es begab sich, da er solches redete, erhob ein Weib im Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast. 28 Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
          Luther

          27 Es begab sich aber, als er dies redete, erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast!

          28 Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!
          Schlachter

          27 Als er so redete, rief ein Weib aus der Menge mit lauter Stimme: „Heil dem Schoß, der dich getragen! Heil der Brust, die dich genährt!“ 28 Er aber sprach: „Jawohl, Heil denen, die Gottes Wort hören und es halten!“
          Albrecht

          27 Es geschah aber, indem er dies sagte, erhob ein gewisses Weib aus der Volksmenge ihre Stimme und sprach zu ihm: Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!

          28 Er aber sprach: Ja, vielmehr glückselig, die das Wort Gottes hören und bewahren!
          Elberfelder

          Wer darf sich glücklich nennen?

          27 Während Jesus das sagte, rief plötzlich eine Frau aus der Menschenmenge: »Wie glücklich muss die Frau sein, die dich geboren und gestillt hat!«

          28 Darauf erwiderte Jesus: »Ja, aber noch glücklicher sind die Menschen, die Gottes Botschaft hören und danach leben.«
          Hoffnung für Alle

          Geht es nicht aus jeder dieser Übersetzungen hervor, dass es keinen Grund gibt, seine Mutter derart zu verehren?

          Irgendwie kommt mir der Ausspruch der Frau auch nirgends so vor, als ginge es hier um eine Art Anbetung oder Verehrung. Es hört sich für mich eher so an, wie eine Art von Neid: „ach, wenn mein Sohn doch aus so intelligent und verständig wäre“.

          Hat jemand vielleicht eine katholische Übersetzung? Vielleicht wird es dort noch anders formuliert – denn die Evangelen haben ja diese Marienverehrung nicht

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        7. Jule sagt:
          5. Januar 2012 um 21:32 Uhr

          Lukas 11:33-36

          Licht und Finsternis. Das Gleichnis vom Auge
          .
          33 »Niemand zündet eine Lampe an und versteckt sie dann in einem Winkel oder stellt sie unter ein Gefäß . Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit jeder, der hereinkommt, Licht hat und sehen kann .
          .
          34 Das Auge gibt deinem Körper Licht. Ist dein Auge gut , dann ist dein ganzer Körper im Licht. Ist es jedoch schlecht, dann ist dein Körper im Finstern. 35 Achte deshalb darauf, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist. 36 Wenn nun dein ganzer Körper im Licht steht und nichts mehr an ihm finster ist, dann ist es, wie wenn dich eine Lampe mit ihrem hellen Schein anstrahlt; alles steht im Licht.«

          Ach ja, hier fällt mir ein, dass wir noch ein biblisches Drama zu diesen Stoff zum Anhören haben: „Bewahre ein lauteres Auge“. Es kann sogar auf der Seite der Gesellschaft als mp3 heruntergeladen werden

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        8. Jule sagt:
          5. Januar 2012 um 21:33 Uhr

          Lukas 11:37-54

          Jesus geht mit den Pharisäern und den Gesetzeslehrern ins Gericht
          .
          37 Kaum hatte Jesus aufgehört zu reden , lud ihn ein Pharisäer zum Essen ein. Jesus ging zu ihm ins Haus und nahm am Tisch Platz, 38 ohne zuerst die vorgeschriebene Waschung zu verrichten. Als der Pharisäer das sah, war er entrüstet.
          .
          39 Da sagte der Herr zu ihm: »So seid ihr Pharisäer! Ihr reinigt das Äußere eurer Becher und Schüsseln , aber euer Inneres ist voll Raubgier und Bosheit. 40 Ihr Toren! Hat der, der das Äußere schuf, nicht auch das Innere geschaffen? 41 Gebt doch, was in euren Bechern und Schüsseln ist , den Armen, und ihr werdet sehen: Alles ist dann für euch rein!
          .
          42 Aber wehe euch Pharisäern! Ihr gebt den zehnten Teil von ´Kräutern wie` Minze und Raute und von sämtlichen Gemüsesorten und lasst dabei ´die Forderungen` der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes außer Acht. Diese solltet ihr erfüllen und das andere nicht unterlassen.
          .
          43 Wehe euch Pharisäern! In den Synagogen nehmt ihr die vordersten Sitze für euch in Anspruch, und ihr liebt es, wenn man euch auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßt.
          .
          44 Wehe euch! Ihr seid wie Gräber, die unkenntlich geworden sind; die Leute gehen darüber ´und verunreinigen sich`, ohne es zu merken.«
          .
          45 Einer der Gesetzeslehrer unterbrach Jesus und rief: »Meister, mit dem, was du sagst, greifst du auch uns an!«
          46 Darauf sagte Jesus: »Ja, wehe auch euch Gesetzeslehrern! Ihr bürdet den Menschen Lasten auf, die man kaum tragen kann, aber ihr selbst rührt diese Lasten mit keinem Finger an.
          .
          47 Wehe euch! Ihr errichtet Grabmäler für die Propheten, die doch von euren Vorfahren umgebracht wurden. 48 Damit gebt ihr nicht nur zu , dass eure Vorfahren das getan haben; ihr heißt es sogar gut. Sie haben die Propheten umgebracht, und ihr errichtet die Grabmäler. 49 Das ist auch der Grund, weshalb die Weisheit Gottes gesagt hat: >Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen schicken; einige von ihnen werden sie umbringen, und andere werden sie verfolgen.< 50 Darum wird diese Generation zur Rechenschaft gezogen werden für den Tod aller Propheten, die seit der Erschaffung der Welt umgebracht wurden, 51 angefangen bei Abel bis hin zu Sacharja , der zwischen dem Altar und dem Haus ´Gottes` umkam. Ja, ich sage euch: Diese Generation wird dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
          .
          52 Wehe euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Selbst seid ihr nicht eingetreten, und die, die eintreten wollten, habt ihr daran gehindert.«
          53 Als Jesus jenes Haus wieder verließ, begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer, mit immer neuen Fragen auf ihn einzudringen; sie ließen nichts unversucht, um ihn in die Enge zu treiben, 54 und lauerten darauf, ihn bei einer ´verfänglichen` Äußerung zu ertappen.

          … Ohne Worte …

          Zum Antworten anmelden
        9. Jule sagt:
          19. Januar 2014 um 21:04 Uhr

          Lukas 11 – eine sehr harte Antwort auf eine einfache Frage

          1 Und es begab sich, dass er an einem Ort im Gebet war; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte! 2 Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater , der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name ! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden. 3 Gib uns täglich unser nötiges Brot! 4 Und vergib uns unsere Sünden , denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung , sondern erlöse uns von dem Bösen!
          5 Und er sprach zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hätte und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Freund, leihe mir drei Brote, 6 denn mein Freund ist von der Reise zu mir gekommen, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann! 7 und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe! Die Türe ist schon verschlossen, und meine Kinder sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben! 8 – ich sage euch: Wenn er auch nicht deswegen aufstehen und ihm etwas geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er doch um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, so viel er braucht.
          9 Und ich sage euch: Bittet , so wird euch gegeben; sucht , so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! 10 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
          11 Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? 12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!
          .
          14 Und er trieb einen Dämon aus, und der war stumm. Es geschah aber, nachdem der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich. 15 Aber etliche von ihnen sprachen: Durch Beelzebul , den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus! 16 Und andere versuchten ihn und verlangten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel. 17 Er aber, da er ihre Gedanken kannte, sprach zu ihnen:
          Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und ein Haus, das gegen sich selbst ist, fällt. 18 Wenn aber auch der Satan mit sich selbst uneins ist, wie kann sein Reich bestehen? Ihr sagt ja, ich treibe die Dämonen durch Beelzebul aus. 19 Wenn ich aber die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.
          20 Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!
          21 Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so bleibt sein Besitztum in Frieden. 22 Wenn aber der, welcher stärker ist als er, über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verließ, und verteilt seine Beute. 23 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!
          24 Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin. 25 Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. 26 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste.
          .
          27 Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast! 28 Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren! 29 Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen:
          Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen ; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. 30 Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein. 31 Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen die Männer dieses Geschlechts und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo! 32 Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!
          .
          33 Niemand aber zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel , sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden den Schein sehen. 34 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist auch dein ganzer Leib licht ; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster . 35 So habe nun acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist! 36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist, sodass er keinen finsteren Teil mehr hat, so wird er ganz hell sein, wie wenn das Licht mit seinem Strahl dich erleuchtet.
          .
          37 Und während er redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, bei ihm zu Mittag zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tisch. 38 Der Pharisäer aber verwunderte sich, als er sah, dass er sich vor dem Mittagsmahl nicht gewaschen hatte. 39 Da sprach der Herr zu ihm:
          Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub und Bosheit. 40 Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht? 41 Gebt nur von dem, was darin ist, Almosen, siehe, so ist euch alles rein!
          42 Aber wehe euch Pharisäern, dass ihr die Minze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht und die Liebe Gottes umgeht! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.
          43 Wehe euch Pharisäern, dass ihr den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten liebt!
          44 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen!
          .
          45 Da antwortete einer der Gesetzesgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du auch uns! 46 Er aber sprach:
          Wehe auch euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden auf, und ihr selbst rührt die Bürden nicht mit einem Finger an.
          47 Wehe euch, dass ihr die Grabmäler der Propheten baut! Eure Väter aber haben sie getötet. 48 So bestätigt ihr also die Taten eurer Väter und habt Wohlgefallen daran; denn jene haben sie getötet, ihr aber baut ihre Grabmäler.
          49 Darum hat auch die Weisheit Gottes gesprochen: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden etliche von ihnen töten und verfolgen, 50 damit von diesem Geschlecht das Blut aller Propheten gefordert werde, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist, 51 vom Blut Abels an bis zum Blut des Zacharias, der zwischen dem Altar und dem Tempel umkam. Ja, ich sage euch, es wird gefordert werden von diesem Geschlecht!
          52 Wehe euch Gesetzesgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen! Ihr selbst seid nicht -hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert !
          .
          53 Und als er dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer an, ihm hart zuzusetzen und ihn über vieles auszufragen, 54 wobei sie ihm auflauerten und versuchten, etwas aus seinem Mund aufzufangen, damit sie ihn verklagen könnten.

          Schon ganz schön krass, wie hart Jesus hier auf die einfache Frage antwortet, warum er sich vorher nicht gewaschen habe.

          Wie passt dies zu dem sanftmütigen Wesen, was er sonst an den Tag legte? War er hier nicht zu Gast – wieso beschimpft er hier den Gastgeber und die anderen Gäste?

          weitere Gedanken zu Lukas 11 finden wir hier

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