Was Auseinandersetzungen eigentlich sind und warum es mich so betroffen macht, dass eine „Auseinandersetzung“ mit Trennung endete:
Hier mal der Text um den es geht:
This entry was posted in Alles anders aber wie, Jakobus by Jule with 1 comment„Woher kommen denn die Kriege und Streitereien unter euch? Sind es nicht eure eigenen Begierden, die sich regelrechte Schlachten in euren Gliedern liefern? Ihr seid gierig und bekommt doch nichts. Ihr mordet und neidet und könnt auch so eure Wünsche nicht erfüllen. Ihr streitet und bekriegt euch – und habt nichts, weil ihr nicht darum bittet. Und selbst wenn ihr betet, bekommt ihr nichts, weil ihr in böser Absicht bittet und nur eure Gier befriedigen wollt. Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.“
Jakobus 4:1-4 NBH
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Wenn eine Auseinandersetzung in Trennung endet – bedeutet das dann, dass beide Gott und sein Reich aus den Augen verloren haben? Denn ansonsten hätten sie einen Kompromiss gefunden
Was, wenn es um grundsätzliche Glaubensdinge geht?
Oder neigen wir vielleicht dazu, uns dahinter zu verstecken? „Ich musste ja auf meinem Standpunkt beharren, denn schließlich ging es ja um Gott und sein Wort. Darum, dass Gott weiterhin in den Mittelpunkt gestellt wird...“
Könnte es sein, dass wir uns die Dinge selbst schön reden?
Woran erkenne ich es dann aber, ob es gerechtfertigt ist?
Ist es generell ein Zeichen dafür, dass es falsch ist, wenn es zu keiner Einigung kommt?