Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit
warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen
Hier findest du die Daten zu unseren Treffen
… ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.
Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen
Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:
Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen
Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…
Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.
Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen
Guckst du auch hier:
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Stoff zu Sacharja 14
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Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz
22. Kapitel
Internationale Festlichkeit im Paradies
GLORREICH wird jener Tag in die Geschichte des Universums eingehen, an dem Jehovas Theokratie über alle feindlichen Nationen der Erde triumphiert! Ein prickelndes Gefühl froher Erregung wird alle wohlbehüteten Anbeter Jehovas von Kopf bis Fuß durchschauern, wenn sie den Theokraten des Universums in dem „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, in Har-Magedon, den Sieg aller Siege gewinnen sehen. — Offenbarung 16:13-16.
2 Alle materielle Habe, die die Überlebenden des Krieges nach der Vernichtung ihrer internationalen Feinde einsammeln werden, wird zur Benutzung in den Dienst Jehovas, des Gottes und Königs, gestellt. Keine beschädigten Kriegsgeräte werden als Reliquien aufbewahrt. (Jesaja 2:2-4) Es wird eine Zeit des Bauens und nicht des Vernichtens sein. Ohne Zweifel wird die buchstäbliche Erde durch den „Heeresdienst“ der Feinde des messianischen Königreiches Jehovas gelitten haben. Die selbstsüchtigen Verderber der Erde sind dann selbst ins Verderben gebracht worden, doch wird viel von dem, was sich aus ihrer verderblichen Handlungsweise bis zum Ende des Schlußkrieges ergeben haben wird, noch vorhanden sein. (Offenbarung 11:18) Nun beginnt der Friede der messianischen Herrschaft über die ganze Menschheit, ein Friede von tausend Jahren. Welch passendere Zeit könnte es daher zur Wiederherstellung der Erde geben, zu ihrer Umwandlung aus einem Schlachtfeld in ein Paradies, das bis zu ihren „vier Ecken“ hin reicht! Ehe der Messias als vollkommener Mensch auf Erden eines Opfertodes starb, hinterließ er die letzte Verheißung, das Paradies auf Gottes Fußschemel, der Erde, zu erneuern.
3 Dem sterbenden Übeltäter, der Glauben an das Königtum Jesu als eines gerechten Menschen zum Ausdruck brachte und sagte: „Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Königreich kommst“, erwiderte der künftige König: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradiese sein.“ — Lukas 23:39-43.
4 Dadurch, daß das Lamm, Jesus Christus, gegen die symbolischen „zehn Hörner“ des scharlachfarbenen wilden Tieres gekämpft hat, ist er in den unbestrittenen Besitz des Königreiches über die ganze Erde gekommen. (Offenbarung 17:12-14; 19:11-21) Es ist an der Zeit, den irdischen Bereich seiner Untertanen so schön zu gestalten, wie es der ursprüngliche Garten Eden war, und den vor langer Zeit verstorbenen Übeltäter durch die Auferweckung von den Toten in das Paradies hineinzubringen. Wenn sich dieser Übeltäter unter dem messianischen Königreich des Paradieses erfreuen soll, allein weil er Glauben und Mitgefühl zum Ausdruck gebracht hat, wird ganz bestimmt die „große Volksmenge“ der loyalen Jünger Jesu, die die kommende „große Drangsal“ überlebt, als liebevollen Lohn dasselbe erleben. — Offenbarung 7:9-17.
5 Die Wiederherstellung des irdischen Paradieses wird nicht das Werk eines Tages sein, sondern die irdischen Untertanen des theokratischen Königreiches des Christus werden dafür arbeiten müssen. Aber ihre wahre, unbefleckte Anbetung Jehovas Gottes wird, um zu gedeihen, nicht warten müssen, bis die Wiederherstellung des Paradieses vollständig ist. Die Freude an einem geistigen Paradies braucht nicht bis dahin aufgeschoben zu werden. (2. Korinther 12:4) Die Feinde, die die Erde bis zum Ende des Krieges wider das „himmlische Jerusalem“ verdarben, hatten versucht, das geistige Paradies der gesalbten Überrestglieder in dem ihnen von Gott verliehenen geistigen Stand auf Erden zu verderben. Aber trotz all ihrer Verfolgung und heftigen Opposition gelang ihnen dies nicht. Es gelang den Feinden nicht, den gesalbten Überrest und die „große Volksmenge“ der Anbeter Jehovas aus dem geistigen Paradies zu vertreiben. Somit überlebte das geistige Paradies mit ihnen die „große Drangsal“ und besteht weiterhin in Jehovas neuem System der Dinge. Danach, wenn die gesalbten Überrestglieder ihre irdische Aufgabe beendet haben, werden sie die Erfüllung der in Offenbarung 2:7 aufgezeichneten Verheißung Gottes erfahren. Die „große Volksmenge“ aber wird auf der Erde bleiben und das irdische Paradies ererben. — Psalm 37:11, 37-40; Sprüche 2:21, 22.
6 Ein geistiges Paradies ist nur in Verbindung mit der reinen, schriftgemäßen Anbetung des einen lebendigen und wahren Gottes möglich. Damit wird das neue System der Dinge sogleich beginnen. Warum sollte der große Theokrat, Jehova, der Gott und König, wegen seines glorreichen Sieges zugunsten seiner universellen Souveränität, der auch zu der ewigen Befreiung seiner Anbeter auf Erden von der untheokratischen Organisation des Teufels führt, nicht angebetet und verehrt werden? Ein diesbezüglicher Präzedenzfall entstand für die Überlebenden der „großen Drangsal“ im Falle des Patriarchen Noah. Nachdem die weltweite Flut vorüber war und Gott Noah und seiner Familie geboten hatte, die Arche der Bewahrung zu verlassen, ging Noah sogleich daran, dem Gott ihrer Rettung ein Opfer darzubringen. Das gefiel Jehova, und Noah und seine Angehörigen erlangten dadurch Gottes Segen. (1. Mose 8:15 bis 9:1) Diesem vortrefflichen Beispiel werden die überlebenden gesalbten Überrestglieder und die „große Volksmenge“ ihrer Mitüberlebenden folgen. Wenn Babylon die Große und alle mit ihr verbundenen Gegner der wahren Anbetung vernichtet sein werden, werden die gesalbten Überrestglieder und die „große Volksmenge“ mehr Grund haben denn je, der Anbetung Jehovas in der neuen Ordnung den ersten Platz einzuräumen.
7 Könnte es überhaupt anders sein, als daß das geistige Paradies in noch größerer Schönheit und Großartigkeit denn je zuvor erblüht? Alle Glieder des Menschengeschlechts, für die der Messias gestorben ist und die er aus den Gedächtnisgrüften der Toten herausruft, werden sich mit diesem geistigen Paradies in Übereinstimmung bringen müssen. (Johannes 5:28, 29) Es wird nötig sein, daß sie in ihrem Leben der Anbetung Jehovas den ersten Platz einräumen. Sie werden die Wahrheit der Bibel annehmen und die Früchte des heiligen Geistes Gottes entwickeln müssen. (Galater 5:22, 23) Wenn sie wirklich ewiges Leben auf der paradiesischen Erde zu erlangen wünschen, werden sie genötigt sein, zur Anbetung des himmlischen Theokraten, des Gottes und Königs, in seinen geistigen Tempel zu kommen. Tun sie das, so werden sie in grenzenlose Freuden eingehen, die niemals dahinschwinden werden. Von diesem göttlichen Erfordernis für solche Auferstandenen wird in den Schlußversen des Buches Sacharja gesprochen. Die Personen, von denen Sacharja spricht, kamen nicht vor dem Angriff auf Jerusalem zum Tempel Jehovas herauf. Somit veranschaulichen sie nicht diejenigen, die Har-Magedon überleben. Sie erscheinen durch ihre Auferstehung später auf der Erde.
8 „Und es soll geschehen, was alle betrifft, die übrigbleiben von all den Nationen, die gegen Jerusalem kommen, sie sollen dann von Jahr zu Jahr hinaufziehen, um sich vor dem König, Jehova der Heerscharen, niederzubeugen und das Laubhüttenfest zu feiern. Und es soll geschehen, daß, was irgendeinen aus den Familien der Erde betrifft, der nicht nach Jerusalem heraufkommt, um sich vor dem König, Jehova der Heerscharen, niederzubeugen — ja, über sie wird sich kein Regen ergießen. Und wenn die Familie Ägyptens selbst nicht heraufkommt und sich tatsächlich nicht einfindet, soll es auch über sie keinen geben. Die schlagartige Plage wird einsetzen, mit der Jehova die Nationen plagt, die nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu feiern. Dies selbst wird sich als die Strafe für die Sünde Ägyptens und die Sünde aller Nationen erweisen, die nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu feiern.
9 An jenem Tage wird es sich erweisen, daß auf den Schellen des Rosses ,Heiligkeit gehört Jehova!’ steht. Und die Kochtöpfe mit weiter Öffnung im Hause Jehovas sollen gleich den Schalen vor dem Altar werden. Und jeder Kochtopf mit weiter Öffnung in Jerusalem und in Juda soll etwas Heiliges werden, was Jehova der Heerscharen gehört, und alle Opfernden sollen hereinkommen und davon nehmen und sollen darin kochen. Und es wird sich an jenem Tage kein Kanaaniter mehr im Hause Jehovas der Heerscharen befinden.“ Sacharja 14:16-21.
SICH AN DER FESTLICHKEIT ZU BETEILIGEN FÜR DIE NATIONEN RATSAM
10 Wir können uns vorstellen, wie im prophetischen Bild Jehovas großartiger Sieg über die internationalen Heere, die Jerusalem angreifen, die Menschen der Nationen, die solche Heere stellten, in der Heimat berühren würde. Sein Sieg würde ihnen schmerzlich vor Augen führen, daß Jehova als der einzig lebendige und wahre Gott unbezwingbar ist. Und wenn er ihre vereinten Armeen in der höchst erstaunlichen Weise schlug, wie er es tat, was könnte er ihnen dann nicht antun, wenn sie fortfahren sollten, ihm weiterhin Widerstand entgegenzubringen und ihn nicht anzuerkennen? Was würde er mit ihnen tun, wenn sie nicht nach Jerusalem heraufkämen und sich vor ihm als dem König in seinem Tempel niederbeugten? Würde er auch ihren passiven Widerstand dulden? Würde es, wenn sie nicht entschieden für ihn wären, nicht bedeuten, daß sie tatsächlich gegen ihn wären? Jawohl, genau das würde es bedeuten.
11 Jehova ist es, der vom Himmel her Regen gibt und in bezug auf den alle Menschen ermahnt werden: „Erbittet von Jehova Regen in der Zeit des Frühlingsregens, ja von Jehova, der die Sturmwolken macht und der ihnen einen Regenguß gibt, einem jeden Pflanzenwuchs auf dem Felde.“ (Sacharja 10:1) Wenn die Nationen, die die Angriffsheere stellten, keinen Regen erhielten, wie könnten sie da überleben? Beständige Dürre würde in der ganzen Nation ökologische Verhältnisse herbeiführen, die Tod bedeuten würden. Das alte Ägypten war hinsichtlich der regelmäßigen Bewässerung seines Landes vom Nil abhängig. Wenn aber Jehova keine Regengüsse auf die Nilquellen herabsandte, was würde dann mit seinem vergötterten Strom und dessen jährlichen Überschwemmungen geschehen? Wenn Ägypten und andere Länder auch ohne die Feuchtigkeit vom Himmel her auskämen, würde doch ihre Vernachlässigung der Anbetung des einen lebendigen und wahren Gottes mit der tödlichen schlagartigen Plage bestraft werden, die ihren Angriffsheeren Verderben gebracht hatte. Sie könnten dem göttlichen Erfordernis nicht ausweichen. Sie müßten nach Jerusalem heraufkommen und in seinem Tempel anbeten, sonst würden sie sterben. Ihre Länder würden kein Teil des irdischen Paradieses werden. — Sacharja 14:17-19.
12 Ob Jehova der Heerscharen seinen Sieg über die angreifenden Nationen nur kurz vor dem jüdischen Laubhüttenfest (oder Hüttenfest) im siebenten Mondmonat Tischri gewann, wird in Sacharja 14:12-15 nicht bestimmt gesagt. Indes ist das Laubhüttenfest, das jedes Jahr vom 15. bis 21. Tischri in Jerusalem gefeiert wurde, das eine Fest, das im Tempel in Jerusalem zu feiern allen Nationen ausdrücklich geboten wird. Es war höchst angebracht, daß alle Nationen zu diesem besonderen Fest heraufkommen und sich vor dem König, Jehova der Heerscharen, niederbeugen sollten. An diesem siebentägigen Fest in Jerusalem wurden siebzig junge Stiere geopfert, beginnend am ersten Tag mit dreizehn jungen Stieren und an jedem folgenden Tag einer weniger bis zu sieben am siebenten Tag.
13 Diese jungen Stiere scheinen zugunsten aller Familien der Erde geopfert worden zu sein, denn siebzig Familienhäupter werden in dem Bericht von 1. Mose, Kapitel zehn in bezug auf die Ausbreitung der Erdbevölkerung nach der Flut der Tage Noahs aufgezählt. Siebzig ist das Produkt von sieben mal zehn; und da in der Heiligen Schrift diese beiden Zahlen Vollkommenheit, Vollständigkeit, Ganzheit, in geistiger und irdischer Hinsicht darstellen, würden die siebzig jungen Stiere des Hütten- oder Laubhüttenfestes sinnbildlich als ein Opfer für die ganze Menschenwelt, für alle Nationen, dienen. (4. Mose 29:12-34; 3. Mose 23:33-35; 5. Mose 16:13-15; 2. Mose 23:16) Alle Nationen, ohne Ausnahme, müssen den falschen Göttern, der falschen Religion, der sie sich früher ‘hingegeben’ hatten, den Rücken kehren. (Hosea 9:10) Sie müssen sich nun der Anbetung Jehovas, des Gottes und Königs, in seinem Tempel zuwenden. Das wird für sie zu ewigem Segen gereichen. — 1. Thessalonicher 1:9.
14 Von den drei jährlichen Festen, die in Jerusalem gefeiert wurden, erwies sich das Laubhütten- oder Einsammlungsfest als das fröhlichste des ganzen Jahres. Warum sollten sich die Feiernden nicht über die reiche Ernte freuen, mit der ihr Gott sie am Ende des landwirtschaftlichen Jahres gesegnet hatte? So groß war die Freude bei diesem siebentägigen Fest, daß gesagt wurde, wer immer die Freude beim Laubhüttenfest nicht erlebt habe, der wisse nicht, was wirklich Freude sei. Der große Regengeber, der vom Himmel her die Erde mit Feuchtigkeit segnet, will, daß alle Nationen fröhlich sind. Daß sie ihn anbeten, wird mit dieser überströmenden Freude gesegnet werden. Wie weise handeln also die Nationen, wenn sie seine Einladung annehmen und dieses Fest in seinem Tempel feiern! — 5. Mose 32:43; Römer 15:10, 11.
15 Erfassen wir den Sinn dieses prophetischen Bildes? Nicht, daß etwa alle Nationen das buchstäbliche Fest der Hütten oder Laubhütten alljährlich in einem irdischen Jerusalem feiern müßten. Die Feier des Laubhüttenfestes in der Stadt Jerusalem im Nahen Osten fand im Jahre 70 unserer Zeitrechnung ihr Ende, und dies angebrachterweise, denn seit dem Tod und der Auferstehung Jesu, des Messias, und seiner Himmelfahrt (im Jahre 33 u. Z.) hatte die Feier dieses buchstäblich siebentägigen Festes ihre Gültigkeit, ihren Wert, verloren. Sie war ein Teil des „Gesetzes Mose“ gewesen, das „einen Schatten der künftigen guten Dinge“ hatte. (Hebräer 10:1; Kolosser 2:16, 17) Jene prophetischen Schattenbilder des mosaischen Gesetzes wurden durch die Wirklichkeiten ersetzt, als Jesus, der Messias, in Gottes himmlische Gegenwart auffuhr und den Wert seines Opferblutes dazu verwandte, den verheißenen „neuen Bund“, der die christlichen Wirklichkeiten einführte, rechtskräftig zu machen. Somit soll nun die Wirklichkeit, die durch das vorbildliche „Laubhüttenfest“ oder das „Fest der Einsammlung“ vorgeschattet wurde, gefeiert werden. Zu dieser müssen unter dem messianischen Königreich Jesu, des Sohnes Gottes, die Erlösten der ganzen Menschheit, die überlebenden Menschen und die auferstandenen toten Völker, kommen.
16 Der „Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem“, müssen sich diese Menschen aus allen irdischen Nationen, Stämmen und Völkern, die das Fest feiern, nahen, indem sie das himmlische, messianische Königreich anerkennen. Zu dem irdischen Vorhof des geistigen Tempels Jehovas müssen sie kommen und sich dort niederbeugen „vor dem König, Jehova der Heerscharen“, dem großen Theokraten, dem Souverän des Universums. Wenn sie es ablehnen, ihren früheren Zustand der Feindschaft gegen Gott zu verlassen und sich im Gehorsam zum Dienst in seinem geistigen Tempel zu versammeln, werden sie Strafe erleiden, weil sie in der Sünde verharren wollen. Die göttliche „schlagartige Plage“ wird über sie kommen, und das wird die Strafe des ewigen Todes bedeuten, die ihnen Jehova durch Jesus, seinen messianischen König, auferlegen wird. Es wird über sie kein „Regenguß“ kommen, der Segnungen bringt. Das wird bedeuten, daß sie an dem fruchtbaren, lebenerhaltenden Paradies keinen Anteil haben werden. — Sacharja 14:17-19.
DIE FREUDVOLLE INTERNATIONALE EINSAMMLUNG
17 Das ehemalige Laubhüttenfest, das Fest der Einsammlung, veranschaulicht die Einsammlung der Erlösten aller Nationen, Völker und Stämme der Menschheit zur Anbetung des Königs, Jehovas der Heerscharen, in seinen geistigen Tempel. Sie wird während der Tausendjahrherrschaft des Königs und Priesters, Jesu Christi, vor sich gehen. Er wird als Jehovas Hoherpriester, der Melchisedek gleich ist, zugunsten aller Menschen amten, die sich im geistigen Tempel der Anbetung versammeln. Sie werden die ‘Stadt des lebendigen Gottes, das himmlische Jerusalem’, als die Hauptstadt der theokratischen Organisation Jehovas anerkennen müssen. Über sie wird sich der „Regen“ göttlicher Segnungen ergießen. Für diese Anbeter wird in ihrem Leben das geistige Paradies samt allen Früchten des heiligen Geistes Gottes gedeihen. Für sie wird auch das irdische Paradies auf dem ganzen Erdenrund erblühen. Es wird seinen Fruchtertrag in Hülle und Fülle geben, um alle gehorsamen Bewohner der Erde in menschlicher Vollkommenheit ewig am Leben zu erhalten. Da sie immerdar die Früchte des Erdenparadieses ernten werden, werden sie allen Grund haben, den Verursacher der nie endenden Einsammlung allezeit mit unaufhörlicher Freude anzubeten und zu segnen.
18 Welch festlicher Ort die paradiesische Erde dann sein wird! Welch internationale Versammlung der Anbeter Jehovas zum Laubhütten- und Einsammlungsfest dann stattfinden wird! Ehrfurchtsvolle Beachtung wird der Heiligkeit, die Jehova gehört, geschenkt werden. Anbetungsvolle Aufmerksamkeit wird ihr dann von allen gezollt, denen die Gabe des ewigen Lebens zuteil wird. Horch! Hörst du die klingelnden Schellen an den Rossen, die aus Ägypten zu kommen scheinen, aus dem Land, aus dem man Pferde einführte? Nun bringen sie Gottes Anbeter zum Mittelpunkt der Anbetung, damit diese die Feier des fröhlichen Laubhüttenfestes begehen können. Ja, sogar auf diesen Schellen stehen die Worte geschrieben: „Heiligkeit gehört Jehova.“ Das helle Klingeln dieser Schellen lenkt die Aufmerksamkeit auf diese wichtige Tatsache. Das Roß wird nun zu einem friedlichen, heiligen Zweck gebraucht und wird nie mehr an Kriegswagen gespannt werden.
19 Die Inschrift auf diesen Schellen des Rosses entspricht genau derjenigen, die auf dem goldenen, ‘glänzenden Stirnblatt’ eingraviert war, das mit einem blauen Faden an der Vorderseite des Turbans des Hohenpriesters Israels befestigt wurde. Dieses gravierte Stirnblatt wurde „das heilige Zeichen der Hingabe“ genannt. (2. Mose 28:36-39; 29:6; 39:30) Wie schön dieses veranschaulicht, daß vom Hohenpriester Jesus Christus im „himmlischen Jerusalem“ an bis hinab zu denen, die die irdischen Anbeter zu Jehovas geistigem Tempel tragen, alles die Heiligkeit Gottes, des Höchsten, verkündigt! Alles scheint durchdrungen zu sein von dem Bewußtsein, daß Jehova der Heerscharen Gott und König ist. Alles wird freudig getan in der Absicht, seinen würdigen Namen zu verherrlichen, zu heiligen und heiligzuhalten. Wie eng dies doch den Anbeter mit dem Gott verbindet, den er verehrt! Welch einen Einfluß dies auf das Leben des Anbeters ausübt, das seinem Schöpfer, Jehova Gott, Ehre bereitet und keine Schmach auf ihn bringt!
20 Selbst die alltäglichen Dinge des Lebens erhalten einen neuen Sinn, einen neuen Wert. Ja, „die Kochtöpfe mit weiter Öffnung im Hause Jehovas sollen gleich den Schalen vor dem Altar werden. Und jeder Kochtopf mit weiter Öffnung in Jerusalem und in Juda soll etwas Heiliges werden, was Jehova der Heerscharen gehört, und alle Opfernden sollen hereinkommen und davon nehmen und sollen darin kochen.“ (Sacharja 14:20, 21) Bedeutet dies, sinnbildlich gesprochen, daß die Kochtöpfe im Hause Jehovas von nun an nicht aus Erz oder Kupfer gemacht würden, sondern aus Gold gleich den Schalen, mit denen das kostbare Blut der Opfertiere aufgefangen und aus denen das Blut gegen den Opferaltar gesprengt wurde? Möglicherweise! Und das würde bedeuten, daß es, ungeachtet, ob das Kochen des Opferfleisches als von nicht so großer Wichtigkeit, von nicht so hohem Wert, betrachtet wurde wie das Auffangen des Blutes des Opfertieres und das Sprengen desselben, nun aber in dem neuen System der Dinge anders sein würde. Jeder Schritt, durch den man Gott ein Gemeinschaftsopfer darbrächte und durch den man mit ihm daran teilhätte, würde ebenso kostbar sein wie jeder andere Schritt in dieser Vorkehrung.
21 Das, was zählt, ist nicht das Material, aus dem das besondere Gefäß gemacht worden ist, sondern der Dienst, den es leistet, und auch die Wichtigkeit, die mit diesem Dienst verbunden ist. Das würde also bedeuten, daß jede Einzelheit des Dienstes und der Lobpreisung Gottes wichtig, nötig und wertvoll ist. Jede Einzelheit wird von Gott geschätzt und ist ihm etwas Heiliges. Wie doch einem jeden bei diesem Gedanken warm ums Herz wird! Wie er uns als seine Anbeter anspornt, alles, was wir tun, als einen Teil unserer Anbetung Gottes zu tun, ja, es so zu tun, als ob es direkt für ihn getan würde! — 1. Korinther 10:31.
22 Das prophetische Bild könnte auch an die große Zunahme der Zahl der Anbeter Jehovas in seinem vorbildlichen Tempel erinnern, wo sie ihre Opfer darbringen. Es würden so viele Tiere geschlachtet, daß die Schalen, die im Tempel normalerweise zum Sprengen des Blutes benutzt würden, an Zahl nicht ausreichten, und so wäre es nötig, auch zum Gebrauch der Kochtöpfe mit weiter Öffnung Zuflucht zu nehmen, um das Blut aufzufangen und es an den Altar zu sprengen. (2. Chronika 29:22) Folglich würde mehr Fleisch der Opfertiere gekocht werden müssen als Vorbereitung auf das Essen in den Speisehallen des Tempels. Da die Kochtöpfe im Hause Jehovas nun außerordentlicherweise dazu gebraucht würden, das Blut an den Altar zu sprengen, würde es im Tempel an Kochtöpfen mangeln. Dies würde erfordern, daß die gewöhnlichen Kochtöpfe aus Privathäusern der Stadt Jerusalem dazu benutzt würden, das Opferfleisch im Tempel zu kochen. Auf diese Weise würden die gewöhnlichen, für den Hausgebrauch benutzten Kochtöpfe ‘etwas Heiliges, was Jehova gehört’, werden. Sie würden für seinen Dienst geheiligt sein.
23 Was immer auch bei dem vorbildlichen Jerusalem, das im prophetischen Bild benutzt wurde, der Fall wäre, so wird doch kein Mangel an priesterlichen Diensten in der „Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem“, sein. Der Hohepriester Jesus Christus und die volle Zahl seiner 144 000 Unterpriester werden droben sein. Sie werden vollständig genügen für das weltweite Werk der Heilung gehorsamer Menschen von den todbringenden Folgen der Sünde und Unvollkommenheit. Es wird auch keinen Mangel an Werkzeugen geben, wenn man es so sagen will. Das reinigende, heilende Blut des Hohenpriesters Jesus Christus als des ‘Lammes Gottes’ wird durch seinen Erlösungswert völlig ausreichen, um allen zugute zu kommen, die sich Jehova Gott zuwenden. Durch all die tausend Jahre seiner Regierung hindurch wird er mit seinen Unterpriestern den Bedürfnissen der Menschheit dienen; und die gesegneten Folgen werden so sein, wie es in Hebräer 7:24, 25 dargelegt wird: „Er aber, weil er für immer am Leben bleibt, hat sein Priestertum ohne irgendwelche Nachfolger inne. Demzufolge kann er auch die vollständig retten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immerdar lebt, um für sie einzutreten.“ Somit wird ihm durch die gewaltige Zunahme der Anbeter in Jehovas geistigem Tempel als Folge der Auferstehung der Toten keine zu große Last auferlegt.
KEIN „KANAANITER“ KANN DIE ANBETUNG IM MILLENNIUM TRÜBEN
24 Wenn sich alle, die auf Erden während des Millenniums das Laubhüttenfest feiern, dem geistigen Tempel der Anbetung Jehovas nahen, werden sie sich weder einem Schwarm von Leuten gegenübersehen noch vor denen Spießruten laufen müssen, die mit religiösen Artikeln Handel treiben, indem sie in selbstsüchtiger Weise an denen Geld zu verdienen suchen, die Gott „mit Geist und Wahrheit“ anzubeten wünschen. (Johannes 4:24) Jehovas himmlischer Hoherpriester wird keinen Augenblick für etwas Derartiges eintreten. Zu der Zeit, da er als Mensch auf Erden war, um sein vollkommenes Menschenopfer als Hoherpriester darzubieten, reinigte er den Tempel in Jerusalem zweimal von religiösen Händlern, einmal im ersten Jahr seines öffentlichen Dienstes und nur vier Tage vor seinem Opfertod nochmals. Über diesen letzteren Fall lesen wir:
„Und er zog [im Triumphzug] in Jerusalem ein, in den Tempel; und er schaute sich ringsum alle Dinge an, und da es schon zu später Stunde war, ging er mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien. Am nächsten Tag, als sie aus Bethanien herausgekommen waren, . . . kamen sie nach Jerusalem. Dort ging er in den Tempel hinein und fing an, diejenigen, die im Tempel verkauften und kauften, hinauszutreiben, und er stieß die Tische der Geldwechsler und die Bänke der Taubenverkäufer um; und er ließ nicht zu, daß jemand ein Gerät durch den Tempel trug, sondern er lehrte fortwährend und sprach: ,Steht nicht geschrieben: „Mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Nationen genannt werden.“? Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.’ Und die Oberpriester und die Schriftgelehrten hörten es, und sie suchten, wie sie ihn vernichten könnten.“ — Markus 11:11-18; Jesaja 56:7; Johannes 2:12-17.
25 Mit ebensoviel Eifer für das Haus der Anbetung Gottes wie ehedem wird der himmlische Hohepriester, Jesus Christus, dafür sorgen, daß die Schlußworte der Prophezeiung Sacharjas erfüllt werden: „Und es wird sich an jenem Tage kein Kanaaniter [oder: Händler] mehr im Hause Jehovas der Heerscharen befinden.“ — Sacharja 14:21.
26 Die Bezeichnung „Kanaaniter“ war ein Synonym für „Händler“. (Sprüche 31:24; Hiob 41:6; vergleiche Nehemia 13:15-21.) Solche Personen, die selbstischen Handelsgewinn aus dem Heiligsten auf Erden, aus der Anbetung des einen lebendigen und wahren Gottes, zu ziehen suchen, haben weder Platz im irdischen Vorhof des geistigen Tempels Jehovas noch auf der Erde überhaupt, auf seinem Fußschemel. Es wird dort keine solchen Personen geben und auch keine religiösen Betrüger. Durch das Lehren der reinen Wahrheit und die Ausübung der reinen, unbefleckten Religion wird die Erde dann geheiligt werden. Überall auf Erden wird Jehova bekannt sein und angebetet werden. (Jesaja 11:9) Er ist heilig, und seine Anbeter im erdenweiten Paradies werden gleich ihm heilig sein. — 1. Petrus 1:16.
27 „Von Jahr zu Jahr“ werden alle auf Erden, welche von den ‘lebendigen Wassern’ trinken, die aus dem „himmlischen Jerusalem“ hervorgehen, mit unaussprechlicher Freude in Jehovas geistigem Tempel das Laubhüttenfest des Millenniums feiern. (Sacharja 14:8, 16) Die Vision von der zahllosen „großen Volksmenge“ von Anbetern, die jubelnd, mit Palmzweigen in den Händen, vor Gott stehen, wie sie im letzten Buch der Bibel beschrieben wird, entspricht besonders der Tempelszene vom letzten Tag des „Laubhüttenfestes“ im alten Jerusalem. (Offenbarung 7:9) Die „große Volksmenge“ der Überlebenden der „großen Drangsal“ wird eine besondere Freude erleben. Sie wird darin bestehen, den vielen Milliarden der aus dem Grabe Auferstandenen behilflich zu sein, zur Feier des Festes hinaufzuziehen, ungeachtet, zu welchem Volk sie zuvor, während des früheren Systems der Dinge, gehörten. Auf diese Weise werden alle, die sich der Anbetung des Königs, Jehovas der Heerscharen, widmen, das von Gott verliehene Recht auf Leben in nie endender Freude auf einer paradiesischen Erde unter Jehovas Theokratie erlangen.
28 Ihr alle, die ihr Jehova, den göttlichen Herrscher, anbetet, erhebt euer Glaubensauge zu dem künftigen Landschaftsbild, das den irdischen „Fußschemel“ dieses himmlischen Theokraten zieren wird! Seht, die ganze Erde in strahlender Blütenpracht, ein Paradies des Friedens, das selbst das Auge des großen Theokraten und Schöpfers entzückt, ein Paradies im Schmuck seiner Pflanzen und Bäume, sowohl schön von Anblick als auch gut im Hervorbringen von Nahrung, die das Leben der Geschöpfe in Vollkommenheit erhält! Der göttliche Auftrag, der dem vollkommenen Menschenpaar zu Anfang in Eden gegeben worden war, ist erfüllt worden: „Füllet die Erde und unterwerft sie euch, und haltet euch die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel untertan und jedes lebende Geschöpf, das sich auf der Erde regt.“ Die ganze Erde wird bis an ihre „vier Ecken“ mit gottgefälligen Menschen gefüllt sein, die körperlich, moralisch und geistig vollkommen sind und die der väterliche Theokrat durch das Lamm, Jesus Christus, freudig als seine Söhne und Töchter anerkennt.
29 Es ist das Ende des letzten Tages der göttlichen Woche von sieben Schöpfungstagen, von denen jeder siebentausend Jahre lang ist. Während Gott, der Schöpfer, nachprüft und alles betrachtet, was er gemacht hat —: Siehe, es ist „sehr gut“! (1. Mose 1:28 bis 2:3) Der ganze Himmel beobachtet die vollkommen gemachte Erde und hört zu. Die Herzen der himmlischen Seraphe, Cherube und Engel sind mit Bewunderung für den großen Theokraten erfüllt, während sie sehen, wie alle Menschen auf Erden eine anbetungsvolle Haltung einnehmen. Lobpreis für Gott erschallt. Die himmlischen Scharen hören beglückt, wie sich die ganze Erdbevölkerung den Dankesworten der „großen Volksmenge“ anschließt: „Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme.“ „Amen“, erwidern all die heiligen Bewohner des Himmels, „der Segen und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke seien unserem Gott für immer und ewig. Amen.“ — Offenbarung 7:9-12.
Chapter 22
An International Festival in Paradise
GLORIOUS in the annals of universal history will be the day when Jehovah’s Theocracy triumphs over all the hostile nations of the earth. Tingling from head to foot with joyful excitement will be all the safeguarded worshipers of Jehovah as they behold this universal Theocrat gain the victory of victories in the “war of the great day of God the Almighty” at Har–Magedon.—Revelation 16:13-16.
2 All the material goods that the war survivors will gather after the destruction of their international enemies will be put to use in the service of the God-King Jehovah. No wrecked war equipment will be preserved as relics. (Isaiah 2:2-4) It will be a time for construction, not for destruction. The literal earth will doubtless have suffered from the “military service” of the enemies of Jehovah’s Messianic kingdom. The selfish ruiners of the earth will themselves have been brought to ruin, but many effects that their ruinous course will have produced down to the end of the final war will still be on hand. (Revelation 11:18) The peace of the thousand years of Messiah’s reign over all mankind now sets in. What more suitable time could there be for restoring earth, for transforming it from a battlefield into a paradise clear to its “four corners.” Before the Messiah as a perfect man on earth died in sacrificial death, he left this dying promise, to renew Paradise on God’s footstool, the earth.
3 To the dying evildoer who expressed faith in the kingship of Jesus as a righteous man, saying, “Jesus, remember me when you get into your kingdom,” this prospective King replied: “Truly I tell you today, You will be with me in Paradise.”—Luke 23:39-43.
4 By the fight of the Lamb Jesus Christ against the symbolic “ten horns” of the scarlet-colored wild beast he has come into undisputed possession of the kingdom over all the earth. (Revelation 17:12-14; 19:11-21) It is the due time for beautifying the earthly domain of his subjects like the original Garden of Eden and to bring the long-dead evildoer into it by resurrecting him from the dead. If that evildoer, just for his expression of faith and of sympathy, is to enjoy Paradise under the Messianic kingdom, most certainly the “great crowd” of his loyal disciples who survive the coming “great tribulation” will do so as a loving reward.—Revelation 7:9-17.
5 The restoration of the earthly Paradise will not be the work of a day, but the earthly subjects of the theocratic kingdom of the Christ will have to work in that behalf. But their true, undefiled worship of Jehovah God, in order to flourish, will not have to wait until that restoration of Paradise is complete. Their enjoyment of a spiritual Paradise does not have to be put off until then. (2 Corinthians 12:4) The enemies who were ruining the earth down to the end of the war upon the “heavenly Jerusalem” had tried to ruin the spiritual Paradise of the anointed remnant in their God-given spiritual estate on earth. But they did not succeed in doing so, even with all their persecution and violent opposition. The enemies did not succeed in driving the anointed remnant and the “great crowd” of Jehovah’s worshipers out of that spiritual Paradise. So the spiritual Paradise survived right along with them through the “great tribulation” and into Jehovah’s new system of things. Thereafter when the anointed remnant finish their earthly assignment, they will receive fulfillment of the divine promise in Revelation 2:7. But the “great crowd” will remain on earth and inherit the terrestrial Paradise.—Psalm 37:11, 37-40; Proverbs 2:21, 22.
6 A spiritual Paradise is possible only along with the pure Scriptural worship of the one living and true God. The new system of things will start off immediately with that. Why should not the Great Theocrat, the God-King Jehovah, be adored and worshiped for his glorious victory in behalf of his universal sovereignty, which results also in the eternal liberation of his worshipers on earth from the Devil’s untheocratic organization? A precedent for this was set for the survivors of the “great tribulation” by the patriarch Noah. After the global flood had passed, and God told Noah and his family to leave the ark of preservation, Noah at once proceeded to offer up a sacrifice to the God of their salvation. This pleased Jehovah and won for Noah and his family the divine blessing. (Genesis 8:15 to 9:1) This fine example will be followed by the surviving anointed remnant and the “great crowd” of their fellow survivors. With Babylon the Great annihilated and with all her associated opposers of true worship destroyed, the anointed remnant and the “great crowd” will have greater reason than ever to put Jehovah’s worship first in the new order.
7 How could it be otherwise than that the spiritual Paradise will flourish with greater beauty and grandeur than ever before? All those of mankind for whom the Messiah died and whom he calls forth from the memorial tombs of the dead will have to bring themselves into harmony with that spiritual Paradise. (John 5:28, 29) They will have to put Jehovah’s worship first in their lives. They will have to accept the Bible truth and to cultivate the fruits of God’s holy spirit. (Galatians 5:22, 23) If they really desire to gain life eternal in the Paradise earth, they will have to come up to the worship of the heavenly Theocrat, the God-King, at his spiritual temple. By doing so, they will enter into boundless joy, never to fade. This divine requirement for such resurrected ones is spoken of in Zechariah’s closing sentences. Those of whom he speaks did not come up to Jehovah’s temple before Jerusalem was attacked. So they do not picture survivors of Har–Magedon. They appear on earth after it by resurrection.
8 “And it must occur that, as regards everyone who is left remaining out of all the nations that are coming against Jerusalem, they must also go up from year to year to bow down to the King, Jehovah of armies, and to celebrate the festival of the booths. And it must occur that, as regards anyone that does not come up out of the families of the earth to Jerusalem to bow down to the King, Jehovah of armies, even upon them no pouring rain will occur. And if the family of Egypt itself does not come up and does not actually enter, upon them also there shall be none. The scourge will occur with which Jehovah scourges the nations that do not come up to celebrate the festival of the booths. This itself will prove to be the punishment for the sin of Egypt and the sin of all the nations that do not come up to celebrate the festival of the booths.
9 “In that day there will prove to be upon the bells of the horse ‘Holiness belongs to Jehovah!’ And the widemouthed cooking pots in the house of Jehovah must become like the bowls before the altar. And every widemouthed cooking pot in Jerusalem and in Judah must become something holy belonging to Jehovah of armies, and all those who are sacrificing must come in and take from them and must do boiling in them. And there will no more prove to be a Canaanite in the house of Jehovah of armies in that day.”—Zechariah 14:16-21.
ADVISABILITY FOR NATIONS TO JOIN IN THE FESTIVAL
10 We can imagine how, in the prophetic picture, Jehovah’s magnificent victory over the international armies attacking Jerusalem would affect the people back home of those nations that supplied such armies. His victory would painfully demonstrate to them that Jehovah is the only living and true God and that He is invincible. And if He smote their combined armies in the astounding way that He did, what could he not do to them if they kept on showing opposition to him and did not acknowledge him? What would he do to them if they did not go up to Jerusalem and bow down to him as King at his temple? Will he tolerate even their passive resistance? If they were not positively for Him, would it not mean that they were actually against Him? Yes, it means exactly that!
11 Jehovah is the heavenly Rainmaker, concerning whom all people are exhorted: “Make your requests of Jehovah for rain in the time of the spring rain, even of Jehovah who is making the storm clouds, and who gives a downpour of rain to them, to each one vegetation in the field.” (Zechariah 10:1) If those nations who furnished the attack armies did not receive rain, how could they survive? Perpetual drought would produce an ecological condition nationwide that would spell death. Ancient Egypt depended upon the Nile River to irrigate her land regularly. But if Jehovah did not send rain in downpours at the sources of the Nile River, what would happen to their deified river and its annual floods? Yet, even if Egypt and other lands did get along without the moisture from the skies, their neglect to worship the one living and true God would be punished with the deadly scourge that had wrought havoc with their attack armies. There was no dodging of the divine requirement. They must come up to Jerusalem to worship at his temple or die. Their lands would not become part of the earthly Paradise.—Zechariah 14:17-19.
12 Whether Jehovah of armies gained his victory over the attacking nations just before the Jewish festival of the booths (or, tabernacles) in the seventh lunar month, Tishri, is not definitely stated in Zechariah 14:12-15. However, the festival of booths, celebrated on Tishri 15-21 of each year, at Jerusalem, is the one that all the nations are specifically required to celebrate at the temple in Jerusalem. It was most appropriate that to this particular festival all the nations should come up and bow down to the King, Jehovah of armies. At this seven-day festival in Jerusalem there were offered seventy young bulls, beginning with thirteen young bulls on the first day and decreasing the number of them by one each succeeding day down to seven on the seventh day.
13 Such young bulls appeared to be sacrificed in behalf of all the families of the earth, there being seventy family heads enumerated in the record of Genesis, chapter ten, concerning the spread of earth’s population after the flood of Noah’s day. Seventy is the product of seven times ten; and, since in Scripture both of these numbers represent perfection, completeness, wholeness, spiritually and earthly, the seventy young bulls of the festival of tabernacles or booths would figuratively serve as a sacrifice for all the world of mankind, all nations. (Numbers 29:12-34; Leviticus 23:33-35; Deuteronomy 16:13-15; Exodus 23:16) All nations, without exception, must turn their backs on false gods, on false religion, to which they had formerly ‘dedicated themselves.’ (Hosea 9:10) They must now dedicate themselves to the worship of the God-King Jehovah at his temple. This will result in everlasting blessing to them.—1 Thessalonians 1:9.
14 Of all three annual festivals celebrated at Jerusalem, the festival of booths or of ingathering proved to be the most joyous one of all the year. Why should the celebrants not rejoice at the abundant harvest with which their God had blessed them at the close of the agricultural year? So great was the joy at this seven-day festival that it was said that whoever had not seen the joy at the festival of the booths does not know what joy is. The great Rainmaker, who blesses the earth with moisture from heaven, wants all the nations to be joyful. Their worship of Him will be blessed with this overflowing joy. How wise, then, for the nations to accept his invitation to celebrate this festival at his temple!—Deuteronomy 32:43; Romans 15:10, 11.
15 Do we catch the significance of this prophetic picture? Not that all the nations must celebrate the literal feast of tabernacles or booths at an earthly Jerusalem annually. The celebration of the festival of tabernacles at Jerusalem in the Middle East ceased in the year 70 of our Common Era. And appropriately so, for since the death and resurrection of the Messiah Jesus and his ascension to heaven in the year 33 C.E. that literal seven-day festival had ceased to apply, to have value. It was a part of the “law of Moses,” which law had a “shadow of the good things to come.” (Hebrews 10:1; Colossians 2:16, 17) Those prophetic shadows of the Mosaic law gave place to the realities, when the ascended Messiah Jesus appeared in God’s heavenly presence and applied the value of his sacrificial blood to the validating of the promised “new covenant,” which introduced the Christian realities. So the reality, as foreshadowed by the typical “festival of the booths” or “festival of the ingathering,” is the thing now to celebrate. To it the redeemed ones of all mankind, the living survivors and the resurrected dead nations, must come, under the Messianic kingdom of Jesus, the Son of God.
16 To the “city of the living God, heavenly Jerusalem,” these earthly celebrators out of all nations, tribes and peoples must approach, by recognizing the heavenly Messianic kingdom. To the earthly courtyard of Jehovah’s spiritual temple they must come, and there they need to “bow down to the King, Jehovah of armies,” the Great Theocrat, the Universal Sovereign. If they refuse to leave their former state of enmity with God and gather in obedience and service at his spiritual temple, they will suffer punishment for wanting to continue in sin. The divine “scourge” will be upon them, and that will signify everlasting death inflicted by Jehovah through his Messianic King, Jesus. There will be upon such no “pouring rain” of blessings. This will mean no share for them in the fruitful, life-sustaining Paradise.—Zechariah 14:17-19.
THE JOYFUL INTERNATIONAL INGATHERING
17 The ancient festival of the booths, the feast of the ingathering, pictured the gathering of the redeemed ones of all nations, peoples and tribes of mankind to the worship of the King, Jehovah of armies, at his spiritual temple. This will take place during the thousand years’ reign of the King-Priest, Jesus Christ. He will serve as Jehovah’s High Priest like Melchizedek in behalf of all mankind who gather to the spiritual temple of worship. They will have to recognize the “city of the living God, heavenly Jerusalem,” as the capital city of Jehovah’s theocratic organization. Upon these there will be a “pouring rain” of divine blessings. For these worshipers the spiritual Paradise will flourish with all the fruits of God’s holy spirit in their lives. For them, also, the earthly Paradise will bloom all around the globe. It will yield its fruitage in abundance to sustain all of earth’s obedient inhabitants in perfect human life eternally. Reaping the fruitage of earth’s Paradise forever, they will have reason to worship and bless the Provider of the never-ending ingathering to all time in perpetual joy.
18 What a festival place the paradisaic earth will then be! What an international gathering of Jehovah’s worshipers to the festival of the booths and of ingathering will then take place! Reverential regard will then be given to the holiness that belongs to Jehovah. Worshipful attention will then be paid by all who are favored with the gift of everlasting life. Listen! Do you hear those bells jingling on those horses coming, likely out of Egypt, from which land horses used to be imported? Now they are bringing worshipers to the center of worship for the celebration of the joyous festival of the booths! Why, even those bells are inscribed with the words “Holiness belongs to Jehovah.” And the jingling or tinkling of those bells calls attention to that important fact. The use of the horse is turned to a peaceful, holy purpose, no more to war chariots.
19 The inscription on those horse bells is the very same as that engraved upon the golden “shining plate” that was tied by a blue cord to the forefront of the turban of the high priest of Israel. This engraved plate was called “the holy sign of dedication.” (Exodus 28:36-39; 29:6; 39:30) How beautifully this pictures that all the way from the High Priest Jesus Christ in the “heavenly Jerusalem” down to the bearers of the earthly worshipers to Jehovah’s spiritual temple, everything proclaims the holiness of the Most High God! Everything appears to be pervaded with the awareness that Jehovah of armies is God and King. Everything is done joyfully with a view to glorifying, sanctifying, holding sacred his worthy name. How close this draws the worshiper to the God whom he adores! What an influence this exercises toward the worshiper’s living as a credit to his Creator and God, bringing no reproach upon Jehovah!
20 Even the commonplace things of life take on new meaning, new value. Why, “the widemouthed cooking pots in the house of Jehovah must become like the bowls before the altar. And every widemouthed cooking pot in Jerusalem and in Judah must become something holy belonging to Jehovah of armies, and all those who are sacrificing must come in and take from them and must do boiling in them.” (Zechariah 14:20, 21) Does this mean that, in figurative speech, the cooking pots at the house of Jehovah would thenceforth be made, not of brass or copper, but of gold like the bowls with which the precious blood of the sacrificial victims was caught and from which the blood was tossed against the altar of sacrifice? Possibly! And that would mean that no matter whether the cooking of the sacrificial meat had been rated as not of as high importance and value as the catching of the blood of the sacrificial victim and the tossing of it, now, however, in the new system of things it would be different. Every step in the offering of a communion sacrifice to God and in the sharing of it with Him would be just as precious as every other step in the arrangement.
21 It is not the material of which the particular vessel is made that counts; it is the service that it renders, and it is also the importance that is attached to that service. This would signify, then, that every feature of service and of praise to God is important, is necessary, is valuable. Every feature is appreciated by God and is holy to him or is of a sacred quality to Him. How that thought warms the heart of every worshiper of Him! How it stimulates us as worshipers of Him to do everything that we do as part of our worship of Him and as if done directly to Him!—1 Corinthians 10:31.
22 The prophetic picture could also be suggesting the great increase in the number of worshipers of Jehovah, at his typical temple where they are offering their sacrifices. There would be so many animal victims slaughtered that the bowls for tossing the blood normally at the temple would not be enough in quantity; so there would be need to resort to using the widemouthed cooking pots also to catch the blood and toss it against the altar. (2 Chronicles 29:22) As a result, there would be more flesh of the sacrificial victims to be boiled preparatory to being eaten in the dining halls of the temple. The cooking pots at the house of Jehovah being used extraordinarily now for the sprinkling of the blood on the altar, there would be a shortage of cooking pots at the temple. This would necessitate the appropriating of the common cooking pots of the private homes of the city of Jerusalem in order to do the boiling of the sacrificial flesh at the temple. In this manner those common domestic cooking pots would become “something holy belonging to Jehovah.” They would be sanctified to His service.
23 Whatever would be the case with the typical Jerusalem as used in the prophetic picture, there will be no shortage of priestly service in the “city of the living God, heavenly Jerusalem.” The High Priest Jesus Christ and his full complement of 144,000 underpriests will be up there. They will be fully adequate for the worldwide work of healing obedient mankind from the death-dealing effects of sin and imperfection. There will be no shortage of utensils, as it were. The cleansing, healing blood of the High Priest Jesus Christ as the “Lamb of God” will be ample enough in its redemptive value to avail for all who turn to Jehovah God. Throughout the thousand years of his reign he and his underpriests will minister to mankind’s needs; and so the blessed results of this will be, as stated in Hebrews 7:24, 25: “He because of continuing alive forever has his priesthood without any successors. Consequently he is able also to save completely those who are approaching God through him, because he is always alive to plead for them.” So the tremendous increase of worshipers at Jehovah’s spiritual temple due to resurrection of the dead will not put too great a burden on him.
NO “CANAANITE” TO MAR MILLENNIAL WORSHIP
24 When all those earthly celebrators of the Millennial festival of the booths approach Jehovah’s spiritual temple of worship, they will not be confronted with or be obliged to run the gauntlet of a swarm of traffickers in religious articles, selfishly seeking to make money off those who desire to worship God “with spirit and truth.” (John 4:24) Jehovah’s heavenly High Priest will not stand for this for one moment. When he was on earth as a man in order to offer his perfect human sacrifice as a high priest, he twice cleansed the temple at Jerusalem of religious commercialists, once in the first year of his public ministry and again just four days before his sacrificial death. Concerning this latter case we read:
“And [on his triumphal ride] he entered into Jerusalem, into the temple; and he looked around upon all things, and, as the hour was already late, he went out to Bethany with the twelve. The next day, when they had come out from Bethany, . . . they came to Jerusalem. There he entered into the temple and started to throw out those selling and buying in the temple, and he overturned the tables of the money changers and the benches of those selling doves; and he would not let anyone carry a utensil through the temple, but he kept teaching and saying: ‘Is it not written, “My house will be called a house of prayer for all the nations”? But you have made it a cave of robbers.’ And the chief priests and the scribes heard it, and they began to seek how to destroy him.”—Mark 11:11-18; Isaiah 56:7; John 2:12-17.
25 With just as much zeal as ever for the house of God’s worship, the heavenly High Priest Jesus Christ will see to it that the closing words of Zechariah’s prophecy are fulfilled: “And there will no more prove to be a Canaanite [or, tradesman] in the house of Jehovah of armies in that day.”—Zechariah 14:21.
26 The designation Canaanite was synonymous with “tradesman.” (Proverbs 31:24; Job 41:6; compare Nehemiah 13:15-21.) Such persons, who seek to make selfish, commercial profit out of the most sacred thing on earth, the worship of the one living and true God, have no place in the earthly courtyard of Jehovah’s spiritual temple, nor on the earth His footstool at all. And there will be none such, nor any religious frauds. The teaching of the pure truth and the practice of pure, undefiled religion will then sanctify the earth. Everywhere on earth Jehovah will be known and adored. (Isaiah 11:9) He is holy, and his worshipers in the earth-wide paradise will, like him, be holy.—1 Peter 1:16.
27 “From year to year” all on earth who drink of the “living waters” that go forth from the “heavenly Jerusalem” will celebrate the Millennial festival of booths with unspeakable joy at Jehovah’s spiritual temple. (Zechariah 14:8, 16) The vision seen in the Bible’s last book of the numberless “great crowd” of worshipers jubilating before God with palm branches in their hands corresponds with the temple scene especially on the last day of the “festival of booths” in ancient Jerusalem. (Revelation 7:9) The “great crowd” of survivors of the “great tribulation” will have a special joy. It will be that of helping the many billions of those resurrected from the grave to go up to the celebration of the festival, without regard to their previous nationality during the former system of things. In that way all those who devote themselves to the worship of the King, Jehovah of armies, will gain the God-given right to a life of endless joy in a paradisaic earth under Jehovah’s Theocracy.
28 All you worshipers of the Divine Ruler Jehovah, lift your eyes of faith to the future scene that will grace the terrestrial “footstool” of this heavenly Theocrat. See all the earth radiantly blooming with a peaceful Paradise, that delights even the eye of the great Theocrat and Creator, a Paradise adorned with vegetation and trees, both good to look at and also producing food for sustaining creature life in perfection. The divine commission that was given to perfect man and woman at the beginning in Eden has been realized, namely: “Fill the earth and subdue it, and have in subjection the fish of the sea and the flying creatures of the heavens and every living creature that is moving upon the earth.” The whole earth to its four corners is filled with godly human creatures in physical, moral and mental perfection, whom the paternal Theocrat is joyful at acknowledging to be his sons and daughters through the Lamb Jesus Christ.
29 It is the close of the last day of the divine week of seven creative days, each seven thousand years in length. As God the Creator examines and sees everything that he has made, look! it is “very good.” (Genesis 1:28 to 2:3) All heaven is watching the perfected earth and listening. The hearts of the heavenly seraphs, cherubs and angels are filled with admiration for the great Theocrat as they see all humans on earth strike a worshipful attitude. Praise to God sounds forth. It thrills the heavenly throngs as they hear the earth’s full population join the “great crowd” in gratefully saying: “Salvation we owe to our God, who is seated on the throne, and to the Lamb.” “Amen,” respond all the holy inhabitants of heaven, “The blessing and the glory and the wisdom and the thanksgiving and the honor and the power and the strength be to our God forever and ever. Amen.”—Revelation 7:9-12.