Heute lesen wir Johannes 1:1-3 und die Psalmen 8 und 104
Wir wünschen euch einen schönen und gesegneten Tag
Bitte beim Lesen im Hinterkopf behalten, dass dies zu einem größeren Artikel gehört, der folgendes zum Thema hat:
„Bisher ist es mir um die Osterzeit rum immer emotional extrem schlecht gegangen und die Berichte davon in der Bibel lesen mochte ich auch nicht. Es hat mich immer tierisch aufgeregt, wie unfair das alles abgelaufen ist, welches große Unrecht Jesus angetan worden war …. Aber besser von Anfang an“
Diese Beiträge sind also keine pure Zusammenfassung von dem, was wir bei den Treffen besprochen haben – denn ich habe keine Notizen dazu gemacht – sondern es geht darum, warum und wie bei mir ein Umdenken statt gefunden hat, das mich derart befreit hat, dass ich das erste mal seit 30 Jahren keinen emotionalen Zusammenbruch um Ostern herum hatte
… to be continued…
by Jule with no comments yetDer unfaire Prozess
Nun kommen wir zu dem, was mich über all die Jahre so fertig gemacht hatte, dass ich in den letzten 30 Jahren immer einen emotionalen Zusammenbruch hatte: ich kann es absolut nicht ertragen, wenn jemanden Unrecht geschieht. Und zwar nicht nur in Bezug auf mich selbst, sondern besonders in Bezug auf Menschen, die das absolut nicht verdient haben
Und Jesus hatte absolut nichts von dem verdient, was da „mit ihm geschieht“.
Wie gut, nun mal aus dem anderen Blickwinkel auf das Geschehen zu blicken und zu erkennen, dass er keineswegs das hilflose Opfer war, das nicht anders konnte
Jesus wurde verraten und festgenommen, die meisten seiner Jünger hauen ab und lassen ihn in der Stunde der Not allein. Naja, sie sind Menschen und unvollkommen und nachdem Jesus ihnen gerade mitgeteilt hat, dass er der Messias ist, auf den sie alle schon so lange warten, hat niemand mit dieser Wendung gerechnet, die Jünger sind überfordert
Allein zwei seiner Freunde gehen mit. Johannes hat sogar die Möglichkeit, in seine Nähe zu gelangen und er ist es, der später Petrus den Zugang ermöglicht. Beide sehen dem Geschehen entsetzt zu und Petrus muss später betroffen erkennen, wie schwach er selbst ist. War er zuvor noch felsenfest davon überzeugt, im Glauben zu stehen, ohne zu wanken, hört er sich selbst sagen, dass er „diesen Menschen nicht einmal kennt“. Er bricht zusammen (hier erkenne ich mich auch selbst wieder)
Jesus kommt vors Gericht, wir kennen das Sprichwort „von Pontius nach Pilatus“. Die religiösen Führer wollen ihn endlich los werden und sie bringen jede Menge falsche Zeugen. Aber diese widersprechen sich immer wieder und es scheint, als würde er nochmal glimpflich davon kommen. Er schweigt zu den Vorwürfen, sagt die ganze Zeit nichts. Aber als er merkt, dass sie ihm nichts können, liefert er selbst ihnen das, was sie wollen – und das ganz bewusst
Hätte er dies nicht getan, hätten sie ihn wieder freilassen müssen. Also im Prinzip reicht er ihnen die Handhabe für seinen Tod auf einem goldenen Tablett
Auch bei Pilatus wird er ins Kreuzverhör genommen und wieder schweigt er. Erst als Pilatus an dem Punkt angekommen ist, dass er ihn freilassen will und muss – liefert er auch ihm das, was fürs Todesurteil gebraucht wird, auf einem goldenen Tablett
Hatte ich IHN bisher immer als den armen misshandelten Mann gesehen, dem man übel mitgespielt hatte: nun sehe ich ihn als starken aufrechten Helden, der selbst in dieser vertrackten Situation noch alles im Griff hat und ihnen hilft, das zu tun, was ich persönlich immer so unfassbar schrecklich finde
Er hält alles in seiner Hand. Ja, sein Körper ist geschunden und sicherlich fühlt es sich nicht toll an, nun auch noch das schwere Kreuz (oder Holz oder den Pfahl) selbst zur Hinrichtungsstätte auf den Berg zu schleppen, er bekommt ja dann auch Hilfe
Ich möchte das ganze Leid jetzt nicht klein reden, ich finde es wichtig, dass man sich klar macht, was ER alles auf sich genommen hat für uns und auch für mich persönlich. Aber für mich persönlich ist wichtig zu erkennen, dass er das nicht getan hat, weil ihm nichts anderes übrig blieb, sondern dass er zu jeder Zeit alles im Griff hatte
Wir sehen ihn zwischen den beiden Sündern hängen, sein Körper gezeichnet von den Schlägen zuvor. Er vergibt dem Sünder, der bereut und ansonsten hält er sich geschlossen
Wie er starb
Auch im Angesicht des Todes hat er alles in seiner Hand. Wir lesen, dass er sagt, Gott habe ihn verlassen und ich hatte es immer so verstanden, dass er sich in dieser Stunde vom Vater verlassen fühlte
„um die neunte Stunde aber schrie Jesus auf mit lauter Stimme und sagte: Eli, eli, lama sabachthani? das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
MATTHAEUS 27:46 ELB
Bei diesem Text sind zwei Punkte für mich neu und besonders wichtig, Gedanken, die mich befreien
Zum einen ist dieser Ausruf „warum hast du mich verlassen?“ nicht sein persönliches Empfinden, sondern er betet wie jeder gläubige Jude den Todespsalm 22 – wir hatten uns ja erst vor ein paar Wochen im AktivGottesdienst damit befasst
Das andere ist, dass er „mit lauter Stimme rief“
Warum ist das so bedeutungsvoll? Schreien wir nicht alle in der Stunde der Not?
Das mag sein, aber hier erschließt sich eine ganz andere Bedeutung, wenn wir berücksichtigen, was im Körper eines Menschen passiert, der an ein Kreuz bzw. an einen Stamm genagelt ist:
Ein gesunder Mann würde in der Position ca 5 Tage benötigen, bis der Tod seine Qual beendet. In der Regel versucht man sich mit den Füßen abzustützen. Wenn das nicht mehr geht, versucht man es über die Hände. Dies immer wieder im Wechsel, bis die Kräfte nachlassen. Wenn garnichts mehr geht, wird die Lunge zusammen gedrückt und der Mann stirbt
Dass Jesus hier mit lauter Stimme einen ganzen Psalm rufen kann, zeigt, dass er noch lange nicht vom körperlichen her soweit war. Auch hing er ja „nur“ einige Stunden und nicht viele Tage. Nicht umsonst wurden nachher den anderen beiden die Beine gebrochen, damit es schneller ginge und sie die Leichname noch vor Sonnenuntergang abnehmen könnten
Aber über Jesus lesen wir:
„Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde; um die neunte Stunde aber schrie Jesus auf mit lauter Stimme und sagte: Eli, eli, lama sabachthani? das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Als aber etliche der Dastehenden es hörten, sagten sie: Dieser ruft den Elias. Und alsbald lief einer von ihnen und nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn. Die Übrigen aber sagten: Halt, laßt uns sehen, ob Elias kommt, ihn zu retten! Jesus aber schrie wiederum mit lauter Stimme und gab den Geist auf.“
MATTHAEUS 27:45-50 ELB
Er schrie nicht nur mit lauter Stimme, sondern er gab auch selbst den Geist auf. In anderen Übersetzungen lesen wir:
„Jesus wusste, dass nun sein Auftrag erfüllt war. Doch die Vorhersage der Heiligen Schrift sollte voll und ganz in Erfüllung gehen, darum sagte er: »Ich habe Durst!« In der Nähe stand ein Krug mit Essigwasser. Die Soldaten tauchten einen Schwamm hinein, steckten ihn auf einen Ysopstängel und hielten Jesus den Schwamm an den Mund. Nachdem Jesus ein wenig davon probiert hatte, rief er: »Es ist vollbracht!« Dann ließ er den Kopf sinken und starb (Fußnote: übergab den Geist)“
Johannes 19:28-30 HFA
„Und er gab sein Leben in die Hände des Vaters zurück“ (Vers 30 in der Neues Leben Übersetzung)
Er lieferte also nicht nur selbst die Beweise, weil seine Feinde das selbst nicht auf die Reihe kriegten, sondern er gab auch selbst sein Leben auf. Nicht „er starb, weil sein Körper nicht mehr konnte“ und auch nicht „weil der Vater das Leiden beendet“ hätte – er selbst gab sein Leben auf
Eine faszinierende Geschichte, wenn man sie mal aus diesem Blickwinkel betrachtet
Ich möchte nochmals betonen, dass ich das andere nicht weniger schlimm finde – denn die ganzen Dinge, die mich bisher immer aufgeregt hatten, stehen ja noch immer da und sind eine Tatsache. Aber es hat für mich eine andere Qualität!
Auch wenn Jesus verraten, ihm ein falscher Prozess gemacht wurde, die Menschen ihn verspottet hatten und er Leid und Qual erduldete und letztendlich am Kreuz starb:
Er hatte alles in seiner Hand und er tat es aus Liebe zu uns !!!
by Jule with no comments yetHeute haben wir uns mit 2. Mose 26:31-37 befasst. Es ging um das Allerheiligste und darum, was bei der Anbetung wirklich wichtig ist.
Peter war aufgefallen, dass das Allerheiligste im Verhältnis zu der ganzen Stiftshütte und dem Drumherum den geringsten Platz einnimmt – obwohl sie doch eigentlich das Wesentliche ist, das, was wirklich wichtig ist. Leider neigen wir oftmals dazu, dem ganzen Drumherum mehr Gewicht beizumessen als dem, was der Schöpfer will und was Grundlage dafür ist, dass wir uns IHM nahen dürfen. Oftmals suchen wir uns die Gemeinde, der wir uns anschließen, danach aus, ob sie unseren „Bedürfnissen“, Wünschen und Befindlichkeiten entspricht, wir legen mehr Wert auf das Drumherum, als auf die eigentliche Sache.
Hier erwies es sich als hilfreich, dass wir das Modell der Stiftshütte und Gerätschaften angeschafft hatten und sie immer entsprechend dem, wo wir beim Lesen sind, aufbauen.
So sind wir auch beim Vorhang auf Matthäus 27:50-51 gekommen:
„Plötzlich schrie Jesus noch einmal laut auf, dann starb er.
In derselben Sekunde zerriss der Vorhang, der im Tempel vor dem allerderbsten und heiligen Bereich hing, ganz von oben bis unten. Es gab ein total heftiges Erdbeben und sogar einige Felsen explodierten!…“ (Volxbibel)
Da wir bei dem Modell den Vorhang rausgesucht hatten und überlegt hatten, ob auch die vier goldenen Nägel dabei sein würden, mit denen der Vorhang an den vier goldenen Pfosten befestigt werden sollte, wurde schnell klar, was wir hier in Matthäus eigentlich gelesen hatten:
Der Vorhang wurde nicht von unten nach oben zerrissen, wie es ein Mensch machen würde, sondern „von oben nach unten“, so wie es nur Gott konnte. Auch kann der Vorhang nicht durch das Erdbeben zerrissen sein, denn dazu hing er viel zu lose an dem jeweils einen Nagel
Zurück zu 2. Mose:
Der Vorhang war nötig, um den Zutritt Unbefugter zu vermeiden und auch dass Unbefugte das Allerheiligste sehen. Dies war ein Bereich, der lediglich dem HohenPriester vorbehalten war, wenn er einmal im Jahr mit dem Blut des Sühneopfers zur Bundeslade kam. Der einzige, der jederzeit ohne Scheu in Gottes Nähe kommen durfte, war Mose gewesen.
Nun, mit Jesu Tod, gab es diese Trennung nicht mehr. Nun darf sich jeder Gott nahen, der den Sündensühnenden Wert von Jesu Blut für sich in Anspruch nimmt. Das ist der Grund, warum wir heute ohne Scheu zu unserem Schöpfer kommen dürfen.
Allerdings ist nur der Vorhang zum Allerheiligsten zerrissen, nicht die Wände. Was anzeigt, dass der Weg immer noch „durch die Pfosten des Heiligsten“ ging. Sie konnten jetzt nicht einfach durch die Mauern gehen oder die Mauern abreisen, sie mussten nach wie vor so zu Gott kommen, wie ER es ihnen sagte. Das erinnert uns daran, was Jesus über sich selbst sagte:
„Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“
Johannes 14:6 HFA
Allerdings spricht das auch gegen die heute scheinbar weit verbreitete Lehre der Allversöhnung
Dies sind nur einige Gedanken zu dem, was wir heute beim Lesen und „tiefer Schürfen“ in Gottes Wort heraus gearbeitet haben. Ich hoffe, dass ich nun bald endlich dazu komme, die Notizen ausführlich auszuarbeiten und werde sie dann nach und nach hoch stellen
In diesem Sinne wünschen wir euch allen noch einen schönen Abend und eine gesegnete Woche ?
by Jule with no comments yetHat heute eine liebe Schwester bei Facebook eingestellt und das Teilen ausdrücklich erlaubt ?
Joh 10,10
Gottes Gnade
Da war ein mal ein Mann namens George Thomas. Ein Pastor in einer kleinen Ortschaft in New England. Eines Ostersonntag morgen kam er mit einem alten rostigen VogelKäfig und stellte ihn auf den Rednerpult. Augenbrauen wurden fragend hochgezogen und als Antwort begann der Pastor zu sprechen….
„Ich bin gestern durch den Ort gegangen und sah mir einen kleinen Jungen entgegenkommen, der diesen Vogel Käfig schwang. Am Boden des Käfigs waren drei kleine wilde Vögel, zitternd vor Angst und Kälte. Ich hielt ihn an und fragte: „was hast du da mein Sohn?“
„Nur ein paar alte Vögel,“ kam die Antwort.
„Was hast du mit denen vor?“ Fragte ich.
„Ich bringe sie heim und werde meinen Spaß mit denen haben,“ antwortete er. „Ich werde sie etwas ärgern, ihnen federn ausrupfen und sie kämpfen lassen. Ich werde eine tolle zeit haben. “
„Und wenn du nacher keine Lust mehr auf die hast. Was wirst du dann tun?“
„Oh ich hab einige Katzen,“ sagte der kleine Junge. „Die mögen Vögel. Denen werde ich sie geben. “
Der Pastor verstummte einen kurzen Moment. „Wie viel möchtest du für diese Vögel haben mein Sohn?“
„Huh?? !!! Warum? Du möchtest diese Vögel nicht haben. Das sind gewöhnliche alte Feld Vögel. Die singen nicht. Sind nicht einmal hübsch. “
„Wie viel?“ Fragte der Pastor wieder.
Der junge musterte den Pastor als ob er verrückt wäre und sagte:“ $10?“
Der Pastor griff in seine Tasche und zog einen zehn Dollar Schein hervor. Er platzierte ihn in die Hand des jungen. Augenblicklich war der junge weg.
Der Pastor hob den Käfig auf und trug ihn vorsichtig zum Ortsrand wo ein Baum und eine Wiese war. Er stellte den Käfig ab, öffnete die Käfig Tür und durch leichtes klopfen an die Gitterstäbe jagte er die Vögel nach draußen und ließ sie frei.
Gut das erklärt jetzt den leeren Vogel Käfig auf dem Redner Pult. Dann begann der Pastor folgende Geschichte zu erzählen:
Eines Tages hatten Satan und Jesus ein Gespräch. Satan kam grad vom Garten Eden und war voller Schadenfreude am prahlen. „Ja sir. Ich hab grad eine ganze Welt voller Menschen dort gefangen. Ich hab fallen gestellt sie gelockt und sie konnten nicht widerstehen. Hab sie alle!“
„Was hast du mit ihnen vor?“ Fragte Jesus.
Satan antwortet:“oh ich werde meinen Spaß mit ihnen haben! Ich werde ihnen das heiraten und scheiden beibringen. Wie man einander hasst und sich ausnutzt. Wie man säuft, raucht und flucht. Ich werde ihnen zeigen, wie man Pistolen und Bomben erfindet und sich gegenseitig tötet. Ich werde wirklich viel Spaß haben!“
„Und was wirst du tun, wenn du fertig bist mit ihnen?“ Fragte Jesus.
„Oh ich werde sie umbringen“ strahlte Satan stolz.
„Wie viel willst du für sie haben?“fragte Jesus.
„Oh du willst diese Leute nicht haben. Die sind nicht gut. Warum? Du wirst sie nehmen und sie werden dich hassen. Sie werden dich anspucken, verfluchen und dich töten. Du willst diese Menschen nicht haben!!“
„Wie viel?“fragte er wieder.
Satan schaute Jesus an und spottete,“ dein ganzes Blut, deine Tränen und dein leben. “
Jesus sagte: „GEKAUFT!“ Und dann zahlte er den Preis.
Der Pastor nahm den Käfig und verließ den Pult.
by Jule with 1 commentMatthäus 28, Markus 16, Lukas 24 und Johannes 21
by Jule with 1 commentHeute wurde die Frage an mich heran getragen, ob die Jünger, die Jesus gefolgt waren, eigentlich getauft waren.
Dies ist eine interessante Frage, aber scheinbar ist dazu nichts konkretes in der Bibel zu finden ?
Fakt ist, dass Johannes der Täufer zur Vorbereitung auf das Kommen des Messias die Menschen zur Vergebung ihrer Sünden taufte (Lukas 3:3). Wir wissen, dass sich selbst Jesus, der ja der Messias war, dieser Taufe unterzogen hatte (Lukas 3:21; Johannes 1:25-36). Es ist anzunehmen, dass sich alle, die damals auf den Messias warteten, dieser Taufe unterzogen, denn es gibt eine Stelle, wo Johannes den Pharisäern diese Taufe verweigert (Lukas 3:7-18).
Des Weiteren gibt es eine Stelle, die zeigt, dass Jesu Jünger während ihrer Zeit mit Jesus andere getauft haben (Johannes 3:23-26). Später gibt Jesus selbst seinen Jüngern einen letzten großen Auftrag, bevor er in den Himmel auffährt: sie sollten ihrerseits Jünger machen und diese taufen (Matthäus 28:19-20). Also werden sie selbst auch mit der Taufe des Johannes getauft worden sein.
Zu Pfingsten gibt es dann die neue Taufe mit dem Heiligen Geist. Er kommt wie Feuerflammen vom Himmel und setzt sich auf die Anwesenden, so dass sie in Sprachen reden können und so andere neue in ihrer Muttersprache von Jesus erzählen und diese taufen können (Apostelgeschichte 2)
Allerdings war die Frage eigentlich, ob und wo es in der Bibel steht, da es eine so wichtige Sache sei, dass sie sicherlich nicht unerwähnt geblieben wäre
Wer kann uns hier weiter helfen – gern auch mit weiteren Argumemten?
by Jule with no comments yetRE TÄGLICHE HERAUSFORDERUNG
Verwenden Sie Ihr Taschentestament, um 21 Tage lang jeden Tag ein Kapitel des Johannes-Evangeliums zu lesen. In einem Notizbuch oder Tagebuch beantworten Sie die folgenden einfachen Fragen, nachdem Sie jedes Kapitel beendet haben:
Was sagt mir dieses Kapitel über Jesus?
Was möchte er, dass ich glaube?
Was möchte er, dass ich tue?
Welches Versprechen beeindruckt mich?
Beenden Sie Ihre tägliche Zeit in Johannes, indem sie Gott durch ein gesprochenes oder geschriebenes Gebet antworten und verwenden Sie das folgende Akrostichon (Kunstwort, aus Anfangsbuchstaben anderer Worte gebildet) für POWER (Kraft):
P ray (beten) Sie Gottes Wort zurück zu ihm
O bey (gehorchen) Sie ihm in dem, was er Ihnen gesagt hat
W orship (loben) Sie ihn durch Anbeten und Danksagung
E xpect (erwarten) Sie, dass er Ihr Gebet beantwortet
R epent (kehren Sie um) von jeder falschen Haltung oder Tat in Ihrem Herzen
Wenn Sie fertig sind, werden Sie ein klares Verständnis dafür haben, was Jesus lehrte und wie sein Leben und seine Botschaft der Liebe und Vergebung das Leben von Millionen verändert hat.
by Jule with no comments yet