• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Juni 18thEine Begegnung mit dem Schöpfer

      Bibel Arbeit vom 17. Juni

      Gestern haben wir 2. Mose Kapitel 2 ab Vers 11 und gesehen, warum er sich für seine Brüder einsetzte: zum einen, weil er ein sehr starkes Gerechtigkeitsempfinden hatte, was sich auch darin zeigt, dass er später den Frauen am Brunnen hilft. Aber er wusste auch, dass er eine besondere Rolle im Plan Gottes spielen würde und er dachte, dass es jetzt an der Zeit wäre. Aus Apostelgeschichte 7 haben wir erfahren, dass es für Gott noch nicht die Zeit war. Wir haben gesehen, dass Mose etwas besonderes an sich hatte, denn „er war in Wort und Tat sehr mächtig“ – seine eigenen Brüder werfen ihm später immer wieder vor, dass er mit Zauberei arbeiten würde.

      Wir haben gesehen, warum er geflohen war. Es ging nicht so sehr darum, dass er Angst vor dem Pharao hatte, denn es war einem Mitglied vom Hof durchaus gestattet, einen einfachen Arbeiter zu töten. Es ging eher darum, dass seine eigenen Brüder nicht erkannten, dass er Gottes Werkzeug war, daher verschwand er erst einmal von der Bildfläche und floh nach nach Midean, wo er den Töchtern Reguels zur Hilfe kam und später eine seiner Töchter heiratet. Dem Erstgeborenen Sohn gab er den Namen Gerschon, da er sich als Fremder im Lande betrachtete – eben weil sein Auftrag war, das Volk nicht nur aus Ägypten hinaus zu führen, sondern auch in das Verheißene Land.

      Diese Woche machen wir weiter mit Kapitel 3 und sind live dabei, wenn Mose eine Begegnung mit dem Schöpfer hat.

      Bibel Arbeit am 24. juni

      Am Sonntag haben wir 2. Mose 3:1-10 gelesen und uns damit beschäftigt, wieso Mose nicht weg lief, als er den brennenden Dornenbusch sah, wer da zu ihm sprach und was er von ihm wollte.

      2. Mose 3:1
      Der brennende Dornenbusch

      Arnold Fruchtenbaum sagt in seinem Kommentar, dass es in der Wüste aufgrund der Trockenheit nicht selten war, dass ein Hirte einen brennenden Dornenbusch sah, denn aufgrund von Trockenheit und Hitze entzündet sich immer wieder einer ganz von selbst. „Selten war, dass der Busch zu ihm sprach?“

      Aber ganz im Ernst. Er geht darauf ein, was Mose eigentlich sah: Es war die „shekina“, „die Herrlichkeit Gottes“. Später lesen wir davon, dass sich die Shekina Gottes auf der Bundeslade niederlässt, um die Anwesenheit Gottes anzuzeigen.

      Sie wird im Verlauf der Geschichte immer wieder entweder als Wolke oder als Feuer beschrieben, denken wir auch an die Wolken- und Feuersäule, die die Israeliten später in der Wüste führt…

      Vers 2
      „der Engel Gottes“

      Dies ist nicht irgendein Engel, sondern „die zweite Person von Jehova“

      Immer, wenn in der Bibel ein Engel aus dem Feuer spricht, handelt es sich um diese 2. Person Jehovas.
      Wir wissen: Jehova = Vater, Sohn und Heiliger Geist

      Daher handelt es sich hier um den Sohn, um denjenigen, der später als Jesus Christus auf der Erde lebte

      Vers 4
      Wenn Gott den Namen 2 mal nennt

      Dies lesen wir in der Bibel immer wieder und es ist immer dann, wenn er jemanden einen besonderen Auftrag gibt

      Z.b bei
      Abraham 1. Mose 22:1,
      Jakob 46:2,
      Samuel 1. Samuel 3:10
      Paulus Apostelgeschichte 9:4

      Das Leben von Mose ist in 3 Einheiten aufgeteilt: 40 Jahre in Ägypten, 40 Jahre in Midean und 40 Jahre in der Wüste.

      Arnold Fruchtenbaum sagt in seinem Kommentar ergänzend dazu: es ist auch aufgeteilt in 3 unterschiedliche Arten, wie Gott mit Menschen handelt:

      In den ersten 40 Jahren handelt er mit Mose, der denkt, er sei etwas. In den nächsten 40 Jahren in Midean handelt er mit dem Menschen Mose, der denkt, er sei nichts – und in den 40 Jahren in der Wüste handelt er mit ihm als mit jemand, der beides gelernt hat

      2. Mose 3:22-23
      Der Lohn für die vergangenen Jahre

      „Und ich werde diesem Volke Gnade geben in den Augen der Ägypter, und es wird geschehen, wenn ihr ausziehet, sollt ihr nicht leer ausziehen: und es soll jedes Weib von ihrer Nachbarin und von ihrer Hausgenossin silberne Geräte und goldene Geräte und Kleider fordern; und ihr sollt sie auf eure Söhne und auf eure Töchter legen und die Ägypter berauben.“
      ‭‭2. Mose‬ ‭3:21-22‬ ‭ELB‬‬

      Hier ist davon die Rede, dass sie die Ägypter berauben würden, aber Arnold Fruchtenbaum sagt in seinem Kommentar, dass dies lediglich der Lohn für die vergangenen Jahre harte Arbeit war, den sie nie erhalten hatten.

      Er führt hier auch 1. Mose 15 an, wo Jehova von großem Reichtum redet, mit dem sie ausziehen würden:

      „Und er sprach zu Abram: Gewißlich sollst du wissen, daß dein Same ein Fremdling sein wird in einem Lande, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre. Aber ich werde die Nation auch richten, welcher sie dienen werden; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.“
      ‭‭1. Mose‬ ‭15:13-14‬ ‭ELB‬‬

      Hier in 2. Mose 3 erfahren wir also, wo dieser Reichtum herkommen würde, denn sie waren ja die letzten Hunderte von Jahren als Sklaven bedrückt und nicht bezahlt worden


      by Jule with 1 comment
    • Juni 16thAlles nur wegen einem Mißverständnis (?)

      Letzte Woche haben wir 2. Mose 2:1-10 gelesen und haben „gesehen“ warum und wie Mose von seiner Mutter bewahrt worden war. Der Befehl des Pharaos war ja, dass man die Jungs in den Nil werfen sollte – und genau das tat die Mutter auch, nur dass sie ihn in eine wasserdichte „Arche“ legte. Ob es Zufall war, dass die Tochter des Pharao gerade kam, um dort zu Baden, oder ob auch dies mit zu dem Plan von Jochebed gehörte, wissen wir nicht.

      Aber wir haben festgestellt, dass der Plan des Pharao mächtig nach Hinten los ging: denn eigentlich wollte er das Volk Israel soweit ausrotten, dass sie sich nicht gegen ihn erheben könnten und er wollte, dass die kostengünstigen Israeliten nicht sein Land verließen – und nun ernährte er ausgerechnet denjenigen an seinem Hof, der das Volk hinaus führen würde…?

      Wir machen weiter mit Vers 11 und sehen, was aus dem kleinen Jungen wurde, der auf so wundersame Weise überlebte.


      2. Mose 2: 11-15
      Der Mord an dem Ägypter 

      „Mose war erwachsen geworden. Einmal ging er los, um zu sehen, wie seine israelitischen Brüder zu harter Arbeit gezwungen wurden. Dabei wurde er Zeuge, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen Mann aus seinem Volk! Mose sah sich nach allen Seiten um, und als er sich überzeugt hatte, dass niemand ihn beobachtete, schlug er den Ägypter tot und verscharrte ihn im Sand. Am nächsten Tag ging er wieder dorthin und sah zwei Hebräer miteinander streiten. »Warum schlägst du einen Mann aus deinem eigenen Volk?«, fragte Mose den, der im Unrecht war. Der Mann erwiderte: »Was geht dich das an? Bist du unser Aufseher oder Richter? Willst du mich jetzt auch umbringen wie gestern den Ägypter?« Mose erschrak. »Es ist also doch herausgekommen!«, dachte er. Als der Pharao von Moses Tat erfuhr, wollte er ihn hinrichten lassen. 

      Doch Mose konnte fliehen und erreichte schließlich das Land Midian. Dort machte er an einem Brunnen Rast.“

      ‭‭2. Mose‬ ‭2‬:‭11‬-‭15‬ ‭HFA‬‬

      In der Apostelgeschichte erfahren wir mehr über diesen Vorfall, unter anderem auch einen versteckten Hinweis darauf, warum er ausgerechnet jetzt „nach seinen Brüdern sieht“

      „Mit vierzig Jahren fasste er den Entschluss, sich nach seinen Brüdern und Schwestern, den Israeliten, umzusehen. Als er einmal sah, wie einer von ihnen ohne Grund misshandelt wurde, griff er ein. Er rächte den Unterdrückten und erschlug den Ägypter. Mose dachte, seine Landsleute würden verstehen, dass Gott sie durch ihn retten wollte. Aber sie verstanden das nicht. Am nächsten Tag kam er nämlich gerade dazu, als zwei von ihnen miteinander stritten. Er wollte sie versöhnen, damit sie Frieden hielten. ‚Männer‘, sagte er, ‚ihr seid doch Brüder! Warum schlagt ihr euch?‘ Aber der, der den Streit angefangen hatte, stieß ihn zur Seite und schrie: ‚Wer hat dich eigentlich zum Aufseher und Richter über uns gemacht? Willst du mich etwa auch umbringen, wie du gestern den Ägypter umgebracht hast?‘ Als Mose das hörte, floh er ins Land Midian. Dort lebte er als Ausländer und zeugte zwei Söhne.“

      ‭‭Apostelgeschichte‬ ‭7‬:‭23‬-‭29‬ ‭BIBEL.HEUTE‬‬

      Wo genau ist hier der Hinweis?

      Scheinbar ist seine Adoptivmutter gestorben, als er 40 Jahre alt war und so hält ihn dort nichts mehr. Wir hatten ja bereits beim letzten Mal erfahren, dass Mose lange genug bei seiner hebräischen Familie lebte, um den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs kennen zu lernen und scheinbar fühlte er sich denen eher zugehörig, als den Ägyptern 

      Dort sieht er mit einem Mal Mord und Totschlag. Ist seine Reaktion eine Art von Selbstverteidigung? Was würden wir denn tun, wenn wir sähen, dass jemand in Not ist? Thema Zivilcourage

      Hatte er den Ägypter ganz gezielt umgebracht? Aus Wut?

      Der Ägypter war ein Vorarbeiter, der auf einen hebräischen Sklaven einschlug und das sehr heftig, um diesen in Griff zu haben. Mose sieht Unrecht, welches er rächt 

      Was wir als normaler Bibelleser nicht wissen:

      Als Enkel des Pharao gehört Mose zur Herrscherklasse und ein Herrscher der Zeit darf einen Arbeiter töten – also hätte er vor Gericht sicherlich Recht bekommen 

      In Apostelgeschichte haben wir gesehen, warum er das tut. Er ist sich seiner Rolle bewusst: die Israeliten zu befreien – und dies tut er seiner Meinung und nach hier – nur war es hier der falsche Zeitpunkt 

      Denn: wie reagieren seine hebräischen Brüder darauf? „Was geht dich das an? Bist du unser Aufseher oder Richter?“ sie sagen im übertragenen Sinne „wir brauchen nicht noch einen Aufseher!“

      Das, was er eigentlich bezweckt hatte, geht nach Hinten los so dass er flieht


      Warum flieht er?

      Flieht er, weil er Angst vor dem Pharao hat?

      Hat er Angst vor dem Tod oder ist er gekränkt von dem Verrat? Denn wir lesen, dass der Pharao davon hörte und wer soll ihm das gesagt haben, es waren ja nur Israeliten anwesend 

      In Hebräer 11 lesen wir zu dieser Geschichte:

      „Aufgrund des Glaubens wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern versteckt gehalten. Sie sahen seine Schönheit und hatten keine Angst, dem Befehl des Königs zu trotzen. Aufgrund des Glaubens wollte Mose, als er herangewachsen war, sich nicht mehr Sohn der Pharaotochter nennen lassen. Lieber wollte er mit dem Volk Gottes misshandelt werden, als sich dem flüchtigen Genuss der Sünde hinzugeben. Wie Christus setzte er sich der Schande aus und hielt das für einen größeren Wert als die Schätze Ägyptens. Denn er hatte die ‹künftige› Belohnung im Blick. Aufgrund des Glaubens verließ er Ägypten, ohne sich vor dem Zorn des Königs zu fürchten. Denn er blieb standhaft, als ob er ‹Gott›, den Unsichtbaren, sehen könnte.“

      ‭‭Hebräer‬ ‭11‬:‭23‬-‭27‬ ‭BIBEL.HEUTE‬‬

      „Er floh aus Glauben“ – was genau ist daran ein Akt des Glaubens?

      Wieder ist der Zusammenhang wichtig, denn warum hatte er den Ägypter erschlagen? Er dachte, es sei jetzt der Zeitpunkt, das Volk zu befreien. Wir hatten uns beim letzten Mal schon damit befasst, wieso seine Mutter „sah, dass er besonders schön sei“:

      Arnold Fruchtenbaum sagt in seinem Kommentar, dass es  nicht darum ging, dass sie ganz normale Mutter Gefühle hatte – jede Mutter empfindet ihr Kind als besonders toll – sondern dass sie etwas gesehen hatte, was mit Gottes Plan zu tun gehabt hatte. Alle Juden kannten den Plan Gottes, dass er sein Volk aus Ägypten, aus der Gefangenschaft führen würde und sie wusste auch, dass die Zeit bald um sein würde. Daher „ahnte“ sie, dass Gott ihr Kind, das sie gerade geboren hatte, für diese oder zumindest eine besondere Aufgabe in diesem Zusammenhang bestimmt hatte.

      Auch Mose wusste darum. Da er die ersten mind 5 Jahre von seiner hebräischen Mutter gestillt worden war, hatten die Eltern in dieser Zeit sein jüdisches Erbe, die Kultur und das, was sie von Gott wussten, die Sache mit den Prophezeiungen, in sein Herz gelegt und er war alt genug, dass es sein Leben prägte.

      Als er also später den Ägypter umbringt, der seinen hebräischen Bruder mishandelt, hat dies mit dem Befreiungsauftrag zu tun (2. Mose 2:11-14; Apostelgeschichte 7:23-29). Durch die besonderen Umstände seiner Geburt und Bewahrung wusste er, dass er eine besondere Rolle im Zusammenhang mit der Befreiung des Volkes spielen würde

      Er hatte nur den falschen Zeitpunkt gewählt. Nun flieht er, weil er weiß, dass er das Werkzeug Gottes ist. Er weiß nicht wie, daher bringt er sich erst mal in Sicherheit 

      Wie geht es weiter?


      2. Mose 2:16-20
      Mose tritt wieder für Schwächere ein

      „Als der Pharao davon hörte, wollte er Mose töten lassen. Mose aber entkam ihm und hielt sich im Land Midian auf. 

      Eines Tages saß er dort an einem Brunnen. Da kamen die sieben Töchter des Priesters von Midian zu dem Brunnen, um das Kleinvieh ihres Vaters zu tränken. Als sie gerade die Tränkrinnen voll Wasser geschöpft hatten, kamen Hirten und trieben sie weg. Da stand Mose auf und half ihnen, ihre Herde zu tränken. 

      Als sie zu ihrem Vater Reguël zurückkamen, fragte er: „Warum seid ihr heute so früh gekommen?“ „Ein ägyptischer Mann hat uns gegen die Hirten verteidigt“, erwiderten sie. „Er hat uns sogar beim Tränken geholfen und auch selbst Wasser geschöpft.“ „Und wo ist er?“, fragte er seine Töchter. „Warum habt ihr den Mann draußen gelassen? Ladet ihn zum Essen ein!“ 

      Mose willigte dann ein, bei dem Mann zu bleiben. Dieser gab ihm später seine Tochter Zippora zur Frau. Als sie einen Sohn zur Welt brachte, nannte Mose ihn Gerschom, Gast in der Öde, und sagte: „Ich bin Gast in einem fremden Land geworden.““

      ‭‭2. Mose‬ ‭2‬:‭15‬-‭22‬ ‭BIBEL.HEUTE‬‬

      Mose hat ein starkes Gerechtigkeitsempfinden. Wieder sieht er Menschen in Not, wieder greift er ein

      Es sind 7 Frauen, die bereits seit längerem ein Problem mit den anderen Hirten haben und Mose setzt sich für sie ein und gegen die anderen Hirten durch. Wie?

      Irgendwas hatte er an sich. Josephus schreibt, dass er sich in den 40 Jahren im Heer der Ägypter hoch gearbeitet  und in vielen Schlachten gesiegt hatte. Die Israeliten werfen ihm später in der Wüste Zauberei vor. Er wird das angewandt haben, was er gelernt hatte. Aber das wurde nicht erwähnt, da es ihm nicht zur Ehre gedient hätte

      „So erhielt Mose eine umfassende ägyptische Ausbildung und zeichnete sich durch seine Worte und Taten aus.“

      ‭‭Apostelgeschichte‬ ‭7‬:‭22‬ ‭BIBEL.HEUTE 


      „Jethro“ oder „Reguel“ – wie hieß der Schwiegervater nun?

      Reguel – bedeutet „ein Freund Gottes“

      Jethro – ist ein Titel und bedeutet Vorzug, erhaben, hoch, Magistro

      Sein Schwiegervater ist der Priester von Midean jemand, der zu seiner Überzeugung stand. Er hatte den Götzendienst aufgegeben und wurde deshalb aus seinem Land vertrieben 

      Mose bekommt als Lohn für sein beherztes Eingreifen dessen Tochter Zipporah zur Frau, was „Vögelchen“ bedeutet. Diese schenkt ihm zwei Söhne, den ersten nennt er Gerschon, was „Gast in der Öde“ bedeutet, denn: „Ich bin Gast in einem fremden Land geworden.“ Denn sein Auftrag war es ja, das Volk Israel aus Ägypten heraus in das verheißene Land zu führen. 

      Was für ein inhaltsvolles Kapitel: aus dem kleinen hilflosen Baby ist ein mächtiger Mann geworden,  der für sein Volk eintritt und per Steckbrief gesucht wird und nach Midean flieht – weil seine Brüder nicht verstehen, dass er das Werkzeug Gottes ist, um sie zu retten

      Aber dazu beim nächsten mal mehr …


      by Jule with no comments yet
    • Juni 11thEine gravierende Wendung in Mose‘s Leben

      Gottesdienst vom 4. März (Berlin)

      Zwischen dem, was wir vorige Woche gelesen haben und den beiden Kapiteln 2+3, die wir diese Woche lesen, ist wieder viel Zeit vergangen, die Mose als Viehhirte in Midian verbracht hatte. Diesmal lesen wir von seiner Begegnung mit dem Schöpfer, wir lesen von einem Auftrag, mit dem sich Mose überfordert fühlt und wir sehen, wie Gott darauf reagiert und ob Mose diesen Auftrag annimmt

      Ein Thema, das auch jeden Einzelnen von und heute betrifft, denn wie oft fühlen wir uns von der Situation überfordert, die uns zugemutet wird und fühlen uns nicht stark genug, das zu tun, was Gott uns als seinen Weg für uns zeigt. Wie reagieren wir auf solche Situationen? Wem gleichen wir – Jona oder Mose?

      Bibel Arbeit vom 17. Juni (Allerbüttel)

      Gestern haben wir 2. Mose Kapitel 2 ab Vers 11 und gesehen, warum er sich für seine Brüder einsetzte: zum einen, weil er ein sehr starkes Gerechtigkeitsempfinden hatte, was sich auch darin zeigt, dass er später den Frauen am Brunnen hilft. Aber er wusste auch, dass er eine besondere Rolle im Plan Gottes spielen würde und er dachte, dass es jetzt an der Zeit wäre. Aus Apostelgeschichte 7 haben wir erfahren, dass es für Gott noch nicht die Zeit war. Wir haben gesehen, dass Mose etwas besonderes an sich hatte, denn „er war in Wort und Tat sehr mächtig“ – seine eigenen Brüder werfen ihm später immer wieder vor, dass er mit Zauberei arbeiten würde.

      Wir haben gesehen, warum er geflohen war. Es ging nicht so sehr darum, dass er Angst vor dem Pharao hatte, denn es war einem Mitglied vom Hof durchaus gestattet, einen einfachen Arbeiter zu töten. Es ging eher darum, dass seine eigenen Brüder nicht erkannten, dass er Gottes Werkzeug war, daher verschwand er erst einmal von der Bildfläche und floh nach nach Midean, wo er den Töchtern Reguels zur Hilfe kam und später eine seiner Töchter heiratet. Dem Erstgeborenen Sohn gab er den Namen Gerschon, da er sich als Fremder im Lande betrachtete – eben weil sein Auftrag war, das Volk nicht nur aus Ägypten hinaus zu führen, sondern auch in das Verheißene Land.

      Diese Woche machen wir weiter mit Kapitel 3 und sind live dabei, wenn Mose eine Begegnung mit dem Schöpfer hat. Es bleibt also spannend. Wir freuen uns auf euch ? ?


      by Jule with 3 comments
    • Mai 29thWarum gerade Mose bewahrt wurde

      „Gottesdienst“ bzw Bibel Arbeit am 10. Juni

      Letzte Woche haben wir 2. Mose 2:1-10 gelesen und haben „gesehen“ warum und wie Mose von seiner Mutter bewahrt worden war. Der Befehl des Pharaos war ja, dass man die Jungs in den Nil werfen sollte – und genau das tat die Mutter auch, nur dass sie ihn in eine wasserdichte „Arche“ legte. Ob es Zufall war, dass die Tochter des Pharao gerade kam, um dort zu Baden, oder ob auch dies mit zu dem Plan von Jochebed gehörte, wissen wir nicht.

      2. Mose 2:1-11
      Warum Mose bewahrt wurde

      „Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und sie sah, daß er schön war, und verbarg ihn drei Monate.“
      ‭‭2. Mose‬ ‭2:2‬ ‭ELB‬‬

      Arnold Fruchtenbaum sagt in seinem Kommentar, dass es hier nicht darum ging, dass sie ganz normale Mutter Gefühle hatte – jede Mutter empfindet ihr Kind als besonders toll – sondern dass sie etwas gesehen hatte, was mit Gottes Plan zu tun gehabt hatte

      Alle Juden kannten den Plan Gottes, dass er sein Volk aus Ägypten, aus der Gefangenschaft führen würde und sie wusste auch, dass die Zeit bald um sein würde. Daher „ahnte“ sie, dass Gott ihr Kind, das sie gerade geboren hatte, für diese oder zumindest eine besondere Aufgabe in diesem Zusammenhang bestimmt hatte.

      Auch Mose wusste darum. Da er die ersten mind 5 Jahre von seiner hebräischen Mutter gestillt worden war, hatten die Eltern in dieser Zeit sein jüdisches Erbe, die Kultur und das, was sie von Gott wussten, die Sache mit den Prophezeiungen, in sein Herz gelegt und er war alt genug, dass es sein Leben prägte.

      Als er also später den Ägypter umbringt, der seinen hebräischen Bruder mishandelt, hat dies mit dem Befreiungsauftrag zu tun (2. Mose 2:11-14; Apostelgeschichte 7:23-29)

      Durch die besonderen Umstände seiner Geburt und bewahrung wusste er, dass er eine besondere Rolle im Zusammenhang mit der Befreiung des Volkes spielen würde

      Aber wir haben festgestellt, dass der Plan des Pharao mächtig nach Hinten los ging: denn eigentlich wollte er das Volk Israel soweit ausrotten, dass sie sich nicht gegen ihn erheben könnten und er wollte, dass die kostengünstigen Israeliten nicht sein Land verließen – und nun ernährte er ausgerechnet denjenigen an seinem Hof, der das Volk hinaus führen würde…?

      Morgen machen wir mit Vers 11 weiter und sehen, was aus dem kleinen Jungen wurde, der auf so wundersame Weise überlebte. Es bleibt also auch weiterhin spannend

      Wir freuen uns auf euch ?


      by Jule with 1 comment
    • März 29thWarum hasste der Pharao eigentlich das Volk Israel so?


      Letzten Sonntag haben wir begonnen, gemeinsam das 2. Buch Mose zu lesen, das auch unter dem Namen „Exodus“ bekannt ist. Wir hatten uns mit dem 1. Kapitel beschäftigt und erfahren, warum es dem Volk Israel mit einem Mal so schlecht ging – warum sie vom bevorzugten Volk zu einem wurden, das man ausrotten wollte. Naja, nicht ganz, denn man wollte auch nicht die billigen Arbeitskräfte verlieren.

      Als erstes wurden sie mit Arbeit derart eingedeckt, dass sie abends erschöpft ins Bett fielen und man hoffte, dass sie dann zu müde zum Sex sein würden und damit keine weiteren Kinder gezeugt würden. Als das nicht klappte, wurden die Hebammen beauftragt, alle Neugeborenen Jungs zu töten, sobald sie auf der Welt wären. Aber die Hebammen hatten zu viel Achtung vor Gott und dem Leben und so redeten sie sich damit raus, dass die Hebräerinnen bereits entbunden hätten, wenn sie endlich eintrafen.

      Daher gab der Pharao den Befehl, alle Neugeborenen Jungs in den Nil zu werfen. Hier machen wir weiter und erfahren, wie eine Familie diesem Befehl scheinbar nachkam – aber wiederum auch nicht. Wir lesen Kapitel 2 und es bleibt auch weiterhin spannend


      by Jule with no comments yet
    • März 1stEin anderer Pharao – und schon gibt es Probleme

      Wir haben mit dem 1. Buch Mose begonnen und dann erst mal mit dem Buch Hiob weiter gemacht, da dies in der Zeit zwischen Josephs Tod und der Geburt von Mose spielte. Das wissen wir, weil Gott zu Satan sagte, dass es keinen wie ihn geben würde, der so „rechtschaffen und vom Bösen weichend“ sei. Nun geht es weiter mit dem  2. Buch Mose, das auch unter dem Namen „Exodus“ bekannt ist. 

      „Dies sind die Namen der Israeliten, die mit ihrem Vater Jakob und ihren Familien nach Ägypten gekommen waren: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon, Benjamin, Dan, Naftali, Gad und Asser. Insgesamt waren es siebzig Personen, und alle stammten von Jakob ab. Josef, auch ein Sohn Jakobs, hatte bereits vorher in Ägypten gelebt. Nach und nach waren Josef und seine Brüder gestorben, und schließlich lebte von ihrer Generation niemand mehr. Ihre Nachkommen aber vermehrten sich und wuchsen zu einem großen Volk heran. Bald waren es so viele geworden, dass sie das ganze Land bevölkerten.

      Da trat ein neuer König die Herrschaft an, der von Josef nichts mehr wusste. Er sagte zu den Ägyptern: »Ihr seht, dass die Israeliten schon fast zahlreicher und mächtiger sind als wir. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit dieses Volk nicht noch weiter wächst! Denn sonst laufen sie womöglich zu unseren Feinden über, wenn ein Krieg ausbrechen sollte. Dann könnten sie gegen uns kämpfen und das Land in ihre Gewalt bringen.« 

      So zwang man die Israeliten zur Sklavenarbeit und setzte Aufseher über sie ein. Sie mussten für den Pharao die Vorratsstädte Pitom und Ramses bauen. Doch je mehr die Israeliten unterdrückt wurden, desto zahlreicher wurden sie. Sie breiteten sich im ganzen Land aus, so dass es den Ägyptern langsam unheimlich wurde. Darum zwangen sie die Israeliten erbarmungslos zu harter Arbeit und machten ihnen das Leben schwer: Sie mussten aus Lehm Ziegel herstellen und auf den Feldern arbeiten. 

      Den israelitischen Hebammen Schifra und Pua befahl der ägyptische König: »Wenn ihr von den hebräischen Frauen zur Geburt gerufen werdet und seht, dass ein Junge zur Welt kommt, dann tötet ihn sofort! Ist es ein Mädchen, könnt ihr es am Leben lassen!« Aber aus Ehrfurcht vor Gott hielten sich die Hebammen nicht an den königlichen Befehl, sondern ließen die Jungen am Leben. Als der König sie deswegen zur Rede stellte, erklärten sie: »Die hebräischen Frauen sind viel kräftiger als die Ägypterinnen. Ehe wir zu ihnen kommen, haben sie ihr Kind schon geboren!« 

      Weil die Hebammen Ehrfurcht vor Gott hatten, tat er ihnen Gutes und schenkte ihnen eigene Familien und Kinder. Das Volk Israel wurde immer größer und mächtiger. Schließlich befahl der Pharao den Ägyptern: »Werft alle neugeborenen Jungen der Hebräer in den Nil, nur die Mädchen lasst am Leben!«“

      ‭‭2. Mose‬ ‭1‬:‭1‬-‭22‬ ‭HFA‬‬


      Wir erinnern uns an die Zeit, als Joseph noch lebte, da waren die Israeliten ein bevorzugtes Volk, denn diese waren die Familie von dem zweitgrößten Mann Ägyptens. Was war also passiert?


      Warum änderte sich alles mit einem Mal, nur weil ein neuer Pharao aufstand?

      Hier ist der geschichtliche Hintergrund sehr wichtig.  Denn der Pharao, der Joseph in diese erhöhte Stellung setzte, war wie die Israeliten semitischer Abstammung, der neue war kanaanitischer Herkunft – daher beobachtete dieser das Volk mit Argwohn

      Als erstes wurden sie mit Arbeit derart eingedeckt, dass sie abends erschöpft ins Bett fielen und man hoffte, dass sie dann zu müde zum Sex sein würden und damit keine weiteren Kinder gezeugt würden. Als das nicht klappte, wurden die Hebammen beauftragt, alle neugeborenen Jungs zu töten, sobald sie auf der Welt wären. Aber die Hebammen hatten zu viel Achtung vor Gott und dem Leben und so redeten sie sich damit raus, dass die Hebräerinnen bereits entbunden hätten, wenn sie endlich eintrafen.


      Aber woher wussten diese, dass sie Unrecht tun würden, wenn sie diese Kinder töten? 

      Das mosaische Gesetz gab es da zwar noch garnicht, aber als Noah und seine Familie aus der Arche kamen, sagte Gott:

       „Niemand darf einen anderen Menschen ermorden! Wer dies tut – ob Mensch oder Tier –, muss mit dem Tod dafür büßen. Ich selbst werde ihn zur Rechenschaft ziehen. Wer also das Blut eines Menschen vergießt, mit dem soll dasselbe geschehen: Er muss hingerichtet werden. Denn ich habe den Menschen als mein Ebenbild geschaffen.“ 1. Mose‬ ‭9‬:‭5‬-‭6‬ ‭HFA‬‬

      Sie wussten, dass „Jehova gibt und Jehova nimmt“ und dass sie somit nicht befugt sind, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen

      Wir hatten gelesen, dass auch die Hebammen Israeliten waren und so war es das eigene Volk, die eigenen Verwandten . Allerdings begründeten sie ihr Verhalten vor dem Pharao anders 

      Sie sagten, dass sie selbst ja nicht bei der Geburt dabei wären, da die hebräischen Frauen anders sind, sie würden auch ohne sie ihre Kinder zur Welt bringen.


      Warum glaubte der Pharao ihnen das?

      Die hebräischen Frauen waren schon vom Körperbau kräftiger als die Ägypterinnen. Während jene eher schmal gebaut waren – so wie wir das heute von Asiatinnen kennen – hatten die Hebräerinnen ein eher „gebärfreudiges Becken“.

      Aber wie ist das denn, sie hatten den Pharao belogen. Hasst Jehova nicht Lügen? (Sprüche 6:17-19)

      „Weil die Hebammen Ehrfurcht vor Gott hatten, tat er ihnen Gutes und schenkte ihnen eigene Familien und Kinder. Das Volk Israel wurde immer größer und mächtiger.“ 2. Mose‬ ‭1‬:‭20‬-‭21‬ ‭HFA‬‬


      Weil alles, was er bisher unternommen hatte, nichts nützte,  gab der Pharao den Befehl, alle Neugeborenen Jungs in den Nil zu werfen. Hier machen wir dann nächstes mal weiter und erfahren, wie eine Familie diesem Befehl scheinbar nachkam – aber wiederum auch nicht. Wir lesen Kapitel 2 und es bleibt auch weiterhin spannend


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    • Feb. 3rdGemeinsam durch das 2. Buch Mose

      Wir haben in Berlin im Januar 2017 damit begonnen, im Gottesdienst als Gruppe gemeinsam die Bibel zu lesen. Wir haben mit dem 1. Buch Mose begonnen und dann erst mal mit dem Buch Hiob weiter gemacht, da dies in der Zeit zwischen Josephs Tod und der Geburt von Mose spielte. Weiter geht es mit dem 2. Buch Mose, das wir dann nach unserem Umzug in Allerbüttel mit den (anderen) Teilnehmern dort besprochen haben

      Dabei sind einige sehr schöne Gedanken heraus gearbeitet worden. Da sie in der Kategorie absteigend aufgelistet werden und sich dadurch etwas schlechter lesen lassen, hier ein kurzes Inhaltsverzeichnis für euch;

      • Ein anderer Pharao und schon gibt es Probleme
      • Die Aktion des Pharao geht nach hinten los
      • Alles nur wegen einem Missverständnis (?)
      • Eine Begegnung mit dem Schöpfer
      • Der Name Gottes und warum das so wichtig ist
      • Die Sache mit dem „Blutbräutigam“
      • Mose vor dem Pharao – dies geht leider „nach hinten los“
      • Die Familie von Mose
      • Die 10 Plagen – ein Wettstreit der Götter
      • Die Plagen – Gott macht einen Unterschied
      • Befreiung aus Ägypten – durch das Rote Meer
      • Jehova sorgt für sein Volk 
      •  
      • Das Allerheiligste – ist uns das Drumherum wichtiger, als das Wesentliche?
      •  

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    • Apr. 1stHöhepunkte 2. Mose


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    • Apr. 1st2. Mose – inspiriert und nützlich


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    • März 25th2. Mose 40


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      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        ein Liebesbrief!von unserem geliebten Freund Jehova

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      • Hauskreis Offenbarung