• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Apr. 7thApostelgeschichte 6

      • Apostelgeschichte Kapitel 6

      This entry was posted in Apostelgeschichte by Jule with 6 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          7. April 2000 um 15:39 Uhr
          • passender Stoff aus dem Buch „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“
          • Ausmalbilder für die Kids
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          3. Juni 2009 um 10:32 Uhr

          Apostelgeschichte 6:9-14

          Es standen aber gewisse Männer von denen aus der sogenannten Synagoge der Freigelassenen auf und von den Kyrenaern und Alexandrinern und von denen aus Zilizien und Asien, um mit Stephanus zu disputieren; 10 und doch konnten sie sich nicht gegen die Weisheit und den Geist, mit dem er redete, behaupten. 11 Dann stifteten sie heimlich Männer an zu sagen: „Wir haben gehört, daß er Lästerreden gegen Moses und Gott führt.“ 12 Und sie wiegelten das Volk sowie die älteren Männer und die Schriftgelehrten auf, und plötzlich über ihn herfallend, packten sie ihn und führten ihn zum Sanhedrin. 13 Und sie stellten falsche Zeugen auf, die sprachen: „Dieser Mensch läßt nicht davon ab, Reden gegen diese heilige Stätte und gegen das GESETZ zu führen. 14 Zum Beispiel haben wir ihn sagen hören, daß dieser Jesus, der Nazarener, diese Stätte niederreißen und die Bräuche, die uns Moses überliefert hat, ändern werde.“

          unfassbar, dass es immer wieder in der Geschichte Personen unter Gottes Volk gegeben hat, die ihre Hilflosigkeit, die sie empfinden, weil wahre Anbeter ihr Verhalten als Gottentehrend bloßstellen, damit kompensieren, dass sie diese durch Falschanklagen zum Schweigen bringen!

          Wäre es da nicht viel sinnvoller, das verkehrte Verhalten zu ändern, damit man wieder Jehova wirklich gefallen kann?

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        3. Jule sagt:
          3. Juni 2011 um 10:02 Uhr

          Apostelgeschichte 6:8-14

          Stephanus vor Gericht
          .
          8 Stephanus vollbrachte öffentlich durch Gottes Gnade und Kraft große Zeichen und Wunder. 9 Eines Tages verwickelten ihn Anhänger einer jüdischen Gemeinde, die sich die »Freigelassenen« nannten, in ein Streitgespräch. Auch Leute aus Kyrene, Alexandria, Zilizien und der Provinz Asia beteiligten sich daran. 10 Aber keiner von ihnen hatte der Weisheit und dem Geist des Stephanus etwas entgegenzusetzen.
          .
          11 Deshalb hetzten sie ein paar Leute auf, die behaupten sollten: »Er hat Gott und Mose beleidigt. Wir haben es selbst gehört.« 12 Dadurch gelang es ihnen, das Volk, seine führenden Männer und die Schriftgelehrten so aufzuwiegeln, dass sie über Stephanus herfielen und ihn vor den Hohen Rat schleppten.
          .
          13 Dort traten Zeugen gegen Stephanus auf, die man vorher bestochen hatte.
          .
          »Dieser Mensch«, so behaupteten sie, »zieht fortwährend den heiligen Tempel und das Gesetz Gottes in den Dreck. 14 Wir haben selbst gehört, dass er gesagt hat: ›Jesus von Nazareth wird den Tempel zerstören und die Ordnungen ändern, die Mose uns gegeben hat.‹«

          Warum nur?

          Warum stehen Menschen, die doch eigentlich Jehova dienen, mit falschen Anklagen gegen ihre Brüder auf?

          Sie suchen sich andere (auch unter Gottes Volk), die ihre Lügen bestätigen – und bekommen dann vor den Gerichten Recht, seien es weltliche oder die des Volkes Gottes.

          Sie gehen sogar soweit, den Tod des anderen in Kauf zu nehmen.

          Warum nur?

          Was treibt solche Menschen nur zu solchen Taten an?

          Aber auch egal, wie erfolgreich sie mit ihren Intrigen sind, so können sie uns doch niemals von Gottes Liebe trennen! Ist dies nicht beruhigend?

          Selbst wenn die Menschen ihnen glauben und wir von einem Gericht für etwas verurteilt werden, was wir nicht getan haben, selbst wenn man uns wegen ihrer Lügen aus Gottes Volk ausschließt – so weiß doch unser liebevoller Gott wie es war. Er beurteilt uns nach unseren Taten.

          Wer von beiden wird wohl von Jehova verworfen sein – der Verleumder oder derjenige, den dieser Rufmord bis in Mark und Gebein trifft?

          Selbst wenn Jehova das Unrecht bis Harmagedon bestehen lässt, so können die Verleumder ums nicht wirklich schaden. Unser Gott wird immer mit uns sein und ER wird uns die Kraft geben, dieses Unrecht zu ertragen, ohne dass wir unsere Freude verlieren. Aber die Verleumder wird er zu seiner Zeit bestrafen!

          dies zeigen viele Beispiele treuer Anbeter Jehovas, wie z.B.:

          Apostelgeschichte 7:6-7

          Gott sagte zu ihm: ›Deine Nachkommen werden in einem fremden Land heimatlos sein. Vierhundert Jahre wird man sie ausbeuten, und sie werden viel leiden müssen.‹
          .
          7 Aber Gott versprach Abraham auch: ›Ich werde das Volk bestrafen, das euch so lange unterdrückt hat. Dann werden deine Nachkommen das fremde Land verlassen und mir hier dienen.‹

          Apostelgeschichte 7:9-10

          Weil aber Jakobs Söhne auf ihren Bruder Josef neidisch waren, verkauften sie ihn als Sklaven nach Ägypten.

          Doch Gott verließ Josef nicht, 10 sondern half ihm jedes Mal, wenn er in Not geriet.

          Josef konnte die Gunst des ägyptischen Königs, des Pharaos, gewinnen. Wegen der ungewöhnlichen Weisheit, die Gott ihm gegeben hatte, wurde Josef vom Pharao schließlich zum Verwalter über ganz Ägypten und den Königshof eingesetzt.

          Stephanus macht in seiner „Verteidigungsrede“ ganz klar kenntlich, was das für Menschen sind, die sich nicht zu schade sind, ihre Brüder umzubringen oder per Falschanklagen, Verleumdungen und Rufmord ihnen das Leben schwer zu machen:

          Apostelgeschichte 7:51

          »Ihr seid wirklich unbelehrbar!«, fuhr Stephanus fort. »Ihr habt eure Ohren für Gottes Botschaft verschlossen, und auch euer Herz gehört ihm nicht. Wie eure Vorfahren widersetzt ihr euch ständig dem Heiligen Geist.

          ja, die schadenstiftenden Männer konnten Stephanus schaden und sogar erreichen, dass er letztendlich für etwas zu Tode gesteinigt wurde, was er nicht getan hatte – aber sie konnten ihm die Freude und die enge Verbindung zu seinem Gott Jehova nicht nehmen:

          Apostelgeschichte 7:54-56

          Über diese Worte des Stephanus gerieten seine Zuhörer in maßlose Wut. 55 Stephanus aber blickte, erfüllt vom Heiligen Geist, zum Himmel auf und sah dort Gott in seiner Herrlichkeit und Jesus an seiner rechten Seite. 56 »Ich sehe den Himmel offen!«, rief Stephanus, »und Jesus, den Menschensohn, auf dem Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes stehen!«

          Wie wir sehen, lässt uns unser Gott niemals allein – ganz egal was sich die Schadenstifter noch einfallen lassen. Selbst wenn sie uns töten würden – sie könnten uns niemals von Gottes Liebe trennen! Dies können nur wir selbst, wenn wir uns unsererseits von ihm abwenden.

          Ist dies nicht in tröstlicher Gedanke?

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        4. Jule sagt:
          3. Juni 2012 um 10:10 Uhr

          Apostelgeschichte 6:1-7

          Entlastung der Apostel: Die Wahl von sieben Mitarbeitern
          .
          1 Die Zahl der Jünger wuchs unaufhörlich. Allerdings wurden in dieser Zeit auch Klagen ´innerhalb der Gemeinde` laut, und zwar vonseiten der Jünger, die aus griechischsprachigen Ländern stammten . Sie waren der Meinung, dass ihre Witwen bei der täglichen Versorgung mit Lebensmitteln benachteiligt wurden, und beschwerten sich darüber bei den einheimischen Jüngern .
          2 Da beriefen die Zwölf eine Versammlung aller Jünger ein und erklärten: »Es wäre nicht gut, wenn wir ´Apostel` uns persönlich um den Dienst der Verteilung der Lebensmittel kümmern müssten und darüber die Verkündigung von Gottes Botschaft vernachlässigen würden. 3 Seht euch daher, liebe Geschwister, in eurer Mitte nach sieben Männern um, die einen guten Ruf haben, mit dem Heiligen Geist erfüllt sind und von Gott Weisheit und Einsicht bekommen haben . Ihnen wollen wir diese Aufgabe übertragen. 4 Wir selbst aber werden uns weiterhin ganz auf das Gebet und den Dienst der Verkündigung des Evangeliums konzentrieren.«
          5 Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung, und die Gemeinde wählte folgende sieben Männer aus: Stephanus, einen Mann mit einem festen Glauben und erfüllt vom Heiligen Geist, Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Nichtjuden aus Antiochia, der zum Judentum übergetreten war. 6 Man ließ sie vor die Apostel treten, und die Apostel beteten für sie und legten ihnen die Hände auf.
          7 Die Botschaft Gottes breitete sich immer weiter aus , und die Zahl der Jünger in Jerusalem stieg sprunghaft an. Auch zahlreiche Priester nahmen das Evangelium an und glaubten an Jesus.

          Es ist schon interessant, welche Auswirkungen unsere Unvollkommenheit auf uns Menschen hat:

          Gerade erst voller Begeisterung in die Wahrheit gekommen, gehen schon die ersten Klagen los. Man fühlt sich nicht wichtig und ernst genug genommen, hat das Gefühl, von den Brüdern übervorteilt zu werden und vieles mehr. Warum ist dies so? Ist das einfach nur eine sehr wirksame Masche vom Satan, um uns daran zu hindern, einander voller Vertrauen gegenseitig zu stärken und zu ermuntern?

          Weil der Widersacher weiss, dass wir das Gefühl des Zusammenhalts und der liebevollen Geborgenheit brauchen, damit wir uns den Schwierigkeiten des Alltags gewachsen fühlen? Dass Uneinigkeit und das Gefühl von Ungerechtigkeit uns schwächt und wir somit weniger Kraft für die Verkündigung des Wortes Gottes haben?

          Interessant, was in dem Apostel-Buch dazu gesagt wird:

          Die richtigen Männer für eine „notwendige“ Aufgabe (Apg. 6:1-6)
          .
          17 Die junge Versammlung wurde jetzt von einem internen Problem bedroht, das auf Anhieb nicht so leicht zu erkennen war. Worum ging es? Viele neugetaufte Jünger waren nur zu Besuch in Jerusalem und wollten vor ihrer Heimkehr noch mehr über ihren Glauben dazulernen. Also legten die Einheimischen zusammen, damit alle genug zu essen hatten und mit dem Wichtigsten versorgt waren (Apg. 2:44-46; 4:34-37). Dabei entstand eine heikle Lage. „Bei der täglichen Austeilung“ von Lebensmitteln wurden die Griechisch sprechenden Witwen „übersehen“, die Hebräisch sprechenden Witwen jedoch nicht (Apg. 6:1). Offensichtlich lag hier ein Fall von ungleicher Behandlung vor, und kaum etwas kann Menschen leichter auseinanderbringen als Diskriminierung.
          .
          18 Die Apostel, die als leitende Körperschaft der aufblühenden Versammlung fungierten, hielten es nicht für gut, „das Wort Gottes zurück[zu]stellen“, um sich der Verteilung von Lebensmitteln anzunehmen (Apg. 6:2). Deshalb baten sie die Jünger, sieben Männer auszusuchen, die „mit Geist und Weisheit erfüllt“ waren und die sie für diese notwendige Aufgabe einsetzen konnten (Apg. 6:3). Dafür kam nicht jeder infrage, denn man musste nicht nur Essen austeilen, sondern wahrscheinlich auch einkaufen, mit Geld umgehen und sorgfältig Buch führen können. Die Männer, die schließlich ausgewählt wurden, hatten durchweg griechische Namen — vielleicht damit sich die benachteiligten Witwen eher angenommen fühlten. Nachdem die Apostel gebetet hatten und die Empfehlungen durchgegangen waren, setzten sie die sieben Männer für die Aufgabe ein.*
          .
          19 Bedeutete das, dass diese Männer nun nicht mehr zu predigen brauchten? Auf keinen Fall! Einer von ihnen war ja Stephanus, und er ist als mutiger und kraftvoller Prediger bekannt geworden (Apg. 6:8-10). Dann war da Philippus, den die Bibel als Evangeliumsverkündiger bezeichnet (Apg. 21:8). Die sieben Männer haben sich also offensichtlich beim Predigen nach wie vor voll eingebracht.

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        5. Jule sagt:
          3. Juni 2012 um 10:12 Uhr

          Apostelgeschichte 6 und 7 – Verhaftung des Stephanus

          8 Von Gottes Gnade geleitet und mit seiner Kraft erfüllt , vollbrachte Stephanus unter der Bevölkerung große Wunder und außergewöhnliche Dinge.
          9 Aber es regte sich auch Widerstand gegen ihn, und zwar in der so genannten Synagoge der Freigelassenen , zu der Juden aus der Gegend von Zyrene, aus Alexandria und aus den Provinzen Zilizien und Asien gehörten. Einige Mitglieder dieser Synagoge fingen Streitgespräche mit Stephanus an. 10 Doch gegen die Weisheit, die aus seinen Worten sprach, und gegen die Kraft des Heiligen Geistes, mit der er redete , konnten sie nichts ausrichten.
          11 Da stifteten sie einige Männer dazu an, die Behauptung zu verbreiten, Stephanus habe lästerliche Dinge über Mose gesagt und Gott verhöhnt; sie hätten es mit eigenen Ohren gehört. 12 Nachdem seine Gegner auf diese Weise das Volk, die Ratsältesten und die Gesetzeslehrer gegen Stephanus aufgehetzt hatten, fielen sie über ihn her und schleppten ihn vor den Hohen Rat.
          13 Dort ließen sie falsche Zeugen auftreten, die behaupteten: »Dieser Mensch äußert sich in einem fort abfällig über unseren heiligen Tempel und über das Gesetz. 14 Wir haben ihn zum Beispiel sagen hören, dieser Jesus von Nazaret werde den Tempel niederreißen und die Ordnungen ändern, die Mose uns im Auftrag Gottes gegeben hat .«
          15 Alle, die im Ratssaal saßen, richteten ihren Blick nun auf Stephanus, gespannt, ´was er zu seiner Verteidigung vorbringen würde`. Zu ihrem Erstaunen sahen sie, dass sein Gesicht leuchtete wie das Gesicht eines Engels.
          .
          Die Verteidigungsrede des Stephanus: Eine Bilanz der Geschichte Israels
          .
          1 Der Hohepriester fragte Stephanus: »Treffen die Vorwürfe zu, die gegen dich erhoben werden?«
          2 Stephanus erwiderte: »Meine Brüder, Väter ´unseres Volkes`, hört mich an!«
          »Der Gott, dem alle Macht und Herrlichkeit gehört , erschien unserem Vater Abraham, als dieser noch in Mesopotamien lebte und noch nicht in die Stadt Haran gezogen war,
          .
          – Abraham und das zugesagte Land
          .
          3 und sagte zu ihm: >Verlass deine Heimat und deine Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde.< 4 Da verließ Abraham das Land der Chaldäer und zog nach Haran. Und nachdem sein Vater gestorben war, zog er weiter und ließ sich auf Gottes Weisung hin in dem Land nieder , in dem ihr jetzt lebt. 5 Allerdings gab Gott ihm damals keinen Grundbesitz in diesem Land, nicht einmal so viel, dass er seinen Fuß hätte darauf stellen können. Er versprach jedoch, ihm eines Tages das ganze Land zum Besitz zu geben – ihm und seinen Nachkommen. Dabei hatte Abraham zu jenem Zeitpunkt noch gar keine Kinder! 6 Seine Nachkommen, sagte Gott, würden als Fremde in einem fremden Land leben und vierhundert Jahre lang unterdrückt und zu Sklavendiensten gezwungen werden. 7 >Doch ich selbst< , kündigte Gott an, >werde das Volk zur Rechenschaft ziehen, das sie versklavt, und dann werden sie von dort wegziehen und mir hier, in diesem Land, dienen.< 8 Inder Folge schloss Gott mit Abraham den Bund, dessen Zeichen die Beschneidung ist. Als daher Abraham seinen Sohn Isaak bekam, beschnitt er ihn acht Tage nach der Geburt. Und genauso machte es Isaak mit seinem Sohn Jakob und Jakob mit seinen zwölf Söhnen, unseren Stammvätern. « – Josef und die Rettung seiner Familie 9 »Die Stammväter waren neidisch auf ihren Bruder Josef und verkauften ihn als Sklaven nach Ägypten. Doch Gott war mit ihm 10 und half ihm aus allen Schwierigkeiten heraus, in die er geriet. Er sorgte dafür, dass der Pharao, der ägyptische König, auf Josef aufmerksam wurde und ihm sein Vertrauen schenkte. Der Pharao war von Josefs Weisheit so beeindruckt , dass er ihm das höchste Regierungsamt Ägyptens anvertraute und ihn zum Verwalter aller königlichen Güter machte. 11 Dann brach in ganz Ägypten und in Kanaan eine Hungersnot aus, und damit begann für diese Länder eine schwere Zeit. Auch unsere Vorfahren hatten nichts mehr zu essen. 12 Als Jakob hörte, dass es in Ägypten noch Getreide gab, schickte er ´seine Söhne,` unsere Stammväter, dorthin, ein erstes 13 und ein zweites Mal. Beim zweiten Mal gab sich Josef seinen Brüdern zu erkennen, und auf diese Weise erfuhr der Pharao ´Genaueres` über Josefs Familie . 14 Josef ließ dann seinen Vater Jakob und alle Verwandten nach Ägypten kommen, insgesamt fünfundsiebzig Personen. 15 Jakob ließ sich in Ägypten nieder , und dort starb er auch, er und unsere Väter. 16 Sie wurden nach Sichem überführt und in dem Grab beigesetzt, das Abraham dort von den Söhnen Hamors gekauft hatte .« – Mose und die Befreiung seines Volkes 17 »Je näher nun der Zeitpunkt für die Einlösung des Versprechens rückte, das Gott Abraham gegeben hatte, desto größer wurde unser Volk in Ägypten. Es wuchs und vermehrte sich, 18 bis ein König den Thron Ägyptens bestieg, der nichts mehr von Josef wusste. 19 Dieser Herrscher ging mit heimtückischer Grausamkeit gegen unser Volk vor: Er zwang unsere Vorfahren, ihre neugeborenen Kinder auszusetzen, um so das weitere Wachstum des Volkes zu verhindern . 20 Indieser Zeit wurde Mose geboren, und Gott hatte Gefallen an ihm . Drei Monate lang war es seinen Eltern möglich, in ihrem Haus für ihn zu sorgen. 21 Als er dann doch ausgesetzt werden musste, nahm ihn die Tochter des Pharaos zu sich und zog ihn wie einen eigenen Sohn auf. 22 Mose erhielt eine umfassende Ausbildung in den Wissenschaften der Ägypter, und seine Worte und Taten zeichneten ihn als einen besonders fähigen Mann aus . 23 Im Alter von vierzig Jahren erwachte in Mose der Wunsch , nach seinen Brüdern und Schwestern, den Israeliten, zu sehen. 24 ´Als er sie aufsuchte,` wurde er Zeuge, wie ein Israelit von einem Ägypter misshandelt wurde. Er kam dem Unterdrückten zu Hilfe und rächte das Unrecht, indem er den Ägypter erschlug. 25 Mose dachte, seine Landsleute würden verstehen, dass es Gottes Plan war, sie durch ihn zu retten, aber sie verstanden es nicht. 26 ´Das zeigte sich` am darauffolgenden Tag: Mose kam gerade dazu, als zwei Israeliten sich stritten und einander schlugen. Er versuchte den Streit zu schlichten und wollte die beiden dazu bewegen, Frieden zu schließen. >Männer< , sagte er, >ihr seid doch Brüder! Warum fügt ihr einander solches Unrecht zu?< 27 Da stieß ihn der, der den Streit begonnen hatte , zur Seite und rief: >Wer hat dich eigentlich zu unserem Anführer und Richter eingesetzt? 28 Willst du mich etwa auch töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?< 29 Als Mose das hörte, floh er in das Gebiet der Midianiter. Während der Zeit seines Exils wurden ihm zwei Söhne geboren. 30 Wieder vergingen vierzig Jahre. Da erschien ihm eines Tages in der Wüste am Berg Sinai ein Engel in den Flammen eines brennenden Dornbusches. 31 Mose sah, ´dass der Busch in Flammen stand, aber nicht verbrannte,` und wunderte sich über diese rätselhafte Erscheinung. Er trat näher, um herauszufinden, was es damit auf sich hatte. Da hörte er die Stimme des Herrn: 32 >Ich bin der Gott deiner Väter , der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.< Mose war so erschrocken, dass er am ganzen Körper zitterte und nicht hinzusehen wagte. 33 Der Herr aber sagte zu ihm: >Zieh deine Schuhe aus , denn du stehst auf heiligem Boden! 34 Schon lange habe ich gesehen, wie mein Volk in Ägypten misshandelt wird, und habe das Stöhnen der Unterdrückten gehört. Nun bin ich herabgekommen, um sie zu befreien. Darum mach du dich jetzt auf den Weg; ich sende dich nach Ägypten.< 35 Die Israeliten hatten Mose abgelehnt und zu ihm gesagt: >Wer hat dich zum Anführer und Richter eingesetzt?< Und genau diesen Mose sandte Gott nun als Anführer und Befreier zu ihnen; er beauftragte ihn durch den Engel, der ihm im Dornbusch erschien. 36 Mose war es, der die Israeliten aus dem Land herausführte, ´in dem sie Sklaven gewesen waren,` und er tat dabei Wunder und außergewöhnliche Dinge – sowohl in Ägypten als auch am Roten Meer und während der vierzig Jahre in der Wüste. 37 Mose war es auch, der zu den Israeliten sagte: >Einen Propheten wie mich wird Gott aus eurer Mitte berufen und als seinen Boten zu euch senden. < 38 Und als sich unsere Vorfahren in der Wüste am Sinai vor Gott versammelten, war Mose der Vermittler zwischen ihnen und dem Engel, der auf dem Berg mit ihm redete; und es war Mose, der die Gebote entgegennahm – Worte, die zum Leben führen – und der sie an uns weitergab.« – Götzenverehrung Israels in der Wüste 39 »Aber unsere Vorfahren waren nicht bereit, sich Mose zu unterstellen. Im Gegenteil, sie lehnten sich gegen ihn auf und waren entschlossen , nach Ägypten zurückzukehren. 40 ´Als Mose auf dem Berg war,` forderten sie Aaron auf: >Mach uns Götter, die uns voranziehen ´und uns beschützen`! Denn dieser Mose, der uns aus Ägypten herausgeführt hat, ´ist verschollen`; keiner weiß, was aus ihm geworden ist.< 41 Und dann fertigten sie eine Götzenfigur an, die Nachbildung eines jungen Stieres, brachten ihr ein Schlachtopfer dar und feierten ein Fest – ein Fest zu Ehren dieses selbstgemachten Götzen. 42 Da wandte sich Gott von ihnen ab und überließ sie ihrem Irrweg, und sie begannen die Gestirne anzubeten, das ganze Heer des Himmels , wie das im Zwölfprophetenbuch zu lesen ist. ´Dort sagt Gott:` >Bin ich es etwa, dem ihr während der vierzig Jahre in der Wüste
          Schlachtopfer und Speiseopfer dargebracht habt , ihr Israeliten?
          43 Nein, das Zelt des Götzen Moloch habt ihr mit euch geführt
          und den Stern eures Gottes Räfan;
          Götzenbilder habt ihr euch gemacht ,
          um euch vor ihnen niederzuwerfen.
          Darum werde ich euch in die Verbannung führen,
          noch über Babylon hinaus.< « – Bundeszelt und Tempel 44 »Während ihrer Wanderung durch die Wüste hatten unsere Vorfahren das heilige Zelt bei sich – jenes Zelt, das Mose nach den Anweisungen Gottes hatte anfertigen lassen und das dem Vorbild entsprach, das ihm gezeigt worden war. 45 Die erste Generation übergab das Zelt der zweiten, und diese brachte es in das Land , dessen Bewohner Gott vor unseren Vorfahren her vertrieb und das sie unter der Führung von Josua in Besitz nahmen. ´Dort diente das Zelt` bis in die Zeit Davids ´als Heiligtum`. 46 David nun war ein Mann, den Gott seine Gnade in besonderem Maß erfahren ließ . Deshalb bat er Gott darum, als Heiligtum für die Nachkommen Jakobs ein festes Gebäude errichten zu dürfen. 47 Und sein Sohn Salomo war es dann, der Gott tatsächlich ein Haus baute. 48 Aber wohnt denn der Höchste in einem Haus, das von Menschenhand erbaut ist ? Niemals! Beim Propheten ´Jesaja` heißt es: 49 >Der Himmel ist mein Thron,
          und die Erde ist mein Fußschemel.
          Was für ein Haus wollt ihr da für mich bauen? sagt der Herr.
          Und wo wollt ihr einen Ort finden, an dem ich wohnen könnte?
          50 Hat meine Hand nicht das ganze Weltall erschaffen?< «
          .
          Der Angeklagte klagt an
          .
          51 »Aber ihr lasst euch ja nicht belehren! «, ´fuhr Stephanus fort.` »Unbeschnitten seid ihr, unbeschnitten an eurem Herzen und taub für Gottes Reden ! Immerfort widersetzt ihr euch dem Heiligen Geist, genau wie eure Vorfahren. Ihr seid nicht besser als sie. 52 Gab es je einen Propheten, den eure Vorfahren nicht verfolgt haben? Sie haben die getötet, die das Kommen des Gerechten ankündigten; und den Gerechten selbst habt ihr jetzt verraten und ermordet. 53 Ihr habt zwar das Gesetz erhalten – Engel haben es euch in Gottes Auftrag überbracht -, aber befolgt habt ihr es nicht.«
          .
          Die Steinigung des Stephanus
          .
          54 Als Stephanus das sagte, packte seine Zuhörer ein unbändiger Zorn, und ihre Gesichter verzerrten sich vor Wut . 55 Stephanus aber, vom Heiligen Geist erfüllt, blickte jetzt unverwandt zum Himmel hinauf, denn er sah dort die Herrlichkeit Gottes, und er sah Jesus, der an Gottes rechter Seite stand. 56 »Ich sehe den Himmel offen stehen!«, rief er. »Ich sehe den Menschensohn, wie er an der rechten Seite Gottes steht!«
          57 ´Vor Empörung` schrien die Ratsmitglieder laut auf und hielten sich die Ohren zu. Alle miteinander stürzten sie sich auf ihn 58 und schleppten ihn vor die Stadt, um ihn zu steinigen. Die Zeugen, ´die gegen ihn aufgetreten waren und daher mit der Steinigung zu beginnen hatten ,` zogen ihre Oberkleider aus und legten sie zur Aufbewahrung bei einem jungen Mann nieder, der Saulus hieß. 59 Während man ihn steinigte, betete Stephanus. »Jesus, ´treuer` Herr«, sagte er, »nimm meinen Geist bei dir auf!« 60 Er sank auf die Knie und rief mit lauter Stimme: »Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!« Das waren seine letzten Worte; dann starb er.

          besonders beim Hören der beiden biblischen Dramen der Gesellschaft „Trotz Widerstand freimütig Zeugnis geben“ und „Sie legten gründlich Zeugnis ab für die Gute Botschaft“ ist mir erstmal so richtig aufgefallen, was dies hier eigentlich bedeutet:

          Vergessen wir nicht, dass Stephanus hier vor einer aufgebrachten Menschenmenge steht, die ihn wegen Gotteslästerei und Sektierertum steinigen wollte. Schon haben sie ihn gestellt, vielleicht schon die Steine in der Hand. Aber sie warten und lassen ihn reden!

          Thom sagt, er hat vielleicht als der Angeklagte das letzte Wort bekommen. Das mag sein, aber so lange und ausführlich? „Ja, aber er erzählt ja zuerst lang und breit die Geschichte ihres gemeinsamen Volkes – da ist ja nichts negatives dran. Warum sollten sie ihm dabei nicht zuhören?“

          Mag sein, aber ich finde es trotzdem mehr als ungewöhnlich…

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        6. Jule sagt:
          9. Juni 2014 um 11:06 Uhr

          Apostelgeschichte 6 – wer sollte über die Gute Botschaft reden?

          1 In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden. 2 Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen. 3 Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen, 4 wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben! 5 Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia . 6 Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf. 7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr in Jerusalem; auch eine große Zahl von Priestern wurde dem Glauben gehorsam.
          .
          8 Und Stephanus, voll Glauben und Kraft , tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. 9 Aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asia standen auf und stritten mit Stephanus. 10 Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, in dem er redete, nicht widerstehen.
          11 Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott! 12 Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf und überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat. 13 Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz! 14 Denn wir haben ihn sagen hören: Jesus, der Nazarener wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern , die uns Mose überliefert hat!
          15 Und als alle, die im Hohen Rat saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht wie das Angesicht eines Engels.

          Hier sehen wir 2 Seiten von Stephanus:

          • der Mann, der bei der Speisung der Witwen hilft und
          • der Prediger

          Scheinbar war er aber eher dafür bekannt, dass er voller Hingabe und Begeisterung über Gott und Jesus redet und darüber, was die beiden für uns getan haben.

          Dies zeigt, dass das Reden darüber nicht einer bestimmten Klasse vorbehalten ist, sondern dass es eine natürliche Reaktion von jemanden ist, der Gott und sein Wort kennengelernt hat und mit dem Heiligen Geist erfüllt ist 😉

          Aber das Predigen oder Reden über die Gute Botschaft ist ja keineswegs nur Privileg der Zeugen Jehovas – sondern die Erfahrung der letzten Jahre und sogar Jahrzehnte zeigt, dass dies alle bibeltreuen Gemeinden tun. Ihr könnt euch gern den Spaß machen und euch irgendeine beliebige Ansprache von der Mediathek anhören, die wir zusammen getragen haben, in jeder wird darüber gesprochen, dass das Reden über Gott und Jesus dazugehört, wenn wir wirkliche Nachfolger Christi sind. Es ist nicht Aufgabe oder Privileg einer bestimmten Geistlichenklasse, sondern Frucht eines jeden Christen 🙂

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