• Heute lesen wir …

      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

      Wir sind

      warum ihr beim Lesen der älteren Kommentare (bis 2013) den Eindruck habt, dass wir Zeugen Jehovas sind, erkläre ich hier ausführlich. Nur ganz kurz: NEIN, wir sind keine ZJ, sondern einfach nur Christen – ohne irgendeine Konfession, Dachverband oder Organisation über uns – die für Gott und sein Wort brennen und sich gerne mit anderen darüber unterhalten und austauschen

      Hier findest du die Daten zu unseren Treffen

      Unser Ziel

      … ist es, Menschen die Gott noch nicht kennen, zu ihm zu führen und mit seinem Wort bekannt zu machen; andere mit unserer Begeisterung für Gott und sein Wort anzustecken; einander zu ermuntern, im Glauben zu bleiben und zu wachsen; und einander zu helfen, ein ganz persönliches Verhältnis zum Schöpfer zu entwickeln, zu bewahren und zu vertiefen.

      Die Bibel

      Wir betrachten die ganze Bibel als Gottes Wort und sie hat für uns oberste Autorität. Wir vertreten keine bestimmte Lehrmeinung, sondern beziehen auch gerne andere Meinungen und Auslegungen mit ein, denn jeder sollte sich selbst anhand der Bibel ein Bild machen

      Warum sagen wir „Jehova“?

      Bitte „entschuldigt“, aber Arnold Fruchtenbaum – ein Jude, der zu Christus gefunden hat, benutzt (ebenso wie die unrevidierte Elberfelder 1905) diesen Namen als Name Gottes und er hatte auch in einem Seminar mal erklärt, warum:

      Auch wenn wir aufgrund der Schreibart der Juden nicht genau wissen, wie der Name früher ausgesprochen wurde (die Juden selbst sprechen ihn überhaupt nicht aus), so wissen wir doch, dass die meisten Namen der Bibel, die ein „Je“ drin haben, von dem Namen Gottes abgeleitet sind, wie zum.B. Jesus, Jesaja, Jeremia – um nur einige zu nennen

      Viele sprechen den Namen heute gar nicht mehr aus, das HERR hat den Gottes Namen in der Bibel ersetzt. Die meisten Übersetzer, die den Namen drin gelassen haben, übersetzen ihn mit Jahwe. Der Name Jehova wird sehr ungern benutzt, da er an die Zeugen Jehovas erinnert…

      Wichtig ist, dass der Name überhaupt benutzt wird, wir werden es unter anderem auch bei den 10 Plagen noch sehen. Es steht dir also frei, Jahwe oder Jehova zu sagen.

      Wir benutzen wie Arnold Fruchtenbaum den Namen Jehova – aus den selben Gründen

      Guckst du auch hier:

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      Wir lesen als Gruppe jedes Jahr einmal chronologisch die Bibel und fangen mit 1. Mose an und hören mit der Offenbarung auf - mach doch mit 

    • Apr. 7thApostelgeschichte 13

      • Apostelgeschichte Kapitel 13

      This entry was posted in Apostelgeschichte by Jule with 15 comments
      • Comments

        1. Jule sagt:
          8. April 2000 um 11:15 Uhr
          • passender Stoff aus dem Buch „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“
          • Ausmalbilder für die Kids
          • passende Ansprachen
          • passende Kurzandachten
          • Kommentare von J.N. Darby
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        2. Jule sagt:
          3. Juni 2009 um 11:44 Uhr

          Apostelgeschichte 13:3

          Da fasteten und beteten sie und legten ihnen die Hände auf und ließen sie gehen.

          welche Bewandnis hat hier das Händeauflegen?

          Bisher habe ich es eher im Zusammenhang damit gelesen, dass neue Gläubige von den Aposteln den heiligen Geist erhalten und somit gesalbt worden sind.

          Querverweise

          Rbi8 Apostelgeschichte 13:3
          .
          (Apostelgeschichte 14:23) Überdies setzten sie in jeder Versammlung ältere Männer für sie ein, und indem sie unter Fasten beteten, vertrauten sie sie Jehova an, an den sie gläubig geworden waren.
          .
          (1. Timotheus 4:14) Vernachlässige die Gabe in dir nicht, die dir durch eine Voraussage verliehen wurde und dadurch, daß dir die Körperschaft der älteren Männer die Hände auflegte.
          .
          (2. Timotheus 1:6) Gerade aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gabe Gottes, die durch das Auflegen meiner Hände in dir ist, wie ein Feuer anzufachen.

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        3. Jule sagt:
          3. Juni 2009 um 12:27 Uhr

          Apostelgeschichte 13:16-31

          Da stand Paulus auf, winkte mit der Hand und sprach:
          .
          „Männer, Israeliten und ihr [anderen], die ihr Gott fürchtet, hört! 17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Vorväter, und er erhöhte das Volk während ihrer Fremdlingschaft im Land Ägypten und führte sie mit erhobenem Arm von dort hinaus. 18 Und während einer Zeitspanne von ungefähr vierzig Jahren ertrug er ihr Gebaren in der Wildnis. 19 Nachdem er sieben Nationen im Land Kanaan vernichtet hatte, verteilte er das Land durch das Los unter sie: 20 all das während ungefähr vierhundertfünfzig Jahren.
          .
          Und nach diesen Dingen gab er ihnen Richter bis zum Propheten Samuel. 21 Doch von da an verlangten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre. 22 Und nachdem er ihn weggetan hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er Zeugnis ablegte und sprach: ‚Ich habe David gefunden, den Sohn Isaïs, einen Mann, der meinem Herzen angenehm ist, der alles, was ich begehre, tun wird.‘ 23 Aus der Nachkommenschaft dieses [Mannes] hat Gott seiner Verheißung gemäß für Israel einen Retter, Jesus, gebracht, 24 nachdem Johannes vor dessen Auftreten dem ganzen Volk Israel öffentlich [die] Taufe [als Symbol] der Reue gepredigt hatte. 25 Während aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: ‚Was vermutet ihr, wer ich bin? Ich bin es nicht. Doch seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von seinen Füßen loszubinden ich nicht würdig bin.‘
          .
          26 Männer, Brüder, ihr Söhne vom Geschlecht Abrahams, und die [anderen] unter euch, die Gott fürchten, uns ist das Wort von dieser Rettung gesandt worden. 27 Denn die Bewohner Jerusalems und ihre Vorsteher erkannten diesen nicht, doch als sie als Richter auftraten, erfüllten sie die Dinge, die von den PROPHETEN geäußert worden sind und die jeden Sabbat vorgelesen werden, 28 und obwohl sie keine Ursache fanden [, ihn] zu töten, verlangten sie von Pilatus, daß er hingerichtet werde. 29 Als sie nun alles, was über ihn geschrieben steht, vollbracht hatten, nahmen sie ihn vom Stamm herab und legten ihn in eine Gedächtnisgruft. 30 Gott aber auferweckte ihn von den Toten; 31 und während vieler Tage wurde er für die sichtbar, die mit ihm aus Galilaa nach Jerusalem hinaufgegangen waren, die nun seine Zeugen vor dem Volk sind.

          die gemeinsame Geschichte der Juden und dass sich die Prophezeiungen in Jesus erfüllt haben.

          Apostelgeschichte 13:32-37

          Und so verkünden wir euch die gute Botschaft von der Verheißung, die an die Vorväter erging, 33 welche Gott uns, ihren Kindern, gänzlich dadurch erfüllt hat, daß er Jesus auferstehen ließ, wie es auch im zweiten Psalm geschrieben steht: ‚Du bist mein Sohn, heute bin ich dein Vater geworden.‘ 34 Und diese Tatsache, daß er ihn von den Toten zur Auferstehung brachte, dazu bestimmt, nicht mehr zur Verwesung zurückzukehren, hat er auf diese Weise dargelegt: ‚Ich will euch die dem David [zugesagten] liebenden Gütigkeiten verleihen, die zuverlässig sind.‘ 35 Daher sagt er auch in einem anderen Psalm: ‚Du wirst nicht zulassen, daß dein Loyalgesinnter die Verwesung sieht.‘ 36 Denn David einerseits diente in seiner eigenen Generation dem ausdrücklichen Willen Gottes und entschlief [im Tode] und wurde zu seinen Vorvätern gelegt und sah die Verwesung. 37 Andererseits sah der, den Gott auferweckt hat, die Verwesung nicht.

          kennen auch wir Gottes Wort so gut, dass wir die einelnen Puzzlesteine zu einem Ganzen zusammensetzen können?

          Verstehen wir die Zusammenhänge und können wir die richtigen Rückschlüsse ziehen?

          Wie argumentieren wir im Predigtdienst?

          Das neue Buch ist wirklich ein wunderbares Hilfsmittel, wenn es uns anhand des Lebens und Wirkens der ersten Jünger zeigt, wie wir uns im Predigtdienst noch verbessern und noch wirkungsvoller vorgehen können!

          Haben wir es bereits gelesen? Ziehen wir es zu Rate?

          Apostelgeschichte 13:38-43

          Darum sei euch kund, Brüder, daß euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird 39 und daß von allen Dingen, von denen ihr durch das Gesetz Mose nicht schuldlos gesprochen werden konntet, jeder, der glaubt, durch diesen schuldlos gesprochen wird. 40 Seht daher zu, daß das nicht über euch komme, was in den PROPHETEN gesagt ist: 41 ‚Seht es, ihr Verächter, und wundert euch darüber, und schwindet dahin; denn ich wirke ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr gewiß nicht glauben werdet, auch wenn es euch jemand im einzelnen erzählt.‘ “
          .
          42 Als sie nun hinausgingen, begannen die Leute inständig zu bitten, daß diese Dinge am folgenden Sabbat zu ihnen geredet würden.

          wie wir sehen, war diese Art des Predigens sehr wirkungsvoll!

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        4. Jule sagt:
          3. Juni 2009 um 12:29 Uhr

          Apostelgeschichte 13:45

          Als die Juden die Volksmengen erblickten, wurden sie mit Eifersucht erfüllt und begannen dem von Paulus Geredeten lästernd zu widersprechen.

          auch hierzu ein kurzer aber prägnanter Gedanke aus dem neuen Buch

          Die beiden Missionare mussten ihnen im Kern sagen, dass ihnen das Wort Gottes zwar zuerst gepredigt worden war, sie aber den Messias abgelehnt hatten und deshalb jetzt nur noch auf Gottes Gerichtsurteil warten konnten. Die Juden hetzten dann die angesehenen Frauen und die Männer, die in der Stadt etwas zu sagen hatten, gegen die beiden auf. „Sie erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und trieben sie aus ihren Grenzen hinaus.“

          Wie reagieren wir persönlich auf so eine Verfolgung?

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        5. Jule sagt:
          3. Juni 2010 um 12:32 Uhr

          Apostelgeschichte 13:6-12

          Als sie die ganze Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen gewissen Mann, einen Zauberer, einen falschen Propheten, einen Juden mit Namen Bar-Jesus, 7 und er befand sich bei dem Prokonsul Sergius Paulus, einem intelligenten Mann. Dieser rief Barnabas und Saulus zu sich und suchte ernstlich, das Wort Gottes zu hören. 8 Doch Elymas, der Zauberer (so wird sein Name tatsächlich übersetzt), begann ihnen zu widerstehen, indem er den Prokonsul vom Glauben abzuhalten suchte. 9 Saulus, der auch Paulus heißt, wurde mit heiligem Geist erfüllt, schaute ihn unverwandt an 10 und sprach: „O du, der du von jeder Art Trug und jeder Art Schurkerei erfüllt bist, du Sohn des Teufels, du Feind alles dessen, was gerecht ist, wirst du nicht aufhören, die rechten Wege Jehovas zu verdrehen? 11 Nun denn, siehe, Jehovas Hand kommt über dich, und du wirst blind sein und wirst das Sonnenlicht eine Zeitlang nicht sehen.“ Da fiel augenblicklich dichter Nebel und Finsternis auf ihn, und er ging umher und suchte Leute, die ihn an der Hand führen sollten. 12 Als dann der Prokonsul sah, was sich begeben hatte, wurde er gläubig, so sehr erstaunt war er über die Lehre Jehovas.

          so denkt Jehova über Personen, die alles daran setzen, andere die Jehova wirklich lieben, von der waren Anbetung abzubringen!

          Auch hier ein kurzer Gedanke aus dem neuen Buch:

          *** bt Kap. 11 S. 87-88 Abs. 6-8 „Mit Freude und heiligem Geist erfüllt“ ***

          In Zypern stieß man seinerzeit an allen Ecken und Enden auf Auswüchse der falschen Religion. Damit wurden Barnabas und Saulus besonders in Paphos an der Westküste der Insel konfrontiert. Beim „Prokonsul Sergius Paulus“ trafen sie „einen Zauberer, einen falschen Propheten, einen Juden mit Namen Bar-Jesus“. Damals wandten sich viele vornehme, gebildete Römer bei wichtigen Entscheidungen oft an Zauberer oder Astrologen.
          .
          So auch Sergius Paulus, den die Bibel im selben Vers als „intelligenten Mann“ bezeichnet. Allerdings war Sergius Paulus von der Botschaft über das Königreich sehr angetan und „suchte ernstlich, das Wort Gottes zu hören“. Einem passte das aber ganz und gar nicht: Bar-Jesus, der auch unter dem Titel Elymas bekannt war, was „Zauberer“ bedeutet (Apg. 13:6-8).
          .
          7 Bar-Jesus lehnte die Königreichsbotschaft vehement ab. Die einzige Möglichkeit, seine einflussreiche Stellung als Berater von Sergius Paulus zu sichern, war, „den Prokonsul vom Glauben abzuhalten“ (Apg. 13:8). Doch Saulus würde nicht einfach tatenlos zusehen, wie ein Hofmagier das Interesse von Sergius Paulus im Keim erstickte. Was tat er also?
          .
          Die Apostelgeschichte verrät es uns: „Saulus, der auch Paulus heißt, wurde mit heiligem Geist erfüllt, schaute ihn [Bar-Jesus] unverwandt an und sprach: ‚O du, der du von jeder Art Trug und jeder Art Schurkerei erfüllt bist, du Sohn des Teufels, du Feind alles dessen, was gerecht ist, wirst du nicht aufhören, die rechten Wege Jehovas zu verdrehen? Nun denn, siehe, Jehovas Hand kommt über dich, und du wirst blind sein und wirst das Sonnenlicht eine Zeit lang nicht sehen.‘ Da fiel augenblicklich dichter Nebel und Finsternis auf ihn, und er ging umher und suchte Leute, die ihn an der Hand führen sollten.“
          .
          Was war das Resultat? Als „der Prokonsul sah, was sich begeben hatte, wurde er gläubig, so sehr erstaunt war er über die Lehre Jehovas“ (Apg. 13:9-12).
          .
          8 Paulus ließ sich von Bar-Jesus nicht ins Bockshorn jagen. So sollten auch wir beim Predigen keinen Rückzieher machen, wenn jemand einen Interessierten vom Glauben abhalten will. Wir bleiben natürlich immer freundlich und vergreifen uns nicht im Ton (Kol. 4:6).
          .
          Aber wir werden auch nicht riskieren, dass ein zartes Pflänzchen des Glaubens eingeht, nur weil wir Konflikten ausweichen wollen. Und wir werden nicht davor zurückschrecken, deutlich aufzuzeigen, wo die falsche Religion „die rechten Wege Jehovas“ immer wieder verdreht, wie es damals Bar-Jesus tat (Apg. 13:10).
          .
          Genauso wie Paulus möchten wir anderen mutig die Wahrheit erklären und Menschen, die es ernst meinen, die Botschaft schmackhaft machen. Auch wenn Gottes Hilfe nicht immer so deutlich ins Auge springt wie bei Paulus, können wir uns doch fest darauf verlassen, dass Jehova durch seinen heiligen Geist jeden, der es verdient, zur Wahrheit hinzieht (Joh. 6:44).

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        6. Jule sagt:
          3. Juni 2010 um 12:33 Uhr

          Apostelgeschichte 13:48

          Als die von den Nationen das hörten, begannen sie sich zu freuen und das Wort Jehovas zu verherrlichen, und alle, die zum ewigen Leben richtig eingestellt waren, wurden gläubig.

          sind wir richtig dazu eingestellt?

          Geht es uns um die Belohnung – oder um Jehova?

          Wollen wir die Belohnung erhalten und nehmen dafür Jehova und seine vielen Verbote in Kauf – aber würden viel lieber kostenlos das Eintrittsticket erhalten?

          Oder geht es uns in erster Linie um diesen wunderbaren Gott und freuen wir uns über dieses unbezahlbare Vorrecht, diesem wundervollen Gott zu dienen – und freuen uns über das Extrabonbon, dass wir ewiges Leben im Paradies erhalten können?

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        7. Jule sagt:
          3. Juni 2011 um 12:37 Uhr

          Apostelgeschichte 13:9-11

          Saulus aber, der sich auch Paulus nannte, sah den Zauberer durchdringend an und, erfüllt vom Heiligen Geist, 10 sagte er: »Du Sohn der Hölle, voller List und Bosheit! Du bist ein Feind von allem, was gut ist und Gott gefällt. Wann endlich wirst du aufhören, Gottes Wahrheit in Lüge zu verdrehen? 11 Der Herr wird dich dafür strafen:

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        8. Jule sagt:
          3. Juni 2011 um 12:39 Uhr

          wie lange war Saul ein treuer König?

          Apostelgeschichte 13:20-23

          Als das Volk einen König haben wollte, gab Gott ihnen Saul, den Sohn Kischs aus dem Stamm Benjamin.Saul regierte vierzig Jahre. 22 Dann wandte sich Gott von ihm ab und erwählte David zum König über Israel, von dem er sagte: ›Ich habe David, den Sohn Isais, gefunden, einen Mann, der mir Freude macht. Bei allem, was er tut, wird er auf mich hören.‹

          Ein ganz neuer Gedanke für mich, denn ich hatte bisher immer angenommen, dass Saul bereits nach kurzer Zeit als König Jehova untreu wurde. Wenn ich jetzt lese, dass er 40 Jahre regiert hatte, bis Jehova ihn verwarf und David als Ersatz wählte.

          Oder ist hier eher gemeint: bevor er David als König einsetzte? Immerhin hatte er David ja bereits früh erwählt und von Samuel salben lassen – aber bis er als König eingesetzt wurde, gingen sehr viele Jahre ins Land.

          Also: war Saul wirklich 40 Jahre lang ein guter und treuer König?

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        9. Jule sagt:
          3. Juni 2011 um 12:40 Uhr

          Apostelgeschichte 13:37

          Aber der, den Gott von den Toten auferweckt hat, der ist nicht verwest

          Ist der Körper Jesu, der am Pfahl gestorben ist, wirklich nicht verwest?

          Immerhin ist Jesus nach seiner Auferstehung ja seinen Jüngern mit einem Körper erschienen, den sie nicht kannten. Denn:

          • Maria hielt ihn zuerst für einen Gärtner und erkannte ihn erst an der Art wie er ihren Namen aussprach
          • die beiden Jünger, mit denen er einen Stück des Weges ging, hatten ihn erst nach Stunden gemeinsamen Weges erkannt
          • warum sonst hätte Thomas erst die Finger in seine Wunden legen wollen – wenn er ihn doch direkt erkannt hätte?

          Da man Jesus nach seinem Tod nicht in seinen Körper gesehen hat, in den er gestorben war – was ist eigentlich mit diesem passiert?

          Als die Frauen zum Grab kamen, fanden sie es leer vor, nur das Laken lag noch da. Wo war der Körper? Hatte Jehova ihn entrückt? Verweste er deshalb nicht? Wenn ja:

          Würde dies dann auch bedeuten, dass die Körper von Henoch und Mose auch nicht verwest sind – weil Jehova auch sie entrückt hatte?

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        10. Jule sagt:
          3. Juni 2011 um 12:41 Uhr

          Apostelgeschichte 13:44-46

          Am folgenden Sabbat waren fast alle Einwohner der Stadt zusammengekommen, um die Botschaft Gottes zu hören. 45 Als die Juden die vielen Menschen in der Synagoge sahen, wurden sie neidisch. Sie widersprachen Paulus und spotteten. 46 Doch Paulus und Barnabas ließen sich nicht beirren. Ruhig und fest erklärten sie…

          Wenn wir wissen, dass wir das tun, was Jehova gefällt – dann können auch wir ganz ruhig bleiben. Ganz egal, was sie noch sagen oder tun werden oder was sonst noch passieren wird.

          Wichtig ist einzig und allein, dass wir auch weiter unbeirrt unseren Weg gehen. Das kann auch schon mal erfordern, dass wir uns im übertragenen Sinn Scheuklappen anlegen müssen, um uns nicht ablenken zu lassen.

          Lassen wir uns nicht einschüchtern – nur wie Jehova über uns denkt und wie ER uns beurteilt ist wichtig. Vergessen wir dies niemals.

          Dann werden wir mit Ausharren laufen und jede Verfolgung überstehen

          Zum Antworten anmelden
        11. Jule sagt:
          3. Juni 2012 um 12:46 Uhr

          Apostelgeschichte 13
          Die erste Missionsreise des Apostels Paulus
          (Kapitel 13,1 bis 14,28)

          Aussendung von Barnabas und Saulus durch die Gemeinde in Antiochia
          .
          1 In der Gemeinde von Antiochia gab es eine Reihe von Propheten und Lehrern: Barnabas , Simeon, genannt »der Schwarze« , Luzius aus Zyrene, Manaën, der zusammen mit dem Fürsten Herodes aufgewachsen war , und Saulus. 2 Eines Tages, während die Gemeinde dem Herrn mit Gebet und Fasten diente , sagte der Heilige Geist: »Stellt mir Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe!« 3 Da legte man den beiden nach weiterem Fasten und Beten die Hände auf und ließ sie ziehen .
          .
          Auf Zypern: Zusammenstoß mit einem jüdischen Magier, Erfolg bei dem Prokonsul der Insel
          .
          4 Auf diese Weise vom Heiligen Geist ausgesandt, gingen Barnabas und Saulus nach Seleuzia hinunter und nahmen dort ein Schiff, das nach Zypern fuhr; 5 als Helfer hatten sie Johannes dabei. In Salamis angekommen, verkündeten sie die Botschaft Gottes in den jüdischen Synagogen der Stadt. 6 Anschließend durchzogen sie die ganze Insel, bis sie nach Paphos kamen. Dort begegneten sie einem Juden, der ein Magier und ein falscher Prophet war. Er hieß Barjesus 7 und gehörte zum Gefolge von Sergius Paulus, dem Prokonsul der Insel, einem klugen und vernünftigen Mann. Dieser hatte Barnabas und Saulus zu sich eingeladen, weil er sehr daran interessiert war, die Botschaft Gottes zu hören. 8 Doch Barjesus (oder Elymas, wie der Magier auch genannt wurde – Elymas bedeutet »Zauberer«) griff die beiden heftig an und versuchte mit allen Mitteln, den Prokonsul vom Glauben abzuhalten. 9 Da blickte ihn Saulus – sein römischer Name ist Paulus – durchdringend an. Vom Heiligen Geist erfüllt, 10 sagte er zu ihm: »Du Sohn des Teufels , hinterhältig und durchtrieben bist du, ein Feind von allem, was gut und richtig ist! Wann hörst du endlich auf, dich dem Herrn in den Weg zu stellen, um seine guten Pläne zu durchkreuzen ? 11 Doch jetzt bekommst du die ´mächtige` Hand des Herrn zu spüren: Du wirst eine Zeitlang blind sein und die Sonne nicht sehen können!« Im selben Augenblick fand sich der Magier in tiefste Dunkelheit gehüllt; er tappte hilflos umher und suchte jemand, der bereit war, ihn an der Hand zu führen. 12 Als der Prokonsul das sah, kam er zum Glauben, tief beeindruckt von der Lehre des Herrn , ´die solche Dinge bewirkte`.
          .
          Im pisidischen Antiochia: Paulus predigt in der Synagoge
          .
          13 Paulus und seine Begleiter brachen wieder auf; sie bestiegen ein Schiff und fuhren von Paphos nach Perge in Pamphylien. Dort trennte sich Johannes von Paulus und Barnabas. Während Johannes nach Jerusalem zurückkehrte, 14 zogen die beiden anderen von Perge aus landeinwärts, bis sie in das an der Grenze zu Pisidien gelegene Antiochia kamen. Am Sabbat gingen sie in die dortige Synagoge und setzten sich ´zu den Gottesdienstbesuchern`. 15 Nach der Lesung aus dem Gesetz des Mose und aus den Schriften der Propheten schickten die Synagogenvorsteher ´den Synagogendiener` zu Paulus und Barnabas und ließen ihnen mitteilen : »Liebe Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermutigung mitgebracht habt, das ihr an die Gemeinde weitergeben wollt, dann ist jetzt Gelegenheit dazu!«
          16 Da stand Paulus auf, bat mit einer Handbewegung um Aufmerksamkeit und begann: »Ihr Israeliten und ihr anderen, die ihr an den Gott Israels glaubt , hört mich an! 17 Der Gott unseres israelitischen Volkes hat unsere Väter erwählt. Er ließ unsere Vorfahren zu einem großen Volk werden , als sie in der Fremde waren, in Ägypten, und bewies dann seine Macht, indem er sie von dort wegführte . 18 Mit großer Geduld ertrug er sie während der ganzen Zeit, die sie in der Wüste zubrachten, etwa vierzig Jahre lang. 19 Danach unterwarf er die Einwohner Kanaans – ´nicht weniger als` sieben Völker – und gab ihr Land unseren Vorfahren zum Besitz. 20 Das geschah etwa vierhundertfünfzig Jahre ´nach der Übersiedlung unserer Vorfahren nach Ägypten`. In der nun folgenden Zeit gab Gott ihnen Richter; der letzte Richter war der Prophet Samuel . 21 Dann forderten sie von Gott einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin. Doch nachdem Saul vierzig Jahre regiert hatte, 22 verstieß ihn Gott und erhob David auf den Thron. Ihm stellte er folgendes Zeugnis aus: >In David, dem Sohn Isais, habe ich einen Mann gefunden , wie ich ihn mir wünsche; er wird alle meine Pläne ausführen .Für wen haltet ihr mich? Ich bin nicht der, ´auf den ihr wartet `. Aber der, der nach mir kommt, der ist es, und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Riemen seiner Sandalen zu öffnen.Du bist mein Sohn;
          heute habe ich dich gezeugt .Ich werde euch die heiligen und unvergänglichen Gaben schenken,
          die ich David versprochen habe .Du wirst deinen heiligen ´Diener` nicht der Verwesung preisgeben.Seht her, ihr, die ihr meine Weisungen missachtet ,
          staunt, ´erschreckt` und geht zugrunde!
          Denn schon bald werde ich etwas ganz Außergewöhnliches tun;
          wenn euch jemand davon berichten würde,
          würdet ihr ihm nicht glauben.Ich habe dich zu einem Licht für alle Völker gemacht;
          du sollst das Heil bis in die entferntesten Gegenden der Erde bringen .<«
          48 Als die Nichtjuden das hörten, brachen sie in Jubel aus und priesen den Herrn für diese Botschaft. Alle, die dazu bestimmt waren, das ewige Leben zu erhalten, kamen zum Glauben, 49 und die Botschaft des Herrn verbreitete sich in der ganzen Gegend.
          50 Aber die Juden ´von Antiochia` hetzten die einflussreichen griechischen Frauen, die sich zur Synagogengemeinde hielten , sowie die Magistratsbeamten der Stadt gegen Paulus und Barnabas auf; sie zettelten eine Verfolgung der beiden an und sorgten dafür, dass sie aus der Stadt ausgewiesen wurden. 51 Da schüttelten Paulus und Barnabas den Staub von ihren Füßen als Zeichen der Warnung für die Juden von Antiochia und machten sich auf den Weg nach Ikonion. 52 Die Jünger ´in Antiochia` aber waren ´trotz dieser Vorkommnisse` voller Freude und wurden ´immer mehr` mit dem Heiligen Geist erfüllt.

          Schon erstaunlich diese unterschiedlichen Reaktionen der Einzelnen: wer richtig zu Jehova und seinem Wort eingestellt war, der wollte von den Aposteln mehr hören.
          Selbst der Synagogenvorsteher fordert Paulus extra auf, zu der Gemeinde zu sprechen – obwohl er weiss, dass diese Botschaft umstritten ist. In einem späteren Vers wird erklärt, dass alle, die der Rettung würdig sind, zur Wahrheit kamen. Bei uns heißt es: „alle, die zur Botschaft richtig eingestellt waren“. Die Formulierung hier in der Neuen Genfer Übersetzung vermittelt eher die Vorstellung davon, dass Jehova diese Menschen gezogen hat. Allerdings auf der Grundlage dessen, dass sie richtig zu seiner Botschaft eingestellt waren. Wir sehen: hier ergänzen sich die Übersetzungen!

          Interessant hierbei auch, was für Menschen es sind, die die Gute Botschaft ablehnen: der erste ist einer, der sich mit Magie und Zauberei – und somit auch mit den Dämonen – beschäftigte. Klar, dass dieser nicht von Jehova gezogen wird, denn er folgt ja einem anderen Gott nach, dem Widersacher Jehovas.

          Bei den nächsten wird gesagt, dass sie von Neid getrieben wurden. Neid zählt zu der Frucht des Fleisches, die diejenigen hervorbringen, die den Geist Gottes verwehren. Eine Frucht, die wie die Lüge ihren Ursprung in Satan hat.

          Ganz klar, dass Jehova niemand zu sich zieht, der die Eigenschaften seines Widersachers toll findet.

          War es denn nicht dessen Neid, der der Anfang aller Probleme wurde, die erst das Loskaufsopfer notwendig machten? Wenn Satan nicht neidisch darauf gewesen wäre, dass die Menschen Jehova anbeten, dann hätte er sich nicht einer Schlange bedient, um Adam und Eva zur Rebellion gegen Jehova anzustiften. Dadurch war Jehova in einer Art Zugzwang. Der Weg zu einem Paradies, in dem alle Menschen sich ewigen Lebens auf der Erde erfreuen und Jehova anbeten, schien für immer verschlossen. Fürs Erste musste ER Cherube als Wachen vor den Eingang stellen. Dann musste ein entsprechender Ausgleich her, damit die Menschen wieder ohne Sünde vor ihren Gott Jehova treten können, diesen Ausgleich musste Jesus als der Messias erbringen. Er beschaffte damit dieses Lösegeld.

          Kein Wunder, dass dies den Menschen nicht gefällt, die ihren Gott „an der Spitze sehen wollen“. Es ist ja eher eine neu aufgerichtete Barriere ans Ziel für den Widersacher. So versuchen sie, zumindestens die Verbreitung dieser wunderbaren Botschaft zu verhindern.

          Menschen, die Jehova und sein Wort wirklich lieben und seinen Geist begehren, die freuen sich über alles, was Jehova seinem Plan näher bringt: er will, dass alle Menschen ihn und Jesus kennenlernen, den Wert des Lösegeldes begreifen und für sich anerkennen und seinen Willen tun. Wenn wir solche Menschen sind, die dies herbeisehnen, dann werden wir uns über jeden Schritt in diese Richtung freuen – egal, wer ihn macht und dazu beiträgt. Wir werden keinen Neid entwickeln, „wenn wir abnehmen, während andere zunehmen“, sondern wir werden uns darüber freuen!

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        12. Jule sagt:
          27. Juni 2014 um 19:03 Uhr

          Apostelgeschichte 13 – Undankbarkeit und Anklage ist die Atmosphäre des Widersachers Gottes

          1 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus . 2 Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe! 3 Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.
          .
          4 Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern . 5 Und als sie in Salamis angekommen waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden . Sie hatten aber auch Johannes als Diener.
          .
          6 Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus, 7 der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören. 8 Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten .
          .
          9 Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, blickte ihn fest an 10 und sprach: O du Sohn des Teufels, voll von aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren ? 11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen!
          Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.
          12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.
          .
          13 Paulus und seine Gefährten aber fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück. 14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich. 15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet!
          .
          16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet , hört zu!
          17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus. 18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste; 19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.
          20 Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten. 21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul , den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang. 22 Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird« .
          .
          23 Von dessen Samen hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt, 24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte. 25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen!
          26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt. 27 Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt .
          28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde. 29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.
          30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt. 31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk.
          .
          32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns , ihren Kindern , erfüllt hat, indem er Jesus erweckte , 33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn , heute habe ich dich gezeugt« . 34 Dass er ihn aber aus den Toten auferweckte, sodass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: »Ich will euch die heiligen [Gnaden-]Güter Davids geben, die zuverlässig sind« . 35 Darum spricht er auch an einer anderen Stelle: »Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht« . 36 Denn David ist entschlafen , nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen. 37 Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen.
          .
          38 So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, dass euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird; 39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der glaubt.
          .
          40 So habt nun acht, dass nicht über euch kommt, was in den Propheten gesagt ist: 41 »Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte, denn ich tue ein Werk in euren Tagen, ein Werk, dem ihr nicht glauben würdet, wenn es euch jemand erzählte!«
          .
          42 Als aber die Juden aus der Synagoge gegangen waren, baten die Heiden darum, dass ihnen diese Worte [auch] am nächsten Sabbat verkündigt würden. 43 Nachdem aber die Synagogenversammlung sich aufgelöst hatte, folgten viele Juden und gottesfürchtige Proselyten dem Paulus und Barnabas nach, die zu ihnen redeten und sie ermahnten , bei der Gnade Gottes zu bleiben.
          .
          44 Am folgenden Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören. 45 Als die Juden jedoch die Volksmenge sahen, wurden sie voll Eifersucht und widersetzten sich dem, was Paulus sagte, indem sie widersprachen und lästerten. 46 Da sagten Paulus und Barnabas freimütig:
          Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden . 47 Denn so hat uns der Herr geboten : »Ich habe dich zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde!«
          48 Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden alle die gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren.
          .
          49 Das Wort des Herrn aber wurde durch das ganze Land getragen. 50 Aber die Juden reizten die gottesfürchtigen Frauen und die Angesehenen und die Vornehmsten der Stadt auf, und sie erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet. 51 Da schüttelten diese den Staub von ihren Füßen gegen sie und gingen nach Ikonium.
          .
          52 Die Jünger aber wurden voll Freude und Heiligen Geistes.

          Immer wieder diese Verfolgungsgeschichten.

          Gerade erst gestern sagte Johannes Hartl in seiner Ansprache „Until all nations sing“, dass dies ein schlimmes Manko auch in unserer heutigen, europäischen Welt ist: Neid!

          Anstatt dankbar zu sein für das, was wir haben und womit uns unser Gott einfach so versorgt – wie das Leben, wie wunderbar unser Körper funktioniert, wie herrlich die Natur ist; und hier: dass sie Gottes auserwähltes Volk waren – sind wir undankbar und neidisch auf andere, auf das, was sie haben. Immer muss alles größer, besser und höher sein. Wir wollen unbedingt herausragen und vergessen darüber, dass wir eigentlich schon aus dem Grund herausragend sind, weil wir Gottes geliebte Kinder sind.

          Er sprach von zwei Einstellungen, die jeweils verschiedene Ursprünge haben:

          • es gibt dankbaren Lobpreis – der sich auf Gott und das Positive konzentriert, darauf, Gott zu loben und
          • es gibt undankbare, respektlose und neidische Menschen, die nur klagen

          Wir sollten zu der dankbaren Lobpreisbewegung gehören!

          Wenn wir dies tun, dann sind wir nicht neidisch, dass andere Gemeinden Erfolg und Mehrung haben, wohingegen bei uns kaum Mehrung ist. Wir sollten uns für sie freuen und Gott danken, dass er das Herz von so vielen bewegt hat.

          Es geht ja hier nicht um uns und unsere Gruppe, Gemeinde, Versammlung oder Religionsorganisation. Es geht doch um Gott und die herrliche gute Botschaft von dem, was Jesus für uns getan hat und welche tollen Auswirkungen das auf unser Leben hat: wir dürfen uns Gott ohne Angst und Sorge nahen, obwohl wir doch unvollkommen sind und so viele Fehler machen.

          Wir sollten also Gott loben und preisen für das, was er für uns getan hat und jeden Tag aufs Neue für uns tut und uns freuen. Uns freuen für diejenigen, die Gott dazu benutzt hat und für diejenigen, die dadurch näher zu Gott gekommen sind.

          Johannes Hartl sagte, wenn es mehr Lobpreisbewegungen auf der Erde gäbe, dann würde das dunkle Tuch des Neids immer mehr Löcher bekommen und letztendlich zerreißen.

          Er sagte auch, dass Jehova immer dort nahe ist, wo er Lobpreis sieht und hört. Er brachte das zB damit in Verbindung, dass Elia, um eine Prophezeiung gefragt, zuerst mal Harfenspieler holen ließ. Und als diese spielten, kam der Geist Gottes über ihn (2. Könige 3:15).

          Insofern hätten wir es selbst in der Hand, ob Gott uns nahe ist, ob „er zu uns runter kommt“, wie seinerzeit in der Stiftshütte: wie ist unsere Einstellung? Loben oder klagen wir?

          Wirklich eine tolle Ansprache, sehr zu empfehlen.

          Und wie wir sehen, passt sie sehr gut zu dem, was wir hier heute lesen: die Juden haben die falsche Einstellung. Statt sich zu freuen, dass andere zu Gott gefunden haben, sind sie neidisch und zetteln Verfolgung und Verschwörung an. Damit machen sie sich zu Satans Kindern (siehe das, was Jesus in Johannes 8 zu ihnen sagt) und wehren damit eigentlich selbst Gott ab.

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        13. Jule sagt:
          27. Juni 2014 um 19:10 Uhr

          Natürlich möchten wir gern etwas Besonderes sein und uns wirklich gern auf besondere Weise von Gott benutzen lassen. Und vielleicht ist es sogar normal, dass erst einmal kurz Neid aufflackert, wenn wir von besonderen Erfolgen unserer Brüder hören.

          Ich selbst habe am Sonntag erfahren, dass eine junge Schwester unseres Hauskreises mit einer Freundin einen Bibelkreis eingerichtet hat. Sie hat jahrelang, wie auch wir anderen, in ihrer näheren Umgebung die Leute auf Gott und Jesus angesprochen, ganz besonders im Kindergarten ihres Kindes. Nun hat es sich ergeben, dass sich einmal die Woche sie und ihre Freundin mit 12 (!) Müttern treffen und über die Bibel spricht. Wow!

          Ganz kurz flackerte auch bei mir Neid auf, denn ich hatte „nur“ mit einer jungen Mutter aus der Nachbarschaft diese Bibelstunden und dies auch seit Anfang des Jahres nicht mehr, da diese zu viel persönlichen Streß hat. Gleich bohrte die Frage: wieso hat sie so viele Interessierte und ich nicht?

          Man muss diesen Impuls einfach sofort unterdrücken und entgegensetzen, dass es ja nicht um mich geht, dass Gott benutzt, wen er gerade will. Und beim längeren Nachdenken macht dies sogar Sinn: denn wenn die Hausgemeinde Mitte nächsten Jahres umzieht, sollen am Ort von jedem kleinere Gruppen zurückbleiben, die Hausgemeinde als Ganzes würde sich dann nur noch einmal im Monat treffen. Bei uns ist schon eine Gruppe gebildet, mit der wir zurückbleiben würden. Aber bei der Schwester nicht. Sie baut diese gerade erst mit diesem Bibelkreis auf. So sind zumindest 3 Gruppen sicher, wenn die Hausgemeinde durch den Umzug gesplittet wird. Man sieht Jehovas Segen darin!

          Wir müssen einfach öfters mal einen Schritt zurück treten und uns das große Ganze ansehen, um zu verstehen und die richtige Einstellung zu bewahren.

          Vielleicht hat das mit dem Neid unter Christen auch etwas damit zu tun, dass im ersten Jahrhundert Mehrung ein Zeichen für Gottes Segen war. Ein Beweis dafür, dass diese neue Bewegung keine Abtrünnigen waren, sondern von Gott gewollt.

          Zum anderen neigen scheinbar auch wir heute dazu, uns über Leistung zu definieren und uns Gottes Gunst und Liebe verdienen zu wollen. Oftmals sehen wir unsere Identität darin, dass wir etwas Besonderes im Werk Gottes tun. Dadurch meinen wir, selbst etwas Besonderes zu sein und den Segen, Schutz und die Belohnung Gottes zu verdienen. Aber dem ist ja nicht so. Unsere Identität besteht darin, dass wir geliebte Kinder Gottes sind. So, wie es in einem meiner Lieblingslieder heißt:

          „und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst…“.

          Wenn wir unsere Identität – unser Selbstwertgefühl – wirklich einzig und allein aus der Tatsache ziehen, dass Gott uns so sehr liebt, dass er sogar für uns fehlerhafte Person seinen geliebten Sohn hat sterben lassen und daraus, dass Jesus sich bereitwillig „als Blitzableiter für Gottes Zorn“ für uns zur Verfügung gestellt und gezielt in das Donnerwetter gehalten hat, dann haben wir keine Grundlage für Neid.

          Dann sind wir von Herzen dankbar und dann sollte es uns auch egal sein, wen Gott benutzt – solange weltweit immer noch Menschen zu Gott und Jesus finden.

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        14. Jule sagt:
          27. Juni 2014 um 19:37 Uhr

          Apostelgeschichte 13:1-4
          Wir dürfen nicht vergessen, dass es zuvor einen längeren Prozess gab

          Gestern Abend habe ich mir noch die zugehörige Ansprache von Bayless Conley – „Paulus – unser Erbe erkennen und in Anspruch nehmen“ angehört und da gab es noch einen wichtigen Gedanken.

          Wir dürfen hier nicht den Zusammenhang aus den Augen verlieren: sie bekamen nicht einfach so eine besondere Berufung, sondern sie waren zuvor bereits eifrig im Werke des Herrn gewesen.

          Sie hatten zuvor ein Jahr lang der Gemeinde in Antiochia gedient, sie mit gegründet, auferbaut, gelehrt, Diener und Älteste geschult (Apostelgeschichte 11:19-25), dann gingen sie nach Jerusalem, um denen in der vorhergesagten Hungersnot Unterstützung zu bringen (Apostelgeschichte 11:26-30)

          In Apostelgeschichte 12:25 lesen wir, dass sie nun ihre Aufgabe in Jerusalem beendet hatten und wieder mit Johannes Markus zurück nach Antiochia kamen.

          Nun sprach der Heilige Geist, dass Paulus und Barnabas ausgesondert werden sollten.

          Es war also ein langer Prozess und kein Ereignis, das ganz plötzlich einfach so geschah (siehe auch die mehrteilige Ansprache „Prozess oder Ereignis“).

          In der Ansprache über Paulus nun sag tuns Bayless Conley, dass auch wir uns zuerst für besondere Aufgaben vorbereiten müssen. Zuerst müssen wir all die Dinge tun, die eh von uns als Christen erwartet werden – er zählt eine ganze Liste aus – und dann, erst dann kommen wir für besondere Vorrechte in Frage.

          Wenn wir als das nächste Mal geneigt sind, neidisch auf einen Bruder oder eine Schwester zu sein, die mehr Erfolg oder größere Vorrechte hat als wir, dann sollten wir überlegen, an welchem Punkt wir noch an uns arbeiten müssen.

          Wie steht es mit Unversöhnenlichkeit oder Bitterkeit wegen schlimmer Dinge, die man uns unserer Meinung nach angetan hat?

          Wie passt dies dazu, dass wir einander lieben sollten, dass man uns Christen gerade an der Liebe untereinander erkennen würde?

          Der andere ist kein Christ oder kein Christ mehr, weil vielleicht wegen Reuelosigkeit ausgeschlossen? Denken wir dann daran, dass Jesus sagte, wir sollten sogar unsere Feinde lieben und für sie beten (siehe auch die Ansprache „Vergebendes Gebet“).

          Hier wird uns besonders Stephanus vor Augen geführt, über den wir gerade erst vor einigen Tagen und Kapiteln gelesen haben. Seine eigenen Brüder hassen ihn und lassen falsche Zeugen auftreten und bringen falsche Anklagen vor, um ihn steinigen zu können. Im Angesicht des Todes – als die Steine auf ihn einprasseln – bittet er Gott für diese Menschen um Vergebung.

          Was für ein machtvolles Zeugnis!

          Was ist mit uns? Können wir vergeben? Können wir auch diejenigen mit Respekt und freundlich behandeln, die uns Schlimmes angetan haben – oder ist unser Herz voller Bitterkeit oder sogar voller Verachtung und Hass?

          In dieser Hinsicht musste ich viele Jahre hart an mir arbeiten und bin durch eine schwere Schule gegangen. Aber damit bin ich nicht allein, denn auf bibelkommentare.de gibt es von J.N. Darby eine ganze Reihe zu Männern und Frauen „in der Schule Gottes“.

          Wie gesagt, es könnten sogar solche – an sich verständlichen Gefühle – sein, die Gott noch als Hindernis ansieht, um uns in ganz besonderer Weise zu segnen. Dennoch lässt er uns auch damit nicht allein, sondern er weist uns liebevoll darauf hin und zeigt uns immer wieder, wie sehr er uns liebt 😉

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          • Bayless Conley sagt:
            27. Juni 2014 um 19:41 Uhr

            … Vor der Erschaffung der Welt hat Gott also schon die guten Werke vorbereitet, die Sie tun sollen. Er hat einen Plan für Sie. Das griechische Wort für Gebilde ist übrigens das gleiche Wort wie für Gedicht. Unser Leben soll einen Sinn und ein Ziel haben. Es soll eine Struktur und einen Zweck haben. Ich lebe für einen bestimmten Zweck. Sie leben für einen bestimmten Zweck. Bevor Sie überhaupt existierten, hat Gott sich in der ewigen Vergangenheit schon Gedanken über Sie gemacht. Er hat die guten Werke vorbereitet, die Sie tun sollen. Und ich glaube, dass es mit dem anfängt, was klar ist und dann weitergeht mit dem, was unklar ist. Zuerst müssen wir das Offensichtliche tun und Gott unser Leben zur Verfügung stellen. Wir müssen das tun, was wir schon verstanden haben. Dann öffnet uns der Herr auch die Augen und zeigt uns, was noch verborgen ist. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die beten: „Gott, zeig mir, was ich tun soll.“ Aber sie haben sich nicht die Mühe gemacht, mit dem anzufangen, was klar und deutlich ist. Ich denke, dass es damit beginnt. Wir müssen zuerst das tun, was wir wissen und was direkt vor unseren Füßen liegt. Das, was jeder Christ tun sollte. Und wenn wir das tun, dann ist das die Tür, die uns zu den Dingen führt, die wir noch nicht wissen und die uns noch verborgen sind.

            Ich nenne Ihnen mal ein paar Dinge, die jeder Christ tun sollte. Es sind ganz offensichtliche und klare Aufgaben. Damit fangen wir an. Und wir hören nicht irgendwann wieder damit auf. O nein. Aber wenn wir unser Leben nicht dem widmen, was uns klar ist, dann wird uns Gott nicht die nächste Stufe zeigen. Also, das sind die Dinge, die in der Bibel stehen und die für alle Christen gelten. Wenn Sie es schaffen, alle Stellen mitzuschreiben, dann sind Sie richtig gut. Ich werde nämlich ziemlich schnell sein. Also:

            • Römer 12:10: Wir sollen uns zuvorkommend behandeln, uns gegenseitig respektieren.
            • Römer 15:7: Wir sollen einander akzeptieren.
            • Römer 16:16: Wir sollen uns grüßen.
            • Römer 12:25: Wir sollen füreinander sorgen.
            • Galater 5:13: Wir sollen einander in Liebe dienen.
            • Epheser 4:32: Wir sollen freundlich zueinander sein und einander verzeihen.
            • Epheser 5:21: Wir sollen uns einander unterordnen.
            • Kolosser 3:16: Wir sollen einander ermahnen und lehren.
            • 1. Thessalonicher 4:18: Wir sollen einander trösten.
            • 1. Thessalonicher 5:11: Wir sollen uns gegenseitig Mut machen.
            • Hebräer 3:13: Wir sollen uns gegenseitig ermahnen.
            • Hebräer 10:24: Wir sollen aufeinander achten und uns gegenseitig anspornen.
            • Jakobus 5:16: Wir sollen füreinander beten.
            • 1. Petrus 3:18: Wir sollen mit andern mitfühlen.
            • 1. Petrus 4:10: Wir sollen einander dienen.
            • 1. Petrus 4:9: Wir sollen gastfreundlich zueinander sein.
            • 1. Johannes 1:7: Wir sollen Gemeinschaft miteinander haben.

             

            Das alles sind Dinge, die wir tun sollen. Und die meisten davon tun wir entweder hier in der Gemeinde oder bei uns zu Hause. Dies sind die offensichtlichen Aufgaben für unseren Umgang miteinander. Und wie ich schon gesagt habe, denke ich, dass wir zuerst unsere Energie darauf verwenden sollen, diese Dinge zu tun, die bekannt sind. Das ist dann die Voraussetzung dafür, dass Gott unsere Augen für einen persönlichen Ruf und Gaben öffnet, die Er für uns hat. …

            (die ganze Ansprache findet ihr hier)

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