Heute – wie jeden Sonntag – um 11 Uhr Lobpreis und anschließend bis 18 Uhr Gemeinschaft
Wir sind gerade bei König Salomo angekommen und lesen und besprechen Psalm 37 und Sprüche 1
Zoom-Meeting Sonntag von 11-14 Uhr
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„Von David. Entrüste dich nicht über die Unheilstifter und beneide nicht die Menschen, die Böses tun! Denn sie verdorren so schnell wie Gras, sie welken dahin wie grünes Kraut. Verlass dich auf den Herrn und tue Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Freue dich über den Herrn, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Befiehl dem Herrn dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen. Dass du ihm treu bist, wird dann unübersehbar sein wie das Licht; dass du recht hast, wird allen aufleuchten wie der helle Tag. Warte still und geduldig darauf, dass der Herr eingreift! Entrüste dich nicht, wenn Menschen böse Pläne schmieden und sie dabei auch noch Erfolg haben! Lass dich nicht von Zorn und Wut überwältigen, denn wenn du dich ereiferst, gerätst du schnell ins Unrecht. Wer Böses tut, den wird Gott ausrotten. Wer jedoch auf den Herrn hofft, der wird das Land besitzen. Es dauert nicht mehr lange, dann ist es mit den Bösen aus und vorbei! Wo sind sie geblieben? Keine Spur wirst du mehr von ihnen finden! Doch die auf Frieden bedacht sind, werden das Land besitzen und jubeln über ihr vollkommenes Glück. Zähnefletschend planen die Gottlosen Böses gegen alle, die Gott die Treue halten. Der Herr aber lacht über sie, weil er weiß: Der Tag der Abrechnung kommt! Diese gewissenlosen Leute zücken ihr Schwert und halten den Bogen zum Schuss bereit. Sie wollen die Armen und Wehrlosen töten und alle beseitigen, die aufrichtig mit Gott leben. Doch ihr Schwert dringt ihnen ins eigene Herz, und ihre Bogen zersplittern in ihrer Hand. Lieber wenig besitzen und tun, was Gott will, als in Saus und Braus leben und Gott verachten! Denn wer sich dem Herrn widersetzt, den lässt er scheitern, aber er kümmert sich liebevoll um alle, die treu zu ihm stehen. Tag für Tag sorgt er für die Menschen, die von Herzen aufrichtig sind; er gibt ihnen ein Erbe, das für immer Bestand hat. In Zeiten der Not überlässt er sie nicht dem Elend. Sogar dann, wenn Hunger herrscht, werden sie satt. Die Gottlosen jedoch gehen zugrunde, ja, die Feinde des Herrn verschwinden so schnell, wie Wiesenblumen verblühen; wie Rauch werden sie vergehen. Der Gewissenlose leiht sich Geld und zahlt es nicht zurück. Doch wer Gott gehorcht, ist großzügig und schenkt gerne. Menschen, die Gott segnet, werden das Land besitzen; ausrotten aber wird er alle, die unter seinem Fluch stehen. Wenn ein Mensch seinen Weg zielstrebig gehen kann, dann verdankt er das dem Herrn, der ihn liebt. Selbst wenn er einmal stolpert, fällt er nicht zu Boden, denn der Herr hält ihn fest an der Hand. Ich war einmal jung, doch nun bin ich ein alter Mann, und in meinem langen Leben traf ich niemanden, der Gott liebte und dennoch von ihm verlassen wurde. Auch seine Kinder mussten nie um Brot betteln. Im Gegenteil: Immer konnte er schenken und ausleihen, und auch seine Kinder wurden von Gott gesegnet. Geh dem Bösen aus dem Weg und tue Gutes, dann wirst du für immer in Sicherheit leben. Denn der Herr liebt Gerechtigkeit und lässt keinen im Stich, der treu zu ihm steht. Für alle Zeiten beschützt er Menschen wie ihn, aber die Nachkommen der Gottlosen wird er vernichten. Alle, die mit Gott leben, werden das Land besitzen und es für immer bewohnen. Wer sich ganz nach Gott richtet, dessen Worte sind weise, und was ein solcher Mensch sagt, das ist gerecht. Die Weisung seines Gottes trägt er in seinem Herzen, darum kommt er nicht vom richtigen Weg ab. Wer von Gott nichts wissen will, der wartet auf eine Gelegenheit, um den Rechtschaffenen aus dem Weg zu räumen. Aber der Herr lässt nicht zu, dass er in seine Hände fällt und verurteilt wird, wenn man ihn vor Gericht zerrt. Hoffe auf den Herrn und tue, was er dir sagt! Dann wirst du zu Ehren kommen und das Land besitzen. Vor deinen Augen wird er die Gottlosen vernichten. Ich sah einmal einen gottlosen und gewalttätigen Menschen, der war wie ein mächtiger Baum, der alles überragt. Später kam ich wieder vorbei, und er war weg. Ich suchte nach ihm, doch er war spurlos verschwunden. Achte auf die Menschen, die aufrichtig und ehrlich sind! Du wirst sehen: Auch in Zukunft werden sie in Frieden leben. Doch wer sich von Gott lossagt, der wird umkommen; seine Zukunft ist der Tod. Der Herr steht denen bei, die sich nach seinem Willen richten. Er ist für sie wie eine sichere Burg in Zeiten der Not. Bei ihm finden sie Hilfe und Rettung; ja, er rettet sie vor den Gottlosen und steht ihnen zur Seite, denn bei ihm haben sie Zuflucht gesucht.“
Psalm 37:1-40 HFA
Krieg keinen Hals auf die Übeltäter, beneide sie auch nicht, denn früher oder später 2 welken sie dahin, wie ’ne Blume ohne Wasser, verdorren sie wie Gras, nur noch heftiger und krasser
Volxbibel
„Verlass dich auf den Herrn und tue Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu!“
Psalm 37:3 HFA
„Vertraue auf Jehova und tue Gutes; wohne im Lande und weide dich an Treue;“
Psalmen 37:3 ELB
Wer hatte denn das Land mal verlassen?
Wen kannte denn David, der das Land verlassenhatte?
Um welches Land geht es?
Ruth 1:2
Ehimelech und Noomi, sie kehrt später wieder in das Land zurück
„Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn Jehova dich wider mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor Jehova, weil sie mich heute vertrieben haben, daß ich mich dem Erbteil Jehovas nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!“
1. Samuel 26:19 ELB
David selbst in der Situation vor Saul
Was bedeutete das für David?
Gleichbedeutend mit „anderen göttern dienen“
Was war so kompliziert für einen Mann wie David, konnte er nicht überall dienen?
Die anbetungsstätte Stiftshütte fehlte
Dererbteil,den Gott den Israeliten versprochen hatte
„Freue dich über den Herrn, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst.“
Psalm 37:4 HFA
Wo soll unser Blick hingehen?
„Befiehl dem Herrn dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.“
„In diesem Buch sind die Sprüche Salomos aufgeschrieben. Er war ein Sohn von David und herrschte als König über Israel. Wenn du seine Worte beachtest, wirst du Weisheit erlangen und zu einem verständigen Menschen heranreifen. Die Sprüche helfen dir, dein Leben sinnvoll zu gestalten, und machen dich fähig, gute Ratschläge zu erkennen und anzunehmen. Durch sie gewinnst du Einsicht; du lernst, aufrichtig und ehrlich zu sein und andere gerecht zu behandeln. Wer jung und unerfahren ist, wird urteilsfähig, er bekommt ein Gespür für gute Entscheidungen. Selbst wer schon über viel Wissen und Erfahrung verfügt, kann noch dazulernen. Neue Gedankenanstöße helfen ihm, die Aussprüche der weisen Lehrer zu verstehen und ihre verschlüsselten Worte und Bilder zu enträtseln. Alle Erkenntnis beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem Herrn hat. Nur ein Dummkopf lehnt Weisheit ab und will sich nicht erziehen lassen. Mein Sohn, hör auf deinen Vater und deine Mutter und schlag ihre Ermahnungen nicht in den Wind! Denn was du durch ihre Erziehung lernst, verleiht dir Würde und Anerkennung, ja, es schmückt dich wie eine schöne Halskette oder ein prächtiger Kranz. Wenn gottlose Leute dich beschwatzen, dann hör nicht auf sie! Sie wollen dich überreden und sagen: »Komm, wir legen uns auf die Lauer! Sobald jemand vorbeikommt, schlagen wir zu und bringen ihn einfach so um! Wir befördern sie alle ins Jenseits – so als hätte sie der Erdboden bei lebendigem Leib verschluckt! Denk an die Beute, die uns winkt, damit füllen wir unsere Häuser bis unters Dach! Mein Sohn, geh nicht mit ihnen, gib dich mit solchen Leuten nicht ab! Denn sie haben nur Böses im Sinn und zögern nicht, Blut zu vergießen. Es ist sinnlos, ein Fangnetz vor den Augen der Vögel auszubreiten – sie fliegen davon. Ganz anders diese Verbrecher: Sie stellen sich selbst eine Falle und rennen auch noch hinein, ja, sie verspielen ihr eigenes Leben! So geht es jedem, der darauf aus ist, sich an fremdem Hab und Gut zu bereichern: Es wird ihn das Leben kosten. Hört! Die Weisheit ruft laut auf den Straßen, auf den Marktplätzen erhebt sie ihre Stimme. Im Lärm der Stadt macht sie sich bemerkbar und ruft allen Menschen zu: »Ihr Unverständigen! Wann kommt ihr endlich zur Vernunft? Wie lange noch wollt ihr spötteln und euch mit einem Lächeln über alles hinwegsetzen? Ist euch jede Einsicht verhasst? Hört, was ich euch sagen will! Dann überschütte ich euch mit dem Reichtum meiner Weisheit und teile mit euch meine Lebenserfahrung. Schon oft rief ich euch und bot meine Hilfe an, aber niemand hat je gehört. Jeden Rat verachtet ihr, über meine Weisungen rümpft ihr nur die Nase. Aber eines Tages bricht das Unheil über euch herein, dann lache ich euch aus und spotte über euer Elend. Wie ein Gewitter wird es euch überfallen, wie ein Sturm, der Angst und Schrecken mit sich bringt. Dann werdet ihr um Hilfe schreien, ich aber antworte nicht. Ihr werdet mich überall suchen, aber ich lasse mich nicht mehr finden. Denn euch ist alle Erkenntnis zuwider, ihr wollt dem Herrn nicht mit Ehrfurcht begegnen. Jeden Rat und jede Ermahnung von mir weist ihr zurück – dann tragt auch die Folgen eures Handelns, bis ihr genug davon habt! Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende, weil sie mich verachteten, und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit. Wer aber auf mich hört, lebt ruhig und sicher, vor keinem Unglück braucht er sich zu fürchten.«“
Sprüche 1:1-13, 15-33 HFA