Wir sehen uns nachher beim MädelsKreis
Bibelgrundkurs (nur) für Mädels 😉
Mittwochs 15 bis 17 Uhr
Die anderen bitte erst beim
Online Bibelkurs
Mittwoch 17 bis 19 Uhr
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und per Telefon:
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„Danach brachen die drei auf, und Abraham begleitete sie noch ein Stück. Als sie auf die Stadt Sodom hinabblickten, fragte sich der Herr: »Soll ich wirklich vor Abraham verbergen, was ich mit Sodom und Gomorra vorhabe? Nein, ich will es ihm nicht vorenthalten, schließlich wird er durch mich zum Stammvater eines großen und mächtigen Volkes. Und nicht nur das, alle Völker der Erde sollen durch ihn am Segen teilhaben. Ich selbst habe ihn dazu auserwählt, dass er auch seine Familie und seine Nachkommen so zu leben lehrt, wie es mir gefällt. Sie sollen das Recht achten und Gerechtigkeit üben, damit ich meine Zusage einlösen kann, die ich Abraham gegeben habe.« Darum sagte der Herr zu Abraham: »Die Klagen über die Menschen von Sodom und Gomorra nehmen kein Ende; ihre Schuld schreit zum Himmel! Ich gehe jetzt dorthin, um selbst nachzusehen. Ich will wissen, ob die Vorwürfe stimmen und die Leute es wirklich so schlimm treiben, wie ich gehört habe.« Die beiden Begleiter gingen weiter in Richtung Sodom, nur der Herr blieb noch mit Abraham zurück. Abraham trat näher heran und fragte: »Willst du wirklich rechtschaffene und gottlose Menschen zusammen vernichten? Vielleicht findest du ja fünfzig Leute in der Stadt, die nichts Böses getan haben und dir dienen. Willst du die Stadt nicht um ihretwillen verschonen? Lass nicht zu, dass der Schuldlose genauso sterben muss wie der Schuldige! Es wäre nicht recht, beide gleich zu behandeln. Du bist der Richter der ganzen Welt und kannst doch nicht gegen die Gerechtigkeit verstoßen!« Da erwiderte der Herr: »Wenn ich in Sodom fünfzig Menschen finde, die so leben, wie es mir gefällt, werde ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen.« Abraham aber ließ nicht locker: »Ich habe es nun einmal gewagt, mich einzumischen, obwohl ich nur ein vergänglicher Mensch bin, nicht viel mehr als Staub und Asche. Angenommen, es gibt bloß fünfundvierzig Menschen, die kein Unrecht getan haben. Willst du wegen der fehlenden fünf die ganze Stadt zerstören?« »Nein«, bekam er zur Antwort, »wenn ich fünfundvierzig finde, verschone ich die Stadt.« Abraham tastete sich noch weiter vor: »Und wenn es nur vierzig sind?« Gott versprach: »Auch dann vernichte ich die Stadt nicht.« »Bitte werde nicht zornig, wenn ich weiterrede«, bat Abraham, »vielleicht gibt es nur dreißig dort?« »Selbst dann werde ich es nicht tun.« Abraham setzte zum fünften Mal an: »Ich habe es nun einmal gewagt, Herr, mich einzumischen! Angenommen, es sind nur zwanzig?« Gott antwortete: »Dann werde ich die Stadt trotzdem verschonen.« »Mein Herr«, sagte Abraham, »bitte werde nicht zornig, wenn ich zum Schluss noch einmal spreche: Was wirst du tun, wenn dort nur zehn unschuldige Menschen wohnen?« Wieder versprach Gott ihm: »Die zehn werden verschont bleiben und ebenso die ganze Stadt.« Nachdem er dies gesagt hatte, ging er weiter, und Abraham kehrte zu seinem Zelt zurück.“
1. Mose 18:16-33 HFA
Warum teilt Jehova Abraham mit, was er vorhat?
Welche mächtige Nation stammt von Abraham ab?
Welchen Auftrag hatte Abraham?
„Ich selbst habe ihn dazu auserwählt, dass er auch seine Familie und seine Nachkommen so zu leben lehrt, wie es mir gefällt. Sie sollen das Recht achten und Gerechtigkeit üben, damit ich meine Zusage einlösen kann, die ich Abraham gegeben habe.«“
1. Mose 18:19 HFA
Warum gehen zwei Richtung Sodom, worum geht es da?
„Darum sagte der Herr zu Abraham: »Die Klagen über die Menschen von Sodom und Gomorra nehmen kein Ende; ihre Schuld schreit zum Himmel! Ich gehe jetzt dorthin, um selbst nachzusehen. Ich will wissen, ob die Vorwürfe stimmen und die Leute es wirklich so schlimm treiben, wie ich gehört habe.«“
1. Mose 18:20-21 HFA
Woran erinnert uns das, dass er sehen muss, ob es wirklich so ist, wie er gehört hat?
Wo ist dein Bruder?
Turmbau zu Babel, muss er extra runter um zu gucken, was sie da bauen
Auch hier muss er gucken, ob das Geschrei, das zu ihm gekommen ist, Wirklichkeit ist?
Sodom und Gomorrha – welche Sünde wird dann von der Kanzel her gepredigt?
Hesekiel Kapitel 16:46-50
„Deine ältere Schwester ist Samaria mit ihren Töchtern, sie wohnt nördlich von dir; im Süden wohnt deine jüngere Schwester Sodom mit ihren Töchtern. Es war dir noch nicht genug, ihrem schlechten Beispiel zu folgen und die gleichen abscheulichen Dinge wie sie zu tun – nein, nach kurzer Zeit hast du es in allem noch schlimmer getrieben als sie! Darum schwöre ich, Gott, der Herr, so wahr ich lebe: Deine Schwester Sodom und ihre Töchter haben nicht so viel Schuld auf sich geladen wie du und deine Töchter! Sie sahen hochmütig auf andere herab, sie lebten im Überfluss und in sorgloser Ruhe, ohne den Armen und Bedürftigen zu helfen. Sie waren stolz und überheblich und taten vor meinen Augen, was ich verabscheue. Als ich dies sah, habe ich sie verstoßen.“
Hesekiel 16:46-50 HFA
Reichtum nicht teilen
Warum fängt Abraham mit 50 gerechten an?
Wen kennt er denn aus Sodomie?
Lot und seine Hausgemeinschaft, nicht nur Familie, sondern auch die Knechte und Mägde
Die Hirten
Die Hausangestellten
Warum bleibt er bei zehn stehen?
Lot und seine Frau und zwei Söhne, die Töchter und deren Männer und Verlobten
19:12 die Söhne
:14 verheirateten Töchter und Schwiegersöhne
:8 jungfräulichen Töchter
Was hätte Gott gemacht, wenn es 50, 45, 40 … 10 gerechte gegeben hätte?
Das Salz der Erde
Sie hätten durch ihren Einfluss für Besserung sorgen können
Wer bittet die Engel ins Haus? Lot ist hier Salz
Gott missfilenen diese verdorbenen Städte schon seit langem, aber nun verliert er die Geduld mit ihnen
„Am Abend kamen die beiden Boten Gottes nach Sodom. Lot saß gerade beim Stadttor. Als er sie sah, ging er ihnen entgegen, verneigte sich tief und sagte: »Meine Herren, ich bin euch gerne zu Diensten! Kommt doch mit in mein Haus, um euch die Füße zu waschen und über Nacht meine Gäste zu sein! Morgen könnt ihr dann eure Reise fortsetzen.« »Nein danke, wir werden einfach hier draußen auf dem Platz übernachten«, antworteten die beiden. Aber Lot drängte sie, mitzukommen, bis sie schließlich einwilligten. Zu Hause brachte er ihnen ein gutes Essen und frisches Brot.“
1. Mose 19:1-3 HFA
Wo saß Lot zu dem Zwitpunkt?
Er sitzt im Tor, wo die älteren Männer damals saßen, um Streit zu schlichten, zu rechten
Abraham zog von den Städten weg
Lot zog in die Nähe von Sodom
In die Stadt Sodom
Jetzt gehört er mit dazu, ist einer der Ricjter
Lot hat sich nach und nach angepasst
Hiob – war auch ein Richter, er saß auch im Tor und hatte das Recht für die armen hoch gehalten
Ähnliche Geschichte in Richter 19, der Levit und seine Nebenfrau
Wie reagieren die beiden Männer?
Warum lehnen sie zuerst die Einladung ab?
Vielleicht ein Test, ob noch mehr sie einladen
Wie würden wir reagieren, wenn unser Mann mit fremden Männern ankommen würde als pbernachtungsgäste
Dass gerade Nix da ist, zeigt die Tatsache, dass er ungesättigte Brote backte, keine Zeit für Sauerteig
Lot selbst backt die Brote, obwohl mind. drei Frauen im Haus ware: seine Frau und die beiden unverheirateten Töchter
Was passiert, als die Männer beim Essen sind?
„Danach wollten sie sich schlafen legen, doch in der Zwischenzeit waren alle Männer Sodoms, junge und alte, herbeigelaufen und hatten Lots Haus umstellt. Sie brüllten: »Lot, wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Gib sie raus, wir wollen unseren Spaß mit ihnen haben!« Lot zwängte sich durch die Tür nach draußen und schloss sofort wieder hinter sich zu. »Freunde, ich bitte euch, begeht doch nicht so ein Verbrechen!«, rief er. »Hier, ich habe zwei Töchter, die noch kein Mann berührt hat. Die gebe ich euch heraus. Ihr könnt mit ihnen machen, was ihr wollt! Nur lasst die Männer in Ruhe, sie stehen unter meinem Schutz, denn sie sind meine Gäste!« »Hau ab!«, schrien sie. »Von einem dahergelaufenen Ausländer lassen wir uns doch keine Vorschriften machen! Pass bloß auf, mit dir werden wir es noch schlimmer treiben als mit den beiden anderen!« Sie überwältigten Lot und wollten gerade die Tür aufbrechen,“
1. Mose 19:4-9 HFA
Was macht Lot und wo ist da unsere persönliche rote Linie?
Wer steht dort vor der Tür von Lot?
Ein Mob, eine unkontrollierte Masse von Männern
Vom Knaben bis zum alten Mann (ohne Unterwchied)
Was hätte er sonst machen können?
Ganz einfach weg schicken – sie sind ja in der Überzahl
Das einzige, was Lot hätte außer seinen Töchtern anbieten können?
Sich selber, aber dann wäre der Schutz vom Haus weg
Deren Antwort auf sein Angebot mit den Töchtern:
„Doch sie schrien: „Weg mit dir! Da kommt dieser Fremde hierher und spielt sich schon als Richter auf! Pass mal auf, wir werden es mit dir noch schlimmer treiben als mit denen!“ Sie fielen über Lot her und versuchten, die Tür aufzubrechen.“
1. Mose 19:9 BIBEL.HEUTE
Wer kommt ihm zur Hilfe?
Die Engel
Was machen sie nun?
Die Engel schließen die Tür , wie vorher schon mal jemand gemacht hat: die Arche
„Da zogen die beiden Männer Lot zurück ins Haus und verschlossen die Tür.“
1. Mose 19:10 BIBEL.HEUTE
„Und all die Männer draußen schlugen sie mit Blindheit, sodass diese es schließlich aufgaben, den Eingang zu suchen.“
1. Mose 19:11 BIBEL.HEUTE
Dies ist keine normale Blindheit, sondern resultiert aus einer geistigen Verwirrung
Das hebräische Wort für Blindheit ist hier nicht das übliche Wort, das verwendet wird. Außerhalb dieses Verses findet sich dieses Wort für Blindheit nur noch ein einziges Mal, nämlich in 2. Könige 6,18, ebenfalls im Zusammenhang mit Engeln. Dieses Wort bezieht sich auf eine partielle Blindheit mit geistiger Verwirrung, d. h. auf geistige Verwirrung, die aus einer verzerrten Sicht resultiert. Das Ergebnis war, dass sie sich mühsam bemühten, die Tür zu finden. Sie waren so beharrlich in ihrer Schlechtigkeit, so sehr auf den Missbrauch ihrer Homosexualität bedacht, dass sie selbst nach ihrer Erblindung noch versuchten, durch die Tür zu kommen, bis sie einfach zu müde waren, um weiterzumachen. Sie waren alle geblendet und benommen, wie Paulus auf der Damaskusstraße.
@book{Arnold Fruchtenbaum,
title={Genesis},
author={Arnold Fruchtenbaum},
pages={Gen 19,1–29} }