Heute – wie jeden Sonntag – um 11 Uhr Lobpreis und anschließend lesen und besprechen wir Psalm 119 – Teil 20
Zoom-Meeting Sonntag von 11-14Uhr
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Meeting-ID: 979 4120 0715
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oder per Telefon:
Einwählen über 06938079884
Dann nach Aufforderung 979 4120 0715# eingeben und dann nach Aufforderung 658157# eingeben
Dann bist du im Raum und drückst *6 und kannst auch reden
Ist ein ganz normaler Anruf auf Festnetz
This entry was posted in Einladung zum Treffen, Resümee vom Gottesdienst by Jule with 2 commentsDu musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
„Herr, sieh doch, wie niedergeschlagen ich bin!
Hilf mir, denn ich habe dein Gesetz nie aus den Augen verloren.
Nimm dich meiner Sache an und sorge für Recht, ja, erhalte mein Leben, so wie du es versprochen hast! Wer sich dir widersetzt, kann nicht damit rechnen, dass du ihn rettest, denn deine Ordnungen sind ihm gleichgültig.
Herr, schon oft hast du dein Erbarmen gezeigt; richte mich auch jetzt wieder auf durch dein gerechtes Urteil!
Viele Feinde verfolgen und bedrängen mich, trotzdem weiche ich kein Stück von deinen Geboten ab. Ich empfinde Abscheu und Ekel, wenn ich mir die Menschen ansehe, die dir untreu sind und sich über dein Wort hinwegsetzen.
Herr, sieh doch, wie sehr ich deine Befehle liebe! Du bist gnädig, darum schenke mir wieder neue Kraft! Jedes Wort, das du sagst, ist wahr. Was du, gerechter Gott, entschieden hast, gilt für immer und ewig.“
Psalm 119:153-160 HFA
Und guckst du nach mir, dann hilf mir bitte, ich hab dich nicht vergessen, du bist meine Mitte.
154 Unmöglich ist dir doch eigentlich gar nichts, und darum hol mich bitte raus aus meinem Tief,
und ich, ich kümmer mich nicht drum, 155 um die auch noch viele Gedanken zu machen, die nicht nach dir fragen, die nur über dich lachen.
156 Unvorstellbar groß bist du, und doch ist’s dir nicht egal, wie es mir geht, und jetzt, zum hundertsten Mal, 157 übertrumpfst du meine Gegner, die mir nur ans Bein pinkeln wollen, 158 und ich krieg den Ekel vor denen, denn alle die sollen dich mal von deiner unangenehmen Seite erleben. 159 Unangenehm, weil, du lässt sie erbeben,
ich aber ziehe mich hoch an dir, mein Gott, 160 um alles in der Welt, ich will nie mehr von dir fort.