Wir sehen uns nachher beim MädelsKreis
Bibelgrundkurs für Mädels 😉
Mittwochs 15 bis 17 Uhr
Und beim
Online Bibelkurs
Mittwoch 17 bis 19 Uhr
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„Auch Abrams Neffe Lot, der sich ihm angeschlossen hatte, war zu einem reichen Mann geworden: Er besaß Schafe, Ziegen und Rinder und eine große Anzahl von Zelten für sein Gefolge. Darum gab es nicht genug Weideplätze für alle Viehherden. Sie konnten unmöglich zusammenbleiben, zumal die Kanaaniter und die Perisiter noch im Land wohnten. Immer wieder gerieten Abrams und Lots Hirten aneinander.“
1. Mose 13:5-7 HFA
Warum war Lot mit dabei?
Was hatte Lot?
Er war ein reicher Mann – warum?
Trotz wenig Land werden die Tiere immer mehr, von Abraham und von Lot
Durch den Segen Jehovas
Warum von Lot auch?
Warum der Segen bei Lot auch?
Gott wird Abraham segnen und die. Die gut zu ihm sind, wird er ebenso segnen
Gott segnet und der Segen wird so groß, dass Streit entsteht
Wer streitet sich: Abraham und Lot?
Warum streiten sich die Hirten?
Sie hatten so viel Vieh, dass sie dafür angestellte hatten
Welches Problem gab es?
Zu viele Tiere, zu wenig Land?
Warum gab es zu wenig Land?
Die Kanaaniter nutzten das ja auch noch
Es gibt in Deutschland drei verschiedene Arten von Landfläche
Entweder gehörte es
einem Bauern
Oder der Stadt bzw. dem Dorf
Oder den Land
Die ungenutzten Flächen gehören meistens dem Land
Wenn hier ein Schafhirt durchziehen würde, dürfte der nicht auf die Flächen von irgendwelchen Bauern
(Bearbeitetes Land)
Ein Teil ist bewaldet, da finden die Schafe nix
Man muss also Land finden, das nicht bearbeitet ist und nicht bewaldet
Es wären also nur Flächen, die landwirtschaftlich nicht nutzbar sind
Zudem wohnten noch die Kanaaniter darauf
„Abram besprach das mit Lot: »Es soll kein böses Blut zwischen unseren Hirten geben! Wir sind doch Verwandte und sollten uns nicht streiten! Es ist besser, wenn wir uns trennen. Das Land ist groß genug. Entscheide du, wo du dich niederlassen möchtest! Wenn du das Land auf der linken Seite wählst, gehe ich nach rechts. Wenn du lieber nach rechts ziehst, gehe ich nach links.«“
1. Mose 13:8-9 HFA
Abram ist nicht nur der Ältere, sondern auch der Besitzer des Landes, denn ihm hatte Jehova es gegeben
„Lot betrachtete das Land genau und sah die fruchtbare Jordan-Ebene – überall reich bewässert, bis nach Zoar hin. Später veränderte sich die Landschaft, nachdem der Herr Sodom und Gomorra vernichtet hatte. Jetzt aber sah die Jordan-Ebene aus wie der Garten Eden oder das Nildelta in Ägypten. Darum wählte Lot diese Gegend. Er verabschiedete sich von Abram und machte sich auf den Weg nach Osten.“
1. Mose 13:10-11 HFA
Der Kontrast war folgender: Abram hatte Reichtum, aber der Reichtum hatte Abram nicht; Lot hatte auch Reichtum, und der Reichtum hatte Lot. Beide Männer waren wohlhabend, und beide Männer hatten materielle Besitztümer; aber es gab einen Unterschied in der Einstellung der beiden Männer. Abram hatte Reichtum, aber er wurde nicht von diesem Reichtum beherrscht und hatte es nicht nötig, den Reichtum um jeden Preis zu erhalten. Lot hatte ebenfalls Reichtum, aber er war materialistischer eingestellt als Abram.
@book{Arnold Fruchtenbaum,
title={Genesis},
author={Arnold Fruchtenbaum},
pages={Gen 13,1–13} }
Abram vertraute auf Gott, dass dieser für das sorgen würde, das er benötigt
Lot wollte mehr
„Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg – und läuft geradewegs in den Tod.“
Sprüche 14:12 HFA
Kain dachte, er handelt richtig
Seine Nachkommen dachten, sie handeln richtig
Die Menschen nach der Sintflut dachten auch, sie handeln richtig …
Wir müssen vorsichtig sein, was wir wählen. Unsere Gesellschaft treibt uns ständig an, Entscheidungen zu treffen, die keinen Wert für die Ewigkeit haben: Wie können wir mehr Geld verdienen? Was sollen wir kaufen? Wo gehen wir heute abend hin? Was machen wir morgen? Wohin fahren wir in Urlaub?
Aber die wirklichen Fragen des Lebens werden selten gestellt: Was ist mit unserem Verhältnis zu Gott? Was wissen unsere Kinder über Gott? Was hat Gott für uns in Seinem Wort aufgeschrieben?
@book{Trevor Mc Ilwain,
title={Auf festem Grund gebaut},
author={Trevor Mc Ilwain},
pages={Gen 13,5–13} }
Aus menschlicher Sicht schien Abraham der Verlierer zu sein
„Abram blieb im Land Kanaan, während Lot sich bei den Städten in der Jordan-Ebene aufhielt und mit seinen Zelten umherzog, bis er an die Stadt Sodom herankam. Die Menschen in dieser Stadt waren voller Bosheit und lebten in ständiger Auflehnung gegen den Herrn.“
1. Mose 13:12-13 HFA
Zuerst guckt er sich die Gegend an v 10
„Lot betrachtete das Land genau und sah die fruchtbare Jordan-Ebene – überall reich bewässert, bis nach Zoar hin. Später veränderte sich die Landschaft, nachdem der Herr Sodom und Gomorra vernichtet hatte. Jetzt aber sah die Jordan-Ebene aus wie der Garten Eden oder das Nildelta in Ägypten.“
1. Mose 13:10 HFA
Zieht er umher 11
„Darum wählte Lot diese Gegend. Er verabschiedete sich von Abram und machte sich auf den Weg nach Osten. Abram blieb im Land Kanaan, während Lot sich bei den Städten in der Jordan-Ebene aufhielt und mit seinen Zelten umherzog, bis er an die Stadt Sodom herankam.“
1. Mose 13:11-12 HFA
In der Nähe von Sodom
Später wohnt er dort ganz in einem Haus
Wie reagiert Gott darauf?
„Nachdem die beiden sich getrennt hatten, sagte der Herr zu Abram: »Schau dich nach allen Seiten um! Das ganze Land, alles, was du jetzt siehst, will ich dir und deinen Nachkommen geben – für immer! Ich will dir so viele Nachkommen schenken, dass sie unzählbar sind wie der Staub auf der Erde! Mach dich auf den Weg und durchziehe das Land nach allen Richtungen, denn dir will ich es geben!«“
1. Mose 13:14-17
Alles deins, soweit das Auge reicht
„Du hast zwar jetzt einen Teil davon Lot zur temporären Nutzung übergeben – aber es bleibt trotzdem dein Teill“
Für immer
Ist das immer noch gültig, oder wurde das aufgehoben, nachdem Abram tot war?
Abram hatte zu dem Zeitpunkt keine Kinder und die Chance, noch welche zu bekommen, war nicht gerade hoch, denn er war schon sehr alt
„Er führte Abram aus dem Zelt nach draußen und sagte zu ihm: »Schau dir den Himmel an, und versuche, die Sterne zu zählen! Genauso werden deine Nachkommen sein – unzählbar!« Abram nahm dieses Versprechen ernst. Er setzte sein ganzes Vertrauen auf den Herrn, und so fand er Gottes Anerkennung.“
1. Mose 15:5-6 HFA
Ull Kinder, null Chance, doch so groß wird die Anzahl seiner Nachkommen sein
Er weiß zwar nicht wie, aber Gott wird schon machen
Die Reaktion von Gott?
Abram fand Gottes Anerkennung
Die große Erkenntnis von Martin Luther
Der Mensch wird aus Glauben gerecht (Römerbrief)
Nicht die Gerechtigkeit führt zum Glauben – sondern das Vertrauen in Gott zu setzen führt dazu, dass wir aus Gottes Blick als gerecht bezeichnet werden
Und:
Weil wir Gott vertrauen, zeigen wir dieses Vertrauen auch in unserem Handeln
Abraham vertraute, dass Gott es machen würde – Lot dachte „irgendwie muss ich selbst was dazu tun“
Wie logisch war das Versprechen, das Gott Abram gibt?
Wenn jemand anderes als Jehova damit an ihn heran getreten wäre, hätte er gesagt „das geht doch garnicht“
Woran lag die Kinderlosigkeit?
„Sarai war unfruchtbar und konnte keine Kinder bekommen.“
1. Mose 11:30 HFA
Er bekommt ja mit hagar sofort einen Sohn und auch mit Meters später
Aber Abram und Sara waren Halbgeschwister und daher nicht wirklich kompatibel
Abram war ein Sünde – Aner wegen seines Vertrauens zu Gott wurde er von Gott angenommen, als wäre er vollkommen gerecht
„In der Heiligen Schrift heißt es: »Abraham setzte sein ganzes Vertrauen auf Gott, und so fand er Gottes Anerkennung.«“
Römer 4:3 HFA
Im alten Buch steht drin: „Abraham vertraute felsenfest auf Gott, und Gott machte klar, dass Abraham korrekt ist.“ (volxbibel)
„Wenn jemand Leistungen erbracht hat, erhält er den Arbeitslohn, den er verdient. Er bekommt ihn nicht geschenkt. Wenn aber jemand keine Leistungen vorweisen kann, sondern sein Vertrauen auf den setzt, der den Gottlosen gerecht spricht, dann wird ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.“
Römer 4:4-5 BIBEL.HEUTE
Wenn Menschen malochen, bekommen sie die Kohle dafür nicht als Geschenk, sie haben sich die Scheine durch ihre Arbeit verdient. 5 Dass jemand für Gott okay ist, kann man sich aber nicht mit Taten verdienen. Allein das Vertrauen zählt bei ihm und zwar mega viel. (Volxbibel)
Abraham und Lot glaubten beide, dass es Gott gibt – so wie heute viele an Jesus glauben, dass er gelebt hat, gestorben und auferstanden ist
So, wie das, was die Schülerin Sandra auf den Zettel geschrieben hatte
„Wie schön, dass es dich gibt
Wie schön, dass Jesus dich liebt“
Abraham glaubte an Gott und der rechnete es ihm als Gerechtigkeit an
Man könnte auch sagen, daß Gott Gerechtigkeit auf das Konto Abrams überwies, obwohl Abrams Bankkonto wegen seiner Sünde in den roten Zahlen stand.
Diese Gerechtigkeit, die Gott ihm als ein Geschenk gab, war der Grund dafür, daß Abram völlig annehmbar vor Gott stehen konnte.
Warum tat Gott dies für ihn?
Weil Abram Gott glaubte!
Abram wußte, daß er sich nicht selbst von seinen Sünden retten konnte, aber er glaubte, daß Gott einen Befreier senden würde, der in der Lage wäre, ihn von Satan, der Sünde und dem Tod zu befreien.
(Gal 3,8 )
@book{Trevor Mc Ilwain,
title={Auf festem Grund gebaut},
author={Trevor Mc Ilwain},
pages={Gen 13–19} }
„Die Schrift hat vorausgesehen, dass Gott die nichtjüdischen Völker durch den Glauben gerecht sprechen würde, und verkündigte deshalb Abraham schon im Voraus die gute Nachricht: „Durch dich werden alle Völker gesegnet werden.““
Galater 3:8 BIBEL.HEUTE
Die alten heiligen Schriften hatten über diese Zeit schon ’ne Ansage gemacht: Es sollte eine Zeit kommen, in der auch die Nichtjuden durch das Vertrauen, was sie in Gott setzen, gerettet werden. Das hatte Gott schon Abraham angekündigt; er meinte schon vor Ewigkeiten zu ihm: „Alle Nichtjuden werden von dir profitieren, wenn sie so glauben wie du!“ (Volxbibel)
Abram und seine Hausgemeinschaft waren ja vorher auch keine Anbeter Jehovas, sondern DER rief ihn aus Ur heraus, um ihn besonders zu segnen
https://blog.thomas-pape.de/2025/04/28/glaubte-abraham-an-jehovah-oder-glaubte-abraham-jehovahs-verheissung/